Beziehungen durch Streeten/Sargen?

21 Beiträge in diesem Thema

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Hallo Leute,

Ich habe dieses Thema bereits in einem anderen Forum zur Sprache gebracht.

Aber hier gibt es mehr aktive Member. Deswegen frage ich auch hier:

Man streitet sich ja immer was effektiver ist. Club, Street oder Social Circle?

Ich persönliche halte letzteres für am besten. ABER man hat weniger viel frische HBs als

zb. beim Streeten.

Streeten um Frauen kennen zu lernen ist also schön und gut.

Aber bei wem von euch kam denn dadurch schon mal etwas wirklich Substanzielles heraus?

Und steht das in irgendeinem akzeptablem Verhältnis zum Aufwand?

Sprich LTR oder längere FB (6 Monate oder so). Die ihr beim Streeten kennen gelernt habt?

Nicht nur ein Telefonat und ein Date. Sondern etwas was wirklich was war.

Das würde mich wirklich brennend intressieren. Wie siehts da bei euch aus ?

bearbeitet von MrJack

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Also bisher ist das Feedback ja gering.

Worauf ich hinaus will. Ich würde gerne mal erfahren wie bei euch das Aufwand/Nutzen Verhältnis ist,

wenn ihr extra zum Sargen raus geht. Sprich bewusst Streeten gehen.

Zum Verständnis:

Streeten = extra in die Stadt gehen um Frauen anzulabern.

Daygame = einfach im Alltag wenn sich eine Gelegenheit bietet.

Ich habe nämlich so etwas den Eindruck als wäre Sargen an sich (und deswegen mach ich es wenig)

ziemlich große Zeitverschwendung, wenn man es an den richtigen Ergebnissen (lange FBs...etc.) misst.

Wie schaut das bei euch aus ?

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ich habe nämlich so etwas den Eindruck als wäre Sargen an sich (und deswegen mach ich es wenig)

ziemlich große Zeitverschwendung, wenn man es an den richtigen Ergebnissen (lange FBs...etc.) misst.

ach Mann wenn du genug Clubgabe betreibst und einen großen Freundeskreis hast, ist es nicht nötig extra sargen zu gehen. dann hast du einfach zu viele Nummer. Vergiss auch nicht online game. Alles zusammen reicht völlig für ein "fickreiches" Leben. Also Sargen,ich persönlich halte für überflüssig

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Dass das Gamen einer Frau die du irgendwo approachst hast, schwieriger ist als das Gamen einer Frau aus dem eigenen Social Circle, dürfte klar sein.

Allerdings bist du beim Social Circle Game immer darauf angewiesen was dir vorgesetzt wird...

Ich persönlich koche lieber selbst, als das zu Essen was mir vorgesetzt wird;)

Natürlich dauert das bis man dann wirklich gute Fb´s LTR´s kennenlernt...Aber das ist eben die Kunst der Verführung;)

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Also bisher ist das Feedback ja gering.

Das sind alles KJ's, über Theorien groß palavern können se, aber ne geile Alte hat von denen keiner ;-)

Also ich hatte jetzt eine vom Festival, alle anderen haben das Prädikat Freundin nicht verdient. Sonst alles nur FB's.

Aber meine längste FB, fast ein Jahr, hatte ich vom Streetgame.

Es lohnt sich schon sargen zu gehen, wenn du wert auf Miss Mo,Di,Mi,Do,Fr. legst. Sprich wenn du Arbeitslos und Nymphoman bist :lol:

Ansonsten reicht bei mir definitiv Daygame aus.

Im Club ergibt sich auch oft was, aber es ist schon verdammt lange her das ich zum Sargen in nen Club gegangen bin.

Unterm Strich hab und mache ich die besten Frauen beim Daygame klar.

bearbeitet von Xor
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sargen ist etwas das man sehr oft am anfang macht, wenn man fort geschritten ist ist es zeitverschwendung, denn man flirtet wenn man gerade zeit und lust hat oder wenn dir gleich jemand über den weg läuft den du kennenlernen willst.

