Warum Maenner verweichlichen

306 Beiträge in diesem Thema

Empfohlene Beiträge

Hallo Koi, könntest du etwas näher beschreiben, wie diese männerorientierte lehrweise ausgesehen hat?

Gerne :spiteful:

Sehr, sehr diszipliniert. Klare Regeln, klare Strukturen, klare Gliederung des Unterrichts.

Aufstehen am Anfang des Unterrichts - Abfragen einiger Grundfähigkeiten Fähigkeiten vor Allen.

Die Konsequenzen für die Taten sind sofort spürbar. Bei Hausaufgaben keine Strichliste, sondern sofortiges Nachmachen.

Wer das nicht tut, der muss mit noch härteren Konsequenzen rechnen. Punkt.

Wer nicht lernen will - wer bewusst Leistungen verweigert geht unter. Leute die Hilfe brauchen, bekommen Hilfe.

Gute Antwort = Lob, Schlechte Antwort = Tadel (oft humoristisch).

Er hat die gesamte Klasse zu einer Einheit geformt. So einen Zusammenhalt gab es selten.

Im Endeffekt sehr klare Strukturen, klare Regeln. Der Lehrer trat einerseits autoritär, andererseits als "Kumpel" auf. Genau so, wie ich mir einen Mentor vorstelle.

Aber ich weiß nicht woran es genau gelegen hat. Ich denke der Lehrer wird es dir am Besten erklären können.

Fakt:

ALLE Jungs haben zu dem Lehrer aufgeblickt. Respektlosigkeit gegenüber dem Lehrer? Niemals!

Im Unterricht war immer stille - JEDER war präsent.

Unsere Fähigkeiten haben sich ENORM entwickelt. Und zwar rundum, nicht nur in den einzelnen Themen.

Wir waren nach dem Unterricht geschafft - trotzdem entwickelten sich diese Stunden zu unseren Höhepunkten. Selbst wenn man diese Fächer eigentlich hasste.

Die Lernmethode wurde in den Fächern Englisch, Mathe und Physik angewendet.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Toll! Der Thread wird doch noch konstruktiv.

@Koi Ich bin richtig neidisch. Ich muss auch ehrlich sagen, dass ich sowohl in der Schule, als auch im Studium ständig von Mädels abgelenkt werde. Wie kommt das nur? :spiteful:

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
Hallo Koi, könntest du etwas näher beschreiben, wie diese männerorientierte lehrweise ausgesehen hat?

Gerne :spiteful:

Sehr, sehr diszipliniert. Klare Regeln, klare Strukturen, klare Gliederung des Unterrichts.

Aufstehen am Anfang des Unterrichts - Abfragen einiger Grundfähigkeiten Fähigkeiten vor Allen.

Die Konsequenzen für die Taten sind sofort spürbar. Bei Hausaufgaben keine Strichliste, sondern sofortiges Nachmachen.

Wer das nicht tut, der muss mit noch härteren Konsequenzen rechnen. Punkt.

Wer nicht lernen will - wer bewusst Leistungen verweigert geht unter. Leute die Hilfe brauchen, bekommen Hilfe.

Gute Antwort = Lob, Schlechte Antwort = Tadel (oft humoristisch).

Er hat die gesamte Klasse zu einer Einheit geformt. So einen Zusammenhalt gab es selten.

Im Endeffekt sehr klare Strukturen, klare Regeln. Der Lehrer trat einerseits autoritär, andererseits als "Kumpel" auf. Genau so, wie ich mir einen Mentor vorstelle.

Aber ich weiß nicht woran es genau gelegen hat. Ich denke der Lehrer wird es dir am Besten erklären können.

Fakt:

ALLE Jungs haben zu dem Lehrer aufgeblickt. Respektlosigkeit gegenüber dem Lehrer? Niemals!

Im Unterricht war immer stille - JEDER war präsent.

Unsere Fähigkeiten haben sich ENORM entwickelt. Und zwar rundum, nicht nur in den einzelnen Themen.

Wir waren nach dem Unterricht geschafft - trotzdem entwickelten sich diese Stunden zu unseren Höhepunkten. Selbst wenn man diese Fächer eigentlich hasste.

Die Lernmethode wurde in den Fächern Englisch, Mathe und Physik angewendet.

so war einer meiner englisch lehrer auch. und den würd ich als einen meiner besten lehrer während meiner schullaufbahn bezeichnen.

ein anderer männlicher lehrer hatte es ähnlich drauf, aber eine andere herangehensweise. fachlich und menschlich war er top.

er hat einem vermittelt, dass er hier im unterricht seine lebenszeit für uns "opfert" und eigentlich am liebsten durch die weltgeschichte reist/reisen würde. (hat er auch gemacht, ist seine leidenschaft)

die hausaufgaben waren freiwillig, aber ich hatte immer ein schlechtes gewissen, wenn ich nichts gemacht hatte. weil er seine kostbare lebenszeit für uns opfert. wir hatten vor ihm respekt und er vor uns. schwierig zu beschreiben

die geschlechtertrennung ergibt sich früher oder später. wer sich in der techn. naturw. schiene bewegt (ab der sekundarstufe) hat mit mädels kaum bis selten "normalen" umgang (da frauenanteil meist <10%). zieht sich von da an mehr oder weniger auch bis ins berufsleben.

