PIMP_Wuppertal 1 Beitrag melden Oktober 9, 2010 geantwortet (bearbeitet) Hi.Warum sind die 7er BMWs (730,745i etc.) so billig? Kommt es mir nur so vor?Adieu,der ist für die 0815-Deutschen viel zu groß, viel zu Alpha. Die Preise für Oberklasse sind immer im Keller. Die Geschäftsleute und Co. brauchen die nur neu, und ein Kleinbürger hat vor sowas Angst EDIT:die Nachfrage bestimmt immer den Preis und nicht die Auto-Grösse. So ist es ganz normal dass ein Twnigo der nicht einmal ne Servolenkung hat, kostet genau so viel wie ein 500er Benz mit Vollaustatung. Hinzukommt die Gehirnwäsche von Medien a la CO2 und günstig im Unterhalt und angeblich soll ein Zwerg-Auto in Europa schon absolut Kult sein..da lachen sich die Amis und anderen tot und importieren gerne die unterbewerteten Limousinen Oktober 9, 2010 bearbeitet von PIMP_Wuppertal Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Eiweißpumpe 37 Beitrag melden Oktober 9, 2010 geantwortet Für 17.000€ kriegt man wohl kaum mehr Auto. LPG und fertig.Adieu! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Romantiker80 67 Beitrag melden Oktober 9, 2010 geantwortet (bearbeitet) Kinders ihr macht mich hier noch geil. Ich gehör ja zu Mittelständbürgern die eben NICHT Angst haben vor den großen Alphakarren. Meinen Eltern fiel schon auf dass ich als Kind große PKWs etc gut fand. ich guck gleich ma im netz nach cadillac sevill und bmws.Wollte eigentlich, wie ich hier schon mal angedeutet habe, ne S Klasse mit nem Kumpel restaurieren und ihm die dann evtl abkaufen weil er einfach nicht genug Zeit hat sich darum zu kümmern und den Wagen in guten Händen sehen will. Aber gibt da noch ein paar Probleme: Sein Bruder hat zwar nicht den Fahrzeugbrief aber behauptet der Wagen würde eigentlich ihm gehören. Hab keine Lust in so Streitigkeiten rein zu geraten.PS: Dat PROBLEM in Deutschland ist die Hubraumbesteuerung für Personenwagen. Entweder braucht man ein dickes Portmonee oder nen guten Katalysator (Schadstoffklasse) oder ein H Kennzeichen. Oktober 9, 2010 bearbeitet von Romantiker80 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
PIMP_Wuppertal 1 Beitrag melden Oktober 9, 2010 geantwortet Für 17.000€ kriegt man wohl kaum mehr Auto. LPG und fertig.Adieu!dochPS: Dat PROBLEM in Deutschland ist die Hubraumbesteuerung für Personenwagen. Entweder braucht man ein dickes Portmonee oder nen guten Katalysator (Schadstoffklasse) oder ein H Kennzeichenviele Händler haben die meisten Karren schon auf Euro2 umgerüstet. mindesten die meisten SEC und CL die ich gesehn hab. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Kaiserludi 9572 Beitrag melden Oktober 9, 2010 geantwortet Mal wieder was nach meinem Geschmack: Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
PIMP_Wuppertal 1 Beitrag melden Oktober 9, 2010 geantwortet (bearbeitet) hier ein sehr interessanter Artikel über US-Automakrt.der Typ spricht mir aus der Seele."Der US-amerikanische Automarkt ist der wichtigste der Welt. Es handelt sich dabei ganz besonders für bestimmte Modelle, wie Roadster, SUV's und Luxusautos für den mit Abstand bedeutendsten Markt. Die Liebe der amerikanischen Gesellschaft zum Automobil gekoppelt mit hoher Kaufkraft und grosser Einwohnerzahl machen den US-Markt auch besonders für ausländische Hersteller äusserst attraktiv. Marken wie Porsche oder Lamborghini könnten ohne das Geschäft in Amerika gar nicht existieren, 70% seines Gesamtumsatzes macht bsw. Porsche in Amerika. Auch für Mercedes und BMW sind die USA wichtig, denn hauptsächlich für dort werden die luxeriösen Topmodelle der Marken gebaut. Japanische Konzerne haben sogar ausschliesslich für Nordamerika eigene Luxusmarken entwickelt, um als Konkurrenten zu den europäischen Herstellern besseren Halt zu haben.Wie wichtig die Institution "Automobil" in Nordamerika ist, das sieht man nicht nur wenn man sich ansieht was auf amerikanischen Strassen so gefahren wird, sondern natürlich auch wenn man ein US-Automagazin aufschlägt. Anders als in deutschen Zeitschriften geht es in amerikanischen Publikationen wie "Motor Trend" nämlich nicht vordergründig um Variablen wie Kosten und Nutzwert, sondern vielmehr um Styling, Power, Ausstattung und Prestige. Es geht um den Spass am Automobil, denn in Amerika möchte man einfach zum Selbstzweck autofahren. Es ist keine "lästige Notwendigkeit" um morgens in's Büro zu kommen, die man so billig wie möglich halten will, sondern es