Ich sarge gar nicht mehr, ich flirte wenn ich einkaufen gehe unter dr woche oder auf dem weg zur arbeit oder am wochenende im club neben dem spass haben.

Aber rausgehen nur wegen frauen kennenlernen ist anfängerzeugs

bearbeitet von Alpha-X

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Dieser Thread ist der Beweis dafür, dß "Streeten" oder systematisches Sargen nichts aber auch nichts bringt, außer für Anfänger AA abbauen.

Hier wird immer von den "Eiern" gesprochen, oder wier außergewöhnlich es doch für Frauen wäre, wenn sie auf der Straße angespriochen werden.

Dabei ist Streetsarging, wo die Leute eine Frau nach der anderen ansprechen letztenendes eine Nerdveranstaltung, ohne Erfolg.

Sobald man seine AA überwunden hat sollten die Leute wirkliches Flirten lernen und nicht eine Frau nach der anderen anlabern. Das tut man nicht auf der Straße, sondern dort wo sich ein Flirt natrlich ergibt, im Cluib in der Uni, bei der Arbeit oder wenn sich sonst natürlich eine Möglichkeit ergibt.

Es kommt letztenendes auch auf den "Erfolg" an, "Eier" kann ich bei sinnvolleren Tätigkeiten beweisen, als bei nerdigem ansprechen in der Fußgängerzone.

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Gast 11223344

Ich hatte mehr Lays, Dates und alles andere durch "streetsargen" als durch Clubgame. Aber natürlich hört man irgendwann auf zu sagen montag-freitag von 13-14 uhr ist streetsargen angesagt. aber wo ist schon der unterschied zwischen spontanem ansprechen auf der straße und "streetsargen". nerdig, ja sicher ist es das aber abgesehen davon... irgendwann hatte ich halt durch nebenbei gamen mehr frauen als ich handhaben konnte, deshalb hab ichs nicht mehr auf den Kalender geschrieben aber ansonsten konnt ich mich nicht beschweren. Wobei es schon eine Zeit gedauert hat, bis ich gut genug war, um auch wirklich kontinuierlich was zählbares zu bekommen und es auch gelernt hatte mehr daraus zu machen... bis zu dem punkt war ich wahrscheinlich oft eher peinlich und merkwürdig. Wenn man nur Nummern sammelt dann kann auch nicht viel mehr passieren.

Dieser Thread ist der Beweis dafür, dß "Streeten" oder systematisches Sargen nichts aber auch nichts bringt, außer für Anfänger AA abbauen.

Wieso soll das nichts bringen? Wenn du gut im alltäglichen gamen bist, dann bist du durch ein wenig üben auch gut im streetsargen. Und dann bringt es vielleicht Frauen !? Ich check das statement nicht.

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Ich will mich in Zukunft etwas darauf konzentrieren, einfach weil clubgame sehr viel teurer ist.

Ich glaube nicht, dass man das Streetgame so einfach als Unsinn abtun kann. Es ist schlicht nicht so ganz einfach und etwas anders als clubgame, das ist wohl alles. Und - numbers game wird es immer zu einem gewissen Maße bleiben. Im streetgame wohl noch mehr als im Club, da im Club eben viele gerade deswegen dort sind um jemanden kennenzulernen, im daygame ist das wohl noch eine geringere Wahrscheinlichkeit (was ja nicht heißt, dass die Frauen, die gerade ganz gerne jemanden kennenlernen würden nicht auch mal auf der Straße unterwegs sind). Ich denke mal wenn man noch an seinem skillset feilen muss dann ist es schon sinnvoll auch gezielt zu sargen. Nicht unbedingt mit Meinungsopener durch die Fußgängerzone rennen aber direct oder situativ ist schon ganz gut um Erfahrungen zu sammeln. Sicher kommt man irgendwann an den Punkt an dem die Motivation nachlässt, wenn man seine ausfüllende Menge an FBs oder eine Beziehung hat, das heißt jedoch nicht, dass das ganze streetgame sinnlos ist.

