Selbstbewusstsein... JETZT?

23 Beiträge in diesem Thema

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Gast samfisher

Solange der Ego-Verstand dein Leben regiert, findest du keine wirkliche Ruhe [...]

Da es sein Selbstgefühl aus äußeren Dingen ableitet, besteht das Ego aus Identifikationen. Auch muss es ständig verteidigt und gefüttert werden. Die häufigsten Ego-Identifikationen haben mit Besitz, Arbeit und sozialem Status und Anerkennung zu tun, mit Wissen und Bildung, körperlicher Erscheinung, besonderen Fähigkeiten, Beziehungen, persönlicher und familiärer Geschichte, Glaubenssystemen - oft auch mit kollektiven Identifikationen wie Politik, Nationalität, Rasse, Religion und Ähnlichem.

Eckart Tolle spricht von der völligen Egolosigkeit, deren Ziel es ist, einen optimalen Zugang zum Jetzt zu erhalten. Und dies wiederum ist Zustand maximaler Glückseligkeit.

Es ist natürlich kein Frevel, im Jetzt und damit bewusst zu leben. Das ist meiner Ansicht nach sogar sehr sinnvoll, da man sich so besser den Herausforderungen des Alltags stellen kann.

Wozu der Thread also?? Naja, wir befinden uns im Bereich Personal Development. Und der hat viel mit Selbstbewusstsein zu tun. Nun fällt es mir jedoch schwer, oben genannte Egolosigkeit mit eben jenem Selbstbewusstsein in Einklang zu bringen.

Denn Selbstbewusstsein beruht ja auf Glaubenssätzen, Erfahrungen und Einstellungen, die ja sehr wohl nach Tolle das Ego beeinflussen und es aufbauen würden. Egolosigkeit ist das also eher nicht.

Nun werden einige behaupten, wahres "Selbst-Bewusstsein" ist ein Zustand der Stille, der Selbsterkenntnis, der unendlichen Weite und Freude, wenn man eben seine Hirnwichserei beendet hat. Man ist sich seiner selbst bewusst. Aber ist das wirklich das Selbstbewusstsein, das wir im Umgang mit Frauen brauchen? Ist da mit Selbstbewusstsein nicht eher Mut, Durchsetzungskraft und Rückgriff auf Erfahrungen gemeint?

Ich weiß es nicht, deshalb frage ich. Vielleicht habe ich auch Tolle noch nicht so sehr "verstanden" (Bevor jemand sagt, "man kann seine Botschaft nicht verstehen, nur erleben", setze ich das lieber in Anführungszeichen) und weiß möglicherweise nicht genau, was Selbstbewusstsein ist. Wahrscheinlich verwechsle ich es auch mit Selbstwertgefühl, keine Ahnung.

Ich lese ja gerade Jetzt! Die Kraft der Gegenwart von Eckart Tolle und Die 6 Säulen des Selbstwertgefühls von Nathaniel Branden und versuche die Messages der beiden Bücher miteinander zu verbinden, weil ich meine, die beiden schreiben etwas sehr Essenzielles. Nur stoße ich eben des Öfteren auf Polaritäten, was mich zweifeln lässt, was das Richtige ist und wie ich es machen soll.

Ich hoffe, ihr könnt mir helfen.

samfisher.

bearbeitet von samfisher

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Das "Problem" sehe ich auch, dass sich Selbst und Ich/Ego behindern.

ABER, ist dieses Problem nur theoretisch vorhanden, denn:

Wenn die Egolosigkeit erreicht ist, dann ist alles super.

Aber da wir das nie schaffen werden (zumindest ich nicht), gilt es zumindest die Bewusstheit immer weiter zu maximieren.

Ich versuche also immer öfter am Tag bewusst zu sein.

Wenn einem das gelingt, existiert kein Ego/Ich. Nur das Selbst ist vorhanden.

Den meisten Teil des Tages regiert mich allerdings das Ich/Ego.

Dieses versuche ich also auch zu optimieren, weil ich weiß, dass es immer wieder da ist und es noch Jahre dauern wird, um es wirklich minimiert zu haben.

Das heißt:

Ist das Selbst da, gibt es kein Ego.

Es gibt auch kein Problem mit Frauen, weil die Frauen Dich dann mögen. Versprochen.

Selbst wenn die Dich nicht mögen sollten, ist es Dir egal.

Ist Dein Ego da, gibt es kein Selbst.

Du wirst Probleme haben. Du wirst zielorientiert gamen usw.

Um diese Probleme zu minimieren, kannst Du an Deinem Ego arbeiten, wie z.B. Branden es vorschlägt.

Wenn das eine ist, kann das andere nicht sein.