ist ein Hobby, eine Philosophie der Amerikaner. Es gibt nicht selten 4-köpfige Familien mit 6 Autos, einfach aus Spass an der Sache. Das Automobil gehört zum American Way of Life, wie man auch an der autogerechten Bauweise amerikanischer Städte sehen kann. Alles ist auf das Auto eingerichtet, nicht wie in Deutschland auf Fussgänger, wo man Autos so fern wie möglich halten will.Vorab ist bei der näheren Betrachtung des US-Automarktes zu erwähnen, dass es in den USA so gut wie keine Kleinwägen gibt, denn sie sind (verständlicherweise) dort sehr unbeliebt. Deshalb möchte ich auf Kleinwägen, die in den USA hergestellt werden nicht näher eingehen, ich kenne auch gar keine, und ich glaube dass sie ausser Mietwagengesellschaften (die sie dann der deutschen Kundschaft andrehen) niemand sonst kauft. Ansonsten haben die kleinsten amerikanischen Autos die Grösse eines VW Bora (in Amerika heisst dieser übrigens Jetta).Anstelle von Kleinwägen gibt es in Amerika die Pick-Up-Trucks, sie sind meist kostengünstiger als andere Fahrzeuge und eignen sich gut um sich fortzubewegen und zum Transport, Einkaufen etc. Hat jemand also in Amerika nicht so viel Interesse an Autos und Prestige wird er höchstwahrscheinlich einen Pick-Up-Truck fahren.Was es in den USA auch nicht gibt sind Autos mit Diesel-Motoren. Das verwundert nicht, denn ich halte es für Schwachsinn, Motoren, die ursprünglich für LKW's gedacht waren in PKW's einzubauen. Der Hauptgrund ist aber, dass Diesel-Kraftstoff in Amerika genauso teuer ist wie Benzin, was von Natur aus auch so ist. In Deutschland ist Diesel nur deshalb billiger, weil darauf weniger Mineralölsteuer zu entrichten ist als auf Benzin. Wer auf diese dämliche Idee gekommen ist weiss ich auch nicht, jedenfalls wird seitdem die "Dieselquote" in Deutschland auf die 50%-Marke zugetrieben, und keiner sieht wie stillos Dieselmotoren bei vielen Modellen sind. In den USA kennt man diese Fehlentwicklung zum Glück nicht.Bei Pick-Up-Trucks, die ja keine PKW's sind, gibt es auch Dieselmotoren. Man benutzt Pick-Ups ja auch oft um schwere Dinge zu transportieren, und dafür ist die Diesel-Zugkraft manchmal nicht schlecht. Für Pick-Ups die "für den Hausgebrauch" gefahren werden, sind aber wieder Benzinmotoren beliebter wegen der Laufkultur und den besseren Motorgeräuschen.Mehr zu Benzin- und Kfz-Kosten in USA gibt's hier.Die meisten Autos in den USA (etwa 90%) haben Automatik-Getriebe. Dem steht man in Europa leider viel zu kritisch gegenüber, und verkennt, dass bei bestimmten Autotypen Automatik einfach sinnvoll ist, und auch sehr viel mehr Spass macht wie ein Schaltgetriebe. Z.B. Minivans sind mit Schaltung so ätzend, sie müssen ganz klar mit Automatik ausgestattet sein. Ebenso bei SUV's (Geländewägen), oder bei grossen Sedans (viertürige Limousinen). Die einzigen Autotypen, die in Amerika zum Teil mit Schaltgetriebe gefahren werden, sind Sportwägen (Corvette, Viper, und die pony cars) und kleinere Pick-Up-Trucks. Bei solchen Fahrzeugen ist das ja auch sinnvoll, weil die Fahrweise mit diesen Autos eher zu einer Handschaltung passt.Jedes Auto das sich in Amerika verkaufen will sollte mindestens 100 PS und 2 Liter Hubraum haben, darunter läuft nichts! Dagegen sind nach oben hin keine Grenzen gesetzt, denn der Staat zockt einen zum Glück nicht ab wenn man grosse Autos fahren möchte!Die meisten Amerikaner sind grosse Fans von Autos die "was unter der Haube" haben und was hermachen. Die meisten Familien fahren auch mehr als 2 Autos, zum Teil auch einfach wegen dem Spass an der Sache (warum auch nicht?), und wenn die Kinder mit 16 ihren Führerschein machen haben sie dann in der Regel auch das eigene Auto, oft einen Pick-Up-Truck, oder ein pony car (siehe unten). Ist ja auch kein Problem, denn anders als in Deutschland lernt man ja bereits das Fahren auf grossen Autos und hat somit viel bessere Fahrerfahrung. Autos mit deren Grösse in Deutschland ein 20jähriger Probleme hat, sind für einen 17jährigen Amerikaner in der Regel eine Selbverständlichkeit.Zum High-School-Leben gehören auch die Autos der Kids, denn ab 16 hat man in der Regel den Führerschein und fährt mit dem Auto zur Schule (anders als vorher mit dem Schulbus oder den Eltern). Das ist ein sehr wichtiger Punkt im Leben eines youngsters, da Führerschein und das eigene Auto für die Unabhängigkeit stehen, die man unter 16 eben in den meisten Landesteilen aufgrund der grossen Entfernungen