bearbeitet von fiair

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Sexistisch, weil hier über DIE Frauen genörgelt wird, dass Gewalt von DEN Frauen akzeptiert wird und nicht von DEN Männern, dass DIE Frauen bei Scheidungen bevorzugt werden, dass DIE Frauen immer als Opfer angesehen werden und wir, DIE Männer sind die armen, armen Schweine die immer als DIE Täter gesehen werden, als perverse Vergewaltiger und dass DIE Frauen uns DIE armen Männer gefälligst nicht immer zu Weicheiern erziehen sollten.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
Hallo Koi, könntest du etwas näher beschreiben, wie diese männerorientierte lehrweise ausgesehen hat?

Gerne :spiteful:

Sehr, sehr diszipliniert. Klare Regeln, klare Strukturen, klare Gliederung des Unterrichts.

Aufstehen am Anfang des Unterrichts - Abfragen einiger Grundfähigkeiten Fähigkeiten vor Allen.

Die Konsequenzen für die Taten sind sofort spürbar. Bei Hausaufgaben keine Strichliste, sondern sofortiges Nachmachen.

Wer das nicht tut, der muss mit noch härteren Konsequenzen rechnen. Punkt.

Wer nicht lernen will - wer bewusst Leistungen verweigert geht unter. Leute die Hilfe brauchen, bekommen Hilfe.

Gute Antwort = Lob, Schlechte Antwort = Tadel (oft humoristisch).

Er hat die gesamte Klasse zu einer Einheit geformt. So einen Zusammenhalt gab es selten.

Im Endeffekt sehr klare Strukturen, klare Regeln. Der Lehrer trat einerseits autoritär, andererseits als "Kumpel" auf. Genau so, wie ich mir einen Mentor vorstelle.

Aber ich weiß nicht woran es genau gelegen hat. Ich denke der Lehrer wird es dir am Besten erklären können.

Fakt:

ALLE Jungs haben zu dem Lehrer aufgeblickt. Respektlosigkeit gegenüber dem Lehrer? Niemals!

Im Unterricht war immer stille - JEDER war präsent.

Unsere Fähigkeiten haben sich ENORM entwickelt. Und zwar rundum, nicht nur in den einzelnen Themen.

Wir waren nach dem Unterricht geschafft - trotzdem entwickelten sich diese Stunden zu unseren Höhepunkten. Selbst wenn man diese Fächer eigentlich hasste.

Die Lernmethode wurde in den Fächern Englisch, Mathe und Physik angewendet.

so war einer meiner englisch lehrer auch. und den würd ich als einen meiner besten lehrer während meiner schullaufbahn bezeichnen.

ein anderer männlicher lehrer hatte es ähnlich drauf, aber eine andere herangehensweise. fachlich und menschlich war er top.

er hat einem vermittelt, dass er hier im unterricht seine lebenszeit für uns "opfert" und eigentlich am liebsten durch die weltgeschichte reist/reisen würde. (hat er auch gemacht, ist seine leidenschaft)

die hausaufgaben waren freiwillig, aber ich hatte immer ein schlechtes gewissen, wenn ich nichts gemacht hatte. weil er seine kostbare lebenszeit für uns opfert. wir hatten vor ihm respekt und er vor uns. schwierig zu beschreiben

die geschlechtertrennung ergibt sich früher oder später. wer sich in der techn. naturw. schiene bewegt (ab der sekundarstufe) hat mit mädels kaum bis selten "normalen" umgang (da frauenanteil meist <10%). zieht sich von da an mehr oder weniger auch bis ins berufsleben.

Kenn ich auch, solche Lehrer. Sind wirklich die Besten. Im Prinzip muss der Lehrer zeigen, dass ER der Alpha ist. ;-)

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
@komischertyp : Was ist dein Problem mit der Shell Studie?

Hab mich wohl unklar ausgedrückt.

Ich meinte eher das "Kriminologische Forschungsinstitut Niedersachsen".

Immer wenn von denen was kommt, muss ich entweder schmunzeln, die Augen verdrehen, lachen oder die Hände über den Kopf zusammen schlagen. :spiteful:

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
Sexistisch? Es geht hier nicht um ein GEGEN Frauen sondern ein FÜR MÄNNER.

Genauso wie es Förderung für Mädchen gibt und ein gewisses Bild aufgebaut wurde.