Im Laufe eines Tages wird Dir aber beides begegnen.

Hoffe ich konnte mich klar ausdrücken.

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Wie wärs mit dem einfachem " gesundem Ego" ?

Das kannst du aber nur besitzen wenn du mit dir im Reinen bist.

Selbstwergefühl und Selbstbewusstsein müssen abgeglichen sein, wenn du dir selbst nicht richtig bewusst bist, hadert auch oftmals dein Selbstgewfühl.

Fühlst du dich also scheiße in deinem Körper, wirsd du nie wirklich selbstbewusst sein.

Ego, ist eine sehr gefärhliche Sache.

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Wie wärs mit dem einfachem " gesundem Ego" ?

Was soll das sein?

Ist das Ego nicht von Natur aus ungesund?

Was ist eine gesunde Krankheit? ^_^

bearbeitet von komischertyp

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Ich versuche also immer öfter am Tag bewusst zu sein.

Das ist gut! ...die eigene Selbsterkenntnis. Selbsterkenntnis wird häufig unterschätzt. Du musst wissen, was du kannst, was nicht! Das beruht aber nicht darauf, dass irgendwas für dich unmöglich ist. Es kommt immer darauf an, wie du es angehst. Das Ego wäre hier wieder die Überheblichkeit von wegen "ICH bin es" ( im Extrema)..

der wahre Egoismus ist am Tage eher versteckt. Spiegelt sich in kleinen Situationen wieder, die du erst garnicht so bemerkst. Deswegen ist der Ego tückisch.

Wenn das eine ist, kann das andere nicht sein.

So ist es, wenn du dein Selbst nicht mit dem Ego verbindest.

Das Ego sollte sich deinem Selbst unterorodnen, es sollte auftauchen, wenn du dir deiner Sache sicher bist.

Den Ego bzw. Egoismus generell als Krankheit abzutun ist meiner Ansicht nach falsch und doch gebe ich dir Recht.

Wenn der Ego über dem Selbst steht, wird es dich krank machen. Wenn du dein Ego aber begrenzt wird es dich voran bringen.

Deswegen ist das Ego eine gefährliche Sache.

Ego ist eine markante Eigenschaft, sehr ruppig deswegen sollte sie behütet eingesetzt werden.

Generell sollte also das Selbst deinen Tag beherrschen.

Der Mensch ist von Grund auf ein Ego. Wenn Panik aufkommt, denkt jeder an sich zuerst. Ist das nun normal oder unnormal ? ...ist es denn unnormal, wenn ein einziger dabei ist, der nicht so denkt und dir hilft ? und wenn ja, warum ? ...ich kann keine Antwort darauf finden und trotzdem handelt fast ausschließlich jeder, nach dem ersten Schema.Eben das jeder an sich denkt. Ist doch krass, oder ?

Deswegen lieben wir Menschen, wo wir merken, dass sie sich für dich interessieren.

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Gast samfisher
Wenn die Egolosigkeit erreicht ist, dann ist alles super.

Aber da wir das nie schaffen werden (zumindest ich nicht), gilt es zumindest die Bewusstheit immer weiter zu maximieren.

Ich versuche also immer öfter am Tag bewusst zu sein.

Ich muss zugeben, dass mich das nicht unbedingt glücklicher macht. Mir würde nämlich viel daran liegen, ideal zu leben; also vollkommen bewusst, ohne im Ego gefangen zu sein. Meine alte Identität würde ich am liebsten auf den Müll schmeißen. Meine Unsicherheit. Und alles was dazugehört. Weg!

Das Ego ist wie ein Gebäude, das errichtet wird. Manche sind eine Hütte, andere (aber nur wenige) sind Wolkenkratzer, wie dieser eine kürzlich im Orient entstanden ist. Ich fühle mich wie der Schiefe Turm von Pisa.. Lasst ihn uns doch abreißen und auf ewig vergessen.. doch geht das? Kann das wirklich funktionieren. Und wenn ja, wissen wir, ob wir uns damit letztendlich nicht selbst ins Knie schießen? Nur weil es Tolle sagt, muss es ja nicht stimmen. Es geht ja hierim Großen und Ganzen auch um den Sinn des Lebens. Und wenn ich laut Branden an meinem Schiefen Turm weiterbaue, ist das nach Tolle nicht so gut.. und so weiter und sofort. Jedoch: Spricht nicht Branden auch von Bewusstheit und dass diese die erste Säule von Selbstwertgefühl darstellt? Doch er bezieht ja einen gewissen großen Rationalismus mit in die Sache, also, dass Bewusstehit auch vom Verstand abhängt. Widersprüchlich (in Bezug auf Tolle) und verzweifelt..- mich jedenfalls.