noch nicht hat.Eine typische High School hat einen grossen Schülerparkplatz, auf dem keine Parkplatznot herrscht. Es gibt immer genug Stellplätze, und man erhält von der Schule einen Parkausweis den man an den Rückspiegel hängen muss. Vor und nach der Schule sind diese parking lots so etwas wie ein Treffpunkt der Schüler, wo man bei laufendem Stereo-System die wichtigsten Dinge des Tages austauscht, sich für abends verabredet und solche Dinge. Ungefähr 15 Minuten nach Schulschluss muss der Parkplatz dann geräumt werden, und die Schüler fahren hintereinander diszipliniert aus.Jedem dürften die "grossen drei" amerikanischen Autohersteller bekannt sein, nämlich Ford, GM und (Daimler)Chrysler, jedoch wissen die wenigsten Deutschen, welche Untermarken es gibt, bzw, zu welchem der drei Konzerne sie denn gehören.Ausser den US-Cars gibt es auch viele Autos japanischer Herkunft, jedoch meist nicht die Modelle, die man aus Europa kennt. In Amerika werden grössere Autos mit besserer Ausstattung verkauft. Toyota, Honda und Nissan haben sogar exklusiv für den US-Markt eigene Luxusmarken gegründet, das sind Lexus (Toyota), Acura (Honda), und Infiniti (Nissan). Diese Marken sind bei wohlhabenden US-Kunden sehr beliebt, da sie viel Prestige vermitteln, ähnlich wie die Mercedes S-Klasse.Koreanische Autohersteller gibt es seit kurzem auch, Hyundai und Kia. Erfolgreich hauptsächlich im Segment der Einstiegs-SUVs dank Styling in USA und Vollausstattung zum günstigen Preis.Es gibt in Amerika glücklicherweise keinen einzigen französischen Autohersteller, darüber würden sich die Amerikaner wohl auch kaputtlachen. Derartige Unautos wie Renault sie baut hat der amerikanische Markt kein bisschen nötig!Peugeot war dennoch bis 1991 auf dem US-Markt, verliess die Szene aber aufgrund mangelnder Marktanteile wieder. Bisher gab es keine weiteren Ambitionen, in den US-Markt einzutreten, der ja nicht irgendein Automarkt, sondern der wichtigste der Welt ist. Für das Modelljahr 2006 hat Peugeot dennoch einen erneuten Markteintritt in Nordamerika vor. Ich bin gespannt was das Unternehmen den Amerikanern zu bieten haben wird - eine Platzierung im "Import-Luxus-Segment" (etwa bei Oberklasse-Sedans) ist am wahrscheinlichsten, etwa als direkte Konkurrenz zu Lexus, Acura und Infiniti.Auch einige deutsche Autohersteller sind in den USA aktiv, nämlich Mercedes-Benz, BMW, Audi, VW und Porsche, jedoch nur mit Modellen, die Vollausstattung und Automatikgetriebe haben. Zum Beispiel verkauft Mercedes-Benz die A-Klasse in Amerika (zum Glück) überhaupt nicht, denn niemand würde sie kaufen wollen. Und die anderen Modellen (C-, E-, S-Klasse) werden nur mit den grössten Motoren, die lieferbar sind angeboten, denn wer in den USA Mercedes fahren möchte, der will mindestens 200 PS und 6 Zylinder, am liebsten aber 8 Zylinder. Die C-Klasse wird bsw. in der Grundausstattung (!) als C320 angeboten, die S-Klasse als S500, während es in Europa z.B. auch einen C180 und einen S320 gibt. Wie bereits erwähnt sind Dieselvarianten natürlich auch bei Mercedes in den USA kein Thema. Interessant ist auch dass Porsche 70% seines weltweiten Gesamtumsatzes in den USA macht (woanders ist entweder kein Geld da für Luxus-Autos, oder Luxus ist eben verpönt, wie bsw. in Deutschland und Frankreich).So wie deutsche Autos in Deutschland meist zu sehen sind (kaum Ausstattung, kleine Motoren, womöglich sogar noch Diesel) würden sie in Amerika keinen Erfolg haben, da die Amerikaner dann natürlich US-Cars vorziehen würden, die diese Mangelerscheinungen nicht haben."EDIT:"Man hat es in Deutschland nicht leicht als Autofreak. Jeden Tag kämpfen dutzende Kleinwagenhersteller in hirnlosen Radiospots darum, dass doch ihr Kleinwagen der beste ist, weil er doch statt 4.9L / 100km nur 4.75L / 100km verbraucht, und verschenken bei dem Miniverbrauch dann auch noch literweise Benzin um die jähzornige deutsche Kundschaft von ihrem "Auto" zu überzeugen. Dabei wurde den Deutschen der Sinn für Stil und Fahrspass vollkommen weggezüchtet, und jeder Autokäufer rennt mit der Kennzahl L / 100km von Autohaus zu Autohaus, um die hässlichen stillosen Kleinwägen die eh alle gleich schlecht sind zu vergleichen. Es kommt in Deutschland kaum einmal vor, dass jemand bsw. eine schöne Corvette sieht, und sagt "wow, sieht die cool aus, und was für ein Sound!". Neinnein, da hebt sich schon fast von allein der Zeigefinger, und man weist auf den