Aufgabe von Boss erhalten - Wer bin ich

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Hallo fellow PU´s

dies ist nach einiger Zeit mitlesen mein ersten Beitrag - Detaillierte Vorstellung wird bald nachgeholt.

Hatte heute ein ziemlich tiefgreifendes Gespräch mit meinem Boss, den ich sehr schätze aber auch etwas zuviel Respekt habe - Ein Profi. Kein Natural aus meinem Gefühl aber viel gelernt während seines Lebens und setzt das geziehlt ein. Nun lange Rede, kurzer Sinn, er kann mich gut lesen; Ich werde die Firma verlassen und er bietet mir (von sich aus) support an um weiter zu kommen - Äusserte jedoch seine Einschätzung, dass er denkt ich weiss nicht wer ich bin und was ich will. Ich weiss ich habe gute Arbeit geleistet und bin auch gerne hingegangen - Das ist nur gut gemeint von ihm bzw. entspricht seiner Philosopie das er wirklich gerne jungen Leuten hilft.

Er hat mir eine Aufgabe gegeben - In 4 Wochen sprechen wir nochmal, und ich soll ihm sagen wer ich bin. Was ich will.

Klar würde ich das auch gerne wissen, denn ich kenne mich tatsächlich nicht. Ich bin mir dessen schon lange bewusst, weiss nur nicht wie ich das herausfinden kann. Bisher hab ich es nach trial und error versucht, seis privat oder beruflich. Habe aber verstärkt das Gefühl, das führt zu nichts und ist wertvolle Zeit, die ins Land streicht.

Habt ihr Tipps für mich, gerne auch Professionelle hilfe etc. die ich mir gerne etwas kosten lasse im Raum München. Ich sehe den Call vom Boss als Wecker, ENDLICH mal aktiv zu werden.

Ein kurzer Hintergrund zu mir, genaue Vorstellung folgt wie gesagt. Ich bin glaube ich mit recht gutem Aussehen + Sympahtiefaktor gesegnet, auf der Strasse hagelt es nur so von looks. Wenn ich bisher ein HB haben wollte, hat dies auch geklappt auf meine Tour. Ich habe schon 100fach von Freunden gehört, wie ich das nur mache / oh die hat aber geschaut etc. pp. habe nie eine Antwort geben können. Mittlerweile denke ich, ich weiss warum - Weil es mir immer schon EGAL war ob das Mädel interesse hat oder nicht. Wenn nicht, gibts halt ne andre. Erstaunlich, dass so eine Simple Einstellung derartige Auswirkungen hat.

Ich war auch sehr erstaunt, als ich etwas in die PU-Gründe eingetaucht bin, dass vieles von dem was ich hier lesen konnte ich auch so bisher - grob und ohne plan- in der Art gemacht habe. Teilweise bereue ich es, weil ich nun mehr analysiere was ich tue, aber das lässt sich wohl nicht mehr Rückgängig machen.

<edit> Da hab ich doch was ganz wichtiges vergessen. Ich bin manchmal unsicher wie Hölle und das ohne Grund. Hab ich auch schon oft gehört dass das rüberkommt. Das ist wohl eines der größten Probleme an dem ganzen, aber hierzu glaube ich dass die vielen hilfreichen Tips die es hier gibt - unterm strich übung übung übung - mir helfen werden.>

Jetzt bin ich doch etwas ausgeschweift. Egal - Ich gehe ganz langsam auf die 30 zu und fühle einen schlimmen Stillstand in meiner Entwicklung. Bitte gebt mir konstruktive Tipps, wie ich weitermachen kann und das am liebsten mit Unterstützung - Wer fragt bekommt antworten, ich weiss nur nicht wen ich fragen kann / sollte. Es gibt soviele Möglichkeiten und ich bin Müde vom Ausprobieren.

Danke & ich freue mich auf eure Antworten.

es grüßt,

Night Owl

bearbeitet von Night Owl

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Da kann man auf verschiedene Arten ansetzen.