Jon29,

ich finde auch nicht gut, dass du dich hier so stark vom Grundgedanken des PUs abwendest - und der ist, dass es bestimmte Fähigkeiten sind, die Attraktivität erzeugen können, nicht unbedingt inhärente Eigenschaften die man nur entweder besitzt oder nicht. Wenn gnubo in sharkks Thread schreibt du hättest kein Game mag das zwar keine wirkliche Substanz haben aber ich verstehe was er sagen will - dein Game erscheint eher Natural als Pickup zu sein. "Tu wonach dir ist / was sich ergibt" ist natural game und funktioniert nicht für jeden. Außerdem ignoriert es komplett den Ehrgeiz den wir hier in einem PU Forum haben - nämlich hinter die Psychologie des Ganzen zu blicken.

*edit* finde sharkk hat in seinem post alles gesagt :-D

http://www.pickupforum.de/index.php?showto...54664&st=60

bearbeitet von RoyTS

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Aber bei wem von euch kam denn dadurch schon mal etwas wirklich Substanzielles heraus?

Und steht das in irgendeinem akzeptablem Verhältnis zum Aufwand?

Sprich LTR oder längere FB (6 Monate oder so). Die ihr beim Streeten kennen gelernt habt?

Nicht nur ein Telefonat und ein Date. Sondern etwas was wirklich was war.

Ich habe damit meine Probleme.

Ich kann nicht den "Ort" und das "wie" des kennenlernens automatisch mit der womöglichen Dauer einer LTR in Verbindung bringen.

Die Praxis zeigt doch, daß SC, At-Work, Club, Street die unterschiedlichsten Kombinationen herausbringt.

Ich sehe keine Korrelation zwischen "ORT" und "WIE" und einer wahrscheinlichen Dauer einer LTR.

(Ausnahme: Fasching oder Fastnacht - was allerdings eine Abweichung in der Zeit bedeutet)

Tobi

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Am Ende des Tages kommt es darauf an, wie groß die Fortschritte sind und wieviele Erfolge eingefahren werden. Das ist das Ziel von Pickup. Erfolge mit Streetsargen haben nur sehr sehr wenige (NCs sind keine Erfolge) und Fortschritte machen sie auch nicht.

Wenn ich natürlich schon gut bin, werde ich beim Streetgame auch punkten, aber ich habe meine berechtigten Zweifel, dßa man hier Fortschritte macht, wenn man alle 3 Minuten eine Frau nach der anderen anlabert. Für AA mag das ganz gut sein. Aber wirkliche Fortschritte im FDlirten und sozialer Kompetenz macht man, wenn man längere Gespräche führt, seine rhetorische Fähigkeiten verbessert. Wie soll man denn einen das Gamen üben, in Sets von ein paar Minuten.

Flying Suicide und Xor sind die Ausnahme, die überwältigende Anzahl fährt keine Erfolge beim Streetgame ein.

Streetsargen ist so eine heilige Kuhg geworden, wie das Direct Game. Überall spricht man von "Dicken Eiern" und Comfort Zonbe erweitern. So wie auch jedem Anfänger "Direct Game" empfohlen wird, weil das ja angeblich mehr "Eier habe" De Wahrheit ist aber, daß die Anfänger erstmal lernen müssen, weniger creepy, seltsam und vor allem platt zu wirken, da ist z.B. indirekt für die Anfänger eigentlich immer besser. Genauso wie beim Streetsargen, das bringt doch nichts.

Roy Ts., ich sage eben nicht, tue was du willst, ich sage, sobald du deine AA im Griff hast, lasse das mit dem Streetgame sein! Ein lockeres Gespräch und Scherze mit der dicken Metzgerin von nebenan bringt einem zehnmal mehr fürs Game als dieses Streetgamen. Pickup ist die Lehre, wie man Erfolg bei Frauen hat, und nicht wie man tausend Frauen nacheinander anspricht-

Leute, die auf Streetgamen als Königsdisziplin pochen haben im Gegenteil keinen Einblick in die Psychologie und dem System dahinter bekommen. Denn sie begreifen nicht, warum es einfach kaum Erfolge bringt und erforderliche Skills nicht trainiert werden.

