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[Hearts_and_Minds 1646]

Weil ich das wichtig finde, hier noch mal in einem eigenen Thread:

Was für eine wunderbare Dialektik! Gerade WEIL die Mädchen die Jungs in angeblich so vielen Bereichen abgehängt & übervorteilt haben, werden die wenigen Jungs, die mit den Mädels "mithalten" können, um so begehrter. Und das setzt sie in eine Position, in der sie ihre eigenen Vorstellungen von Liebe & Sex diktieren können: Sie werden zu klassischen "Machos". So an amerikanischen Unis, wo mittlerweile 60% der Studis Frauen sind (3/5W zu 2/5M, also bleibt 1/5 der Studis und somit 1/3 der Frauen notwendig ohne Freund), sind die Ansprüche & Verhaltensweisen der verbliebenen Jungs gestiegen:

Gerade weil sie so rar sind, sind sie auch begehrt. »Manche Colleges ähneln schon Rentnersiedlungen, in denen sich Witwen mit anderen Witwen um die wenigen überlebenden Junggesellen streiten«, lästert die New York Times. Die seltenen Männer diktieren in Liebesdingen die Regeln und forcieren uralten Machismo: mehr Sex, weniger Romantik; Hook-up, Unverbindlichkeit, ersetzt ernsthaftes Kennenlernen.

Quelle: http://www.zeit.de/2010/08/C-Seitenhieb

Dabei hat die Zeit mal wieder nur einen umfangreicheren & differenzierteren Artikel der NY Times abgeschrieben:

http://www.nytimes.com/2010/02/07/fashion/07campus.html

Auch wenn die Feststellung, dass beruflich erfolgreiche Männer es leicht bei Frauen haben, jetzt nicht besonders neu ist, so finde ich es doch erstaunlich, dass dazu mittlerweile bereits das Student-Sein ausreicht.

Und das erklärt auch manches am unterschiedlichen Verhalten der Mädels in US vs. Dt. sowie das Verhalten der Touristinnen hier.

[PIMP_Wuppertal 1]

wir sind aber nicht in den USA! warum interessiert dich was da die blöden Amis auf dem Campus treiben??

[Gast Bragi]

wir sind aber nicht in den USA! warum interessiert dich was da die blöden Amis auf dem Campus treiben??

Kannst du eigentlich auch was anderes, als negativ sein?

Das ist ja schon auffällig hoch 10 mit dir.

Du solltest doch wissen, wie scheiße Negativität für PU und für das ganze Leben ist.

Ich finde den Artikel sehr interessant und finde es gut, wenn solche Sachen hier gepostet werden. Wegen solchen Artikeln lese ich hier noch das Forum und nicht wegen irgendwelchen posts von Anfängern und intermediates über game.

[PIMP_Wuppertal 1]

wir sind aber nicht in den USA! warum interessiert dich was da die blöden Amis auf dem Campus treiben??

Kannst du eigentlich auch was anderes, als negativ sein?

Das ist ja schon auffällig hoch 10 mit dir.

Du solltest doch wissen, wie scheiße Negativität für PU und für das ganze Leben ist.

Ich finde den Artikel sehr interessant und finde es gut, wenn solche Sachen hier gepostet werden. Wegen solchen Artikeln lese ich hier noch das Forum und nicht wegen irgendwelchen posts von Anfängern und intermediates über game.

das ist nenne ich "Realität"..bringt dir dieser Artikel neue Hoffnung oder ist das wieder eine Wunderpille? ja ich weiß, dass es im Ausland besser ist. Hier gibts zig Threads dadrüber und? hat einer von euch schon ausgewandert?

denk lieber an unsere deutsche Emanzen, die sind unsere bittere Realität im moment.

[Romantiker80 67]

Ich kann dazu folgendes sagen:

Interessant dass es in den USA angeblich so ist, ich glaub ich muss da mal wieder hinfahren

und vielleicht auch mal ne Zeit lang studieren. Dann kann ich besser Vergleiche ziehen.

An den deutschen Unis gibt es in manchen Fachbereichen ne ganze Menge Frauen,

ABER so einfach ist es dennoch nicht "fündig" zu werden.

Leider.

Was mich an dem Artikel über den US Campus wundert: Da streiten sich angeblich Frauen

innerhalb der Uni um Männer.

Doch warum gibt es außerhalb der Uni keine brauchbaren Partner angeblich?

Da stimmt doch was nich. Oder ich habe mich irgendwie verlesen.

PS: Hoffentlich sind die US Studentinnen nicht so verunsichert und verklemmt

wie ihre deutschen Pendants.

[Gast Bragi]

Ich kann dazu folgendes sagen:

Interessant dass es in den USA angeblich so ist, ich glaub ich muss da mal wieder hinfahren

und vielleicht auch mal ne Zeit lang studieren. Dann kann ich besser Vergleiche ziehen.

