verhältnis zu euren eltern

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also bei mir ist es so, dass ich unterstützt werde -aber unter vorbehalt.

d.h. ich bin gezwungen bei lebensumbrüchen bzw. überhaupt daheim rücksprache zu halten. ob ich unterstützung bekommen würde, wenn ich z.b. ärchäologie oder kunstgeschichte studieren wollte, wüsste ich nicht.

und dieses "prüfungsrecht" der eltern was meine pläne angeht, geht mir schon auf die nerven. andererseits kann ich es auch nachvollziehen.

aber meiner meinung nach ist es sinn jeder erziehung, dass das "kind" glücklich wird. egal mit was. auch wenn es müllmann oder dichter werden will?

gibt es da grenzen? z.b. wenn das "kind" bis 30 daheim auf kosten der eltern wohnt, also finanziell nicht auf den eigenen beinen steht?

Tja in meinen Augen haben die Eltern schon ein recht dazu, mit dir darüber zu reden was du mit ihrem Geld so anstellst.

Aus diesem Grund (weil ich eben nicht diese Abhängigkeit wollte) hab ich mir mein Studium selber finanziert (und mehr als fürstlich gelebt :-)) Kann das nur jedem empfehlen, schult zum einen die Selbständigkeit und zum anderen ist man die Abhängigkeit los. Darüber hinaus ist es schon ein geiles Gefühl am Ende zu sagen, man hat es selber ohne die Hilfe anderer geschafft.

Lg

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man bei so einem Monatsbudget würd ich durchdrehen :D .. 50€ für Kleidung? für was.. damit kauf ich Unterhosen und Socken.. allerhöchsten das für 50€ mal n Tshirt rausschaut.. aber Polos, Hemden und Jeans was ich trage fangen bei 80€ an..

200€ Essen/Haushalt kommt immer hin.. das braucht ein jeder

100€ zum Weggehen? 1 Monat? Wie willst du das überleben? .. Ich brauch 100€ Freitag 100€ Samstag...

und das ganze war auch bei Studienzeiten so und meine Eltern haben übernommen: Studiengebühren, Essen, Klamotten..

Trotzdem bin ich mit dem Geld nicht ausgekommen.. tja was macht man wenn man nicht Genug Geld hat?

SCHAFFEN UMS ZU SCHAFFEN!

In meinem Fall begann ich zu Pokern, und zwar intensiv, mit tonnenweiße Theorie und Praxis.. nun, das ganze wurde meine primäre Einnahmequelle mit 1000-3000 im Monat, damit lässt es sich als Student fabelhaft leben ;)

Du hast im Leben nicht studiert, verwette ich meinen Arsch drauf.

:-)

ganz ehrlich selten so nen müll gelesen... vor allem wie kann man nur irgendwelche gebete hier im forum sprechen?

ja ganz toll mit deinen 80 euro t-shirts. übrigens gibt es die american apparel t-shirts schon für unter 15 euro und ann d und andere high fashion labels haben diese schon als grundlage für ihre kollektionen verwendet.

100 euro und mehr sind für ein baumwoll t-shirt schlichtweg überteuert! da kann das design noch so toll sein... produktionskosten gehen gegen 0, bei high fashion höchstens 15 euro... (dolce & gabbana t-shirts ca. 8 euro...)

ja und 100 euro zum weggehen ist schon ziemlich viel, ganz ehrlich ohne schampus schafft man das ziemlich schwer, ausser man ist ein kampfalkoholiker...

und ich kenn wohlhabende studenten die sich schlecht fühlen, wenn sie 150 euro fürn polo shirt ausgeben, auch wenn es ihre eltern zahlen. mit gewisser reife will man nun mal nicht umbedingt von anderen abhängig sein... übrigens hängt so ein verhalten auch gerne mit einem geringen selbstwergefühl zusammen!

übrigens würde mich interessieren, welche limits du spielst?

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also bei mir ist es so, dass ich unterstützt werde -aber unter vorbehalt.

d.h. ich bin gezwungen bei lebensumbrüchen bzw. überhaupt daheim rücksprache zu halten. ob ich unterstützung bekommen würde, wenn ich z.b. ärchäologie oder kunstgeschichte studieren wollte, wüsste ich nicht.

und dieses "prüfungsrecht" der eltern was meine pläne angeht, geht mir schon auf die nerven. andererseits kann ich es auch nachvollziehen.

aber meiner meinung nach ist es sinn jeder erziehung, dass das "kind" glücklich wird. egal mit was. auch wenn es müllmann oder dichter werden will?

gibt es da grenzen? z.b. wenn das "kind" bis 30 daheim auf kosten der eltern wohnt, also finanziell nicht auf den eigenen beinen steht?