Verbrauch hin, den das gute Stück hat, ohne dem Hubraum oder der Leistung des Motors die geringste Beachtung zu schenken. Sehr lächerlich sind auch die deutschen Fernsehspots für Kleinwägen, wo meistens irgendein Kerl ganz versessen darauf ist mit jenem Gogo durch die Gegend zu tuckern, als ob es sich dabei um einen Supersportwagen handelte. Werbung die vielleicht für eine Corvette, oder auch für einen Chevy Tahoe wirklich sehr angemessen wäre wirkt bei derartigen Unautos doch nur noch unglaubwürdig und affig. Aber - die deutschen "Auto"-Käufer sprechen selbst auf derartigen Schwachsinn, bei dem sie spätestens ihre kranken "Vorlieben" einmal selbstkritisch überdenken könnten, noch an!"ich bin Amerikaner!! PS:lach mich tot!! wie geil geschrieben Oktober 9, 2010 bearbeitet von PIMP_Wuppertal Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Chumpy 24 Beitrag melden Oktober 9, 2010 geantwortet Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
SchnatterNatter 361 Beitrag melden Oktober 9, 2010 geantwortet @Wupper:Wenn man schon klaut, dann wenigstens die Quelle angeben ;)Früher oder später werden der indische und chinesische Markt den amerikanischen ablösen. Der größte ist China ja schon.Stimme dir aber zu, dass ich die amerikanische Philosophie auch besser finde. Der Amerikaner will das Auto sofort haben. Deswegen gibt es da diesen Schwachsinn mit 1000000 verschiedenen Austattungen und Extras auch nicht. Entweder garnix oder Fulloption. Fertig.Automatik hab ich auch viel lieber als Handschaltung. Aber mal ehrlich: amerikanische Autos sind doch alle schrott. Getreu dem US-Prinzip: Außen muss alles doll aussehen, wie es innen ist, interessiert keinen. Blattfedern, Spaltmaße von 5mm innen, Kunstoff wohin das Auge blickt. Bin 4000km nen Suburban gefahren, fand ich schon cool. Aber von der Verarbeitung her war das Ding ne Katastrophe, jedenfalls für BMW- Mercedesverwöhnte. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
PIMP_Wuppertal 1 Beitrag melden Oktober 9, 2010 geantwortet @Wupper:Wenn man schon klaut, dann wenigstens die Quelle angeben ;)Früher oder später werden der indische und chinesische Markt den amerikanischen ablösen. Der größte ist China ja schon.Stimme dir aber zu, dass ich die amerikanische Philosophie auch besser finde. Der Amerikaner will das Auto sofort haben. Deswegen gibt es da diesen Schwachsinn mit 1000000 verschiedenen Austattungen und Extras auch nicht. Entweder garnix oder Fulloption. Fertig.Automatik hab ich auch viel lieber als Handschaltung. Aber mal ehrlich: amerikanische Autos sind doch alle schrott. Getreu dem US-Prinzip: Außen muss alles doll aussehen, wie es innen ist, interessiert keinen. Blattfedern, Spaltmaße von 5mm innen, Kunstoff wohin das Auge blickt. Bin 4000km nen Suburban gefahren, fand ich schon cool. Aber von der Verarbeitung her war das Ding ne Katastrophe, jedenfalls für BMW- Mercedesverwöhnte.hier voller Artikel http://hans97.beepworld.de/amerikanischeautos.htmund hier was der Typ zum Thema "Ami-Autos wären Schrott" meint"In Deutschland war man US-Cars gegenüber schon immer sehr skeptisch - sie haben den Ruf, schlechte Qualität zu haben, Unmengen an Benzin zu verbrauchen, und ein schlechtes Image zu erzeugen. Dabei sind diese Vorurteile absolut unbegründet. 1. Qualität:Amerikanische SUVs und Pick-Up-Trucks sind mit die stabilsten Fahrzeuge, die gebaut werden. Sie sind sehr robust und halten locker 20 Jahre. Bei den anderen Autos kommt es wie bei jedem Auto darauf an, wie man sie pflegt. Regelmässiger Ölwechsel und häufige Ölkontrollen bei hohen Kilometerzahlen sind oberstes Gebot, und dann hat man auch keine grösseren Probleme. (Wenn man deutsche Autos nicht pflegt, hat man auch ziemlich schnell Schrott!)2. Benzinverbrauch:Natürlich verbraucht ein amerikanisches SUV mehr als ein deutscher Kleinwagen, aber das kann man auch nicht vergleichen! Man muss ein SUV mit einem deutschen SUV vergleichen, und dann ist der Unterschied eigentlich null.Viele amerikanische Autos haben nunmal grosse Motoren und verbrauchen deshalb ein bisschen mehr, aber dafür bekommt man ja auch ordentlich Power, die es bei deutschen Autos für dasselbe Preis-/Leistungsverhältnis nicht gibt!3. Image:US-Cars fallen auf wegen der Grösse, vermitteln Prestige, und vor allem Individualität!!! Ich weiss nicht wie es dem Durchschnittsautofahrer in Deutschland geht, aber letzteres ist mir sehr wichtig bei Autos!" Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