Numbers Game hin oder her, aber wenn ich 50 Frauen nacheinander ansprechen muß, damit ein Kaffee dabei rausspringt, dann mache ich definitiv etwas falsch.

Und die Beiträge in Sharkks Thrread und vor allem die fehlenden hier, bestätigen mich. Streetsargen bringt nicht viel und nur sehr sehr wenige können Erfolge einfahren. Es führt nur zu einer Stagnation und die Leute werden durch dieses Streetsargen sogar meist an einem Fortschritt gehindert, weil sie nicht ein normales Game erlernen.

Das ist eine heilige Kuh hier bei den PUler, weil sich viele zum Streetsargen immer treffen, deswegen reagieren einige wütend. Aber die Lücken kann man trotzdem nicht wegdiskutieren.

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Gast Lady
Außerdem ignoriert es komplett den Ehrgeiz den wir hier in einem PU Forum haben (Allerdings und das geht ja mal überhaupt nicht .... ) - nämlich hinter die Psychologie des Ganzen zu blicken (na, da fehlen aber noch so einige Komponenten dessen was diesen Ehrgeiz ausmacht..... :-) )

Aber in diesem Thread lasse ich euch nach diesem Beitrag wieder euren Frieden. ;-)

Mir erschliessen sich die Konzepte des Streetgames/Clubgames/Nightgames ohnehin noch immer nicht. Und dabei bin ich die Queen der AA!

Nur: wenn es dann mal wirklich darauf ankommt, dann sage ich mir einfach: "Mädchen jetzt reiss dich mal zusammen" und das wars. Dann klappt das schon. Völlig egal wo ich mich befinde. Von daher brauche ich auch nicht Stunden/Tage/Monate durch Fussgängerzonen/Clubs/Buchläden zu streunen um irgendwelche zufällig ausgewählte Männer anzusprechen, damit ich irgendwann die Meisterschaft darin erreiche. Da hänge ich doch noch lieber im PU-Forum rum. Da gibt es schliesslich genügend Männer mit denen ich mich sogar im Pyjama unterhalten kann und die ich vor allem mit einem Klick wieder los bin. ^_^

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Gast 11223344

Man muss hier unterscheiden zwischen Massensargen was sie in den Lairs häufig machen oder richtigem, potentiell erfolgreichem streetgame.

Man läuft die straße entlang, eine frau guckt in ein schaufenster, man öffnet mit indirekter körpersprache situativ, bisschen funtalk, vorstellung, man geht ein paar schritte zusammen, leichter funtalk gemixt mit rapport, man kommt zufällig an einem cafe vorbei oder einer eisdiele und trinkt was und sitzt schon beim ersten date. so oder ähnlich je nach stil. das ist richtiges streetgame. kürzer kann natürlich auch erfolgreich sein, wenn mehr gerade nicht geht aber sobald man eine solide nummer hat und die frau noch mal auftauscht, dann ist der rest egal.

wenn das alles gut lief, bist du weiter als nach einem kc und nc im club. weiter als nach einem nummerntausch aus einer alltäglichen situation, die sich so ergab. und es ist vorteilhaft gegenüber social circle game, weil man weit ist, aber sich keine gedanken über nebensächlichkeiten machen muss (was wenn es nicht klappt, bla). man hat die verbindung aber alles ist so schön unverbindlich und wirkt natürlich, weil kein druck da ist, da nichts einen verbindet außer hoffentlich die persönlichkeit und die aussicht auf mehr.

aber fun-streetgame bei denen horden von männern im zweierteam aus dem nichts fragen, wer mehr lügt... freakshow und macht ungefähr so viel sinn wie eine frau.

wenn man in kurzer zeit viele frauen anspricht, dann übt man den ersten kontakt. wenn der opener sitzt und man drin ist, dann hat man die möglichkeit in die tiefe zu gehen. wenn ich davor schon da scheitere, dann hab ich nicht mal die möglichkeit dazu.

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ich hab meine Ex Freundin an der U Bahn kennen gelernt- daygame, aber ist das dann street?

Aktiv sargen gehen finde ich kontraproduktiv, weil es einer einfachen Sache wie Frauen kennen lernen einen viel zu hohen Wert beimisst. Gamen kannst du wunderbar nebenbei, beim EInkaufen, auf dem Weg zur Uni/Schule/Job, Training, im Social Cirkel, in der Disko. Aber rausgehen, sich mit Jungs aus dem Lair treffen und 2h in der Fußgängerzone Mädels an zu quatschen?! No, ohne mich. Das ist am Anfang sicher sinnvoll, um AA zu überwinden und ne hohe ANzahl an Sets zu machen, doch irgendwann ist das doch ein lahmer Hut. Da nutze ich die Zeit lieber anders, den Frauen lerne ich bei soviele anderen Tätigkeiten ganz von alleine kennen.

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Hallo Leute,

Ich habe dieses Thema bereits in einem anderen Forum zur Sprache gebracht.

Aber hier gibt es mehr aktive Member. Deswegen frage ich auch hier:

Man streitet sich ja immer was effektiver ist. Club, Street oder Social Circle?

Ich persönliche halte letzteres für am besten. ABER man hat weniger viel frische HBs als

zb. beim Streeten.

Streeten um Frauen kennen zu lernen ist also schön und gut.

Aber bei wem von euch kam denn dadurch schon mal etwas wirklich Substanzielles heraus?

Und steht das in irgendeinem akzeptablem Verhältnis zum Aufwand?

Sprich LTR oder längere FB (6 Monate oder so). Die ihr beim Streeten kennen gelernt habt?

Nicht nur ein Telefonat und ein Date. Sondern etwas was wirklich was war.

Das würde mich wirklich brennend intressieren. Wie siehts da bei euch aus ?

Mein bester Freund hat kurz nachdem er in PU eingestiegen ist vor 1,5 Jahren an der Bushaltestelle seine jetzige Freundin kennengelernt. Ist das Streetgame? Keine Ahnung, mir egal...

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my 50 cents.

Streeten finde ich gut, weil es explizites Üben ist. Meine Erfolgsquote ist dabei niedrig. Dies schiebe ich darauf, weil ich da einfach noch nicht gut bin. Ich kenne Wings, die auf der Straße abräumen. SNL ist da natürlich übertrieben. Aber 5 Nummern, von denen bei einer etwas raus springt - behaupte ich mal, ist bei gutem Game in 30 Minuten gemacht. Solange brauchen andere, um sich im Club Mut anzutrinken. Und: Streeten bleibt für mich Königsdisziplin, weil es das Grundprinzip beinhaltet, aus einer absolut non-sexuellen und non-flirt-Situation die eigene Realität zu formen. Im Club dockt man nur an normales soziales Verhalten (flirten & trinken) an - keine Kunst ;).

Und: Meine zukünftige Frau möchte ich lieber beim Streeten ansprechen als im Club an der Bar. Social Circle ist dafür eigentlich auch gut, weil man dann die Begehrte non-biased beobachten kann, ohne dass ich als PUA die Situation schon zu sehr beeinflusse [da ich die Frauen verführe, sind sie nicht sie selbst... ich führe ja].

Und natürlich: Daygame, in der U-Bahn zu Arbeit ein Mädel ansprechen und sich dann für den Abend auf eine Kaffee oder Museum verabredet - das ist dann die Kaiserdisziplin (wenn streeten schon König ist). Doch dahin muss man kommen, wenn man mit seinem Rucksack aus AFC-Land aufgebrochen ist.

Mit PU:

Club: 55 %

Streeten: 0 %

Social Circle: 45 %

Daygame: 0 %

Vor PU:

Club: 17 %

Streeten: 0 %

Social Circle: 66 %

Daygame: 17 %

Nächstes Jahr hoffentlich:

Club: 20 %

Streeten: 30 %

Social circle: 30 %

Daygame: 20 %

Mit All-Time-Ziel:

Club: 0 %

Streeten: 0 %

Social Circle: 40 %

Daygame: 60 %

MrJack - Kannst doch eine Umfrage erstellen.... dann kriegste eine Statistik.

