Warum Maenner verweichlichen

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Und deswegen nach einer Trennung nicht so eine physische Gefahr besteht, daß "Männerhäuser" notwendig sind.

Eigentlich weniger, eher eine konsequente, kostenfreie Rechtsberatung die dementsprechend einstweilige Verfügungen erwirkt, Verleumdungen entgegenwirkt, sofortig dem Mann beisteht, finanzielle Fragen zu klären, dem Mann Rechte und Pflichten aus der ehemaligen Beziehung zu erklären...

All diese Dinge. Und die gibt es in Frauenhäusern.

Wenn der männliche Teil der Bevölkerung aufhört nur mit seinem Schwanz zu denken, und sich nicht aus Sexnotstand mit völlig kaputten Frauen abgibt, ergeben sich solche Probleme erst gar nicht. Eine kaputte Frau kann einem Mann nur schaden, wenn er dies zulässt und zwar dadurch, dass er sich auf sie einlässt. Wer so dumm ist sich mit kaputten Charakteren abzugeben, hat es nicht anders verdient. Wir müssen die besseren sein.

Auch NICHT kaputte Damen sind manchmal etwas streitlustig.

Genauso wie Männer.

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Und deswegen nach einer Trennung nicht so eine physische Gefahr besteht, daß "Männerhäuser" notwendig sind.

Eigentlich weniger, eher eine konsequente, kostenfreie Rechtsberatung die dementsprechend einstweilige Verfügungen erwirkt, Verleumdungen entgegenwirkt, sofortig dem Mann beisteht, finanzielle Fragen zu klären, dem Mann Rechte und Pflichten aus der ehemaligen Beziehung zu erklären...

All diese Dinge. Und die gibt es in Frauenhäusern.

Aber der erste Zweck von Frauenhäusern ist vor allem der physische Schutz. Die anderen Dinge, die du aufgezählt hast, können auch Beratungsstellen und andere soziale Einrichtungen leisten. Und das tun die auch bei Männern. Darum brauchen wir keine Männerhäuser, da eine physische Bedrohung einfach nach der Beendigung der Beziehung nicht vorhandet ist.

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Wenn ein Mann eine Frau schlägt, dann ist er oft betrunken und will, dass sie endlich die Klappe hält. Wenn eine Frau psychische Gewalt gegen einen Mann ausübt wie in meinem letzten Post beschrieben, dann weil sie sein Leben zerstören und ihn zutiefst verletzen will.

Das sehe ich ganz genauso

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Wenn ein Mann eine Frau schlägt, dann ist er oft betrunken und will, dass sie endlich die Klappe hält.

Wenn ein Mann eine Frau schlägt, will er seine Aggressionen loswerden und eine Frau demütigen. Hier geht es ganz genauso uim Machtausübung. Deswegen sind gewalttätige Männer auch oft gegen Kinder gewalttätig. Die Männer wollen shehr wohl die Frauen tief demütigen und verletzen. Das ist die Intention dahinter.

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Ich habe den Eindruck, kann das aber nicht näher begründen, dass die Grundstruktur der Aggression bei Männern und Frauen etwas anders gelagert ist:

Wenn Männer aggressiv sind, dann handelt es sich oft um einen Fall der Revierverteidigung und um den "Gegner" in seine Schranken zu verweisen: "Was fällt dem ein, was glaubt der eigentlich wer er ist, dem werde ich jetzt mal zeigen, was er sich hier rausnehmen kann, denn hier habe immer noch ich das Sagen!" Dem Mann geht es vor allem um seine Position, wie Du schon sagst, um seine Macht, die er ausübt. Aber dabei spielen die Gefühle oft keine große Rolle. Der Mann, der (s)eine Frau schlägt, der macht das nicht, weil er sie hasst.