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Der Mensch ist von Grund auf ein Ego. Wenn Panik aufkommt, denkt jeder an sich zuerst. Ist das nun normal oder unnormal ? ...ist es denn unnormal, wenn ein einziger dabei ist, der nicht so denkt und dir hilft ? und wenn ja, warum ? ...ich kann keine Antwort darauf finden und trotzdem handelt fast ausschließlich jeder, nach dem ersten Schema.Eben das jeder an sich denkt. Ist doch krass, oder ?

Deswegen lieben wir Menschen, wo wir merken, dass sie sich für dich interessieren.

Habe mich hier einst geäußert:

Ego das falsche Selbst - der Weg zur Selbstlosigkeit

Das Ego ist eine Illusion, jeder Gedanke an sich eine Erinnerung. Immer wenn Du etwas über Dich sagst, erinnerst Du Dich, aber du bist nicht.

Peace

Sat

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Jedoch: Spricht nicht Branden auch von Bewusstheit und dass diese die erste Säule von Selbstwertgefühl darstellt? Doch er bezieht ja einen gewissen großen Rationalismus mit in die Sache, also, dass Bewusstehit auch vom Verstand abhängt. Widersprüchlich (in Bezug auf Tolle) und verzweifelt..- mich jedenfalls.

Moin.

Hab etwas getrunken. Vielleicht werden meine Aussagen dadurch klarer, vielleicht unverständlicher.

Irgendwo in seinem Buch sagt Branden, dass es möglich wäre ganz auf das Ego zu verzichten und tut dies damit ab, dass nicht jeder wie ein "Spiritueller" leben will. Branden betritt also den "richtigen" Pfad, versteh aber nicht ganz die totale Konsequenz der Geschichte.

Die Sache ist sachlich ganz einfach (in der Praxis schwer umzusetzen):

Wenn das Eine ist, kann das andere nicht sein.

Soweit ist alles klar.

Das Problem liegt darin, dass das Ego immer wieder auftaucht. Ungefragt.

Wenn man diesen Moment erkennt, dann ist alles super. Ich zumindest erkenne ihn nicht.

Deswegen verfolge ich diese Strategie, wenn ich wirklich Zeit habe "mich um mich" zu kümmern:

1. Bewusst im Jetzt leben.

2. Unterbrochen mit NLP Geschichten, zum Steuern meiner Wahrnehmung.

Und das funktioniert ganz gut. Und zwar mit dem Effekt, dass ich immer öfter im Moment bin und wenn ich es nicht bin, dass meine Wahrnehmungsfilter nur die Dinge an mein Ego lassen, die ich will.

Nichtsdestotrotz bin ich der festen Überzeugung, dass sich alle "Probleme" in der Egolosigkeit auflösen.

@Urban:

Das Ego sollte sich deinem Selbst unterorodnen, es sollte auftauchen, wenn du dir deiner Sache sicher bist.
Wenn der Ego über dem Selbst steht, wird es dich krank machen. Wenn du dein Ego aber begrenzt wird es dich voran bringen.

Ich glaube wir haben unterschiedliche Definitionen vom Ego.

Unter Ego verstehe ich nicht ein übersteigertes "Selbstbild", sondern das "Selbstbild" selbst. ^_^

Um es mal zu veralbern benutze ich mal den schönen Begriff der Demut.

Der besagt es eigentlich so: "Wer bin ich schon?!"

Genau!

Niemand!

Man ist niemand. Man ist irgendwie da. Man macht aus dem Überlebenstrieb heraus gewisse Dinge und das war es auch schon.

Das Gegenteil wäre das Ego.

Welches Dir sagt, dass Du ein total geiler Typ bist und das alles so laufen muss, wie Du es willst. Das Universum hat sich gefälligst nach Dir zu richten.

Oder in der LSE Variante: Alle sind gegen mich, keiner hat mich lieb usw.

Das Ego ist die Verselbstständigung des Verstandes/ der Gedanken.

Mir ist neulich eine Antwort auf eine alte Frage eingefallen:

"Warum schauen Menschen so gerne ins Feuer?"

Ich habe immer gerätselt, aber die Antwort entblößt die Wahrheit.

In dem Moment wo wir das Spiel der Flammen beobachten und die Wärme des Feuers auf der Haut spüren, in dem Moment denken wir nicht.

Wir sind da und fühlen uns gut.

Und das ist es.

Das ist alles!

In dem Moment, in dem wir nicht denken, fühlen wir uns einfach nur gut.

Das das Denken (Vorläufer des Egos) auch gute Seiten hat, sei mal unbestritten.....

