LimitingBeliefTerminator 5 Beitrag melden Juli 16, 2005 erstellt Schritt 1: Anker klauen.Genau wie bei anderen Personen kannst du bei dir selbst Anker nutzen, selbst wenn du gar nicht weißt, wie er erzeugt wurde.Gewisse Musikstücke bringen dich in einen bestimmten Zustand. Oft ist es nicht das Musikstück an sich, sondern eine Emotion, die du mal erlebt hast, während du es gehört hast. Mein Tip: Beobachte dich selbst. Nimm nicht nur Musikstücke zum "aufheizen", sondern beobachte, welche Musikstücke dich in welchen Zustand bringen und schreibe das auf. Es gibt nicht nur *einen* nützlichen Zustand. Sauer zu sein, kann zur richtigen Zeit am richtigen Ort nützlich für dich sein.Farben sind ein Anker für dich. Beobachte mal, welche Kleidungsfarbe du wählst, wenn du morgens gut/schlecht drauf bist. Du wirst einen Zusammenhang feststellen. Schreib es auf. Dann mach es umgekehrt: wähle eine Kleidungsfarbe und schau, wie das deinen Zustand ändert.Ganz perfide Anker sind einzelne Worte. Lass mal die Worte Frau, Mädchen, HB, Chicks, Mädels,... auf dich wirken. Du wirst bemerken, daß dich alleine die Worwahl in einen anderen Zustand bringt.Zusammenassung 1: sei neugierig und aufmerksam und nutze die Anker, die du bemerkst. Deinem Unterbewußtsein ist Ursache und Wirkung relativ egal - Gleichzeitigkeit ist entscheidend. Du kannst durch Ändern deiner Handschrift deinen Charakter ändern.LimitingBeliefTerminator Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
LimitingBeliefTerminator 5 Beitrag melden Juli 16, 2005 geantwortet Zwischenspiel: zwei Methoden zu AnkernMir sind zwei Methoden zu ankern geläufig: NLP-Methode: Einen Zustand auf die Spitze treiben und am höchsten Punkt ankern.Essential-Skills-Methode: Den Übergang zwischen Zuständen ankern.Beide Methoden funktionieren. Die NLP-Methode ist wesentlich verbreiteter und wird am häufigsten gelehrt. Ich halte die Essential Skills-Methode für nützlicher.LimitingBeliefTerminator Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
LimitingBeliefTerminator 5 Beitrag melden Juli 16, 2005 geantwortet Schritt 2: Design von ZuständenIn vielen Workshops werden die unterschiedlichsten Verfahren gelehrt, Zustände/Änderungen in dir zu erzeugen und dann zu ankern.So unterschiedlich die Verfahren sind, eines ist allen gemeinsam, wenn sie wirken sollen: Denk währenddessen nicht darüber nach, was das bedeutet, was du machst, denk nicht darüber nach, wie es funktioniert. MACH exakt, was dir gesagt wird, ohne es zu diesem Zeitpunkt abzuändern.Drüber nachgedacht wird erst später.LimitingBeliefTerminator Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
LimitingBeliefTerminator 5 Beitrag melden Juli 16, 2005 geantwortet Schritt 3: Konservieren zufälliger Zustände.Du bemerkst, daß du in einem Zustand bist, den du so noch nie erlebt hast und du willst ihn ankern, um ihn wieder zu erleben.Falsche Methode: Du läßt Dein Wissen über ankern Revue passieren, wählst die beste Ankermethode aus und ankerst. Später bist du frustriert, weil du glaubst, der Anker hat nicht funktioniert. Oder schlimmer, daß Ankern generell nicht funktioniert.Was du nicht bemerkst: das Ankern hat funktioniert - du hast aber nicht den gewünschten Zustand geankert, sondern du hast das Nachdenken übers Ankern geankert.Richtige Methode: Überlege dir *vorher* was du wie ankern willst. Wenn du dann einen zufällig erzeugten Zustand bemerkst, den du konservieren willst, muß das Ankern automatisch passieren. Du must dabei in dem Zustand bleiben, den du ankern willst. In Trance bleiben, während du gezielt etwas tust, kann man üben. Ist gar nicht so schwer.LimitingBeliefTerminator Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