SchnatterNatter 361 Beitrag melden Oktober 9, 2010 geantwortet @Wupper:Wenn man schon klaut, dann wenigstens die Quelle angeben ;)Früher oder später werden der indische und chinesische Markt den amerikanischen ablösen. Der größte ist China ja schon.Stimme dir aber zu, dass ich die amerikanische Philosophie auch besser finde. Der Amerikaner will das Auto sofort haben. Deswegen gibt es da diesen Schwachsinn mit 1000000 verschiedenen Austattungen und Extras auch nicht. Entweder garnix oder Fulloption. Fertig.Automatik hab ich auch viel lieber als Handschaltung. Aber mal ehrlich: amerikanische Autos sind doch alle schrott. Getreu dem US-Prinzip: Außen muss alles doll aussehen, wie es innen ist, interessiert keinen. Blattfedern, Spaltmaße von 5mm innen, Kunstoff wohin das Auge blickt. Bin 4000km nen Suburban gefahren, fand ich schon cool. Aber von der Verarbeitung her war das Ding ne Katastrophe, jedenfalls für BMW- Mercedesverwöhnte.hier voller Artikel http://hans97.beepworld.de/amerikanischeautos.htmund hier was der Typ zum Thema "Ami-Autos wären Schrott" meint"In Deutschland war man US-Cars gegenüber schon immer sehr skeptisch - sie haben den Ruf, schlechte Qualität zu haben, Unmengen an Benzin zu verbrauchen, und ein schlechtes Image zu erzeugen. Dabei sind diese Vorurteile absolut unbegründet. 1. Qualität:Amerikanische SUVs und Pick-Up-Trucks sind mit die stabilsten Fahrzeuge, die gebaut werden. Sie sind sehr robust und halten locker 20 Jahre. Bei den anderen Autos kommt es wie bei jedem Auto darauf an, wie man sie pflegt. Regelmässiger Ölwechsel und häufige Ölkontrollen bei hohen Kilometerzahlen sind oberstes Gebot, und dann hat man auch keine grösseren Probleme. (Wenn man deutsche Autos nicht pflegt, hat man auch ziemlich schnell Schrott!)2. Benzinverbrauch:Natürlich verbraucht ein amerikanisches SUV mehr als ein deutscher Kleinwagen, aber das kann man auch nicht vergleichen! Man muss ein SUV mit einem deutschen SUV vergleichen, und dann ist der Unterschied eigentlich null.Viele amerikanische Autos haben nunmal grosse Motoren und verbrauchen deshalb ein bisschen mehr, aber dafür bekommt man ja auch ordentlich Power, die es bei deutschen Autos für dasselbe Preis-/Leistungsverhältnis nicht gibt!3. Image:US-Cars fallen auf wegen der Grösse, vermitteln Prestige, und vor allem Individualität!!! Ich weiss nicht wie es dem Durchschnittsautofahrer in Deutschland geht, aber letzteres ist mir sehr wichtig bei Autos!"Schrott war auf die Verarbeitung bezogen. Der Ursprung der großen Big und Smallblock Motoren liegt auf jeden Fall in der Zuverlässigkeit und den großen Entfernungen. Je größer, desto einfacher zu warten. Davon habe ich aber heutzutage nix mehr, da auch kleinere Motoren wunderbar laufen. Die Zeiten in den 60ern bis 80ern, wo man nach jeder Urlaubsreise nach Spanien das Mobil auseinanderbauen musste, Zündkerzen einstellen musste usw. sind heute vorbei. Vom Spritverbrauch muss ich nicht reden. Bei dem Suburban hatte ich 16.67 Liter nach 4000km im Durchschnitt. Für nen 5L V8, 6 Mann Besatzung + Gepäck absolut angemessen. Ich find die Dinger auch geil, würd so einen auch in Deutschland fahren, wenn der Sprit hier auch nur 55 Cent pro Liter kosten würde und die Parkplätze breiter wären. Habe damals viele Bilder gemacht, wenn unser Subbi neben nem X5 oder ML stand, und fast nen Meter länger war Aber ich finde halt, sie passen nicht nach Deutschland, unsere Städte sind für die Dinger nicht gebaut. Stört mich auch nicht, denn fast alle Amerikanischen Städte sind ja nun nicht gerade schön. Viereckige Häuserblocks, alles am Reissbrett entstanden. Und Diesel in SUV ist nen Streitthema. Ich fahre öfter mal nen X3 3.0sd und finde den Motor absolut spitze! Passt optimal zu den Dingern. Bei Sportwagen oder Coupes würde ich mir aber auch nie nen Nagelbrett zulegen Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Romantiker80 67 Beitrag melden Oktober 9, 2010 geantwortet @pimp: Diesen Text kenne ich und finde ihn interessant. Hatte ihn auch irgendwann mal in diesem Forum verlinkt und angemerkt: Ich steh zwar im Gegensatz zu den Amis auf Dieselmotoren aberder deutsche Kleinwagenfetischismus zeugt davon wie MIEFG und PIEFIG Deutschland ist.Bzw spießig..... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Cyprus 3 Beitrag melden Oktober 13, 2010 geantwortet Meinungen? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Chumpy 24 Beitrag melden Oktober 13, 2010 geantwortet Die Felgen sind TodeslangweiligVon der Form her find ich es hinten ziemlich klobig Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