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Nur stoße ich eben des Öfteren auf Polaritäten, was mich zweifeln lässt, was das Richtige ist und wie ich es machen soll.
Welche???

Ich denk mir dass das System von Branden eher sehr Grundsaetzlich ist und eher eine Basis Entwicklungsstufe einnimmt. Dannach kannst du mit Jetzt von Tolle die EGO-losigkeit kennenlernen, was entwicklungstechnisch darueber steht.

Im Endefekt sind dass nur gedankliche Systeme zur Beschreibung der Wirklichkeit, welche sich aber ja gar nicht beschreiben laesst, in den Moment wo ich bennen, also kategorisiere, schliesse ich aus und generalisiere. Es ist diese westliche Kultur die alles unter den Hut der Logik bringen will und denkt somit alles erfassen zu koennen. Geht aber nicht, denn die Logik ist nur Teil des Menschen und das Bewusstsein ist viel groesser. Der Verstand kann sich selbst nicht erkennen. In anderen Kulturen lernen Kinder zB ihren Hut zu erweitern und zu erweitern im Gegensatz zum westlichen verkleinern und rationalisieren.

Gut, das hilft uns aber hier auch nicht weiter, denn es geht ja um Selbstbewusstsein welches ja enorm wichtig ist fuer einen Verfuehrer. Meine Meinung, aufhoeren zu denken und machen. Das heisst reale Erfahrungen sammeln, Comfortzone erweitern, immer und immer wieder. Dadurch wird man sich seiner selbst automatisch bewusst, denn Grenzerfahrungen bringen dir Aufmerksamkeit und holen dich zurueck zu dir.

bearbeitet von el mujeriego

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Gast samfisher
Nur stoße ich eben des Öfteren auf Polaritäten, was mich zweifeln lässt, was das Richtige ist und wie ich es machen soll.
Welche???

Nun, ich definiere Selbsbewusstsein jetzt an dieser Stelle etwas anders: Dass man damit sozusagen ein Inventar hat. Ein Inventar, in dem das eigene Können, die Erfahrungen, die man gemacht hat, und besondere Charktereigenschaften, die einen auszeichnen, stecken. Auf dieses Inventar beruft man sich bei der Verführung, bei Selbstmotivation und sozusagen bei allen Lebenslagen. Das ist ja das komplette Gegenteil von Egolosigkeit!

Oder ich verwechsle - und das kann wirklich sein - das mit wirklicher Erfahrung in Bezug auf Mädchen usw., wo man sich nichts vormachen muss à la Schaut her, was für ein toller Hecht ich bin!. Oder bei der Selbstmotivation: Ich hab die und die und die flach gelegt, ich bin einfach der Beste und bei mir kann nichts schief gehen! Ich gewinne immer!

Also man hat die Erfahrung, das Wissen und wendet es, wenn es drauf ankommt, vorbehaltlos an, ohne sich etwas illusionsmäßig vorzumachen, ohne eben im Ego zu sein. Bzw. wenn man die Erfahrung noch nicht hat, sammelt man sie eben, wie du es geschildert hast.

Ich denke ja, dass ich, wenn ich nach Tolle dann im Jetzt und vollkomen bewusst bin, ich trotzdem keine Mädchen aufreißen kann. In etwa so: So, ich bin jetzt im Jetzt, wie schön! Da steht dieses Mädchen und jetzt? Ich bin ja total unerfahren! Ich brauche ja sozusagen noch ein Selbstbewusstsein, wie es andere haben, beispielsweise (Extrembeispiel) beim "Checker" in der neuen DSDS-Staffel!

bearbeitet von samfisher

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Nur stoße ich eben des Öfteren auf Polaritäten, was mich zweifeln lässt, was das Richtige ist und wie ich es machen soll.
Welche???

Nun, ich definiere Selbsbewusstsein jetzt an dieser Stelle etwas anders: Dass man damit sozusagen ein Inventar hat. Ein Inventar, in dem das eigene Können, die Erfahrungen, die man gemacht hat, und besondere Charktereigenschaften, die einen auszeichnen, stecken. Auf dieses Inventar beruft man sich bei der Verführung, bei Selbstmotivation und sozusagen bei allen Lebenslagen. Das ist ja das komplette Gegenteil von Egolosigkeit!

So lange es da etwas zu definieren gibt, etwas zu bewerten und zu vergleichen, ist man im lieben Ego Modus. Solange man dies nicht erkennt, denkt man, man könnte nach ein wenig Tolle lesen, das "jetzt" verstehen und es müsste besser klappen mit den Bräuten :) besser / schlecher = Vergleich?