LimitingBeliefTerminator 5 Beitrag melden Juli 16, 2005 geantwortet Schritt 4: Was kann man als Anker benutzen?Antwort: alles, was Menschen über ihre Sinne wahrnehmen. Auch wenn Anfänger zunächst Berührungen als Anker gelehrt bekommen.Beispiele:Berührungen, Musik, Farben, Tonhöhen, Tonalität der Sprache, ein Zeigefinger wie ihn deine Mutter zu deiner Erziehung benutzt hat...Anker sind dann besonders wirkungsvoll, wenn über mehrere Sinne gleichzeitig reinkommen: visuell, akkustisch, Geruch und Berührung.Der wichtigste Teil eines Ankers ist der Zustand desjenigen, der ankert. Beispiel: Du bist hoch erfreut, bei deinem Gegenüber einen Zustand (besser Übergang) vorzufinden und berührst ihn. Später bist du unsicher und berührst ihn wieder genau so - nichts passiert.Denn der Anker ist (hoch erfreut + berühren) und nicht (unsicher + berühren)LimitingBeliefTerminatorJetzt sollten auch andere ihren Senf dazugeben. Bin zwei Tage offline. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
chunKy 61 Beitrag melden Juli 16, 2005 geantwortet Hier Ketchup:Ich stell mal die Frage dazu: Angenommen man erreicht einen Zustand/State der optimal ist für das was ihr wollt ->approachen/fußball/computer/matheDas würde bedeuten, man ist abhängig von Ankern. Ist es da nicht besser mit anderen Methoden zu arbeiten? Weil ein Lied wird dich nie für immer pushen, du musst immer suchen/aufpassen. Sollte man nicht lieber akribisch an seiner Einstellung und seinen Gedankengängen arbeiten, bis man einfach einen State hat, der eine gute Grundlage ist und für Clubs eben nur ein "Schalter" umgelegt werden muss. Ich kanns grad überhaupt nicht erklären, ich hoffe mal das jmd weiß was ich meine :(Kannste Punkt 4 mal ausführlicher darstellen? Danke Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
LimitingBeliefTerminator 5 Beitrag melden Juli 18, 2005 geantwortet Hi chunKy,Ich stell mal die Frage dazu: Angenommen man erreicht einen Zustand/State der optimal ist für das was ihr wollt ->approachen/fußball/computer/matheDas würde bedeuten, man ist abhängig von Ankern.Überhaupt nicht. Die Tatsache, daß was funktioniert heißt ja nicht, daß es nicht 1000 andere Methoden gibt, die auch funktionieren.Ankern ist allerdings die Methode für faule Säcke wie mich. Wenn ich es einmal geschfft habe, einen Zustand zu erzeuge, wieso soll ich mir die Mühe immer wieder machen?LBT Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
stateman 4 Beitrag melden Juli 18, 2005 geantwortet hmm ok also das mit dem ankern ist echt interressantsoll man den anker immer am höchsten der gefühle einsetzen dass er effektiv ist?und woran merkt man dass das jetzt der optimale zeitpunkt ist ?quote:Beispiel: Du bist hoch erfreut, bei deinem Gegenüber einen Zustand (besser Übergang) vorzufinden und berührst ihn. Später bist du unsicher und berührst ihn wieder genau so - nichts passiert.Denn der Anker ist (hoch erfreut + berühren) und nicht (unsicher + berühren)quote:so wie ich das lese heißt das ja wenn man zum beispiel ankert in einem fröhlichen zustand und man später derbst traurig ist wegen irgend etwas der ankern nicht mehr funktioniert bzw. man ihn nicht mehr aktivieren kann? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