Klassische Zielsetzung, z.B.: SMART Ziele, ich habe sie damals über Anthony Robbins kennengelernt, den ich für herausragend halte, es gibt auch Persönlichkeitsanalysen (GPOP und ganz andere Ansätze). Oder in Richtung Männliche Identität, Deida spricht das in "Der Weg des wahren Mannes an".

bearbeitet von DBurn

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Da kann man auf verschiedene Arten ansetzen.

Klassische Zielsetzung, z.B.: SMART Ziele, ich habe sie damals über Anthony Robbins kennengelernt, den ich für herausragend halte, es gibt auch Persönlichkeitsanalysen (GPOP und ganz andere Ansätze). Oder in Richtung Männliche Identität, Deida spricht das in "Der Weg des wahren Mannes an".

Dank Dir DBurn - Habe mich schon vor einigen Jahren mit NLP / Antony Robbins und anderen Büchern beschäftigt, habe mich glaube ich nicht gut ausgedrückt im Post. Mir ist die Thematik durchaus bewusst, es geht bei mir eher um Wissen aber nicht geziehlt anweden können. Mein Bauch führt mich eher dahin, wirklich mit jemanden sprechen zu können sei das in Form eines Coachings, Hypnose etc. pp. - Ich weiss halt nur nicht wo anfangen da die Auswahl einfach zu gross ist. Habe das Gefühl dass die Theorie, seis im Inet, Foren oder Büchern mich nicht weiterbringt.

lG, Night Owl

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Äusserte jedoch seine Einschätzung, dass er denkt ich weiss nicht wer ich bin und was ich will

Angenommen ich wäre in so einer Situation, und jemand würde mir gegenüber so eine Einschätzung liefern, egal ob Boss, oder Putzfrau, Königin, oder Aschenputtel,

würde meine Antwort hier drauf philosophisch aussehen. Diese Aussage impliziert mir, dass derjenige wissen muss, wer er ist, denn sonst würde er diesen Hoop nicht ausfahren.

Als Antwort:

Vielen Dank, für Ihre Einschätzung, vielleicht sollten wir herausfinden, was sie genau darunter verstehen, was es heisst "ich zu sein". Da ich nicht genau weiß, was sie darunter

verstehen "ich zu sein" interessiert es mich, was sie darunter verstehen. Wie wissen sie, wer sie sind?

Derjenige würde hier eben antworten, oder sich wehren.

Beim zweiteren würde ich ihn/sie fragen: Dann können wir uns hier einig sein, dass wir in dem Punkt keine Einigung brauchen?

Worauf ich hinauswill ist die Tatsache, dass wenn der nächste Boss zu Dir sagt, er denkt Du wüsstest nicht, wie man sich Schuhbänder bindet,

Du hier nicht einen "Schuhbindthread aufmachst"

Nichts gegen Deine Threads übrigens ;)

Peace

Sat

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Angenommen ich wäre in so einer Situation, und jemand würde mir gegenüber so eine Einschätzung liefern, egal ob Boss, oder Putzfrau, Königin, oder Aschenputtel,

würde meine Antwort hier drauf philosophisch aussehen. Diese Aussage impliziert mir, dass derjenige wissen muss, wer er ist, denn sonst würde er diesen Hoop nicht ausfahren.

Als Antwort:

Vielen Dank, für Ihre Einschätzung, vielleicht sollten wir herausfinden, was sie genau darunter verstehen, was es heisst "ich zu sein". Da ich nicht genau weiß, was sie darunter verstehen "ich zu sein" interessiert es mich, was sie darunter verstehen. Wie wissen sie, wer sie sind?

Derjenige würde hier eben antworten, oder sich wehren.

Beim zweiteren würde ich ihn/sie fragen: Dann können wir uns hier einig sein, dass wir in dem Punkt keine Einigung brauchen?