Zu den Klassen : Die pädagogische Psychologie hat statistisch signifikante Unterschiede im Lernverhalten von Mädchen und Jungen schon lange diagnostiziert. Warum diese Dinge nicht gelehrt, konsequent umgesetzt werden, ist mir ein Rätsel. Denn damit würden wir eine Menge einsparen und vor allem die Leute ausbilden, die wir brauchen. Es gibt reine Mädchenschulen, aber gibt es reine Jungsschulen? Genau um solche Dinge geht es doch. Nicht darum, den Mädels irgendwas vorzuwerfen. Sondern die Rechte, Pflichten und Möglichkeiten von Männern zu Fördern und zu Entwickeln.

Shao, hier wir dvor allem gejammert, wie die armen Männer doch diskriminert werden und das angeblich aufgrund von Emanzipation und Gleichberechtigung. Hier wird tausendmal auf das schlechtere Abschneiden der Jungs in der Schule hingewisen (Was auch stimmt und wo man durchaus Förderungen bedarf). Aber den zweiten Teil dere Wahrheit, das wir im Berufsleben immer noch die besseren Karten haben wird ignoriert oder mit dem Totschlagartfument "Die Frauen haben die gleichen Möglichkeiten, nur nutzen sier sie nicht" beantwortet. Die männlichen Schüler haben ja auch die gleichen Bedingungen. Das man geschlechtsspezifische Förderungen macht, wie auch von Koi macht, dagegen habe ich nichts und das ist auch sinnvoll., So wie Frauen mehr Unterstützung brauchen in der Vereinbarkeit von Beruf und Familie, auch Förderung, wie man sich auf Führungsebenen durchsetzt, so brauchen Männer und Jungs z.B. in ihren schwachen Domänen, wie Sprachförderung in der Schule oder in sozialen Brennpunkten eine besondere Betreuung brauchen, um nicht abzustürzen.

Und Shao, natürlich gibt es auch reine Jungenschulen. Aber die sind wie die Mädchenschulen rein privat. Aber solche Schulen finde ich zur Entwicklung eines unverkrampftes Geschelchtsverhältnis zueinander nicht richtig. Das beste laut Forschung wäre eine "differentierter Koedukation" Das bedeutet, daß Jungs und Mädchen auf die gleiche Schule gehen, aber in bestimmten Fächern, wie Fremdsprachen oder Mathematik, getrennt unterrichtet werden sollten, um auf die geschlechtlichen Eigenheiten besser einzugehen. Aber hier wird davon ausgegangen, daß Jungs systematisch benachteiligt werden. Dabei ist die Wahrheit: Die Schule hat sich nicht geändert, sondern nur, daß nun auch Mädchen auf die höheren Schulen gehen und mit dieser sehr traditionellen Form des Lernens besser klar kommen, als Jungs.

Nur verkommt das Forum immer zu einem Verschwörungsforum, wo selbst harmlose Werbevideos als Beleg für die angebliche Diskriminierung von Mann. Wie angeblich alle Männer zu Betas gemacht werden oder unterdrückt. Das ist einfach ein schiefes Bild und diese Jammerei kotzt mich an. Um das Bild zu bemühen, wie Studentinnen der 80er sich auch mit Kampfemanzen konfrontiert waren, die in deren Namen überall die Unterdrückung der Frau sahen, wo es keine gab.

Hier wird so getan, als gäbe es hier eine gesellschaftliche Unterdrückung und Diskriminierung der Männer, während Frauen es in fast allen Lebensbereichen einfacher hätten. Das stimmt einfach nicht. Und selbst Frauenhäuser werden Ausdruck von Männerdiskriminierung gesehen! Strukturellen Benachteiligungen der Frauen werden als nicht vorhanden ignoriert.

Error und ich finden es eben furchtbar, wie das PUF zu einem Maskulinistenforum verkommt, wo ständig die allgemeine Diskriminerung/Verweichlichung/BEtaiserung und Benachteiligung der Männer beschworen wird. Anstatt zu erkennen, daß wir eigentlich kaum eingeschränkt sind. Und es Weicheier und Verlierer es früher in der gleichen Zahl gab.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

@ Jon29

Du erzaehlst von Seite 1 bis 18 immer wieder das gleiche, wie dich alles ankotzt und dass das Forum den Bach runter geht u.s.w., u.s.f. DAS ist jammern! Du kommst permanent mit Unterstellungen und Verallgemeinerungen, dass ich den Eindruck gewinne du willst es falsch verstehen.

Es geht darum falsche Glaubenssaetze wie "ich darf kein Macho sein, das ist unterdrueckerisch" abzulegen und einen gesunden Egoismus zu entwickeln. Keiner hat vor irgendwelche Transparente zu entwerfen und Demos zu organisieren.

Wenn in deiner Welt alles in Butter ist, schoen fuer dich. Kannst mir erzaehlen was davon noch uebrig ist, wenn du deinen ersten Sorgerechtsstreit hattest.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
@ Jon29

Du erzaehlst von Seite 1 bis 18 immer wieder das gleiche, wie dich alles ankotzt und dass das Forum den Bach runter geht u.s.w., u.s.f. DAS ist jammern! Du kommst permanent mit Unterstellungen und Verallgemeinerungen, dass ich den Eindruck gewinne du willst es falsch verstehen.

