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[Arthas 1]

Kennt das jemand?

Hat da jemand Erfahrungen mit gemacht?

Ist doch super in Verbindung mit Pick up, findet ihr nicht ?

Die Frage ist, meint ihr das ist auch seriös?

Außerdem steht da auch nicht wie viel denn so ein normaler Werber verdient.

Ich will mit der Bezahlung schließlich nicht übers Ohr gehauen werden(-;.

[Marty_McFly 6]

Bei Streetwise hast du die Möglichkeit dich sozial zu engagieren und trotzdem viel Geld zu verdienen. Während viele Jobs im sozialen Bereich ehrenamtlich sind, hast du hier die Möglichkeit neben einem guten Grundgehalt noch durch Prämiensysteme gutes Geld zu verdienen. Je mehr Spender du wirbst, umso höher fallen diese Prämien aus. Und wer in den Semesterferien durchgängig arbeitet wird auch dafür belohnt.

Hört sich das nicht irgendwie nach Schneeballsystem an?

Bei Streetwise arbeitest du immer in deinem eigenen Team für eine bestimmte Wohltätigkeitsorganisation. Dabei ist es erwünscht, dass du so viele Freunde wie möglich mit ins Team bringst. Denn je wohler ihr euch in eurem Team fühlt umso mehr Spass macht es allen, und umso erfolgreicher werdet ihr dadurch. Es gibt Filialen in Köln, Berlin, Freiburg, Düsseldorf, Mainz und Karlsruhe. Ihr zieht immer gemeinsam aus eurem Büro los zu eurem Standort. Nach der Schicht sitzt ihr noch des öfteren zusammen und trinkt noch gemütlich ein Bierchen.

mmh lecker Bierchen *sabber*

Bei Streetwise bestimmst du deinen Arbeitsplan selbst. Am Ende jeder Woche legst du deine Arbeitszeiten für die nächste Woche fest: In Klausurphasen mal weniger arbeiten, in den Semesterferien dafür umso mehr. Die eine Woche nur am Wochenende arbeiten, dafür die nächste Woche nur unter der Woche?? Bei Streetwise ist das alles möglich.

Ein Traumjob!!

Mal ehrlich welche seriöse Wohltätigkeitsorganistion ist bereit Geld an eine "Promotion-Agentur" zu zahlen um deren Prämiensystem zu finanzieren?

Belehr mich eines Besseren wenn ich falsch liege aber für mich ist das eindeutig Nepper, Schlepper, Bauernfänger.

[SvenBen 1]

Fast alle großen Wohltätigkeitsorganisationen stellen professionelle Fundraiser ein...und rate mal: Sie werden mit den gesammelten Spenden bezahlt. Usus in der Branche sind 50%. Berechtigt? Kommt auf deren Expertise an: Diese kennen einfach Leute (privat extrem vermögend) oder Entscheidungsträger (in großen Firmen) an die man sonst nicht herankommt. Auf der anderen Seite haben diese jedoch oft keine Ahnung, wo sie seriös, wie und mit welchem Effekt und Öffentlichkeitswirkung spenden können. In diesem Fall eine akzeptable Dienstleistung, die nach Leistung bezahlt wird.

Bei dem Vorschlag von dir sieht das aber (finde ich) ein wenig anders aus: So wie ich das verstanden habe, quatscht du Leute in der Fußgängerzone an, machst denen ein schlechtes Gewissen wegen (insert "tragic story") damit Sie ihre 10 euro im Monat spenden usw... . Der große Unterscheid ist, dass die Leute die du ansprichst nicht danach gefragt haben. Den meisten wirst du damit auf den Sack gehen (ich hab z.b. das kotzen bekommen als ich das 8 mal vor unserer Sparkasse von solchen Leuten angelabert wurde...dieses mal für irgendein Tierschutzverein, der unbedingt für Sirenen auf Krankentiertransporter kämpfen wollte und meine finanz. Untertsützung brauchte).

Ein Kumpel von mir war mal bei einer Einführungs-"Schulung" dabei. Der ist nicht einen Tag geblieben. Denen ist das "warum" scheißegal. Es geht wirklich nur um Kohle und wie du die Leute in einem Gespräch dahin manipulieren kannst, dass sie am Schluss nicht mehr rauskommen (wenn sie nicht also Vollasssi dastehen wollen) ohne dir die Kontodaten zu geben. Wenn das für dich ok ist....kein Problem. Du wirst aber nicht mit einem "Und heute habe ich die Welt wieder ein kleines Stück besser gemacht" herausgehen.

Hoffe die Info hilft dir...