PIMP_Wuppertal 1 Beitrag melden Oktober 14, 2010 geantwortet Meinungen?was ist das? A-1 Cabrio? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
k_k_leck 2 Beitrag melden Oktober 14, 2010 geantwortet yay, du bist der king. Gibt's dich auch mit sympathischer Ausstrahlung?topic: A4 cabrio. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
PIMP_Wuppertal 1 Beitrag melden Oktober 14, 2010 geantwortet yay, du bist der king. Gibt's dich auch mit sympathischer Ausstrahlung?topic: A4 cabrio.also nen A-10 Cabrio würde ich mir mal auf jeden Fall kaufen, aber nicht so ein Pussy-Wagon Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
J.O.E.Y. 11 Beitrag melden Oktober 15, 2010 geantwortet also nen A-10 Cabrio würde ich mir mal auf jeden Fall kaufen, aber nicht so ein Pussy-Wagon :-D RS8 Avant wäre auch was... so schön klein und handlich Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
AION 3 Beitrag melden Oktober 15, 2010 geantwortet (bearbeitet) Ein paar von euch haben einen verdammt beschränkten Horizont.Der typische Kleinwagenfahrer fährt Kleinwagen weil es klein ist, oder billig ist.Oder weil derjenige einfach nur ein kleines Auto braucht.Es gibt noch mehr Gründe.Einen habe ich jedoch noch nie gehört:Ich kaufe mir einen Kleinwagen weil große Autos und besonders amerikanische Autos scheiße sind.Also lasst doch den Quatsch.Ein Kleinwagenkauf bedeutet nicht das derjenige auch große Autos schick findet.Desweiteren: was ist an Diesel schlecht?Einige der neuen Polizeiautos in den Staaten werden übrigens einen BMW Diesel haben. Kein Witz.http://www.auto-motor-und-sport.de/news/bm...el-1792003.html Oktober 15, 2010 bearbeitet von AION Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
jon29 10842 Beitrag melden Oktober 15, 2010 geantwortet On sie groß sind oider nicht, ist GEschmackssache. Keine Geschmackssache ist, daß amerikanische Autos qualitativ beschissen sind und die Technik extrem veraltet ist. Da wirkt eine S-Klasse aus den 70ern dagegen, wie ein High Tech Wunder. Die amerikanische Autoindustrie hat 1970 aufggehört gut und innovativ zu sein. Der TExt oben ist einfach nur doofe Polemik,m hat aber mit der Wirklichkeit nichts zu tun. "Zur Robustheit" von den Pickups, na wenn ein V8 6 Liter Motor nur 150 Ps hat, kann auch nicht viel kaputt gehen, ist dass keine Meisterleistung. Ebenso nicht, wenn ein normales Auto Starrachsen hat oder Blattfedern. Dann ist das ein Armutszeugnis. Steigt man in ein neueres amerikanisches Auto kommen einem Plastik Plastik entgegen. Die Autos sind einfach Schrott.Zum Diesel: Es ist einfach dämlich keinen Diesel zu verwenden. Jeder europäische 3 Liter Diesel läßt die V 8 der Amis mittlerweile stehen und ist für Autos wie Pickup usw. bzgl. Drehmoment die einzig sinnvolle Motorisierung. Amerikanische Autos spiegeln den Zustand der amerikanischen produzierenden Industrie insgesamt wieder. Vom einstigen Glanz ist nicht mehr übrig und sie liegt einfach danieder, wegen mangelnder Qualität und veralteter Technik. Nach draußen strahlöen, wie in den 50er und 60er Jahren tut da nichts mehr.Zu den Kleinwagen: Schaut mal nach Italien oder Frankreich, dort werden wirklich Kleinwagen gefahren. Das hat damit zu tun, welche Art von Autos in welchen Ländern sinnvoll sind. In Italien mit kleinen Gassen und Städtchen tut und Geschwindigkleitsbegrenzung von 130, sind KLeinwagen beliebter, in den USA wegen der großen Entfernungen und anderen Struktur der Städte, werden eben größere Autos gefahren. Mit der Mentalität hat das weniger zu tun... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