Ach Gott. Die Sachen wiederholen sich, weil ihr immer das gleiche sagt: Die Männer werden diskriminiert und benachteiligt. Was soll ich da bitte da falsch verstehen? Ihr kommt doch mit diesesn Verallgemeinerungen und unzulässigen und falschen Schlüssen. Diese brauche ich nun nicht wirklich wieder erzählen. Oder soll ich eure Verallgemeinerungen und flaschen Schlüsse jetzt nochmal zitieren und wiederlegen?

Und bitte was ist zum Beispiel an meinem Schulbeispiel eine Verallgemeinerungen?

Es geht darum falsche Glaubenssaetze wie "ich darf kein Macho sein, das ist unterdrueckerisch" abzulegen und einen gesunden Egoismus zu entwickeln.

Was hat das damit zu tun, wenn ich nicht glaube, daß Männer nicht Opfer sind? Ist toll, wenn du Macho bist für dich, aber das hat jetzt nichts mit der Diskussion zu tun.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
@ Jon29

Du erzaehlst von Seite 1 bis 18 immer wieder das gleiche, wie dich alles ankotzt und dass das Forum den Bach runter geht u.s.w., u.s.f. DAS ist jammern! Du kommst permanent mit Unterstellungen und Verallgemeinerungen, dass ich den Eindruck gewinne du willst es falsch verstehen.

Ach Gott. Die Sachen wiederholen sich, weil ihr immer das gleiche sagt: Die Männer werden diskriminiert und benachteiligt. Und eure Argumente wiededrholen sich ständig. Was soll ich da bitte da falsch verstehen? Ihr kommt doch mit diesesn Verallgemeinerungen und unzulässigen und falschen Schlüssen. Diese brauche ich nun nicht wirklich wieder erzählen. Oder soll ich eure Verallgemeinerungen und flaschen Schlüsse jetzt nochmal zitieren und wiederlegen? Was soll ich bitte an den Werbevideos oder deinem Text bitte falsch verstehen? Ichbin auf jeden Aspekt deines Textes genau eingegangen. Was soll ich denn daran falsch verstehen, als dass ihr Männer einfach gegenüber Frauen diskriminiert seht? Ihr denkt doch tatsächlich, daß Männer es wesentlich schwerer haben, als Frauen, das schreibt ihr seit 18 Seiten. Was ist daran Unterstellung?

Und bitte was ist zum Beispiel an meinem Schulbeispiel eine Verallgemeinerungen? Oder kurz gesagt: Einfach Verallgemeinerung in den Raum zu rufen, widerlegt nichts.

Es geht darum falsche Glaubenssaetze wie "ich darf kein Macho sein, das ist unterdrueckerisch" abzulegen und einen gesunden Egoismus zu entwickeln.

Was hat das damit zu tun, wenn ich nicht glaube, daß Männer nicht Opfer sind? Ist toll, wenn du Macho bist für dich, aber das hat jetzt nichts mit der Diskussion zu tun.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
Die meisten Männer haben ihr Herz an die Frauen verloren: an die Mutter, die Kindergärtnerin, die Freundin, die Ehefrau. Solange Männer auf Bestätigung durch Frauen hoffen, bleiben sie in einer abhängigen und isolierten Position. Als "netter Mann" bemühen sich immer mehr Männer um die Gunst einer Frau, ohne zu bemerken, dass sie damit das Beste opfern, das sie besitzen: ihre Männlichkeit.

Wo lebst Du? Das ist Weichspülerei und funktioniert nur, solange Du es zulässt

Die Frauenbewegung hat in der westlichen Zivilisation in den letzen Jahren eine deutliche Veränderung im Selbstverständnis von Männern und Frauen erreicht. Traditionelle Werte, die mit stereotypen Denk- und Verhaltensweisen einhergehen wurden in Frage gestellt und ein Bewusstseinsprozess wurde eingeleitet. So akzeptiert heute kaum noch eine gebildete Frau die Rolle einer sich für den Mann an Heim und Herd aufopfernden Ehefrau.

Wie auch, Frauen haben gar keine Zeit mehr für "Heim und Herd".

Klassische Machos, Tonangeber und Stehend-Pinkler sind out und in den letzten 30 Jahren wurde Männern dies beigebracht. So entwickeln immer mehr Männer ihre weibliche Seite: sie lernten auf Frauen einzugehen, Karriere nicht als oberstes Ziel zu sehen und ihr Selbstverständnis als Mann von der Bestätigung durch Frauen abhängig zu machen.

Es leben die 68er!

"[...] eigenen Vaters - dem ersten Vorbild für Männlichkeit im Leben."

Das ist des Pudels Kern!

Viele Männer bemühen sich darum, jegliche Aggressivität, Kraft und auch ihre Sexualität zu verstecken, möchten bloß keiner Frau wehtun.