Wenn Frauen aggressiv sind, dann oft aus einem Gefühl der Verletztheit heraus: "Wie konntest Du mir das antun! Schau Dir an, wie ich leide, ich will, dass es Dir genauso schlecht geht!" Vielleicht hängt das mit weiblichem Narzissmus zusammen, dass die nach außen gekehrte Wut bei Frauen so extrem auf den Partner niederschlägt und so das eigene Ich-Bild unbedingt unbeschädigt lassen soll. Der Frau geht es dann ja gerade nicht mehr um sich selbst, sondern nur noch um die Vernichtung des Mannes. Fälle, in denen die Frau den Besitz des Mannes kurzerhand aus dem Fenster der gesamten Wohnung wirft, sind ja altbekannt. Die gehören ja quasi zum Repertoire schlechter Pärchen- und Liebesfilme. Und das ist doch vor allem ein Ausdruck eines radikalen Vernichtungswillens. Von einem umgekehrten Fall, dass ein Mann das tun würde, habe ich noch nie gehört. Auch mit dem Akt, entgegen des eigenen pädagogischen Wissens über das Kindeswohl dem Mann das Kind wegzunehmen und so gezielt Vater und Kind zu entfremden, nimmt ja den Schaden am Kind billigend in Kauf, nur damit dem Mann Schmerzen zugefügt werden. In solchen Fällen ist der Hass dann sogar stärker als die Mutterliebe.

...ich glaube, ich lese mich mal ein zum Thema weiblicher Hass & weiblicher Narzissmus. Da dürfte man äußerst spannende Dinge finden.

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Oh mein Gott... War mal eingeladen bei einem Pärchen. Sie ist ausgezuckt. Sowas hab ich noch nie zuvor erlebt, und möchte ich auch sonst nicht mehr erleben. Im Endeffekt kam die Polizei.

Die Gute hat tatsächlich Sachen aus dem Fenster geworfen. Angefangen bei seinen Bonsai-Bäumchen bis hin zu seinen Gitarren... Die Alte hätte, wenn ich und die Freundin die eingeladen waren, nicht eingeschritten wären innerhalb von 3 Minuten 3 Gitarren und ein Saxophon, welches in Summe so eh nur ca 200.000 EUR wert gewesen wären einfach beim Fenster rausgeworfen...

Da ging es schlicht nur mehr um Demütigung des Typen. Vernichtung aus einem Gefühl der Minderwertigkeit heraus.

Das war echt heftig miterleben zu müssen.

lg scientific

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Ich habe den Eindruck, kann das aber nicht näher begründen, dass die Grundstruktur der Aggression bei Männern und Frauen etwas anders gelagert ist:

Wenn Männer aggressiv sind, dann handelt es sich oft um einen Fall der Revierverteidigung und um den "Gegner" in seine Schranken zu verweisen: "Was fällt dem ein, was glaubt der eigentlich wer er ist, dem werde ich jetzt mal zeigen, was er sich hier rausnehmen kann, denn hier habe immer noch ich das Sagen!" Dem Mann geht es vor allem um seine Position, wie Du schon sagst, um seine Macht, die er ausübt. Aber dabei spielen die Gefühle oft keine große Rolle. Der Mann, der (s)eine Frau schlägt, der macht das nicht, weil er sie hasst.

...ich glaube, ich lese mich mal ein zum Thema weiblicher Hass & weiblicher Narzissmus. Da dürfte man äußerst spannende Dinge finden.

Vielleicht solltest du dich besser zum Thema männlicher Haß und Narzissmus einlesen. ;-) Du bist anscheinend nicht solchen Exemplaren begegnet. Dort gibt es einfach ebenso sadistische Typen, die mit Gefühlen des Hasses ihre Opfer demütigen wollen. Die sagen natürlich immer, sie wollten sich verteidigen oder ihre Frau habe sie ja so provoziert, aber die eigentlichen Gründe sind andere. Revierverteidigung oder "Gegner in die Schranken" ist bei denen nur eine oberflächliche Ausrede, um eine Gelegenheit zu haben, die Aggression auszuleben .

Tut mikr leid, aber wollen wir hier die Männer nicht verharmlosen. Sadismus , Haß und Narzissmus ist nicht auf ein Geschlecht beschränkt. Auch wenn wir hier nur Geschichten über Frauen hören, da hier kaum Frauen angemeldet sind.