Es gibt kein Gegenteil von Egolosigkeit, denn das wäre auch wieder nur gedanklich und die Katze beisst sich in den Schwanz.

Wenn ich also denke, "ich bin im jetzt und habe kein Ego" na dann denkt das Ego eben über das Ego ;-)

Peace

Sat

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Gast samfisher
So lange es da etwas zu definieren gibt, etwas zu bewerten und zu vergleichen, ist man im lieben Ego Modus. Solange man dies nicht erkennt, denkt man, man könnte nach ein wenig Tolle lesen, das "jetzt" verstehen und es müsste besser klappen mit den Bräuten :) besser / schlecher = Vergleich?

Es gibt kein Gegenteil von Egolosigkeit, denn das wäre auch wieder nur gedanklich und die Katze beisst sich in den Schwanz.

Wenn ich also denke, "ich bin im jetzt und habe kein Ego" na dann denkt das Ego eben über das Ego ;-)

Peace

Sat

Ich verstehe.. nur, hast du den Text im Jetzt verfasst? :-( Das ist ja auch sowas; ist es möglich, totale immerwährende Egolosigkeit zu erreichen?

[...] denkt man, man könnte nach ein wenig Tolle lesen, das "jetzt" verstehen und es müsste besser klappen mit den Bräuten [...]

Also du meinst, man ist somit der Absicht, sein Ego verbessern zu wollen, indem man Tolle liest? Erst, wenn man seine Essenz (also die Egolosigkeit, das Sein und das Jetzt) jedoch erfasst, ist man von dieser egobehafteten Vorstellung befreit!? Klingt jedenfalls einleuchtend.

bearbeitet von samfisher

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So lange es da etwas zu definieren gibt, etwas zu bewerten und zu vergleichen, ist man im lieben Ego Modus. Solange man dies nicht erkennt, denkt man, man könnte nach ein wenig Tolle lesen, das "jetzt" verstehen und es müsste besser klappen mit den Bräuten :) besser / schlecher = Vergleich?

Es gibt kein Gegenteil von Egolosigkeit, denn das wäre auch wieder nur gedanklich und die Katze beisst sich in den Schwanz.

Wenn ich also denke, "ich bin im jetzt und habe kein Ego" na dann denkt das Ego eben über das Ego ;-)

Peace

Sat

Ich verstehe.. nur, hast du den Text im Jetzt verfasst? :-( Das ist ja auch sowas; ist es möglich, totale immerwährende Egolosigkeit zu erreichen?

nein, habe ich nicht, müßte ich?

Es gibt da keine Egolosigkeit zu erreichen, denn das ist ein paradoxon. Es gilt sich die Identifikation mit den Gedanken, aus den sich das Ego formt zu erkennen, und sich durch den Loslassprozess

davon zu befreien.

[...] denkt man, man könnte nach ein wenig Tolle lesen, das "jetzt" verstehen und es müsste besser klappen mit den Bräuten [...]

Also du meinst, man ist somit der Absicht, sein Ego verbessern zu wollen, indem man Tolle liest? Erst, wenn man seine Essenz (also die Egolosigkeit, das Sein und das Jetzt) jedoch erfasst, ist man von dieser egobehafteten Vorstellung befreit!? Klingt jedenfalls einleuchtend.

Ja, solange man denkt es gäbe da einen Beweggrund etwas zu verbessern, ist man streng genommen auf dem Holzweg. Ohne Ego ist man absichtslos, man freut sich an der Tat der Tat wegen und nicht wegen des Resultats.

Du bist immer im jetzt, erst wenn du denkst, erinnerst du dich, und bist psychologisch in der Vergangenheit. Im Zustand bewusster Wahrnehmung gibt es keine identifizierenden Gedanken.

Krass gesagt gibt es auch kein jetzt, denn das ist auch wieder nur ein erdachter Zustand. Es gibt die ewige, unendliche Gegenwart (und auch das ist nur ein Label :-) eine vorsichtige Beschreibung des Unbeschreiblichen)

Als Test, achte auf deinen Atem, wie er sich senkt und hebt, wie er ein und ausgeht. Du kannst nicht gleichzeitig denken und auf den Atem achten, das ist nicht möglich.

Peace

Sat

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Gast

Es gibt keine Essenz zu erfassen, weil es keinen 'Kern' gibt den ich wie ein Objekt in mir erkennen könnte. Wer versucht loszulassen, der lässt nicht los, der ist weiterhin in einer Gedankenschleife. Wenn das Ego das Verarbeitungs- und Analysezentrum Deines Verstandes ist, geht es nicht darum dieses abzulegen. Schließlich braucht es ein Gleichgewicht zwischen Rationalität und Intuition. Was wir wollen ist das Ego transzendieren, über es hinaus gehen und nicht mehr unter seinem Diktat stehen. Wie das gelingt wurde in diesem Thread und anderswo bereits ausführlich beschrieben.