LimitingBeliefTerminator 5 Beitrag melden Juli 19, 2005 geantwortet soll man den anker immer am höchsten der gefühle einsetzen dass er effektiv ist?Das wäre die Standard-NLP-Lehre. Interessanter finde ich den Übergang zu erwischen. Das erfordert aber eine weit höhere Aufmerksamkeit deinerseits.und woran merkt man dass das jetzt der optimale zeitpunkt ist ?Deine Wahrnehmung zu schärfen ist ein ganz eigenes Feld. Da gibt es Wege, die auch ich noch lernen will (bitte auch andere hierauf antworten!). Achte verstärkt auf Emotionen und vor allem auf Änderungen von Emotionen. Versuch mal, deinen eigenen Körper als Antenne für die Emotionen des anderen zu nutzen. Der Trick dabei ist, daß dabei deine eigenen Muskeln (Gesicht, Nacken, Rumpf, Extremitäten) völlig entspannt sind. Dann wirkt das wie eine Antenne.so wie ich das lese heißt das ja wenn man zum beispiel ankert in einem fröhlichen zustand und man später derbst traurig ist wegen irgend etwas der ankern nicht mehr funktioniert bzw. man ihn nicht mehr aktivieren kann?Etwas ankern heißt absolut nicht, daß man danach in dem Zustand bleibt, sondern daß man ihn wieder erzeugen kann. Das solltest du von einem neutralen Zustand aus machen, nicht von einem schlechten (da wäre ein anderes Thema angesagt).Deshalb sage ich auch, daß es nützlicher ist, den Übergang zu ankern: Du ankerst den Übergang von einem neutralen in einen fröhlichen Zustand. Wenn derjenige dann später wieder in einem neutralen Zustand ist, bekommst du ihn wieder vom neutralen in einen fröhlichen. Von einem Scheißzustand schaffst du das mit diesem Anker dann nicht - mehr noch, du machst deinen Anker kaputt, denn du überlagerst ihn.LBT Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
stateman 4 Beitrag melden Juli 19, 2005 geantwortet Von einem Scheißzustand schaffst du das mit diesem Anker dann nicht - mehr noch, du machst deinen Anker kaputt, denn du überlagerst ihn.<{POST_SNAPBACK}>hmm ok aber wie kriege ich mich dann von einem scheiss zustand in einen fröhlichen geht das überhaupt per anker? oder ist es besser vom scheisszustand in den neutralen zu ankern?find ich echt cool von dir dass du dir die mühe machst die fragen hier zu beantworten.gruss stateman Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
LimitingBeliefTerminator 5 Beitrag melden Juli 19, 2005 geantwortet hmm ok aber wie kriege ich mich dann von einem scheiss zustand in einen fröhlichen geht das überhaupt per anker? oder ist es besser vom scheisszustand in den neutralen zu ankern?Dein Normalzustand ist irgendwo im neutralen Bereich, mit Schwankungen hin oder her. Jedenfalls kein Scheißzustand. Wenn Du öfters in einen Scheißzustand kommst, folgst du dabei einem Muster (Pattern). Mit Hilfe einer zweiten Person, die sich auskennt ist das einfacher, aber ich versuche dir etwas an die Hand zu geben, mit dem du es selbst schaffen kannst.Üblicherweise brauchst du einen äußeren Anlaß - eine scheinbar nichtige Gegebenheit, die aber einen eingeübten Prozess in Gang bringt. Beispiele:- ein Familienausflug an einem bestimmten Wochentag an einen bestimmten Ort (allein die Erinnerung ließ mich lange schaudern)- Ins Auto setzen um zur Arbeit zu fahren- Der Partner fragt, wie der Tag war...Wenn das bestimmte Gefühle in Gang setzt, eingeübte Wortwechsel mit bestimmten Personen oder fast am schlimmsten einen ganz bestimmten nörgelnden Tonfall einer oder mehrerer beteiligter Personen, dann hast du ein solches Muster gefunden.Hier hilft der pattern interrupt (den ich als Spezialfall des Ankerns betrachten würde). Eine außenstehnde Person, die sich auskennt, erkennt das Muster und lenkt auf drastische Weise deine Aufmerksamkeit auf irgendeine Gegebenheit und unterhält sich mit dir ein weilchen darüber, so daß du nicht mehr an das alte Muster denkst. Seien es die schönen Herbstblätter eines Baums oder sonst was, was mit dem Muster absolut nichts zu tun hat.Wenn das Muster das nächste Mal abläuft, und die Unterbrechung das letzte Mal drastisch genug war, läuft das Muster wieder mit Unterbrechung. -> Es kann sich kein Scheißzustand mehr entwickeln.So ein Muster zu erkennen, kann seine Zeit dauern, ist aber für dich selbst