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Vielleicht solltest du dich besser zum Thema männlicher Haß und Narzissmus einlesen. ;-) Du bist anscheinend nicht solchen Exemplaren begegnet. Dort gibt es einfach ebenso sadistische Typen, die mit Gefühlen des Hasses ihre Opfer demütigen wollen. Die sagen natürlich immer, sie wollten sich verteidigen oder ihre Frau habe sie ja so provoziert, aber die eigentlichen Gründe sind andere. Revierverteidigung oder "Gegner in die Schranken" ist bei denen nur eine oberflächliche Ausrede, um eine Gelegenheit zu haben, die Aggression auszuleben .

Tut mikr leid, aber wollen wir hier die Männer nicht verharmlosen. Sadismus , Haß und Narzissmus ist nicht auf ein Geschlecht beschränkt. Auch wenn wir hier nur Geschichten über Frauen hören, da hier kaum Frauen angemeldet sind.

Ich will Männer auch nicht verharmlosen. Gottseidank haben die allermeisten Frauen genug Verstand, sich mit den größten Soziopathen gar nicht erst einzulassen. Ich erlebe das immer nur, dass Frauen in Konfliktfällen zumeist anders reagieren als Männer. Männlicher Hass scheint mir auch mehr situations- und konfliktfallbezogen zu sein und nicht so oft so nachtragend wie Frauen. Etwa wenn einer in einer Schlägerei austickt und plötzlich versucht, den anderen einfach umzubringen. Ich habe dafür aber keine Statistiken oder so zur Hand. Aber ich erinnere mich, dass auch Hoffmann aus seiner Praxis beschreibt, dass im Scheidungsfalle etwa (der ja zumeist von Frauen ausgeht), der Mann normalerweise der kompromißbereitere ist, der noch eine normale, problemorientierte Abwicklung der Ehe sucht.

Männlicher Narzissmus scheint mir auch nicht so oft auf die partnerschaftliche Beziehung bezogen zu sein, sondern eher auf beruflichen oder sportlichen Erfolg und diesbezügliche Selbstüberschätzung. Frauen beziehen einen größeren Teil ihres Selbstwertes aus ihrer unmittelbaren Einbindung in Familie & Freunde, während Männer da oft in breiterem Maßstab denken, etwa wie sie sich beruflich zu der Gesellschaft positionieren, wie sie politisch stehen usw. Wenn Du einen Mann vor die Wahl stelltest, ob er lieber ein beruflicher Versager oder beziehungsunfähig wäre, dann würden doch die allermeisten auf die Beziehung verzichten, während das bei Frauen umgekehrt ist.

Außerdem scheint es mir zu sein, dass Männer Stress, Kummer und andere negative Emotionen weniger in sozialen Einbindungen ausleben, sondern sich eher zurückziehen, alleine lethargisch vor dem Fernseher / Computer verkümmern, sich alleine betrinken usw., während Frauen auch hier mehr eine Verarbeitung in gesellschaftlichem Kontext suchen.

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Wenn ein Mann eine Frau schlägt, will er seine Aggressionen loswerden und eine Frau demütigen.

Genau so sieht's aus!

Wenn ich hier lese wie die armen Männer alle unterdrückt sind, - von "linken Emanzen", gewalttätigen Ehefrauen, ganz schmerzhaften Ohrfeigen, der frauen-bevorteilenden Gesellschaft und - besonders schlimm - der "psychischen Gewalt" der Frauen, dann würde ich fast Mitleid bekommen, - wenn es nicht so auffällig nach der Vorwärtsverteidigung der eier-losen Hilflosigkeit riechen würde.

bearbeitet von Juice Terry

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Ich will Männer auch nicht verharmlosen. Gottseidank haben die allermeisten Frauen genug Verstand, sich mit den größten Soziopathen gar nicht erst einzulassen0.