Dennoch soviel: Wer versucht sein Ego loszuwerden, bleibt in ihm befangen.

bearbeitet von Gast

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Gast samfisher

Dieser Zustand scheint aber für mich sehr schwer zu halten sein. Das mit der Atemübung kenne ich schon, jedoch wie soll ich es dann bei der Verführung halten? Auf meinen Atem achten? Man muss in dieser Hinsicht sehr viel meditieren, um im Jetzt verankert zu bleiben.

Und wie ist das jetzt mit den 6 Stufen von Branden? Baut man sich damit nur ein falsches Ego auf? Oder sind diese Übungen, mit dem man seinen Selbswert steigert, sinnvoll?

Ich muss zugeben, dass ich mir momentan über viele Dinge sehr unsicher bin in meinem Leben. Kann sein, dass es was mit Pubertät zu tun hat (bin 17 Jahre). Ich weiß es nicht. Es tut jedenfalls weh, nicht zu wissen, was das Richtige ist und was man tun sollte bzw. was nicht.

nein, habe ich nicht, müßte ich?

Dazu noch: Ist es etwa nicht erstrebenswert, im Jetzt zu leben?

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nein, habe ich nicht, müßte ich?

Dazu noch: Ist es etwa nicht erstrebenswert, im Jetzt zu leben?

Ich habe Dich falsch verstanden, ich dachte an das Buch von Tolle

Du siehst wie ein Wort verwirrend sein kann ;)

Wenn ich den Text jetzt verfasse, dann so präsent wie möglich.

Denke ich , dann habe ich eine Schreibblockade, kennt wohl jeder Schriftsteller.

Überlege ich jedoch und greife ich in die vergangenheit, erlebe eine emotion aus dieser und durchlebe das gefühl jetzt,

dann schweife ich ab, und bin nicht mehr präsent.

Man ist dennoch immer im jetzt. Es ist immer jetzt. Jetzt, und jetzt. Jetzt auch.

Das Einzige was bis dato normal war ist "nicht im jetzt zu sein", weil man in seinen Gedankengängen verstrickt ist"

Dies zu erkennen ist keine Frage des Alters, im Gegenteil, je Jünger, desto einfacher finde ich.

EIn Kind von 3 Jahren weiss wahrscheinlich nichts von jetzt. Die Zeit an sich muss erst erlernt werden.

Ich kann mich noch daran erinnern, wie ich die Uhrzeit lernen musste. Jahre später dachte ich, es gäbe nichts anderes als die Zeit.

Erst lerne ich es also, um dann zu denken, es wäre schon vor der Zeit gewesen, wo ich es lernte ;)

Ein gestern eine gedankliche Erinnerung, und das Morgen, eine gedankliche Projektion in die Zukunft.

Wenn Du "morgen" denkst, dann denkst Du das wann?

Wenn Du "gestern" denkst, wann denkst du das?

Ein Tier zb weiss nichts von Morgen. EIne Pflanze auch nicht. Sie sind einfach.

Wenn Du im Set bist, dann bist du einfach.

Wenn Du dann denkst, was denkst Du dann?

Entweder in die Vergangenheit, oder in die Zukunft.

Beides ist kontraproduktiv.

Ein paar mal atmen und den Atem beobachten, Lachen und ran an die Tanten :-D

Im Prinzip kannst Du alle Tanten dieser Welt haben.

Nur nicht wenn Du denkst und die Gedanken zb "ich bin es nicht wert, eine Formel 1 Hostesse zu verführen." für Dich hältst :-o

Gehst Du ran an die Braut, und denkst nicht, hast Du keine Angst.

Wie denn auch, wenn Angst durch Gedanken entsteht.

Hast Du keine Angst, ist es egal was Du machst oder sagst.

Deine angegrabene Formel1 Hostesse sieht, dass Du keine Angst hast.

Sie weiss nicht genau wieso, aber sie fühlt irgendwie, dass dieser Lüstling von 17 Jahren Eier hat.

Der Rest ist Formsache ;-)

Peace

sat

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Wenn die Egolosigkeit erreicht ist, dann ist alles super.

Aber da wir das nie schaffen werden (zumindest ich nicht), gilt es zumindest die Bewusstheit immer weiter zu maximieren.

Ich versuche also immer öfter am Tag bewusst zu sein.