PIMP_Wuppertal 1 Beitrag melden Oktober 15, 2010 geantwortet (bearbeitet) On sie groß sind oider nicht, ist GEschmackssache. Keine Geschmackssache ist, daß amerikanische Autos qualitativ beschissen sind und die Technik extrem veraltet ist. Da wirkt eine S-Klasse aus den 70ern dagegen, wie ein High Tech Wunder. Die amerikanische Autoindustrie hat 1970 aufggehört gut und innovativ zu sein. Der TExt oben ist einfach nur doofe Polemik,m hat aber mit der Wirklichkeit nichts zu tun. "Zur Robustheit" von den Pickups, na wenn ein V8 6 Liter Motor nur 150 Ps hat, kann auch nicht viel kaputt gehen, ist dass keine Meisterleistung. Ebenso nicht, wenn ein normales Auto Starrachsen hat oder Blattfedern. Dann ist das ein Armutszeugnis. Steigt man in ein neueres amerikanisches Auto kommen einem Plastik Plastik entgegen. Die Autos sind einfach Schrott.du willst wirklich behaupten dass Lincoln, Cadillac und Dodge Schrott sind? Ein Seville STS hat sicherlich viel mehr zu bieten als Audi A6 oder ähnlicher "Spiesesr-Traum" und auch qualitativ. Die S-Klasse ist keine Frage außer Konkurenz da stimme ich dir völlig zu. Aber ich wette du hast nie im Leben nen schicken Ami gefahren bzw. gehabt. Also bitte rede nicht so n Quatsch. Die Schlitten sind sicherlich um vieles besser als Opel-Corsa oder Dacia-Sandero.Amerikanische Autos spiegeln den Zustand der amerikanischen produzierenden Industrie insgesamt wieder. Vom einstigen Glanz ist nicht mehr übrig und sie liegt einfach danieder, wegen mangelnder Qualität und veralteter Technik. Nach draußen strahlöen, wie in den 50er und 60er Jahren tut da nichts mehr.ist bloß ein Vorurteil. Zu den Kleinwagen: Schaut mal nach Italien oder Frankreich, dort werden wirklich Kleinwagen gefahren. Das hat damit zu tun, welche Art von Autos in welchen Ländern sinnvoll sind. In Italien mit kleinen Gassen und Städtchen tut und Geschwindigkleitsbegrenzung von 130, sind KLeinwagen beliebter, in den USA wegen der großen Entfernungen und anderen Struktur der Städte, werden eben größere Autos gefahren. Mit der Mentalität hat das weniger zu tun...Quatsch, ich kenne die Insel Koh Samu in Thailand da sind die Straßen noch kleiner und unbequemer und trotzdem fahren die Bewohner locker großen Trucks und Geländewagen.und übrigens die Länge von Golf 4 beträgt 4397 m. und die Länge eines S-500er - 5200 m. Also quasi nur ein Meter unterschied!!d.h. kleinwagen ist nur eine optische Illusion für Kleinbürger.Jon ich mag deine Posts, aber hier bist du einfach mega-oberflächlich und vorurteilbehaftet. Du darfst natürlich als Deutscher stolz auf deutsche Autoindustrie sein, aber zu behaupten dass ein Chevy Impala SS oder Cadilac Escalade wären Schrott, ist einfach nur lächerlich- Oktober 15, 2010 bearbeitet von PIMP_Wuppertal Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
SchnatterNatter 361 Beitrag melden Oktober 15, 2010 geantwortet Also tut mir leid Wupper, du musst mal die Relationen sehen. Cadillac gilt als der "US-Benz". Vergleiche von innen mal nen Suburban oder Escalade mit nem X5 oder Q5/Q7. Da liegen WELTEN. Eigene Erfahrung. Den Seville gibts übrigens nichtmehr. Der heisst jetzt STS. Kostet aber fast 60.000€ in Deutschland. Hässlich ist das Dingen nicht, aber weder vom Fahren her, vom Verbrauch, von der Technik (5 bzw. 6 Stufenautomat, toll^^) kann der mit nem 5er mithalten. Und die Verarbeitungen unterscheidet wirklich WELTEN. Getreu dem US-Motto: Aussen siehts toll aus, wie es innen aussieht, interessiert keinen.Ich gebe dir aber Recht, dass der A6 hässlich ist Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
SchnatterNatter 361 Beitrag melden Oktober 15, 2010 geantwortet Quatsch, ich kenne die Insel Koh Samu in Thailand da sind die Straßen noch kleiner und unbequemer und trotzdem fahren die Bewohner locker großen Trucks und Geländewagen.Das stimmt doch garnicht. Wenn du nicht gerade in Chaweng bist, sind die Hauptstraßen, die über die Insel führen riesig. Und wenn die Straße etwas enger wird, ist immernoch genug Platz, um mal eben auf den Grünstreifen auszuweichen. Wenn da Häuser ständen, wäre das schwieriger Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
jon29 10842 Beitrag melden Oktober 15, 2010 geantwortet Ich habe mich im Gegensatz zu dir nicht nur in einen Ami Schlitten gesetzt, sondern die auch mal von unten gesehen, auch gestrippt usw. Veraltete Technik und qualitativ Schrott. Veraltete Technik usw. Das geben doch die amerik. Automanager selbst zu. Wenn dir der A8 nicht gefällt, ok, das ist Geschmackssache. Aber qualitativ uind vom technischen Stand ist er einfach meilenweit vor Lincoln, Cadilliac und co. Lustig finde ich auch, daß GM OPel nichtverkauft hat, wegen der innovativeren Technik und dem besseren Qualitätsmanagement. Du darfst natürlich als Deutscher stolz auf deutsche Autoindustrie sein, aber zu behaupten dass ein Chevy Impala SS oder Cadilac Escalade wären Schrott, ist einfach nur lächerlich-Ne, also bei Autos bin ich mir wirklich sicherer als so bei manch anderen Themen im Forum. Ds sind einfach keine guten