machbar. Dich selbst zu überraschen und drastisch zu unterbrechen ist schon schwieriger. Vielleicht überlegst du dir VORHER, daß, wenn du das Muster bemerkst, du dir innerhalb von 0,3 Sekunden eine Ohrfeige gibst. Jedenfalls schneller, als du nachdenken kannst. Irgendwas drastisches jedenfalls, das dich komplett aus dem Muster herausholt.NEUES THEMAWenn es dir nur leicht Scheiße geht, mach Energieübungen, damit du voller positiver Energie bist.find ich echt cool von dir dass du dir die mühe machst die fragen hier zu beantworten.gruss stateman<{POST_SNAPBACK}>- Geh durch die Welt in der Überzeugung, daß alles was du anderen mit Kleinigkeiten Gutes tust, du vom Univerum dreifach zurückbekommst, gerade wenn du keinen unmittelbaren Nutzen hast. Du wirst erstaunt sein, daß das dann tatsächlich auch passiert.- ich bin zwar schon recht gut, sehe mich aber (mein Leben lang) mitten im Lernprozess und will noch SEHR viel besser werden. Mir hilft beim besser werden sehr stark, wenn ich anderen etwas erkläre (Sei es eine Lösung oder auch nur ein Problem). Der psychologische Mechanismus, der dahintersteckt ist der, daß ich alle Randthemen, die ich für mich schon als gelöst abgehakt habe für den anderen neu durchdenken muß und dabei ständig Aspekte finde, die eben doch nicht abgehakt sind. So gesehen lerne ich hier am meisten, wenn ich etwas erkläre.LBT Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
chunKy 61 Beitrag melden Juli 26, 2005 geantwortet Ich hab da noch ne Frage:Angenommen ich benutze, dasselbe Parfum wie z.B. die erste große Liebe :D des HBs und mein Körpergeruch verändert den Duft des Parfums nur minimal, also er funktioniert als Anker. Wenn sie eine psoitive Erinnerung an ihren ersten Freund hat, wird sie vllt. funkelnden Augen bekommen, lächeln, usw.Wenn sie aber negative Erinnerungen hat, dann kann es ja durchaus sein, dass sie mich als abstoßend empfindet, obwohl es nur an dem gespeicherten Muster liegt. Wie erkennt man das genau? In dem Moment denkt man ja nicht daran, das es das sein könnte.Und wie wendet man das ab, dass sie nachher nicht mich als Ankerauslöser hat (das die gefühle wiederkommen sobald sie mich sieht), weil ich sie an etwas erinnert habe? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
backTOroots 0 Beitrag melden Juli 26, 2005 geantwortet Hey ich hab mal ne Frage die ein bisschen vom Thema abweicht.Früher als ich Schlagzeugunterricht genommen habe musste ich immer anfangen zu lachen wen mein Lehrer mir irgend ein Krasses Stück vorgespielt hat.Echt jedesmal wen er anfing seinen ganzen Skills zu demonstrieren war ich plötzlich wie in Trance und konnte nur noch mit nem riesen Grinsen im Gesicht zuhören.Hat das irgendwo auch was mit Ankern zu tun? Dieser Zustand den ich da hatte war jedesmal wieder genau das gleiche und sehr intensiv. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
chunKy 61 Beitrag melden Juli 30, 2005 geantwortet Richtige Methode: Überlege dir *vorher* was du wie ankern willst. <{POST_SNAPBACK}>Das ist verdammt wichtig!!! Ich habe gestern aus Versehen einen hohen State an den Haarwurzeln des Knöchels geankert. Ist sehr ungünstig. Das passiert auch schnell: Ich war gut drauf und in Gedanken versunken und hab nebenbei mit dem Finger über den Knöchel gerieben und so fest gedrückt das es an den Haaren gezogen hat. Sieht etwas verdächtig aus wenn ich jetzt wieder den Anker auslösen will Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