Tja in meinen Augen haben die Eltern schon ein recht dazu, mit dir darüber zu reden was du mit ihrem Geld so anstellst.

Aus diesem Grund (weil ich eben nicht diese Abhängigkeit wollte) hab ich mir mein Studium selber finanziert (und mehr als fürstlich gelebt :-)) Kann das nur jedem empfehlen, schult zum einen die Selbständigkeit und zum anderen ist man die Abhängigkeit los. Darüber hinaus ist es schon ein geiles Gefühl am Ende zu sagen, man hat es selber ohne die Hilfe anderer geschafft.

Lg

darf ich fragen, was für nen job du ausgeführt hast? kenn sehr wenige die ihr studium alleine finanzieren und nebenbei noch sehr fürstlich leben :-p

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ganz ehrlich selten so nen müll gelesen... vor allem wie kann man nur irgendwelche gebete hier im forum sprechen?

ja ganz toll mit deinen 80 euro t-shirts. übrigens gibt es die american apparel t-shirts schon für unter 15 euro und ann d und andere high fashion labels haben diese schon als grundlage für ihre kollektionen verwendet.

100 euro und mehr sind für ein baumwoll t-shirt schlichtweg überteuert! da kann das design noch so toll sein... produktionskosten gehen gegen 0, bei high fashion höchstens 15 euro... (dolce & gabbana t-shirts ca. 8 euro...)

ja und 100 euro zum weggehen ist schon ziemlich viel, ganz ehrlich ohne schampus schafft man das ziemlich schwer, ausser man ist ein kampfalkoholiker...

und ich kenn wohlhabende studenten die sich schlecht fühlen, wenn sie 150 euro fürn polo shirt ausgeben, auch wenn es ihre eltern zahlen. mit gewisser reife will man nun mal nicht umbedingt von anderen abhängig sein... übrigens hängt so ein verhalten auch gerne mit einem geringen selbstwergefühl zusammen!

Die Diskussion können wir uns glaub ich wirklich sparen.

-

Ich kenne nur ganz wenig Studenten, die von ihren Eltern völlig autark leben und ich glaube keinen einzigen, der sich das selbst so ausgesucht hat bzw das auch wirklich will.

Find’s völlig in Ordnung sich von den Eltern unterstützen zu lassen, wer es ohne schafft, verdient aber Respekt.

PP

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darf ich fragen, was für nen job du ausgeführt hast? kenn sehr wenige die ihr studium alleine finanzieren und nebenbei noch sehr fürstlich leben :-p

Zwei Jahre Bundeswehr (da kann man so einiges sparen). Erste zwei Semester Samstags an der Kasse bei Rewe sitzen (Ok war scheiße wenn die ganzen Kommilitonen am Samstag sich ihr Bier holen und du im einzigen Rewe im Dorf ackern musst), ab dann in ner UB als Werkstudent und in den Semesterferien immer Praktika. Darüberhinaus immer ein paar Einnahmen für Luxusausgaben durchs Pokern (allerdings nicht im vierstelligen Bereich :-), 100-150 Euro waren drin.

Lg

bearbeitet von JohnAntony

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Ich kenne nur ganz wenig Studenten, die von ihren Eltern völlig autark leben und ich glaube keinen einzigen, der sich das selbst so ausgesucht hat bzw das auch wirklich will.

Echt? Ich habe schon einige getroffen, die aus freiem Willen sich dafür entschieden haben. Sie wollten unabhängig und selbstständig sein. Oft kam der Satz "Ich möchte den Eltern nicht auf der Tasche liegen"

Natürlich muß nicht jeder sich zu 100% selbst finanzieren, ich will nur sagen, daß es geht und viele auch ohne äußeren Zwang tun.

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Gast Hadon
darf ich fragen, was für nen job du ausgeführt hast? kenn sehr wenige die ihr studium alleine finanzieren und nebenbei noch sehr fürstlich leben :-p

Zwei Jahre Bundeswehr (da kann man so einiges sparen). Erste zwei Semester Samstags an der Kasse bei Rewe sitzen (Ok war scheiße wenn die ganzen Kommilitonen am Samstag sich ihr Bier holen und du im einzigen Rewe im Dorf ackern musst), ab dann in ner UB als Werkstudent und in den Semesterferien immer Praktika. Darüberhinaus immer ein paar Einnahmen für Luxusausgaben durchs Pokern (allerdings nicht im vierstelligen Bereich :-), 100-150 Euro waren drin.