Ich muss zugeben, dass mich das nicht unbedingt glücklicher macht. Mir würde nämlich viel daran liegen, ideal zu leben; also vollkommen bewusst, ohne im Ego gefangen zu sein. Meine alte Identität würde ich am liebsten auf den Müll schmeißen. Meine Unsicherheit. Und alles was dazugehört. Weg!

Das Ego ist wie ein Gebäude, das errichtet wird. Manche sind eine Hütte, andere (aber nur wenige) sind Wolkenkratzer, wie dieser eine kürzlich im Orient entstanden ist. Ich fühle mich wie der Schiefe Turm von Pisa.. Lasst ihn uns doch abreißen und auf ewig vergessen.. doch geht das? Kann das wirklich funktionieren. Und wenn ja, wissen wir, ob wir uns damit letztendlich nicht selbst ins Knie schießen? Nur weil es Tolle sagt, muss es ja nicht stimmen. Es geht ja hierim Großen und Ganzen auch um den Sinn des Lebens. Und wenn ich laut Branden an meinem Schiefen Turm weiterbaue, ist das nach Tolle nicht so gut.. und so weiter und sofort. Jedoch: Spricht nicht Branden auch von Bewusstheit und dass diese die erste Säule von Selbstwertgefühl darstellt? Doch er bezieht ja einen gewissen großen Rationalismus mit in die Sache, also, dass Bewusstehit auch vom Verstand abhängt. Widersprüchlich (in Bezug auf Tolle) und verzweifelt..- mich jedenfalls.

Manchmal baut sich jeder seinen Wolkenkratzer auf. Dann kommt ein Sturm und reißt ihn nieder. Dann fängt man wiede rbei einer kleinen Hütte an und verweilt einige Zeit darin bis man sich wieder entschließt erstmal wieder ein kleines Haus zu bauen.

Das Leben ist ein auf und ab, und darin Spiegelt sich das Ego wieder. So ist das Leben. Das Ziel ist es finde ich, damit umgehen zu können und es zu akzeptieren.

Keiner hat seinen Wolkenkratzer für immer.

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Hallo samfisher,

ich zitiere hier nochmal deine eigentliche Kernfrage.

...ein Zustand der Stille, der Selbsterkenntnis, der unendlichen Weite und Freude, wenn man eben seine Hirnwichserei beendet hat. Man ist sich seiner selbst bewusst. Aber ist das wirklich das Selbstbewusstsein, das wir im Umgang mit Frauen brauchen? Ist da mit Selbstbewusstsein nicht eher Mut, Durchsetzungskraft und Rückgriff auf Erfahrungen gemeint?

Inwiefern findest du also, dass sich ein Zustand der Stille und Freude mit "Mut", "Durchsetzungskraft" und "Rückgriff auf Erfahrungen" beißt?

Oder ist das alles nicht vielmehr ein und dasselbe?

In der Tat wird das Wort "Selbstbewusstsein" oft falsch gebraucht. So gilt doch manchmal derjenige, der in einer Gruppe von Menschen der lauteste und unfreundlichste ist,

der sich also gerne gegen andere "durchsetzt", als selbstbewusst.

Manche Mädchen erröten, in der feuchtfröhlichen Erwartung hier einen furchtlosen, starken Mann vor sich zu haben. Einen, der so stark ist, dass er es überhaupt nicht nötig hat sich gegen andere... MOMENT MAL...

Diese Erkenntnis kommt nicht jedem Mädchen, gewiss. Oft und vor allem nicht den jüngeren bzw. unerfahrenen.

Tatsache ist aber, dass eine "Durchsetzungskraft" nicht unbedingt vorteilhaft ist.

Eine taoistische Geschichte veranschaulicht dies:

Der Schüler kam zu seinem Meister und fragte ihn:

"Meister, wer ist der stärkste Kämpfer? Ich möchte ihn herausfordern!"

Der Meister schwieg einen Moment und meinte:

"Dort auf dem Feld, siehst du ihn? Der große Fels. Dies ist der stärkste.

Gehe hin und schlage ihn."

Schüler:

"Du machst doch Witze. Wenn ich ihn schlage, breche ich mir die Hand"

Meister:

"Benutze dein Schwert."

Schüler:

"Aber mein Schwert wird an ihm zerbrechen! Es hat keinen Zweck!".

Meister:

"Siehst du, sagte ich nicht, dass du dort den stärksten Kämpfer findest?"

Macht muss nur solange durchgesetzt werden, solange noch nicht genügend von ihr vorhanden ist.

Du stehst im Club. Fühlst du dich wohl zwischen lauter Felsen, die du angreifen willst? Vielleicht fällt der eine oder andere um, aber fühlst du dich wohl?

Oder spazierst du nicht viellieber locker da rein und lächelst ihnen zu - wer ist nun der Felsen.

Zu den zwei weiteren Begriffen, die in deiner Frage vorkommen:

1. Zu "Mut"

Wer ist mutiger:

Der, der sich gerade gedanklich überwindet eine Leiter hochzuklettern,

oder der, der währenddessen schon ein paar Stufen geklettert ist?

2 Rückgriff auf Erfahrungen

Was ist hiermit gemeint? Meinst du etwa die Erinnerung an das Erreichte? Der Griff in die gedankliche Schublade,

- so hier haben wir es, jetzt kann ich etwas mit der Erfahrung anstellen - gut, dass ich auf sie zurückgreifen konnte.

Oder meinst du nicht vielmehr, dass jemand das Gelernte aus dem bereits Erlebten verkörpern könnte?

Und zwar indem er sich bewusst ist, dass er sein Wesen mit jeder seiner Handlungen formt?

Weil er weiß, dass Veränderung nur durch Handlungen zustande kommt -

und bisher auch stets zustande gekommen ist?

Denn daraus folgt, dass du deine Erfahrung bist, nicht aber, dass du sie - auf welche Weise auch immer- greifen könntest.

Viele Grüße,

DC

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Gast samfisher
Ein paar mal atmen und den Atem beobachten, Lachen und ran an die Tanten :-D

Im Prinzip kannst Du alle Tanten dieser Welt haben.

Was für ein Post! :)

Ich bedanke mich! Nur noch eine Frage: Dominanz und die weiteren Alphaqualitäten beim Gamen müssten ja dann automatisch mit dem Im-Moment-Leben kommen - einschließlich der daraus resultierenden Erfahrung?

Allerletzte Frage: Jetzt-Leben durch Egolosigkeit erreicht man durch die Atemübung und Beobachtung der Gedanken. Gibt es noch andere Methoden?

samfisher.

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Gast samfisher
Oder meinst du nicht vielmehr, dass jemand das Gelernte aus dem bereits Erlebten verkörpern könnte?

Und zwar indem er sich bewusst ist, dass er sein Wesen mit jeder seiner Handlungen formt?

Weil er weiß, dass Veränderung nur durch Handlungen zustande kommt -

und bisher auch stets zustande gekommen ist?

Denn daraus folgt, dass du deine Erfahrung bist, nicht aber, dass du sie - auf welche Weise auch immer- greifen könntest.

Viele Grüße,

DC

Ist das nicht trotzdem Schaffung eines Ego-Konstruktes?

Und zum falschen Verständnis von Selbstbewusstsein: Ich habe da das "Selbstbewusstsein" gemeint, das sich durch ein Ego-Konstrukt auszeichnet. Also zum Beispiel der, der sich durchsetzt, wie von dir angesprochen. Und die sich aus vergangenen Taten und Errungenschaften her definieren. Ein Selbstbild erschaffen wie Ich bin so toll und geil, ich hab' schon x²³ Frauen flachgelegt. Und: Ich bin so eloquent und kann jeden beeindrucken. Womit man sich eben durch dieses Selbstwertgefühl pusht.

Ist dann denn noch das Buch Die 6 Säulen des Selbstwertgefühls von Nathaniel Branden sinnvoll? Baut man sich dadurch nicht ein Ego-Bild auf? (Obwohl ja die erste Säule Bewusst leben sehr ansprechend ist..)

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Ein paar mal atmen und den Atem beobachten, Lachen und ran an die Tanten -_-

Im Prinzip kannst Du alle Tanten dieser Welt haben.

Was für ein Post! :)

Ich bedanke mich! Nur noch eine Frage: Dominanz und die weiteren Alphaqualitäten beim Gamen müssten ja dann automatisch mit dem Im-Moment-Leben kommen - einschließlich der daraus resultierenden Erfahrung?

Allerletzte Frage: Jetzt-Leben durch Egolosigkeit erreicht man durch die Atemübung und Beobachtung der Gedanken. Gibt es noch andere Methoden?

samfisher.

Gegenfrage: Was schert Dich die Frage nach Dominanz, wenn Du in einem Moment bist, und nicht denkst.

Kannst Du dann irgendwas nach Dominanz fragen?

War Casanova zb dominant?

wer sagt, dass alpha dominanz bedeutet?

Wer sagt, dass man alpha sein muss, um Frauen zu verführen?

Kann man irgendwo einen Alphaschein machen, und ihn dann heben und vor den Mädels damit wedeln?

AUf deine allerletzte Frage bezogen, liess dich hier ein, hier gibt es glaub ich 20 möglichkeiten für meditation und gedankenmanagement

Peace

Sat

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