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ich denke schon dass es unterschiede gibt ob etwas substanzielles herauskommt, je nachdem wo man die frau kennenlernt.

ich denke diesen unterschied macht das jeweilige mindset der frau aus, welches sehr starkt durch den jeweiligen ort und vor allem den rahmen des approaches ausgelöst wird.

ich habe die erfahrung gemacht, dass man beim clubgame eher seltener die wirklich (für ltr) interessanteren frauen kennenlernt. approches in clubs werden meist von den frauen irgendwie schon ein wenig als anmache interpretiert auch wenn sie charmant verpackt sind. meistens steigen eher die ''etwas leichteren'' damen darauf ein oder jene die deinen state beim approach als überaus hoch interpretieren (was die superattraktiven aber seltener tun). zudem kommt, dass es für eine frau wenig besonders ist wenn sie jemanden im club kennengelernt hat. der aspekt der zufälligkeit (was in der frau heftige gefühle auslöst) ist dadurch weg.

klar ist es nicht ausgeschlossen eine tolle freundin im club kennenzulernen, aber die oben aufgeführten aspekte erschweren das denke ich.

gut hingegen ist der club wer nach makeouts und dergleichen sucht. etwas besser denke ich sind hier feste, vor allem im sommer. dort herrscht nicht so die abschleppstimmung wie im club und vor allem drönt die musik nicht immer so, so dass unterhaltungen besser zu führen sind.

weitaus besser geeignet ist natürlich der eigene social circle.. hier besteht ggfl bereits comfort und die grundstimmung ist in der regel gut. der gesprächseinstieg wird meist schon mitgeliefert und das problem des approaches wie im club stellt sich hier natürlich weniger. der nachteil wurde aber auch bereits genannt: man muss essen was serviert wird. aber gerade auf parties von freunden lassen sich die besten frauen hervorragend kennenlernen ohne dass das ganze gleich irgendeinen anschein hat.

zudem sind arbeitsplatz oder wenn man student ist die uni hervorragende orte. bedingt auch das streetgame

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Freundin, Hb9, 3,5 Jahre zusammen.

Direct Approach damals...

Denke nich dass es da unterschiede zwischen Club und Straße gibt. Alles nur excuserei oder sinnlose PU-Diskussion

ich habe die erfahrung gemacht, dass man beim clubgame eher seltener die wirklich (für ltr) interessanteren frauen kennenlernt. approches in clubs werden meist von den frauen irgendwie schon ein wenig als anmache interpretiert auch wenn sie charmant verpackt sind. meistens steigen eher die ''etwas leichteren'' damen darauf ein

Super Mindset ... nicht!

1. Ich mache fast ausschließlich clubgame. Da laufen genau die gleichen Frauen rum, die ich auch Mittags auf der Straße treffe (erst letztens an einem Tag eine zwei mal direct gemacht, einmal auf der Straße, einmal im Club)

2. Diesen Satz von wegen "Im Lcub finde ich keine Frau für was längeres" höre ich IMMER nur von Leuten die rein gar nichts mit Frauen gebacken bekommen.

3. Billige Frauen springen nur auf Dich an? Dann arbeite an Deinem Game. Letztens beim Clubben habe ich (24) eine sehr erfolgreiche und sehr attraktive Ü30 Managerin aufgerissen. Denke nicht, dass das unbedingt eine "leichte" Frau ist...

Lösch Deine Festplatte, geh raus und mach Dir nach 500 Sets in den verschiedensten Locations Deine eigene Meinung. 500 Sets wohlgemerkt. nicht Posts

bearbeitet von the_ghost

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Daygame macht mit am meisten Spass :)

Man geht z.B. einkaufen, sieht eine Frau die einem gefällt und spricht sie an. Das ist doch das gute an PU. Man sieht eine superschöne Frau und man approacht!!!!

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