Lg

Respekt, dass heißt aber wohl auch, dass du sonst kaum größere Ausgaben für divere Luxusartikel hattest...

Naja vielleicht halt mal nen mittelmäßigen Laptop oder so ...

Ok als Werksstudent hast dann natürlich wirklich etwas mehr Geld als mit so einem Nebenjob bei Rewe oder wie ich an der Tankstelle...

Die Welt wirds aber auch nicht sein. Darf man fragen was in der UB da so monatlich dann verdient hast? Wird ja auch mit Müh und Not gerade so hingekommen sein ...

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Gast Hadon
Ich kenne nur ganz wenig Studenten, die von ihren Eltern völlig autark leben und ich glaube keinen einzigen, der sich das selbst so ausgesucht hat bzw das auch wirklich will.

Echt? Ich habe schon einige getroffen, die aus freiem Willen sich dafür entschieden haben. Sie wollten unabhängig und selbstständig sein. Oft kam der Satz "Ich möchte den Eltern nicht auf der Tasche liegen"

Natürlich muß nicht jeder sich zu 100% selbst finanzieren, ich will nur sagen, daß es geht und viele auch ohne äußeren Zwang tun.

Ich kenne da einige, die sich schon während des Studiums selbständig gemacht haben und durch ihre Programmierkenntnisse ne Menge Asche gemacht haben.

Sind aber auch zwei davon richtige Hardcorefreaks, die nur hin und wieder in den Vorlesungen waren und dann in den Prüfungen nach 20 Minuten die Musterlösung abgegeben haben. Klar dass da dann natürlich auch ein Stipendium noch zusätzlich dazu kam ...

Doch was soll man da sagen, das liegt ja auch an sozialen Umständen die von daheim auch mitkommen.

Wenn der Vater halt schon in einem ähnlichen Bereich einen Betrieb führt kann er den Sohn natürlich schon sehr früh das Wichtigste beibringen und das weitere Interesse wecken ...

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Respekt, dass heißt aber wohl auch, dass du sonst kaum größere Ausgaben für divere Luxusartikel hattest...

Naja vielleicht halt mal nen mittelmäßigen Laptop oder so ...

Ok als Werksstudent hast dann natürlich wirklich etwas mehr Geld als mit so einem Nebenjob bei Rewe oder wie ich an der Tankstelle...

Die Welt wirds aber auch nicht sein. Darf man fragen was in der UB da so monatlich dann verdient hast? Wird ja auch mit Müh und Not gerade so hingekommen sein ...

Wie gesagt: Bund machts möglich :-).

Konnte mir meine Bude schön einrichten und nen Laptop holen. Bei der UB gabs nach dem Praktikum 11 Euro die Stunde (unterschied ganze 3 Euro zum Rewe :-p, allerdings haben die auch mein Ticket gezahlt und ich konnte dort 2 mal pro Woche arbeiten.) Die größten Einnahmeposten waren nach dem Bund allerdings die Pratika: Jeweils drei Monate und in diesen drei Monaten hatte ich eh keine Zeit um das Geld sonstwie auszugeben.

Gut das erste Jahr war nicht gerade prickelnd, aber danach konnte man sehr gut leben.

Lg

bearbeitet von JohnAntony

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Gast Hadon

tja genau diesen Spaß mit dem Bund hab ich mir damals auch überlegt zu machen und war eigentlich schon kurz davor, doch da die Umstrukturierung damals war und ich dann völlig neue Vorgesetzte bekommen hätte, habe ich doch lieber gleich das Studium angegriffen. Dies aber auch aus dem Aspekt heraus, dass bei mir damals familiär alles top dagestanden ist und meine Eltern auch drängten, dass ich möglichst bald anfange zu studieren ... Habe mir allerdings in der freien Zeit während Bund und Studium einiges nebenher verdient und Schichtarbeit gemacht unter anderem auch Samstags die Frühschicht mitgenommen...

Nur ist dieses Geld halt über die ersten beiden Semester verteilt worden, da ich erst mit dem 4ten Semester dann an der Tankstelle angefangen habe ... Zuvor hatte ich nur Zeitung ausgetragen um einfach ein bischen was zu haben und halbwegs fit zu bleiben allerdings mit eher bescheidenem Erfolg *G*...