Ich glaube du umgibst dich mit zu klugen Frauen. Soziopathen finden schon ihre Frauen. ;-)

Männlicher Narzissmus scheint mir auch nicht so oft auf die partnerschaftliche Beziehung bezogen zu sein, sondern eher auf beruflichen oder sportlichen Erfolg und diesbezügliche Selbstüberschätzung. Frauen beziehen einen größeren Teil ihres Selbstwertes aus ihrer unmittelbaren Einbindung in Familie & Freunde, während Männer da oft in breiterem Maßstab denken, etwa wie sie sich beruflich zu der Gesellschaft positionieren, wie sie politisch stehen usw. Wenn Du einen Mann vor die Wahl stelltest, ob er lieber ein beruflicher Versager oder beziehungsunfähig wäre, dann würden doch die allermeisten auf die Beziehung verzichten, während das bei Frauen umgekehrt ist.

Natürlich ist der Beruf für den Mann das entscheidende. Aber wenn ich mir einige nicht gewalttätige Männer ansehe, die flippen aus, wenn ihre Eitelkeit bzgl. Frauen verletzt wird. Anders gesagt, ist trotz der mehr beruflichen Identität der männliche Narziss ebenso ein Horror in der Beziehung. Frauen (und Kinder) müssen ihn bewundern und sich ihm unterwerfen. Der Narzissmus geht über den Beruf hinaus. (Ich habe schon so manche Exemplare kennenlernen dürfen und spreche damit aus Erfahrung)

Außerdem scheint es mir zu sein, dass Männer Stress, Kummer und andere negative Emotionen weniger in sozialen Einbindungen ausleben, sondern sich eher zurückziehen, alleine lethargisch vor dem Fernseher / Computer verkümmern, sich alleine betrinken usw., während Frauen auch hier mehr eine Verarbeitung in gesellschaftlichem Kontext suchen.

Es sind doch gerade Männer in sozial schwierigen Verhältnissen, die gewalttätig werden, auch gegen die Frauen. Oder sie einfach unterdrücken und manipulieren, damit sie wenigstens in der Beziehung sich als "Echter Mann" fühlen können-

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Natürlich ist der Beruf für den Mann das entscheidende. Aber wenn ich mir einige nicht gewalttätige Männer ansehe, die flippen aus, wenn ihre Eitelkeit bzgl. Frauen verletzt wird. Anders gesagt, ist trotz der mehr beruflichen Identität der männliche Narziss ebenso ein Horror in der Beziehung. Frauen (und Kinder) müssen ihn bewundern und sich ihm unterwerfen. Der Narzissmus geht über den Beruf hinaus. (Ich habe schon so manche Exemplare kennenlernen dürfen und spreche damit aus Erfahrung)

Ich habe jetzt mal gegoogelt und das scheint tatsächlich so zu sein.

Btw: Die gesellschaftliche Ausrichtung des Mannes scheint mir auch ein Grund dafür zu sein, dass es bestimmte Formen des Hasses und des Wahns gibt, die fast nur von Männern ausgehen, nämlich Rassismus, Judenhass und Homophobie, die ja oft genug auch mit einem richtig drastischen Vernichtungswillen gepaart sind. Entsprechend scheint es auch wesentlich mehr Männer zu geben, die ihre Identität aus der nationalen Zugehörigkeit ziehen, als Frauen.

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Btw: Die gesellschaftliche Ausrichtung des Mannes scheint mir auch ein Grund dafür zu sein, dass es bestimmte Formen des Hasses und des Wahns gibt, die fast nur von Männern ausgehen, nämlich Rassismus, Judenhass und Homophobie, die ja oft genug auch mit einem richtig drastischen Vernichtungswillen gepaart sind. Entsprechend scheint es auch wesentlich mehr Männer zu geben, die ihre Identität aus der nationalen Zugehörigkeit ziehen, als Frauen.

Ich widerspreche dir nicht, daß männliche Identitäten anders gelagert sind. Aber Haß und der Wille einen Menschen zu verletzen sind nicht unbedingt in diesen Identitäten begründet.