Worauf ich hinauswill ist die Tatsache, dass wenn der nächste Boss zu Dir sagt, er denkt Du wüsstest nicht, wie man sich Schuhbänder bindet,

Du hier nicht einen "Schuhbindthread aufmachst"

Nichts gegen Deine Threads übrigens ;)

Peace

Sat

was tut das jetzt zur Sache ?

...ich sage nur eins dazu.

Meine ganz allgemeine Meinung. Kein Buch dieser Welt oder sogar ein Zitat, kann einem jedesmal das geben, was das Problem behebt.

Bücher sind Denkanstöße...erweitern somit den Horizont. Ist eine sehr geile Sache, so ein Buch. DU hingegen, kennst solche Bücher und was in ihnen steht.

Dennoch stellst du dir diese Frage.

Genau so sieht es mit gewissen Momenten aus. In deinem Fall das Gespräch. Gewisse Momente, lassen einen etwas hinterfragen, machen einen nachdenklich.

Ganz ehrlich ? ich liebe diese Momente. ...denn sie geben mir diese Denkanstöße,noch mehr wie ein Buch( ist eben auf dich selbst direkt bezogen)...nicht mehr ..nicht weniger.,,,und jetzt ? mhmm..richtig !...das was im Buch steht, steht im Buch.

Das was du bist, bist du!....Denn dan Buch ändert dich erstmal nicht. Deswegen...die Frage " Wer bin ich?"...ist üfr mich eine der grundlegenden wichtisgten Fragen, die wir uns stellen "sollten". Hast du sie dir beantwortet, weißt du wenisgtens ca. ws zu tun ist. Das Probelem dabei ist nur eins, keiner kann sie für dich, für mich oder für jemand anderen beantworten....

was ich damit sagen will, ein Buch sind die Gedanken oder wissenschaftlichen Fakten einer Person, die du nicht bist....so auch Ratschläge. Jeder Ratschlag im Bezug auf die Frage, wird dich nicht unbedingt weiter bringen, da die Frage zu individuel ist....

Wenn du nicht weißt, wie du wirklich tickst und warum du handelst, wie du handelst.....dann geh in dich und forsche nach den Gründen...irgendwo schlummern sie. Die Antwort steckt somit in dir.

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Angenommen ich wäre in so einer Situation, und jemand würde mir gegenüber so eine Einschätzung liefern, egal ob Boss, oder Putzfrau, Königin, oder Aschenputtel,

würde meine Antwort hier drauf philosophisch aussehen. Diese Aussage impliziert mir, dass derjenige wissen muss, wer er ist, denn sonst würde er diesen Hoop nicht ausfahren.

Als Antwort:

Vielen Dank, für Ihre Einschätzung, vielleicht sollten wir herausfinden, was sie genau darunter verstehen, was es heisst "ich zu sein". Da ich nicht genau weiß, was sie darunter verstehen "ich zu sein" interessiert es mich, was sie darunter verstehen. Wie wissen sie, wer sie sind?

Derjenige würde hier eben antworten, oder sich wehren.

Beim zweiteren würde ich ihn/sie fragen: Dann können wir uns hier einig sein, dass wir in dem Punkt keine Einigung brauchen?

Worauf ich hinauswill ist die Tatsache, dass wenn der nächste Boss zu Dir sagt, er denkt Du wüsstest nicht, wie man sich Schuhbänder bindet,

Du hier nicht einen "Schuhbindthread aufmachst"

Nichts gegen Deine Threads übrigens ;)

Peace

Sat

was tut das jetzt zur Sache ?

n dir.

Das tut zur Sache, dass der Junge Mann das Unternehmen wechselt. Agita jacta sunt.

folgendes Scenario:

Angenommen der Chef ist nicht blöd, er ist gut, und deshalb fährt er so eine an sich nicht beantwortbare Frage auf.

Der Junge Mann tappt hinein und denkt, Chef hat Recht, denn wer fragt, impliziert er weiss schon Bescheid.