Ist bei Dir ne andere Party als bei mir? Wahrscheinlich ist mein Umfeld ein anderes...whatever

Auch gesellschaftlich werden Männer immer mehr zu Problemfällen, die die Führung über ihr eigenes Leben verlieren oder sie an die Partnerin delegieren. Frauenförderung, Gleichberechtigung und Schutz der Mädchen vor sexuellen Übergriffen stehen im Vordergrund. Jungen wird Aggression und Freiheitsdrang abtrainiert, damit sie sozial, demokratisch und einfühlsam werden.

Stimmt, wäre schön wenn Du die Ursachen darstellen würdest. Bspw. im Kindergarten kaum männliche Vorbilder etc. Die Darstellung von Problemen hat noch nie jemanden weitergebracht. So in der Art: Dein Text ist ein einziger LB. Letztlich sind Deine Aussagen, mMn, alle total subjektiv geprägt und ohne nennenswerten Mehrwert. Kurz: Billiger Populismus.

[...] durch die aus großen Jungen Männer werden. Dieser Weg beginnt mit dem Verlassen der Komfortzone, dem Verlassen der weiblichen Nestwärme und führt in eine oft rauhere, aber herzliche Männerwelt. Oder mit dem Erwachsenwerden.

Der Weg eines Mannes führt aus dem meist überdominanten Einfluss des Weiblichen zu einem neuen Kontakt mit Männern: echte Männerfreundschaften: herzlich, schonungslos ehrlich und emotional stärkend. Lach, wieso fällt mir gerade Brokeback Mountain ein!? Fuck, jetzt wirds homoerotisch...

Erst ein Mann, der seine männlichen Qualitäten wie Mut, Ehrlichkeit und Selbstdisziplin entwickelt hat, ein positives Verhältnis zu seinem Aggressionspotential entwickelt und Führung über sein Leben hat kann auch in den Genuss seiner weibliche Anteile kommen.

Eine Möglichkeit das zu erreichen ist Pick Up. Danke ;-).

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

@ Nero

Mit wem redest du?

Wenn du mich zitierst, dann bitte komplett. Ansonsten nimmst du meinen Namen oben raus. Danke.

Ich bin nicht der Autor dieses Texts, ich hab ihn nur gefunden und reingestellt, weil... siehe erster Post.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
Der Weg eines Mannes führt aus dem meist überdominanten Einfluss des Weiblichen zu einem neuen Kontakt mit Männern: echte Männerfreundschaften: herzlich, schonungslos ehrlich und emotional stärkend. Lach, wieso fällt mir gerade Brokeback Mountain ein!? Fuck, jetzt wirds homoerotisch...

;-)

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
Shao, hier wird vor allem gejammert, wie die armen Männer doch diskriminert werden und das angeblich aufgrund von Emanzipation und Gleichberechtigung. Hier wird tausendmal auf das schlechtere Abschneiden der Jungs in der Schule hingewisen (Was auch stimmt und wo man durchaus Förderungen bedarf). Aber den zweiten Teil dere Wahrheit, das wir im Berufsleben immer noch die besseren Karten haben wird ignoriert oder mit dem Totschlagartfument "Die Frauen haben die gleichen Möglichkeiten, nur nutzen sier sie nicht" beantwortet. Die männlichen Schüler haben ja auch die gleichen Bedingungen. Das man geschlechtsspezifische Förderungen macht, wie auch von Koi macht, dagegen habe ich nichts und das ist auch sinnvoll., So wie Frauen mehr Unterstützung brauchen in der Vereinbarkeit von Beruf und Familie, auch Förderung, wie man sich auf Führungsebenen durchsetzt, so brauchen Männer und Jungs z.B. in ihren schwachen Domänen, wie Sprachförderung in der Schule oder in sozialen Brennpunkten eine besondere Betreuung brauchen, um nicht abzustürzen.

Und Shao, natürlich gibt es auch reine Jungenschulen. Aber die sind wie die Mädchenschulen rein privat. Aber solche Schulen finde ich zur Entwicklung eines unverkrampftes Geschelchtsverhältnis zueinander nicht richtig. Das beste laut Forschung wäre eine "differentierter Koedukation" Das bedeutet, daß Jungs und Mädchen auf die gleiche Schule gehen, aber in bestimmten Fächern, wie Fremdsprachen oder Mathematik, getrennt unterrichtet werden sollten, um auf die geschlechtlichen Eigenheiten besser einzugehen. Aber hier wird davon ausgegangen, daß Jungs systematisch benachteiligt werden. Dabei ist die Wahrheit: Die Schule hat sich nicht geändert, sondern nur, daß nun auch Mädchen auf die höheren Schulen gehen und mit dieser sehr traditionellen Form des Lernens besser klar kommen, als Jungs.

Nur verkommt das Forum immer zu einem Verschwörungsforum, wo selbst harmlose Werbevideos als Beleg für die angebliche Diskriminierung von Mann. Wie angeblich alle Männer zu Betas gemacht werden oder unterdrückt. Das ist einfach ein schiefes Bild und diese Jammerei kotzt mich an. Um das Bild zu bemühen, wie Studentinnen der 80er sich auch mit Kampfemanzen konfrontiert waren, die in deren Namen überall die Unterdrückung der Frau sahen, wo es keine gab.

Hier wird so getan, als gäbe es hier eine gesellschaftliche Unterdrückung und Diskriminierung der Männer, während Frauen es in fast allen Lebensbereichen einfacher hätten. Das stimmt einfach nicht. Und selbst Frauenhäuser werden Ausdruck von Männerdiskriminierung gesehen! Strukturellen Benachteiligungen der Frauen werden als nicht vorhanden ignoriert.

Error und ich finden es eben furchtbar, wie das PUF zu einem Maskulinistenforum verkommt, wo ständig die allgemeine Diskriminerung/Verweichlichung/BEtaiserung und Benachteiligung der Männer beschworen wird. Anstatt zu erkennen, daß wir eigentlich kaum eingeschränkt sind. Und es Weicheier und Verlierer es früher in der gleichen Zahl gab.

Ach Gott. Die Sachen wiederholen sich, weil ihr immer das gleiche sagt: Die Männer werden diskriminiert und benachteiligt. Und eure Argumente wiededrholen sich ständig. Was soll ich da bitte da falsch verstehen? Ihr kommt doch mit diesesn Verallgemeinerungen und unzulässigen und falschen Schlüssen. Diese brauche ich nun nicht wirklich wieder erzählen. Oder soll ich eure Verallgemeinerungen und flaschen Schlüsse jetzt nochmal zitieren und wiederlegen? Was soll ich bitte an den Werbevideos oder deinem Text bitte falsch verstehen? Ichbin auf jeden Aspekt deines Textes genau eingegangen. Was soll ich denn daran falsch verstehen, als dass ihr Männer einfach gegenüber Frauen diskriminiert seht? Ihr denkt doch tatsächlich, daß Männer es wesentlich schwerer haben, als Frauen, das schreibt ihr seit 18 Seiten. Was ist daran Unterstellung?

Und bitte was ist zum Beispiel an meinem Schulbeispiel eine Verallgemeinerungen? Oder kurz gesagt: Einfach Verallgemeinerung in den Raum zu rufen, widerlegt nichts.

Was hat das damit zu tun, wenn ich nicht glaube, daß Männer nicht Opfer sind? Ist toll, wenn du Macho bist für dich, aber das hat jetzt nichts mit der Diskussion zu tun.

Verallgemeinerungen und Pauschalisierungen sind fett, Übertreibungen sind unterstrichen. Ich würde mich ja gerne mit deiner Position auseinandersetzen, aber so wie du argumentierst, ist das unmöglich. Wenn dich etwas ankotzt, dann ist das für mich ein IG Problem. Mich kotzt gar nichts an. Ich finde so etwas unsympahtisch. Meine Meinung!

bearbeitet von favour

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Ich sehe hier nichts von einer Wiederholung.

Hier wird nur fließend auf verschiedene Aspekte eingegangen und diskutiert, ob eine Benachteiligung möglich ist.

Arbeit - Gewalt - Schule, um den jüngsten Verlauf zu nennen.

Ich sehe auch nichts von einer "Jammerei" - solche Vorwürfe sind alles andere als diskussionfördernd oder konstruktiv.

Hier werden lediglich einige mögliche Benachteiligungen diskutiert.

Dabei kam es teils zu (persönlichen, aber eventuell auch allgemeinen) Schlüssen, die nun wirklich nicht nach "Diskriminierung!" schreien.

Gewalt: Gewalt von Frauen gegen Männer ist aktzeptierter, jedoch nicht wegen des Geschlechts. Sondern weil das Gewaltbewusstsein unserer Gesellschaft von körperlicher Überlegenheit beeinflusst wird. Schluss: Männer werden nicht aufgrund ihres Geschlechts diskriminiert.

Schule: Männer sind vermutlich deshalb schlechter in der Schule, weil sie eine andere Lernweise besitzen. Getrennte Klassen auf gemischten Schulen wäre eine gute Alternative.

Sollten öffentliche Jungenschulen (die weitaus seltener sind als öffentliche Mädchenschulen - eine Tatsache) gefördert werden?

Momentaner Stand: Unterbrechung wegen persönlichen Anschuldigungen

Ich persönlich genieße dieses Thema, weil es einen dazu zwingt (falls man nicht auf seiner Position festgefahren ist), das eigene Weltbild zu überprüfen.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Warum wird hier eigentlich soviel auf den Schulnoten rumgeritten?

Wenn man nicht gerade Neurochirurg werden will, ist doch reichlich wayne, ob man sein Abi mit 1.1, 2.8 oder 3.2 macht.

Ich denke, ein Hauptgrund für schlechtere Noten der Jungs ist Effizienz. Wozu soll ich dings Stunden/Woche für Hausaufgaben und Lernen opfern, wenn ich mit nem Aufwand von Null auch durchkomme?