Aber ein Aspekt ist natürlich, wenn die Identität eines Mannes gestört ist, - mangelnder beruflicher Erfolg, schlechter Status in Gesellschaft und Umgebung, - entstehen schlechte Gefühle, Kompensationswünsche und innere Aggressionen. Die wiederrum Ursache für Gewalt und Unterdrückungswillen sind.

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Wenn ein Mann eine Frau schlägt, dann ist er oft betrunken und will, dass sie endlich die Klappe hält. Wenn eine Frau psychische Gewalt gegen einen Mann ausübt wie in meinem letzten Post beschrieben, dann weil sie sein Leben zerstören und ihn zutiefst verletzen will.
Soetwas erinnert mich immer an die Scheidungen in meinem Umfeld.

Die Beratung durch die Scheidungsanwältin meiner Mutter werde ich nie vergessen...

Wir werden ihn richtig bluten lassen. Er soll zahlen bis er schwarz wird!

Aber ich erinnere mich, dass auch Hoffmann aus seiner Praxis beschreibt, dass im Scheidungsfalle etwa (der ja zumeist von Frauen ausgeht), der Mann normalerweise der kompromißbereitere ist, der noch eine normale, problemorientierte Abwicklung der Ehe sucht.

Auch bei der Scheidung werden die Männer häufiger als Täter und die Frauen als Opfer betrachtet. Frauen erhalten ihren Unterhalt völlig unabhängig davon, wie sie sich in der Ehe aufgeführt haben. Sie kann auch eine prügelnde Säuferin sein, die ihren Mann ständig betrügt. Die Vorstellung, dass ein Kind zur Mutter gehört ist weit verbreitet.

Außerdem scheint es mir zu sein, dass Männer Stress, Kummer und andere negative Emotionen weniger in sozialen Einbindungen ausleben, sondern sich eher zurückziehen, alleine lethargisch vor dem Fernseher / Computer verkümmern, sich alleine betrinken usw., während Frauen auch hier mehr eine Verarbeitung in gesellschaftlichem Kontext suchen.

;-)

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Auch bei der Scheidung werden die Männer häufiger als Täter und die Frauen als Opfer betrachtet. Frauen erhalten ihren Unterhalt völlig unabhängig davon, wie sie sich in der Ehe aufgeführt haben.

Es gibt keine Schuldfrage mehr bei Scheidungen, zm Glück. Nein, nicht Männer sind zum Unterhalt verpflichet, sondern beide Ehepartner, so gibt es genauso auch Frauen, die Unterhalt zahlen müssen.

Die Wahrheit ist, ihr seht die Männer als ständige Opfer, wie wir auf den letzten Seiten schön lesen konnten, selbst bei dem Thema Gewalt.

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Wie schon geschrieben, in .de gibt es keine Schuldfrage mehr, was zur Folge hat, dass ich, wenn mich eine Alte vor meinen Augen betrügt, ich trotzdem für sie zahlen kann, bis sie in der Kiste landet. Und wenn sie dazwischen 5 Mal verheiratet war...

In .at ist das zum Glück noch immer anders. Und das ist auch gut so. Wenn ich mir vorstelle, ich hätte meine Ex geheiratet gehabt... Ja, Unfälle passieren... Und Kasachen sollen das wirklich unauffällig machen. :unknw:

lg scientific

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Was sind denn die Voraussetzungen, um eingebürgert zu werden in Ösi-Land?

Mein Master-Plan: Ösi werden, Soap&Skin heiraten, Schweine schlachten.

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Was sind denn die Voraussetzungen, um eingebürgert zu werden in Ösi-Land?

Mein Master-Plan: Ösi werden, Soap&Skin heiraten, Schweine schlachten.

Sorry, in .at kannst du als Deutscher maximal Gastarbeiter werden :unknw:

Aber davon haben wir schon mehr als türkische. Tatsache...

lg scientific

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Wenn ich mir das alles so durchlese kommen mir Gedanken die ich schon lange

tief in mir drin hege:

Vielleicht sollte jeder Deutsche (Männer und Frauen) oder am besten jeder

Europäer, in jungen Jahren, vielleicht mit 25 oder so,

zwei Jahre lang eine gute Psychotherapie machen. Mir fast schon egal welche

Therapieform.