Junge Mann liefert Erklärungsansätze für sein "wer bin ich" und Chef kann hier ansetzen und hat somit Punkte,

die er auseinander nehmen kann.

In diese Baustelle kann er dann seine Ideen pflanzen und den Mann vielleicht doch dazu zu bewegen, im Unternehmen zu bleiben,

dabei hinterlässt er der Cheff eine Beziehung von "ich weiss wer Du bist, ich habe Dich neu ausgerichtet, sei mir dankbar und komme mir nicht mit neuen Gehaltsvorstellungen"

wrrrrrrrrrrrm, Film zurück gedreht:

Welchen Beweggrund könnte ein Chef haben, so etwas sonst noch zu fragen?

Samariter Syndrom? Dann würde er diese Frage wohl auf einem Knie kniend vortragen, oder zumindest Fragen ob er Tips auf dem weiteren Beruflichen Weg geben darf.

Dass Der Junge Mann bereits eine Entscheidung getroffen hat, nämlich zu gehen, wird ihm unterbewusst als Schwäche ausgelegt.

*Samartiterknicks*

Sat

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Welchen Beweggrund könnte ein Chef haben, so etwas sonst noch zu fragen?

Samariter Syndrom? Dann würde er diese Frage wohl auf einem Knie kniend vortragen, oder zumindest Fragen ob er Tips auf dem weiteren Beruflichen Weg geben darf.

Dass Der Junge Mann bereits eine Entscheidung getroffen hat, nämlich zu gehen, wird ihm unterbewusst als Schwäche ausgelegt.

*Samartiterknicks*

Sat

Danke für Eure Antworten soweit - Ich habe den wichtigen Fakt vergessen, dass mein Wechsel unfreiwillig ist. Ebenso sind einige Kollegen, mein Chef eingeschlossen, auf Jobsuche.

Somit ist es in der Tat Samaritertum... Ich möchte auch ehrlich sagen, dass ich es schade finde dass heutzutage so etwas meist als unglaubwürdig eingestuft wird bzw. oftmals Hintergedanken aufkommen lässt - Bezogen auf Eure Antworten ist das teilweise meine Schuld da ich die Sachlage nicht klar gepostet hatte. Aber ich denke ihr wisst was ich meine.

Um das kurz abzuschliessen - Ich würde mich genauso verhalten sollte ich einmal in der Position sein, jungen Menschen auf dem Beruflichen Weg und viel. sogar Privaten Weg helfen zu können (in einem Gewissen Rahmen versteht sich). Vielleicht weiss er das auch und bietet es mir deshalb an. Natürlich hat er mich auf "gefragt", ein nein wäre auf so eine hypothetische Frage wohl eher unklug dem (noch) Vorgesetzten gegenüber. Abgesehen davon nehme ich gerne jede Hilfe an.

Ich würde gerne nochmal auf meine Ursprungsfrage eingehen. Es ist nicht so, dass ich mir denke "Oh Gott, was will der denn jetzt" oder Schiss habe oder sonstiges. Ich sehe es eher als sehr lauten Wake Up Call, endlich mal aktiv zu werden. Ich denke seit dem täglich Stundenlang darüber nach und fühle mich ziemlich verloren. Somit nochmals der Aufruf um Tips oder Anregungen, welcher Pfad auf dem Weg der Persönlichkeitsentwicklung als sinnvoller nächster Schritt von mir gewählt werden könnte und/oder wo man sinnvolle hilfe in Anspruch nehmen sollte / könnte. Ich werde z.B als nächstes einmal Hypnosetherapie versuche, ohne zu wissen ob das was bringt.

Lieben Dank euch allen, Night Owl

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Gast serendipity

mir fällt da spontan der myer-briggs-test ein. ist schon etwas älter, wie jeder typentest nicht unumstritten, aber viele, die den test machen, äußern ein aha-gefühl.

aber mir ist noch nicht ganz klar, was dein chef (oder du) eigentlich genau hören will? suchst du psychologische merkmale wie extravertiertheit ect. oder deine werte/prioritäten/ziele im leben oder ein profil im sinne von lebensstil/milieu?