So ging das auch immer wieder in den Semesterferien, so dass ich schon gut leben konnte aber gut wenn man sich dann einen besseren Rechner kauft und eine Leidenschaft für CarHifi hat ist das Geld dann schon sehr schnell wieder weg ...

Doch wie heißt es so schön aus Fehlern lernt man ...

bearbeitet von Hadon

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Nur ist dieses Geld halt über die ersten beiden Semester verteilt worden, da ich erst mit dem 4ten Semester dann an der Tankstelle angefangen habe ... Zuvor hatte ich nur Zeitung ausgetragen um einfach ein bischen was zu haben und halbwegs fit zu bleiben allerdings mit eher bescheidenem Erfolg *G*...

So ging das auch immer wieder in den Semesterferien, so dass cih schon gut leben konnte aber gut wenn man sich dann einen besseren Rechner kauft und eine Leidenschaft für CarHifi hat ist das Geld dann schon sehr schnell wieder weg ...

Ja war zuerst beim Bund weil ich eigentlich auch da bleiben wollte :-). Wurde dann ein wenig desillusioniert, meine Persönlichkeit entwickelte sich aber aufgrund der Tätigkeit beim Bund vom Chiller zum disziplinierten wissbegierigen Menschen und so bin ich dann ins Studium getrudelt mit genug Kapital. Insbesondere aber wenn man wirklich schon zwei Jahre selbständig ist, will man nicht wieder in eine Abhängigkeit während des Studiums trudeln.

Hehe. Ja gut ein Auto hab ich nie besessen. Sehe das wie du, entweder Bude oder Auto (beides ist schon sehr großer Luxus für einen Studenten).

Lg

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man bei so einem Monatsbudget würd ich durchdrehen :D .. 50€ für Kleidung? für was.. damit kauf ich Unterhosen und Socken.. allerhöchsten das für 50€ mal n Tshirt rausschaut.. aber Polos, Hemden und Jeans was ich trage fangen bei 80€ an..

200€ Essen/Haushalt kommt immer hin.. das braucht ein jeder

100€ zum Weggehen? 1 Monat? Wie willst du das überleben? .. Ich brauch 100€ Freitag 100€ Samstag...

und das ganze war auch bei Studienzeiten so und meine Eltern haben übernommen: Studiengebühren, Essen, Klamotten..

Trotzdem bin ich mit dem Geld nicht ausgekommen.. tja was macht man wenn man nicht Genug Geld hat?

SCHAFFEN UMS ZU SCHAFFEN!

In meinem Fall begann ich zu Pokern, und zwar intensiv, mit tonnenweiße Theorie und Praxis.. nun, das ganze wurde meine primäre Einnahmequelle mit 1000-3000 im Monat, damit lässt es sich als Student fabelhaft leben ;)

Du hast im Leben nicht studiert, verwette ich meinen Arsch drauf.

dann gehört dein Arsch jetzt mir, gib mir deine E-Mail und ich schick dir mein Diplom + Abschlusszeugnis + Personalausweis

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Ich kenne nur ganz wenig Studenten, die von ihren Eltern völlig autark leben und ich glaube keinen einzigen, der sich das selbst so ausgesucht hat bzw das auch wirklich will.

Echt? Ich habe schon einige getroffen, die aus freiem Willen sich dafür entschieden haben. Sie wollten unabhängig und selbstständig sein. Oft kam der Satz "Ich möchte den Eltern nicht auf der Tasche liegen"

Natürlich muß nicht jeder sich zu 100% selbst finanzieren, ich will nur sagen, daß es geht und viele auch ohne äußeren Zwang tun.

;) Ich habe jetzt noch einmal überschlagen und kenne wirklich kaum jemanden. Ich bin ziemlich dankbar dafür, dass ich mein Leben so leben kann, wie ich es tue und das dank der Unterstützung meiner Eltern.

Ist schön, wenn man es schafft, aber es ist für viele halt einfach schwierig (entweder weil das Studium keine größere Nebenberuflichkeit erlaubt, oder weil dannd er Studienfortschritt leidet).

PP

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Gast Sven81

@ Micheangelo:

Wem willst du dich beweisen? :D

BZW. wie kann man dir genug Anerkennung geben, dass du dich nicht mehr zwanghaft profilieren willst?! :D

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Gast Hadon
@ Micheangelo:

Wem willst du dich beweisen? :D

BZW. wie kann man dir genug Anerkennung geben, dass du dich nicht mehr zwanghaft profilieren willst?! :D

lol der soll mir den Spaß auch schicken und ich lass dann mal ein paar auserwählte Algorithmen laufen und werde die Bildfälschung entlarven ...