Zwar wären dann noch nicht alle Narzissten und alle Borderlinepatientinnen (klischeehaft

ausgedrückt)

usw. geheilt, aber dann würden mehr mal über sich selber nachdenken. An sich arbeiten.

Und vor allem würde vielleicht dann nicht mehr so viel Widerstand gegen

Selbstreflexion geleistet.

Dat is einfach nur meine Meinung. Mehr nich.

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so gibt es genauso auch Frauen, die Unterhalt zahlen müssen.

Das ist die Ausnahme und widerlegt nicht, dass Frauen bei Scheidungen bevorzugt werden.

Die Wahrheit ist, ihr seht die Männer als ständige Opfer, wie wir auf den letzten Seiten schön lesen konnten, selbst bei dem Thema Gewalt.

Du tendierst dazu, uns alle in eine Schublade (Opfer der Männerfeindlichkeit) zu stecken:

Tatsache ist, dass die Frauen in der Opferrolle (physische Unterlegenheit, etc.) sind und dadurch genießen sie viele Sonderrechte: Bei Gewalttaten, in den Medien, bei Scheidungen, im täglichen Leben.

Du ignorierst, wie viele andere, dass Männer nicht nur Täter, sondern auch Opfer sein können. Ich unterstreiche ausdrücklich "sein können", da du uns mit deinen Pauschalisierungen in eine Schublade stecken willst.

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Wie schon geschrieben, in .de gibt es keine Schuldfrage mehr, was zur Folge hat, dass ich, wenn mich eine Alte vor meinen Augen betrügt, ich trotzdem für sie zahlen kann, bis sie in der Kiste landet. Und wenn sie dazwischen 5 Mal verheiratet war...

In .at ist das zum Glück noch immer anders. Und das ist auch gut so. Wenn ich mir vorstelle, ich hätte meine Ex geheiratet gehabt... Ja, Unfälle passieren... Und Kasachen sollen das wirklich unauffällig machen. :unknw:

lg scientific

Ich frage mich auch, wie man die Schuld messen soll? Umgekehrt: Wenn ich jahrelang einen Drachen daheim hätte, und dann aus Frust freemdgehe, würde ich gewiß schuldig gesprochen: Soll ich dann noch mehr zahlen? Die Unterhaltsfrage muß sich an sozialen Aspekten orientieren. Wie diese ausfallen kann natürlich diskutiert werden, aber unabhängig von der Schuldfrage.

EDIT:

@favour: Wenn Männer öfter Unterhalt zahlen müssen, als Frauen, dann hat das nichts mit der Bevorzugung bei Scheidungen zu tun, sondern damit, das Männer im Durchschnitt einfach mehr verdienen.

Du ignorierst, wie viele andere, dass Männer nicht nur Täter, sondern auch Opfer sein können.

Ich habe nie bestritten, daß auch Männer Opfer sein können. Nur, daß die meisten im Vergleich zu Frauen benachteiligt sind. Frauen besitzen weder in den Medien noch bei Scheidungen usw. Sonderrechte, ein paar harmlose Werbespots sind dafür kein Beweis.

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@favour: Wenn Männer öfter Unterhalt zahlen müssen, als Frauen, dann hat das nichts mit der Bevorzugung bei Scheidungen zu tun, sondern damit, das Männer im Durchschnitt einfach mehr verdienen.

Das steht ja auch nicht zur Diskussion. Das schlimme ist, dass der Unterhalt gezahlt wird, obwohl die Frau Alkohlikerin ist. Außerdem geht es auch ums Sorgerecht der Kinder. Oftmals haben Väter nur ein Auskunftsrecht und kein Besuchsrecht.

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@favour: Wenn Männer öfter Unterhalt zahlen müssen, als Frauen, dann hat das nichts mit der Bevorzugung bei Scheidungen zu tun, sondern damit, das Männer im Durchschnitt einfach mehr verdienen.