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mir fällt da spontan der myer-briggs-test ein. ist schon etwas älter, wie jeder typentest nicht unumstritten, aber viele, die den test machen, äußern ein aha-gefühl.

Alles mal im Studium gehört, abgelegt, vergessen - Dabei ist das ein echt guter Test ! Danke Serendipity für diesen Tip bzw. Gedächtnissauffrischung. Hab das gestern mal gemacht und finde es auch nahezu zutreffend, wobei man selbstverständlich einiges hineininterpretieren kann. Trotzdem ein guter Rehtorischer Ausgangspunkt um zumindest im bevorstehenden Gespräch die richtigen Worte zu finden.

Als nächtsten Step stelle ich mir vor, mir meinen Attributen auch wieder ernsthaft bewusst zu werden. Glaube habe die sehr vernachlässigt die letzten Jahre und für mich nicht geeignete Ziele im Sinn. Ich denke es ist durchaus sinnvoll, zu versuchen sein Arbeitsleben irgendwie danach auszurichten um seinen Weg zu finden - Man wird jedoch leider nicht jünger :( Privat lässt sich das ja zum Glück besser steuern, da hier nicht der direkte wirtschaftliche Zusammenhang geben ist und mehr "Ausprobierspielraum" gegeben ist.

aber mir ist noch nicht ganz klar, was dein chef (oder du) eigentlich genau hören will? suchst du psychologische merkmale wie extravertiertheit ect. oder deine werte/prioritäten/ziele im leben oder ein profil im sinne von lebensstil/milieu?

Das ich eher introvertiert bin und meine Ziele teilweise glaube zu kennen (z.Zt. jedoch keine Weg erkennen kann, dorthin zu kommen ausser Auszuprobieren) ist nicht der Punkt.

Es geht mehr darum, in den Spiegel zu sehen und manchmal nicht zu wissen, wer dort steht. Viel. nennt man sowas Identitätskrise.

Und ich habe keine Ahnung, wie man zu sich selbst zurückfinden kann und suche Anhaltspunkte, die man probieren kann. Wirklich wichtig ist mir nicht viel, deshalb könnte ich mir auch vorstellen mein Leben bzw. die Äusseren Umstände soweit möglich umzukrempeln. Für das Wie, alleine oder mit Hilfe, in welche Richtung etc.pp. würde ich mich über Tipps freuen. Hat dies deine Frage beantwortet ?

lg, Night Owl

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Gast

Ich habe auch das Gefühl, nicht genau zu wissen, was du mit der Aussage: "Wer bin ich?" verbindest. Das kann eine der tiefsten Fragen sein. Vielleicht kann man es so ausdrucken:

Wenn du über eine einigermaßen gefestigte Persönlichkeit bereits verfügst und dich eher eher die Frage umtreibt: Was soll dieses Leben eigentlich? Was mach ich in dieser Welt? Wer ist dieses "ich" eigentlich?

In diesem Fall bist du ein spiritueller Sinnsucher: Du kannst dir zum Beispiel eine Meditationsübungsgruppe suchen, Sufi-Tanz machen oder ähnliches... das braucht in der Regel einige Wochen - Monate, bis man erste Veränderungen merkt.

Ich vermute jedoch eher, dass dein Chef dich auf Defizite in deiner Persönlichkeit aufmerksam machen wollte, die du festigen sollst. Damit bist du wohl eher an Übungen interessiert, die deine Aussenwirkung und deine Einstellungen dazu betreffen. Du kannst dann beim Inner Game oder beim Outer Game anfangen, an deiner Persönlichkeit zu arbeiten. Ganz Deine Wahl.

Im übrigen gibt es kein Ziel im Leben, dass man erfüllen muss.

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