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@Michejangelo88

Ich habe auch so viel Unterstützung und Liebe erfahren durch meine Eltern. Ich bin ihnen so unendlich dankbar

Die haben mir gezeigt das sich der Wert eines Menschen darüber bestimmt wie viel Geld ich verdiene und was ich mir alles kaufen kann.

Liebe gaben sie mir auch. Sie hatten zwar nie zeit, aber dafür hatte ich immer jede Spielkonsole und viel mehr Spiele als meine Freunde. Als ich dann älter wurde kam noch mehr Liebe in Form von teuren Designerklamotten und mein Studium wurde mir auch komplett bezahlt, als Symbol elterlicher Liebe. Die Liebe die Eltern ihren Kindern geben ist so wertvoll und gleichsam einfach zu bemessen. Denn allein der materielle Wert der geschenkten Gegenstände zeigt wie sehr Eltern ihre Kinder lieben.

So hier mal meine Liste der Dinge die Eltern für ihre studierenden Kinder tun MÜSSEN, sofern sie diese auch nur ein bisschen Lieben:

- Eigentumswohnung am Studienort der Wahl kaufen

- 300 Euro für Lebensmittel

- 300 Euro für Kleidung

- 400 Euro zum Weggehen

- alle größeren Anschaffungen übernehmen

- Auto und Spritgeld ( ein Student ohne Auto müsste ja die öffentlichen Verkehrsmittel benutzen :D)

- und zu guter letzt natürlich Liebe ( Denn Liebe ist nicht nur eine Worthülse die ich immer wieder benutze, sondern hat Inhalt)

Alle Kinder die weniger bekommen werden natürlich nicht von ihren Eltern geliebt und sind auch nichts wert.

Nun bin ich so von "Liebe" angefüllt, dass ich nach der Anerkennung strebe die meine Eltern mir vor lauter "Liebe" nie geben konnten. Ich suche sie selbst an vermeintlich virtuellen Orten wie dem Internet.... Dies über die einzige Möglichkeit die sie mir gezeigt haben. Durch sinnentleertes Prahlen mit meinen "Erfolgen und Besitztümern"

bearbeitet von Celestis

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@Michejangelo88

Ich habe auch so viel Unterstützung und Liebe erfahren durch meine Eltern. Ich bin ihnen so unendlich dankbar

Die haben mir gezeigt das sich der Wert eines Menschen darüber bestimmt wie viel Geld ich verdiene und was ich mir alles kaufen kann.

Liebe gaben sie mir auch. Sie hatten zwar nie zeit, aber dafür hatte ich immer jede Spielkonsole und viel mehr Spiele als meine Freunde. Als ich dann älter wurde kam noch mehr Liebe in Form von teuren Designerklamotten und mein Studium wurde mir auch komplett bezahlt, als Symbol elterlicher Liebe. Die Liebe die Eltern ihren Kindern geben ist so wertvoll und gleichsam einfach zu bemessen. Denn allein der materielle Wert der geschenkten Gegenstände zeigt wie sehr Eltern ihre Kinder lieben.

So hier mal meine Liste der Dinge die Eltern für ihre studierenden Kinder tun MÜSSEN, sofern sie diese auch nur ein bisschen Lieben:

- Eigentumswohnung am Studienort der Wahl kaufen

- 300 Euro für Lebensmittel

- 300 Euro für Kleidung

- 400 Euro zum Weggehen

- alle größeren Anschaffungen übernehmen

- Auto und Spritgeld ( ein Student ohne Auto müsste ja die öffentlichen Verkehrsmittel benutzen :D)

- und zu guter letzt natürlich Liebe ( Denn Liebe ist nicht nur eine Worthülse die ich immer wieder benutze, sondern hat Inhalt)

Alle Kinder die weniger bekommen werden natürlich nicht von ihren Eltern geliebt und sind auch nichts wert.

Nun bin ich so von "Liebe" angefüllt, dass ich nach der Anerkennung strebe die meine Eltern mir vor lauter "Liebe" nie geben konnten. Ich suche sie selbst an vermeintlich virtuellen Orten wie dem Internet.... Dies über die einzige Möglichkeit die sie mir gezeigt haben. Durch sinnentleertes Prahlen mit meinen "Erfolgen und Besitztümern"

:unknw:

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