Autos. Veraltete Motoirentechnik,, veraltete Fahrwerke und Plastikorgien im Innenraum, auch sonst mäßig in der Quali.Aber ich gebe zu, der Charme des weichen Straßenkreuzern mit V8 ist dort noch zu spüren, aber eben doch nicht das gleiche. zur Deutschen Autoindustrie: Na Mercedes ist qualitativ auch nicht mehr das was sie waren. Alle Autos der Schrempp Ära sind qualitativ minderwertig. Wie sich die neuen schlagen, wird die Zeit zeigen.Die Amis müssen erst wieder beweisen, daß sie gute innovative Autos, wie in den 40er- 70er gebaut haben. Weil wir gerade beim Thema waren. Hier ein amerikanisches Auto von 1948, daß viele technischen Innovationen das erstemal hatte, die heute uns selbstverständlich erscheinen: Sicherheitswindschutzscheibe. SGurte, Kurvenlicht(!), Einspritzanlage, ein cw Wert von 0,27 (Das ist der gleiche Wert wie von einem aktuellen Audi A4!) usw. Der Tucker Torpedo, als der amerikanische Automobilbau wirklich noch alle hinter sich ließ: http://de.wikipedia.org/wiki/Tucker_Torpedo Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
PIMP_Wuppertal 1 Beitrag melden Oktober 15, 2010 geantwortet (bearbeitet) Ich habe mich im Gegensatz zu dir nicht nur in einen Ami Schlitten gesetzt, sondern die auch mal von unten gesehen, auch gestrippt usw. Veraltete Technik und qualitativ Schrott. Veraltete Technik usw. Das geben doch die amerik. Automanager selbst zu. Wenn dir der A8 nicht gefällt, ok, das ist Geschmackssache. Aber qualitativ uind vom technischen Stand ist er einfach meilenweit vor Lincoln, Cadilliac und co. Lustig finde ich auch, daß GM OPel nichtverkauft hat, wegen der innovativeren Technik und dem besseren Qualitätsmanagement.Ok das ist aber immer die Frage welche Modelle wir miteinander vergleichen und vor allem gebruachten z.B.Ein A4 kostet genau so viel wie ein Cadillac Seville und der letzterer hat natürlich mehr Power und Luxus zu bieten: meine Leiblingssachen wie Holzlenkrad, Leder, Automatik, fette Sound-Anlage und und und.zur Deutschen Autoindustrie: Na Mercedes ist qualitativ auch nicht mehr das was sie waren. Alle Autos der Schrempp Ära sind qualitativ minderwertig. Wie sich die neuen schlagen, wird die Zeit zeigen.die sehen ja auch nicht wirklich nach Mercedes aus. wirken manchmal auf wie mich wie ein Toyota. 100% Zustimmung!Die Amis müssen erst wieder beweisen, daß sie gute innovative Autos, wie in den 40er- 70er gebaut haben. Weil wir gerade beim Thema waren. Hier ein amerikanisches Auto von 1948, daß viele technischen Innovationen das erstemal hatte, die heute uns selbstverständlich erscheinen: Sicherheitswindschutzscheibe. SGurte, Kurvenlicht(!), Einspritzanlage, ein cw Wert von 0,27 (Das ist der gleiche Wert wie von einem aktuellen Audi A4!) usw. Der Tucker Torpedo, als der amerikanische Automobilbau wirklich noch alle hinter sich ließ:wie gesagt im Segment Neuwagen-Limousinen oder Geländewagen mag es zutreffen. aber die deutschen Gebrauchten sind sowas von überteuert. Gib doch zu! es ist besser einen Cadillac zu fahren als einen Golf3.und von 50er Jahren brauchen wir nicht zu reden. damals waren sogar die russischen Autos Trendsetter in Europa stichwort AZLK leider haben sie sich auf Automumbote umspezialisiert sonst hätten wir heute noch einen guten Hersteller gehabt.@SchnatterNatterirgendwie hast du recht.aber in Asien generell sind Kleinautos eher Ausnahme. Japan ist z.B. sehr kompakt doch die fahren trotzdem gerne dicke Schiffe wie Toyota-Crown. Oktober 15, 2010 bearbeitet von PIMP_Wuppertal Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
SchnatterNatter 361 Beitrag melden Oktober 15, 2010 geantwortet @SchnatterNatterirgendwie hast du recht.aber in Asien generell sind Kleinautos eher Ausnahme. Japan ist z.B. sehr kompakt doch die fahren trotzdem gerne dicke Schiffe wie Toyota-Crown.Mhm, in Japan war ich leider noch nicht. Allerdings ist das Land, mit Ausnahme der Riesencitymoloche doch eher spärlich (auf dem Land!) besiedelt.Und die Zulassungszahlen widerlegen deine Aussage auch : http://www.spiegel.de/auto/aktuell/0,1518,512870,00.htmlPersönlich bestätigen kann ich das zwar nicht, aber das klingt mir vernünftig. Was können die sagen, die schonmal in Tokyo waren?In Bangkok habe ich auch eher kleinere Autos gesehen, große Pickups und SUVs eher weniger. Viele eher kleinere Toyota und Nissan Sedans. Camrys fahren da noch sehr viel ... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen