Wie oft sollte man sich mit Freundin treffen?

17 Beiträge in diesem Thema

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Hey Leute,

ich hätte mal eine Frage an die Beziehungsexperten unter euch: Wie oft sollte man sich mit der Freundin treffen in einer Beziehung? Jeden Tag? Und das am besten so viele Stunden wie möglich? Oder lieber nicht so oft, wie zB nur 3 mal pro Woche? Ich weiß, da gibt es eigentlich keine allgemeinen Richtwerte und es kommt sicher immer auf das jeweilige Paar an, aber vielleicht kann man hier doch einige Tipps geben?

Ich will nur vermeiden, dass ich mich zu oft mit ihr treffe, weil dann sowas wie Gewohnheit und Langeweile aufkommt und dann die Attraction sinkt und ich in weiterer Folge nicht mehr als Sexualpartner interessant bin für sie bzw. generell nicht mehr so interessant bin für sie.

Andererseits will ich sie auch nicht zu selten treffen, weil dann könnte bei ihr das Gefühl aufkommen, dass sie mir nicht wichtig genug ist.

Kann man daher ungefähr sagen, wann man sich zu oft trifft bzw. wann man sich zu wenig trifft mit seiner Freundin?

Gibt's vielleicht auch Anzeichen oder Merkmale dafür wenn man sich zu oft bzw. zu wenig trifft mit der Freundin?

Wär euch für Tipps und Hinweise sehr dankbar.

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sooft du willst und kannst und dir dabei nich langweilig wird. weil ich denk das dir früher langweilig werden wird als ihr.

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Also meine Freundin und ich sehen uns täglich, es sei denn, ich hab eben was besseres vor oder wenn ich kein Bock hab oder es langweilig ist, bleib ich zuhause. Denke das kommt auf die Frau an und was man so macht, wenn man jeden Tag Spaß zusammen hat, kann man sich auch jeden Tag sehen, nur sollte man nebenbei seine eigenen interessen und Freunde nie vernachlässigen. Man merkt es selbst, man muss nur drauf hören. Wenn man eben mal keine Lust hat, oder es zu eintönig wird, einfach Abwechslung in die gemeinsamen Unternehmungen bringen oder lieber mal nicht treffen.

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Wann fragt man im Forum denn nach, wie man seinen Hintern nach dem Geschäft abwischen kann? Leute, ihr seid social-robots...

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Da hat Niki recht. Viele scheinen nicht mehr ohne fremde Hilfe überlebensfähig zu sein. Was hat man nur früher ohne Foren gemacht?

Ich bin 33. Seitdem ich 16 bin habe ich meine Freundinnen täglich gesehen und zusammen gewohnt (mit 16 noch bei den Eltern, aber immer zusammen übernachtet). Die Beziehungen hielten 6 Jahre, die letzte 8,5 Jahre , dazwischen ein paar kürzere.

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Ich frage das deshalb, weil ich meine Freundin einerseits nicht zu oft treffen will (zeigt von Needyness, es tritt früher oder später Langeweile ein usw.) und andererseits auch nicht zu wenig treffen, weil dann hat sie das Gefühl dass sie mir nicht wichtig genug ist. Ich würde hier gern einen goldenen Mittelweg finden, nur weiß ich nicht, woran ich mich da orientieren soll?

Wenn mir die Treffen zu häufig sind, kann es ihr zu wenig sein. Und umgekehrt. Also wie findet man da am besten einen guten Mittelweg?

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Wenn mir die Treffen zu häufig sind, kann es ihr zu wenig sein. Und umgekehrt. Also wie findet man da am besten einen guten Mittelweg?

Du brauchst keinen Mittelweg, Du musst das machen, was DU willst.

Was ist denn das für ne Beziehung, wenn Du schon am Anfang und dann noch in SOLCHEN Bereichen Kompromisse eingehen musst?!

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Was hat das mit social-robots zu tun? Ich wär da mal etwas zurückhaltender mit meinem Urteil.

Jungs wachsen heute in einem Umfeld auf, in dem sehr häufig männliche Vorbilder fehlen und auch in Kindergarten und Schule sind die weiblichen "Erzieher" in der Überzahl. Die Pädagoginnen sind aber gar nicht in der Lage, den Jungs das zu vermitteln, was sie an Skills benötigen. Ergo: Es ist niemand da, der diese Fragen aus dem Alltag heraus beantworten lassen könnte. Lieber Fragen sie dann hier, als dass es in die Hose geht. Das ist doch die Funktion dieses Forums!

Und überhaupt: Was passiert denn, wenn die Typen Tag und Nacht mit ihren Mädels abhängen? Ja genau, die Mädels haben schnell die Schnauze von ihnen voll, weil sie jederzeit verfügbar sind.

Meine Meinung lautet daher: zwei- bis dreimal die Woche reicht und hält die Beziehung warm. Und was gibt es schöneres für Sie, wenn sie Ihn vermisst! Wenn du ein erfülltes Leben hast, wirst du eh nicht mehr Zeit für eine Beziehung aufbringen könnnen.

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Sehe das auch so wie Carver. Keinem Mann werden solche Fragen beantwortet. Wen soll er denn auch fragen? Die Frauen selbst? So nach dem Motto: "Du Schatz, meinst du wir treffen uns zu oft / zu wenig?" Das ist ja übelstes AFC-Verhalten und die Frau wird diesen Mann schnell als Weichei abstempeln.

Unter anderem gibt es ja genau deshalb PU-Foren bzw. überhaupt die ganze PU-Community, damit man unter seinesgleichen ist und sich gegenseitig Tipps und Hilfestellungen geben kann.

Das Problem ist, viele Männer der heutigen Zeit haben verlernt ein "richtiger Mann" zu sein. Aber genau das ist es, was sich Frauen von einem Mann wünschen. Und da kann man nicht direkt zur Frau hingehen und fragen, ob sie dieses oder jenes gerne hätte. Das ist in ihren Augen sicher kein richtiger Mann.

Darum finde ich es gut, dass es diverse PU-Foren gibt, wo man sich untereinander austauschen kann.

Aber back on topic: Sehe das auch so, dass Frauen schnell die Schnauze voll haben von Partnern, die ständig verfügbar sind und vielleicht auch noch alles machen, was sie verlangen. Typisches Nice-Guy-Verhalten hat.

Habe schon desöfteren gelesen, dass man als Mann den Frauen zeigen muss, dass man ein aktives, erfülltes Leben hat mit vielen Interessen und nicht sein ganzes Leben von der Frau abhängig macht. So ganz nach dem Motto: "Willst du gelten, mach dich selten". Es sollte halt immer so sein, dass die Freundin den Mann vermisst. Dann ist immer genug Attraction da. Aber zuviel vermissen sollte sie ihn auch wieder nicht, weil dann fühlt sie sich wieder vernachlässigt und wendet sich Männern zu, die ihr mehr Aufmerksamkeit schenken. Schwierig, schwierig.

Ist ja fast noch schwerer, eine Freundin zu behalten und ständig die Attraction hoch zu halten als eine Freundin zu bekommen :lol:

Werde mich wohl an ca. 3 mal Treffen in der Woche halten, mehr geht bei mir zeitlich eh nicht so gut.

Aber was mich noch interessieren würde: Gibt es sichere Anzeichen dafür (zB am Verhalten der Freundin), wenn man sich mit ihr zu oft trifft bzw. zu wenig trifft?

bearbeitet von Nightingale

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Seltsam

entweder ich komme vom anderen Planeten oder der Altersunterschied ist zugroß.

Wenn ich eine Sie meine Freundin nenne, dann verbringe ich die meiste Zeit mit ihr zusammen. Eigentlich lebt man zusammen mit einer Freundin.

Wenn man sich nur hin und wieder trifft, ist es eine Art Kinderbeziehung, so wie ich es immer sah.

Doch wenn man eine Beziehung eingeht, dann sieht man sich gefälligst jeden Tag, ansonsten kann man kaum von einer festen Freundin sprechen, sondern von einer Affäre oder Jugendbeziehung.

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So Pippikakka ist dieser Thread jetzt doch nicht .......hahaha....

Wieviel Zeit du mit deiner Beziehung verbringst, hat massiven Einfluss, ob sie dich als Ernährer oder als Liebhaber sieht.

Wenn du, so wie nextmafiusu sagt, sie "gefälligst jeden Tag" siehst, verlierst du in Kürze deinen Status als Liebhaber und wirst Ernährer, oder Freund. Genau das passiert in den Beziehungen mit serieller Monogamie, die vielleicht mal zwei oder drei Jahre lang halten. Die Typen verbringen die ganze Zeit mit ihrer Freundin, vernachlässigen ihr eigenes Leben und ihre Hobbies und sind in kürzester Zeit von der Freundin domestiziert und betaisiert. Parallel dazu nimmt sexuelle Anziehungskraft der Männer ab. Frauen beenden in Folge die meisten Beziehungen und reichen meist die Scheidungen ein. Alleine das spricht Bände.

Alternativ verliert er sein sexuelles Interesse, was im Ergebnis gleich ist: die Beziehung endet nach zwei drei Jahren, es entstehen die häute weitverbreiteten Lebensabschnittspartnerschaften, serielle Monogamie für zwei bis drei Jahre.

Normalerweise sind die Männer, die die ganze Zeit mit ihrer Freundin verbringen, nach einem Jahr in der Rolle des Ernährers oder des besten Freundes angelangt. Danach kommt dann eine Phase der Frustration und des Lamentierens: Kein Sex mehr, die Freundin oft übel gelaunt die eigenen Hobbies und Freundschaften nicht mehr vorhanden, weil der Beziehung geopfert..... Ein klägliches Bild. Wenn Sie dann geht, bleibt ein Typ zurück, der mit pathologischer Oneitis deseased ist.

Dorthin bringt NextMafiusus Rat und zwar mit der Präzesion eines Uhrwerks.

Letztendlich hat jeder die Wahl. Ich bleibe einfach gerne in der Rolle des Liebhabers, genieße das Begehert werden, den guten Sex und pflege meine Freundschaften und Hobbies und die Freiheit, Tage zu haben, wo ich etwas für mich tue. Und ich achte darauf, dass verschiedene Bedürfnisse in meinem Leben ausgewogen befriedigt werden. Ähnlich wie ich es nicht zulasse, dass eine Paarbeziehung meine Zeit völllig konsumiert, kümmere ich mich auch darum, dass mir mein Job genügend Zeit für Beziehung, Freundschaften und Hobbies lässt.

Mit einer "Kinderbeziehung" hat das überhaupt nichts zu tun. Im Gegenteil, es verlangt, dass ich Verantwortung für mich, meine Bedürfnisse und meine Beziehungen übernehme und dann meine Zeit entsprechend manage. Natürlich ist das wesentlich komplexer, als wenn ich "die gesamte Zeit mit ihr verbringe". Langfristig macht es aber glücklicher, selbstbestimmter zu leben. Die Kruz heute ist doch, dass meist erwartet, dass eine Paarbeziehung alle Bedürfnisse beider Partner abdeckt. Aber diese Nummer läuft nicht, eine Paarbeziehung ist kein Bedürfnissupermarkt.

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Ich sehe meine Freundin jeden Tag!

Da es mir noch möglich ist, werde ich es auch weiter hin so hand haben. Denn in einem halben Jahr bin ich Berufsmäßig in einer Führungsposition, was beduetet, dass ich weniger Zeit haben werde als bisher.

Bis jetzt hat sich das auch nicht negativ auf die Beziehung ausgewirkt. Natürlich, man gewöhnt sich aneinander. Aber das passiert früher oder später sowieso! Und schlecht ist es auch nicht! Am Anfang der Beziehung kuschelt man noch viel und häufig, später dann eher weniger, außer beim Sex!

Und wir haben jeden Tag Sex!

Mach dir doch nicht über sowas Gedanken. Bullshit!

Wenn du sie sehen willst, dann tu das! Wenn nicht, dann lass es!

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Nightingale,

ich möchte gerne den nächsten "(Falsch verstandenes) PU hat meine Beziehung zerstört" vermeiden.

Du hast geschrieben daß alles klappt bis auf gemeinsame Interessen. Darauf gibt man dir den Rat die Interessen einzeln auszuleben, was die Folge hat daß man sich zwangsläufig weniger sieht, denn der Tag hat nur 24 Stunden.

Ein weiterer Ratschlag war gemeinsam neue Dinge zu unternehmen, die noch keiner gemacht hat um zu ergründen ob es gemeinsam Spaß macht, auch ein sehr guter Vorschlag.

Für mich gibt es eine goldene Beziehungsregel, und die heißt "never touch a running System" - umgangssprachlich: ich mache mir keine Probleme wo keine sind.

Und liebt ihr euch, habt Sex, schaut gerne DVD`s - dann ist es so.

Einen von dir erhofften oder erwünschten Ratschlag "wie oft sieht man sich, wie oft nicht, Interessen teilen oder nicht" - gibt es nicht.

Wie es mittel/langfristig aussieht zeigt die Zeit, Menschen ändern mit dem fortschreitendem Alter auch ihre Interessenslagen.

Und nur die gilt es gemeinsam zu teilen - oder auch nicht.

Bitte ein kleines Resümee von dir , ich mach`s bald dicht.

Tobi

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Mir ist schon klar, dass es keine Standardtipps geben kann wie zB "Man trifft sich höchstens 2 mal pro Woche" oder ähnliches. Hängt ja immer von den Lebensumständen und nicht zuletzt auch von beiden Partnern ab.

Was mich nur noch interessieren würde, ist, ob es sichere Anzeichen dafür gibt, wenn man sich zu oft trifft bzw. zu wenig trifft?

Ich frage das deshalb, damit ich dann rechtzeitig gegensteuern kann.

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Hallo, Thema ist schon alt aber auch ich finde die Frage sollte nicht als social robot Frage heruntergestellt werden.

Ich fühle mich seit eingier Zeit als sozialer Mensch, gehe zu verschiedenen Clubstammtischen, bin relativ offen anderen unbekannten Menschen gegen über usw.

Trotzdem, viel Beziehungserfahrung habe ich nicht, das ich nun wüsste okay, jeden Tag sich sehen ist zu oft, alle 4 Tage ist zu selten.

Aktuell bin ich bei alle zwei Tage, jeder definiert vermutlich fad auch anders, mal 3 Minuten nichts zu reden und sie "ich weiss gar nicht über was ich jetzt reden soll" sagen zu hören, kann auch ganz nett sein, (invest von ihr?), nach 5 Minuten redet man dann sowieso wieder über irgendwas.

Natürlich wenn man schon Kinofilm, Essen, diesen und jenen Freizeitpark besucht hat und einem dann nichts mehr einfällt und auch kein Hobby hat ist das natürlich blöd. Desswegen versuche ich sie in mein Hobby einzubeziehen, was vermutlich auch nach 100 gemeinsamen Tagen mir nicht langweilig werden sollte. Natürlich Gesprächsthemen können mit der Zeit ausgehen, weniger werden, darum glaube ich sollte man möglichst bald gemeinsame Sachen erleben um an diesen Situationen dann auch Gesprächsmäßig anknüpfen zu können.

bearbeitet von Feierschwein

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