cheronimo 0 Beitrag melden Juli 23, 2006 geantwortet Schritt 3: Konservieren zufälliger Zustände.Du bemerkst, daß du in einem Zustand bist, den du so noch nie erlebt hast und du willst ihn ankern, um ihn wieder zu erleben.Falsche Methode: Du läßt Dein Wissen über ankern Revue passieren, wählst die beste Ankermethode aus und ankerst. Später bist du frustriert, weil du glaubst, der Anker hat nicht funktioniert. Oder schlimmer, daß Ankern generell nicht funktioniert.Was du nicht bemerkst: das Ankern hat funktioniert - du hast aber nicht den gewünschten Zustand geankert, sondern du hast das Nachdenken übers Ankern geankert.Richtige Methode: Überlege dir *vorher* was du wie ankern willst. Wenn du dann einen zufällig erzeugten Zustand bemerkst, den du konservieren willst, muß das Ankern automatisch passieren. Du must dabei in dem Zustand bleiben, den du ankern willst. In Trance bleiben, während du gezielt etwas tust, kann man üben. Ist gar nicht so schwer.LimitingBeliefTerminatorwie bleibt man denn in Trance, und nun wiess ich immer noch net genau wie das Ankern funtztSchritt 2: Design von ZuständenIn vielen Workshops werden die unterschiedlichsten Verfahren gelehrt, Zustände/Änderungen in dir zu erzeugen und dann zu ankern.kannst du auch mal beschreiben, wie das gehen soll ?was sind denn bite eneergieübungen ?und wie in nem anderen Thread geschrieben , habe ich bei nem Viertel aller Sarging gänge volll die AA ??was sollte ich da machen ?und wieso soll man eigentlich selber ankern ? Ich kann doch immer wieder an das positive Erlebnis denken, wieso muss ich denn da irgendwas ankern Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Böng 2 Beitrag melden Juli 23, 2006 geantwortet auf der mainpage steht etwas zum ankern selbsthttp://www.effective-seduction.de/seduction/anker.htm Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
cheronimo 0 Beitrag melden Juli 24, 2006 geantwortet auf der mainpage steht etwas zum ankern selbsthttp://www.effective-seduction.de/seduction/anker.htmdanke .aber ich checks immer noch net.bei anderern Personen ist klar, dass man unbewusst Berührungen mit nem Erlebnis verknüpfen muss, aber bei mir selber ist das doch net bnötig.weil wenn ich ein geiles Erlebnis gehabt habe, z.B. es sprang ein FC, oder KC bei nem HB raus, dass ich auf der Strasse angesprochen habe, dann kann ich doch an dieses Elebnis wieder denken, wenn ich mal scheisse drauf bin.ich muss doch dann nicht erst z.B. meinen Fingerknöchel berühren, umd daran erinnert zu werden, oder ?? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Pachulio 0 Beitrag melden Juli 24, 2006 geantwortet wenn du Modern Talking - Cherry Cherry Lady hört und dabei einen umboxt, wirst du immer wenn du das Lied hörst dran denken ;) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Gast santacruzz Beitrag melden Juli 26, 2006 geantwortet Beispiel: Du bist hoch erfreut, bei deinem Gegenüber einen Zustand (besser Übergang) vorzufinden und berührst ihn. Später bist du unsicher und berührst ihn wieder genau so - nichts passiert.Denn der Anker ist (hoch erfreut + berühren) und nicht (unsicher + berühren)Wenn du es so schreibst, kann das "Sich-selbst-ankern" gar nicht funktionieren. Wenn ich jetzt gut drauf bin und einen Anker an mir setzte und ihn auslösen will, wenn ich traurig bin, dann kann ich ihn - laut deinen Worten - ja nicht auslösen?BTW: Da ich es leider immer noch nicht ganz kapiert hab mal meine Zusammenfassung. Bitte korrigiert etwaige Fehler!Ich bin momentan in einem absoluten Hochpunkt meiner Gefühle (oder ich merke dass ich einfach immer besser drauf werde) und ankere dieses geile Gefühl indem ich Daumen und Mittelfinger zu einem Kreis forme/beide Fingerkuppen sich berühren. Dabei atme ich tief aus und denk an eine grüne saftige Wiese. (also mehrfach geankert).Später will ich den anker wieder aufrufen, stell mir eine saftige grüne Wiese vor, atme tief aus und berühr wieder