Mädchen sind insbesondere in jungen Jahren viel mehr von Lob und Wohlwollen abhängig. Jungs sind da schon selbstbestimmter. Mit 14-15 kommt die "scheiß drauf" Attitüde und die hält sich in nem gewissen Maße auch. Wir sind platt gesagt "cooler".

Die einzige Konsequenz, die ich daraus ziehen würde: die Zweitsprache viel früher ansetzen. Die geht bei sehr vielen in der Pubertät unter. Zumindest die Grammatik sollte schon sitzen, ehe das mit den jugendlichen Exzessen anfängt.

Und Jungsschulen. OMG. Wer bitte will das ernsthaft?! Auf so nem Institut wär ich aber mal sowas von eingegangen. Mädels sind genauso wichtig wie Luft zum Atmen. Ich krieg ja schon Zustände, wenn ich 3 Tage keine Titten sehe.. Ich weiß noch beim Bund. Auf Übung in der Wallachei. Nach einer Woche legte sich so ein undefinierbarer Schleier über die Kompanie. Grund? Kein Weibsvolk anwesend.

Das Thema ist bis auf einige Teilaspekte(wie Sorgerecht z.B.) total banane. Mir scheint, hier spricht zumeist nur das "F" aus afc.

bearbeitet von Nivel

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
Verallgemeinerungen und Pauschalisierungen sind fett, Übertreibungen sind unterstrichen. Ich würde mich ja gerne mit deiner Position auseinandersetzen, aber so wie du argumentierst, ist das unmöglich.

Wie im Kindergarten.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
Verallgemeinerungen und Pauschalisierungen sind fett, Übertreibungen sind unterstrichen. Ich würde mich ja gerne mit deiner Position auseinandersetzen, aber so wie du argumentierst, ist das unmöglich.

Natürlich, wenn ich z.B. deine Werbevideos als harmlos bezeichne, ist das eine Hammerübertreibung. Aha. Genauso wie deine Unterstreichungen mich natürlich sowas von entlarven. ;-)

Du schreibst doch hier von einer Diskriminierung der Männer, in diesem Thread und anderen. Was soll daran bitte eine Übertreibung sein. Dann stehe halt wenigstens zu deinen Positionen.

Und unterstelle nicht jedem, der diese Sicht nicht teilt, Verallgemeinerung und Übertreibung. So wie auch Hearts&Minds oder PRinzPi.- Sondern gehe mal auf die Sachargumente von uns ein, die wir alle zu Genüge gebracht haben und nicht nur auf die Kommentare dazu.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Es ist nicht mein Verlangen, mich in den Vordergrund zu drängen - aber ich habe (meiner Meinung nach) eine konstruktive Punkte zum Ansetzen geboten:

- Konstruktivität dieses Themas

- Überprüfung des eigenen Weltbildes

- "Diskrimierung" wurde in einem Großteil der Punkte widerlegt - natürlich nach einigem Hin- und Her

Ich finde es einfach nicht gerechtfertigt, diese Diskussion als "Jammerei" abzutun.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
@ Nero

Mit wem redest du? Wer auch immer sich den Schuh anzieht.

Wenn du mich zitierst, dann bitte komplett. Ansonsten nimmst du meinen Namen oben raus.Oder was? ;-) Danke.

Ich bin nicht der Autor dieses Texts, ich hab ihn nur gefunden und reingestellt, weil... siehe erster Post. Jup .

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
Natürlich, wenn ich z.B. deine Werbevideos als harmlos bezeichne, ist das eine Hammerübertreibung. Aha.

Eine Untertreibung diesmal. Ich kann auch kursiv für Untertreibungen nehmen, wenn du das möchtest. :-D

Genauso wie deine Unterstreichungen mich natürlich sowas von entlarven. ;-)

Genau das ist der Punkt. Du glaubst, ich will dich angreifen? Nicht im geringsten. Du fühlst dich angegriffen. Ich will dir nur klar machen, dass deine Argumentationsweise kontraproduktiv ist. Wie Koi richtig sagt, sind deine Vorwürfe alles andere als diskussionfördernd.

Du schreibst doch hier von einer Diskriminierung der Männer, in diesem Thread und anderen. Was soll daran bitte eine Übertreibung sein. Dann stehe halt wenigstens zu deinen Positionen.

Gerne, aber ich hab das nie geschrieben. Ich hab in vielen Fällen über Benachteiligungen geschrieben, aber nicht über die Diskriminierung der Männer. Du meinst das hier:

Und selbst Frauenhäuser werden Ausdruck von Männerdiskriminierung gesehen!

Wer sowas behauptet ist nicht ganz dicht. Umso schlimmer, dass du uns/mir sowas unterstellst.

Und unterstelle nicht jedem, der diese Sicht nicht teilt, Verallgemeinerung und Übertreibung.

Ich mache das ja nicht aus Trotz, sondern aus gegebenem Anlass.