FreieWelt.net: Männer verdienen im Durchschnitt besser als Frauen, besetzen häufiger Führungspositionen und dominieren in der Politik, beim Militär und in zahlreichen Branchen wie beispielsweise der IT-Branche. Wozu also ein Einsatz für Männerrechte?

Eugen Maus: Da könnte man natürlich dagegen halten: Frauen „dominieren“ beispielsweise in der Tiermedizin, in den Sprachfächern, in der Werbebranche oder im künstlerischen Bereich. Und im Teilzeitbereich verdienen Frauen sogar bis zu 22 % mehr als Männer. Solche Fakten werden allerdings gerne verschwiegen, wenn von lohndiskriminierten Frauen die Rede ist.

Was die Führungspositionen betrifft, da werden dem Gros der Männer Privilegien einer Elite vorgerechnet. Der durchschnittliche Mann hat aber überhaupt nichts davon, dass in den Vorstandsetagen Männer sitzen. Und es gibt zwar eine Politik, die überwiegend von(!) Männern gemacht wird, aber eine Politik für(!) Männer gibt es nicht.

Die höheren Einkommen von Männern haben im übrigen mit Lohndiskriminierung nichts zu tun, wie immer wieder behauptet wird. Selbst das Bundesfamilienministerium (BMFSFJ) hat MANNdat gegenüber eingeräumt:

„Die in der von Ihnen zitierte Rede vom 8 März 2007 enthaltene Aussage von Frau Ministerin von der Leyen, dass "Frauen noch immer nur 77 % des männlichen Einkommens verdienen, wohlbemerkt für gleiche Arbeit" ist daher in dieser Form nicht richtig und missverständlich, auch wenn er sich in den Medien oft so oder ähnlich findet. Wir haben die Rede daher aus dem Netz genommen und danken Ihnen für diesen Hinweis.“

Noch eine Gegenposition:

Leserbrief zu der Pressemitteilung von Anette Kramme zum Weltfrauentag:

Frauentag ist Klagetag. Angeblich verdienen Frauen ein Viertel weniger, und das wird bevorzugt von SPD- und DGB-Damen bemängelt. Tatsache ist: Bei sehr grobschlächtiger Interpretation des Begriffs "gleiche Arbeit" ergibt sich nach diversen Studien auf den ersten Blick in der Tat ein Einkommensrückstand von Frauen, der zwischen 20 und 25 Prozent liegt. Dieser Rückstand schmilzt aber auf ein Minimum dahin, sofern man gewisse Kriterien berücksichtigt, die eine wirkliche Vergleichbarkeit der Tätigkeiten überhaupt erst ermöglichen, wie Ausbildungsniveau, Überstundenbelastung/Arbeitszeit, Dauer der Betriebszugehörigkeit usw. Von einer tatsächlichen "Lohndiskriminierung" von Frauen kann demnach kaum die Rede sein.

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Dies gilt erst recht, wenn man noch die unterschiedlichen Wertvorstellungen männlicher und weiblicher Beschäftigter berücksichtigt: Frauen legen mehr Wert auf Jobsicherheit und ein angenehmes Arbeitsumfeld, während Männern Gehalt und Aufstiegschancen wichtiger sind. Kein Wunder, sind sie es doch, die mehrheitlich die Familien ernähren müssen, nicht die Frauen.

Ein weiterer Grund, der dagegen spricht, die Behauptung „Frauen verdienen x Prozent weniger als Männer“ so ohne weiteres als gegeben hinzunehmen: Unternehmer, die heutzutage unter sehr hohen Kostenbelastungen leiden, müssten theoretisch fast nur noch Frauen einstellen, wenn diese tatsächlich so viel preiswertere Arbeitskräfte wären. Selbst wenn sie das Risiko von Schwangerschaften mit einrechnen, würden sie durch die Einstellung weiblicher Arbeitnehmer unterm Strich enorm viel Geld einsparen. Der Umstand, dass sie immer noch in großer Zahl Männer einstellen, ist daher ein eindeutiges Indiz dafür, dass die regelmäßig beklagte Lohndiskriminierung von Frauen ins Reich der Mythen und Märchen gehört.

Frauentag ist auch Fordertag. Frauen müssten häufiger im Segment der Besserverdiener vertreten sein, fordert Kramme. Na dann: BWL, VWL und Ingenieurwissenschaften studieren statt Kunstgeschichte und Germanistik. Auch mal 65-Stunden-Wochen schieben statt pünktlich Feierabend machen. Und selber mal häufiger Verantwortung übernehmen, statt den Mann das ganze Geld verdienen lassen.

Dass Frauen bei unter 1000 Euro Einkommen den Löwenanteil stellen, liegt nicht daran, dass sie in Billig- und Teilzeitjobs abgedrängt werden, sondern daran, dass sie meist einen Mann haben oder hatten, von dessen Gehalt, Unterhalt oder Witwenrente/Erbschaft sie leben. Daher sind sie weit seltener als Männer darauf angewiesen, einem Vollzeitjob nachzugehen. Verheirateten Frauen steht außerdem laut einer Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts die Hälfte des Familieneinkommens zu. Daher müsste bei der Angabe des Einkommens verheirateter Frauen nicht ihr eigenes Einkommen gewertet, sondern die Hälfte des Familieneinkommens angesetzt werden.

Und: Da Männer weiterhin in der Mehrzahl Familienernährer und -versorger sind, ernähren sie auch als Rentner die Frauen noch mit, ob lebendig oder tot. Das erklärt die geringere Rentenhöhe von Frauen. Nur: Frauen gehen früher in Rente und leben länger als Männer. Und zwar (als Witwen) von Geld, das der Mann unter anderem für sie erwirtschaftet hat. Männer füllen die Rentenkassen, Frauen leeren sie.

Frau Krammes "Belege" für die Benachteiligung von Frauen sind samt und sonders an den Haaren herbeigezogen.

Frank Langenfeld

Mönchengladbach

Quelle: http://www.wiesentbote.de/artikel-9456.html

Wer sich die Studie genau ansieht, merkt, dass Frauen bei identischer Arbiet gleich viel Geld verdienen. Das in der Studie Äpfel mit Birnen, Teilzeit-Kindergärtnerinnen mit Topmanagern verglichen werden wird nirgends erwähnt.

PS: Ja, Männer verdienen durchschnittlich mehr. Aber ich möchte nur betonen, dass es nicht auf Diskriminierung zurückzuführen ist.

bearbeitet von Koi

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Ich habe nicht geschrieben, daß Frauen in der freien Wirtschaft diskriminiert werden, sondern einfach weniger verdienen, das hat strukturelle Gründe, wie zum Beispiel eben Ehe, Familie und Kinder(!). Wenn man diese strukturellen Bedingungen ändern würde, (bessere Betreuung, bessere Vereinbarkeit von Beruf und Familie) würde das Problem großteils beseitigt, wie man in Frankreich und Skandinavien sehen kann. Das wäre auch etwas, wovon wir Männer profitieren würden: Wir Männer würden auch finanziell in einer Ehe entlastet und auch bei den Unterhaltszahlungen sähe die Welt ganz anders aus.

@favour: Wenn der Mann Alkoholiker ist, muß die Frau auch zahlen. Gerade das sind dann Fälle, wo Frauen Unterhalt zahlen müssen, weil der Mann unfähig zum ausreichenden Broterwerb ist. Das ist also eher eine soziale, als eine Schuldfrage.

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Ich habe nicht geschrieben, daß Frauen in der freien Wirtschaft diskriminiert werden

Ich weiß. Aber es wird oft in Medien von Feministinnen so dargestellt. Deshalb ist mir wichtig, auch die Gegenposition deutlich zu machen.

Denn diese Lohnunterschiede sind heutzutage das Hauptargument für die Unterdrückung der Frauen - du glaubst nicht bei wievielen Diskussionen in meinem Umfeld über Frauendiskrimierung dieses Argument schon gefallen ist :unknw:

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