An den deutschen Unis gibt es in manchen Fachbereichen ne ganze Menge Frauen,

ABER so einfach ist es dennoch nicht "fündig" zu werden.

Leider.

Was mich an dem Artikel über den US Campus wundert: Da streiten sich angeblich Frauen

innerhalb der Uni um Männer.

Doch warum gibt es außerhalb der Uni keine brauchbaren Partner angeblich?

Da stimmt doch was nich. Oder ich habe mich irgendwie verlesen.

PS: Hoffentlich sind die US Studentinnen nicht so verunsichert und verklemmt

wie ihre deutschen Pendants.

In dem Artikel ging es doch vor allem um Universitätsstädte, wo außer der Uni nix los ist, wenn ich mich recht erinnere.

In den Kaffs haben die Frauen keine Auswahl an Männern und müssen die halbwegs brauchbaren Studenten nehmen, wenn sie Sex / einen Freund haben wollen.

[Steph0r 1]

(3/5W zu 2/5M, also bleibt 1/5 der Frauen notwendig ohne Freund)

1/3 der Frauen bleibt ohne Freund, das entspricht 1/5 der gesamten Studentenzahl.

Ja, ich weiss, es ist haarspalterei.

Zum Thema: Ich bin mir nciht sicher ob sich das hierzulande auch so entwickelt. Bin aber gespannt.

Irgendeine Reaktion muss schliesslich folgen. es gibt Betriebe, in denen die Mehrzahl der Angestellten Frauen sind, die aber aus Gründen der "Gleichberechtigung" weiterhin lieber Frauen einstellen...

Gruß,

Steph0r

Februar 23, 2010 bearbeitet von Steph0r

[SoulOfDistortion 5]

PS: Hoffentlich sind die US Studentinnen nicht so verunsichert und verklemmt

wie ihre deutschen Pendants.

Es gibt dort auch genug die felsenfest der Meinung sind, daß die Hochzeit die Erlaubnis erteilt Sex zu haben und dies auch klar nach außen hin zeigen.

Es ist nicht alles Spring Break forever dort.

[Hearts_and_Minds 1646]

(3/5W zu 2/5M, also bleibt 1/5 der Frauen notwendig ohne Freund)

1/3 der Frauen bleibt ohne Freund, das entspricht 1/5 der gesamten Studentenzahl.

Das war nur ein Tippfehler von mir, ehrlich!!!

Natürlich denke ich, dass es bei entsprechenden Studi-Zahlen auch in Dt so kommen kann & wird.

@ Pimp: na Gott sei Dank interessierst Du Dich ja nicht für irgendwelche amerikanischen Trends!

[latino 0]

Gerade weil sie so rar sind, sind sie auch begehrt. »Manche Colleges ähneln schon Rentnersiedlungen, in denen sich Witwen mit anderen Witwen um die wenigen überlebenden Junggesellen streiten«, lästert die New York Times. Die seltenen Männer diktieren in Liebesdingen die Regeln und forcieren uralten Machismo: mehr Sex, weniger Romantik; Hook-up, Unverbindlichkeit, ersetzt ernsthaftes Kennenlernen.

Auch wenn die Feststellung, dass beruflich erfolgreiche Männer es leicht bei Frauen haben, jetzt nicht besonders neu ist, so finde ich es doch erstaunlich, dass dazu mittlerweile bereits das Student-Sein ausreicht.

Eine wundervolle Entwicklung.

latino (Student )

[PaoloPinkel 8317]

Was kümmern uns irgendwelche Hochrechnungen. An Unis ficken 10% der Männer 70% der Frauen...So kenn ich das. Reine Feldforschung.

[MrJack 5984]

Die streiten sich aber auch nur umd die Top Männer !

Also vögeln 10 % der Männer 90% der Frauen oder so.

Also wie bei uns auch :)

[Multisaft 9]

das ist nenne ich "Realität"..bringt dir dieser Artikel neue Hoffnung oder ist das wieder eine Wunderpille? ja ich weiß, dass es im Ausland besser ist. Hier gibts zig Threads dadrüber und? hat einer von euch schon ausgewandert?

denk lieber an unsere deutsche Emanzen, die sind unsere bittere Realität im moment.

hä? es gibt so viele flachzangen die unsere deutschen frauen kennenlernen müssen, ich seh da nicht so große schwierigkeiten im moment wenn man als gebildeter mann mal vernünftig auf eine frau zugeht. liegt vielleicht an deinem pimp image, dass du alle deutschen frauen als emanzen verteufeln musst ;)

[PIMP_Wuppertal 1]

vielleicht an deinem pimp image, dass du alle deutschen frauen als emanzen verteufeln musst

ich hab ja eigentlich kein Problem mit den deutschen Frauen nur leider war ich auch viel im Ausland und da musst man nur blind sein um Unterschiede nicht erkennen zu können.