Sondern gehe mal auf die Sachargumente von uns ein, die wir alle zu Genüge gebracht haben und nicht nur auf die Kommentare dazu.

Genau die vermisse ich.

Dieser Thread ist voller Destruktivität und Anschuldigungen. Ich sehe keine Aussicht auf Besserung und bin daher draußen wie Mutter Natur. ;-)

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Gerade ist mir zufällig ein Aspekt dieser Sache unter die Finger gekommen, der wieder die wunderbare Dialektik unseres Lebens aufzeigt: Gerade WEIL die Mädchen die Jungs in angeblich so vielen Bereichen abgehängt & übervorteilt haben, werden die wenigen Jungs, die mit den Mädels "mithalten" können, zu Machos. So an amerikanischen Unis, wo mittlerweile 60% Frauen studieren (3/5W zu 2/5M, also bleibt 1/5 der Frauen notwendig ohne Freund), sind die Ansprüche & Verhaltensweisen der verbliebenen Jungs gestiegen:

Gerade weil sie so rar sind, sind sie auch begehrt. »Manche Colleges ähneln schon Rentnersiedlungen, in denen sich Witwen mit anderen Witwen um die wenigen überlebenden Junggesellen streiten«, lästert die New York Times. Die seltenen Männer diktieren in Liebesdingen die Regeln und forcieren uralten Machismo: mehr Sex, weniger Romantik; Hook-up, Unverbindlichkeit, ersetzt ernsthaftes Kennenlernen.

Quelle: http://www.zeit.de/2010/08/C-Seitenhieb

Dabei hat die Zeit mal wieder nur einen umfangreicheren & differenzierteren Artikel der NY Times abgeschrieben:

http://www.nytimes.com/2010/02/07/fashion/07campus.html

Auch wenn die Feststellung, dass beruflich erfolgreiche Männer es leicht bei Frauen haben, jetzt nicht besonders neu ist, so finde ich es doch erstaunlich, dass mittlerweile bereits das Student-Sein ausreicht.

Und das erklärt auch manches am unterschiedlichen Verhalten der Mädels in US vs. Dt. sowie das Verhalten der Touristinnen hier.

***

Und hier eine interessante Seite über Studien bezüglich der Gewalt Frauen gegen Männer mit umfassenden Zahlen:

http://www.csulb.edu/~mfiebert/assault.htm

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
[

Ich mache das ja nicht aus Trotz, sondern aus gegebenem Anlass.

Sondern gehe mal auf die Sachargumente von uns ein, die wir alle zu Genüge gebracht haben und nicht nur auf die Kommentare dazu.

Genau die vermisse ich.

Keine Argumente?

Zu früheren Verhältnissen von Mann und Frau. Zur den unzulässigen Verbindungen von Zu deinen Werbevideos. Zur Schulsituation, zur modernen Familiensituation. Zu Gewalt von Stärkerne und Schwächerenm zum Sinn von Frauenhäusern, zur rechtlichen Gleichstellung, zur höheren Beteiligung der Männer anm der Erziehung heutzutage, Nein, dazu haben wir gar nichts geschrieben.

Wie kann man nur so ignorant sein?

Aus "gegebenen Anlaß", würde ich dir mal raten, die TExte noch einmal durchzulesen. Aber am einfachsten ist nicht auf die Argumente einzulassen, sondern dem Gegner einfach eine pauschal "kontraproduktive Argumentationsweise" vor. Anschuldigungen bringst du vor allem vor. Das machst du ja nicht nur mit mir, sondern mit jedem hier, der euren Vorstellungen widersprochen hat. So, wie du die Bezeichnung dieser Schoko-Werbung, als harmlos, als krasse Untertreibung und kontraproduktive Argumentationsweise bezeichnest:

Du schreibst doch hier von einer Diskriminierung der Männer, in diesem Thread und anderen. Was soll daran bitte eine Übertreibung sein. Dann stehe halt wenigstens zu deinen Positionen.

Gerne, aber ich hab das nie geschrieben. Ich hab in vielen Fällen über Benachteiligungen geschrieben, aber nicht über die Diskriminierung der Männer.

Aha, weil ich "Diskriminierung" und nicht "Benachteiligung " Ist das eine Übertreibung und UNterstellung. Schauen wir uns doch einfach die Definition von Wikipedia an:

Der Begriff Diskriminierung bezeichnet sowohl in den Sozial- und Rechtswissenschaften als auch umgangssprachlich die soziale Diskriminierung, die gruppenspezifische Benachteiligung oder Herabwürdigung von Gruppen oder Individuen.

Ich denke, das spricht für sich,

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Mitgliedskonto, oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Mitgliedskonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Mitgliedskonto erstellen

Registriere Dich ganz einfach in unserer Community.

Mitgliedskonto registrieren

Anmelden

Du hast bereits ein Mitgliedskonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden

  • Wer ist Online   0 Mitglieder

    Aktuell keine registrierten Mitglieder auf dieser Seite.