mit der Kuppe des Daumens die Fingerkuppe des Mittelfingers - ich forme wieder einen besagten Kreis.Wenn ich die Intensität des Druckes beachte, müsste der Anker eigentlich wieder aufgerufen werden, ich wechlse von 0 auf 100, von traurig auf super gut drauf, oder?Was ist, wenn man beim Ankern etwas oder jemand gehört hat, diese Person/Musik/externer Gegenstand/usw. beim Aktiveren des Ankers aber nicht mehr da ist? Kann dann dieser Anker überhaupt wieder augerufen werden?Beispiel: Meine Gegenüber und ich haben beide super Gefühle, sind in super Stimmung, ich seh ihr in die Augen und möchte für MICH dieses Gefühl ankern und berühr mein Ohrläppchen. Ich will später diesen anker wieder aktivieren, ohne dass die Frau wieder da ist? Möglich?Soll heißen: Wie geht man damit um, wenn man nicht gerade in einem leisen, leeren Raum ankern will. Es ist - wenn gute Gefühle da sind - meistens noch viel mehr im Umfeld, oft eben auch Sachen/Menschen/Gegenstände die dann beim Aktivieren des Ankers nicht mehr da sein können.Und wie hoch is die "Gefahr", dass man negative Gefühle unabsichtlich ankert, gute Gefühle mit negativen Gefühlen überankert und wie kann man falsche oder alte Anker wieder löschen?GrußChris Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
cheronimo 0 Beitrag melden Juli 28, 2006 geantwortet Beispiel: Du bist hoch erfreut, bei deinem Gegenüber einen Zustand (besser Übergang) vorzufinden und berührst ihn. Später bist du unsicher und berührst ihn wieder genau so - nichts passiert.Denn der Anker ist (hoch erfreut + berühren) und nicht (unsicher + berühren)Wenn du es so schreibst, kann das "Sich-selbst-ankern" gar nicht funktionieren. Wenn ich jetzt gut drauf bin und einen Anker an mir setzte und ihn auslösen will, wenn ich traurig bin, dann kann ich ihn - laut deinen Worten - ja nicht auslösen?BTW: Da ich es leider immer noch nicht ganz kapiert hab mal meine Zusammenfassung. Bitte korrigiert etwaige Fehler!Ich bin momentan in einem absoluten Hochpunkt meiner Gefühle (oder ich merke dass ich einfach immer besser drauf werde) und ankere dieses geile Gefühl indem ich Daumen und Mittelfinger zu einem Kreis forme/beide Fingerkuppen sich berühren. Dabei atme ich tief aus und denk an eine grüne saftige Wiese. (also mehrfach geankert).Später will ich den anker wieder aufrufen, stell mir eine saftige grüne Wiese vor, atme tief aus und berühr wieder mit der Kuppe des Daumens die Fingerkuppe des Mittelfingers - ich forme wieder einen besagten Kreis.Wenn ich die Intensität des Druckes beachte, müsste der Anker eigentlich wieder aufgerufen werden, ich wechlse von 0 auf 100, von traurig auf super gut drauf, oder?Was ist, wenn man beim Ankern etwas oder jemand gehört hat, diese Person/Musik/externer Gegenstand/usw. beim Aktiveren des Ankers aber nicht mehr da ist? Kann dann dieser Anker überhaupt wieder augerufen werden?Beispiel: Meine Gegenüber und ich haben beide super Gefühle, sind in super Stimmung, ich seh ihr in die Augen und möchte für MICH dieses Gefühl ankern und berühr mein Ohrläppchen. Ich will später diesen anker wieder aktivieren, ohne dass die Frau wieder da ist? Möglich?Soll heißen: Wie geht man damit um, wenn man nicht gerade in einem leisen, leeren Raum ankern will. Es ist - wenn gute Gefühle da sind - meistens noch viel mehr im Umfeld, oft eben auch Sachen/Menschen/Gegenstände die dann beim Aktivieren des Ankers nicht mehr da sein können.Und wie hoch is die "Gefahr", dass man negative Gefühle unabsichtlich ankert, gute Gefühle mit negativen Gefühlen überankert und wie kann man falsche oder alte Anker wieder löschen?GrußChrisich check das auch net so recht. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen