Warum Maenner verweichlichen

306 Beiträge in diesem Thema

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Aber, dass Männer den weitaus überwiegenden Teil der Entscheidungsträger stellen, ist kein Ungleichgewicht?

Die Familienministerin ist Kristina Schröder.

Unsere Bundeskanzlerin kennst du.

Nun ja:

Das ist der gleiche Grund, warum es mehr Männer im Vorstand in großen Unternehmen und mehr Männer als Hauptrolle in einem Film gibt,

Die männlichen Werte: Stärke, Durchsetzungskraft, Klarheit, Entscheidungsfreude und Disziplin

Vor allem Entscheidungsfreude ist für einen Firmenchef eine wichtige Charaktereigenschaft.

Äußerst verkürzt: Der deutsche Bundestag besteht zu 1/3 aus Frauen und zu 2/3 aus Männern. Ähnliches Bild in der aktuellen Bundesregierung: 10 vo 16 Ministern sind männlich, das sind knapp 63 %.

In einer männerfeindlichen Welt sind also Männer gefragt? Äußerst schlüssig.

PP

Jemals daran gedacht, dass Männer sich einfach mehr in der Politik engagieren? (man beachte den Männeranteil der Parteien)

Bestes Beispiel hier: http://www.tagesspiegel.de/politik/deutsch...;art122,2757480

Man beachte zudem die Quoten in den Parteien, um den Frauenanteil künstlich hoch zu halten.

Ich möchte hier einfach nocheinmal ein paar Zitate in den Raum werfen:

Der Betriebsrat der Ökos klagt gegen den neuen Pressesprecher, weil er keine Frau ist
So haben die Grünen bereits einen konkreten Gesetzesantrag ausgearbeitet, der die Koppelung der Frauenquote an die Parteienförderung vorsieht
Gleichstellungsbeauftrage müssen gesetzmäßig verankert Frauen sein.
Die Verteilung der Hilfen für die Überlebenden der Bebenkatastrophe in Haiti bleibt schwierig. Nach Schlägereien bei der Lebensmittelausgabe wollen die Vereinten Nationen in erster Linie nur noch Frauen versorgen.

(wohlbemerkt hat das hier kaum jemanden interessiert)

Ich möchte nur nicht, dass man von einem Extrem ins Andere rutscht. Die Wahrheit liegt immer irgendwo in der Mitte.

Und ja - ich glaube, dass Frauen mittlerweile mehr Privilegien und eine bessere Stellung in der Gesellschaft genießen als Männer. Was nicht heißt, dass sie immer bevorzugt werden.

bearbeitet von Koi

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Ich verstehe es nicht, mehr Privillegien und bessere Stelung in der Gesellschaft, obwohl wir Männer die Führungspositionen in Wirtschaft und Poliotik zum groß0en Teil einnehmen, Durchschnittlich auch bessere Jobs haben und deswegen mehr verdienen. Aber trotzdem haben sie eine "bessere Stellung". Weil das in unserer Natur liegt, weil Männer "entscheidungsfreudig sind"? Natürlich ^_^ Das sind einfach auch andere strukturelle Faktoren, wie Kind, Familie usw.

Und harmlose Werbeclips werden plötzlich männerfeindlich?

Ich kann es beim besten Willen nicht nachvollziehen, wie man zu so einer Wahrnehmung kommt.

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Und ja - ich glaube, dass Frauen mittlerweile mehr Privilegien und eine bessere Stellung in der Gesellschaft genießen als Männer. Was nicht heißt, dass sie immer bevorzugt werden.

Hat alles nichts mit Männerfeindlichkeit zu tun. Ich kann und will keine Gleichberechtigungsfragen argumentieren, weil es einfach nichts zur Sache tut.

Da mein eigentliches Thema, dem hier voll Inbrunst entgegen getreten wurde, ja nicht einmal mehr Erwähnung findet, bin ich anders als scientific der entgegen seiner zehnfachen Ankündigungen noch immer postet, nunmehr nur mehr ad personam, wirklich aus diesem Thread draußen.

PP

bearbeitet von PrinzPi

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Was hat das mit einem Frauenhaus zu tun. Ein Frauenhaus ist eine Schutzinstanz und keine Instanz der Anklage.

Aus Wikipedia:

Die Beratung erfolgt durch die Mitarbeiterinnen der Frauenhäuser sowie durch mit den Frauenhäusern kooperierende Psychologinnen, Rechtsanwältinnen und Sozialarbeiterinnen.
bearbeitet von favour

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Von Männerfeindlichkeit kann meiner Meinung nach garnicht die Rede sein. Ich glaube, die Waage befindet sich verlgeichsweise im Gleichgewicht.

Ich verstehe es nicht, mehr Privillegien und bessere Stelung in der Gesellschaft, obwohl wir Männer die Führungspositionen in Wirtschaft und Poliotik zum groß0en Teil einnehmen, Durchschnittlich auch bessere Jobs haben und deswegen mehr verdienen. Aber trotzdem haben sie eine "bessere Stellung". Weil das in unserer Natur liegt? Das sind einfach auch andere strukturelle Faktoren, wie Kind, Familie usw. Und harmlose Werbeclips werden plötzlich männerfeindlich?

Ich kann es beim besten Willen nicht nachvollziehen, wie man zu so einer Wahrnehmung kommt.

Ich sage es nocheinmal: Die Prioritäten.

Frauen interessieren sich weniger für Politik und Industrie. Man versucht nicht umsonst, die Frauen irgendwie in diese Industriezweige zu zwängen - siehe "Girls Day".

Soziales, Erziehung, Medizin, Psychologie etc. finden einen weitaus größeren weiblichen Andrang. Außerdem bleibt die Frau heutzutage immernoch öfter zuhause als der Mann, weil sie sich oft (zumindest öfter als Männer) zwischen Familie und Karriere entscheiden muss. Fakt ist auch, dass einfach mehr Männer als Frauen bis ins Alter karrierefixiert sind. Es gibt Frauenquoten, Frauenförderung und so weiter - eine Frau die will, schafft es auch. Das ist meine Meinung.

Und mal ehrlich: Feministinnen und Maskulisten regen sich gleichermaßen über Kleinigkeiten auf. So gehen Feministinnen bei Germanys next Topmodel auf die "der Sexismus ist zurück"-Barrikaden - und Maskulisten eben auf die Werbeclibs.

Das Schlimme ist jedoch, dass Feministinnen mit ihrem Mist durchkommen. Die Ampelmännchen im Nachbarort werden jetzt durch Ampelfrauen ersetzt ^_^

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Das Schlimme ist jedoch, dass Feministinnen mit ihrem Mist durchkommen.

Eben. Weil die Feministinnen eine riesige Lobby haben und sich kein Arsch dagegen wehrt.

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Ich war lange Jahre ein Feind von Frauenquoten. Mittlerweile find ich die Idee gar nicht mehr so übel. Ganz im Gegenteil...

Ein ganz profaner und banaler Grund, warum meine Frau mindestens so viel Verdienen sollte wie ich liegt darin, dass das die EINZIGE Möglichkeit für mich im Falle einer Scheidung ist, wo ich nicht finanziell schlechter aussteige.

Damit ich eine solche Frau finde, brauchts viele Frauen, die viel verdienen - also die guten Jobs auch haben.

Damit Frauen gute Jobs bekommen, brauchen sie Ausbildung und Förderung.

Damit die Voraussetzungen geschaffen werden (gesetzlich) müssen mehr Frauen in die Politik.

Wie bekomme ich mehr Frauen in die Politik? Ich muss ihnen die physischen Voraussetzungen schaffen.

Es ist immer noch so, dass die Hauptarbeit der Kindererziehung Frauen übernehmen, was im Kleinkindalter durchaus sehr sinnvoll ist (Stichwort Stillen). Damit aber Frauen mit Kindern an der Politik teilnehmen können, müssen z.B. Kinderbetreuungseinrichtungen geschaffen werden, damit die Frauen an den vielen Sitzungen, Ausbildungen, internen Wahlen und Veranstaltungen überhaupt teilnehmen können. Denn nur so können sie sich ein Netzwerk bilden, damit sie auch genügend Leute rund um sich scharen können, die sie dann wählen (als Kandidatinnen für div. Politische Ämter).

Das war vor einigen Jahren bei den wiener Grünen eine ganz seltsame Entwicklung und ein ziemlich eingeschlafenes Gesicht, als es plötzlich darum ging, Kinderbetreuung kostet Geld... Plötzlich wurde allen klar, wenn das politisch gefordert wird, sollten wir das selber auch vorleben...

Denn es stellte sich plötzlich die Frage, warum trotz Frauenquoten - die ganz strenge Form mit strengem Reißverschlußsystem - zu wenige Frauen bei den Grünen aktiv sind. Und es stellte sich heraus, dass genau DAS eines der entscheidenden Punkte war.

Da aber mittlerweile die Frauenquoten so streng gehandhabt wurden, dass sogar lieber auf Mandate verzichtet wurde, als dass mehr als 50% Männer auf den Listen landen, mussten mit Zähneknirschen Kinderbetreuungseinrichtungen geschaffen werden... Die waren dann vorhanden, und konnten natürlich auch von Männern in anspruch genommen werden, wenn die auf Kinder aufzupassen hatten. Und plötzlich gab es mehr Frauen - weil die Einrichtungen da waren.

Mir wurde damit klar, dass der strenge gesetzliche Zwang, Frauen auch in höheren Posten 50:50 verteilt zu engagieren es möglich macht, dass auch in die Ausbildung von Frauen Kohle investiert wird. Dass betriebliche Kindergärten eingerichtet werden. Dass zuerst einmal natürlich nur die berühmten Quotenfrauen oben sitzen, die grenzenlos überfordert sind... Keine Frage. Aber da die strenge gesetzliche Hand darüber wacht, ob das auch eingehalten wird, und nötigenfalls teuer bestraft, MÜSSEN die Betriebe ihren weiblichen Mitarbeitern auch die Chancen - wie den Männern selbstverständlich - geben, sich in immer höheren Positionen zu bewähren.

Es müssen die Ausbildungsstätten angepasst werden (Schulsystem, Universitäten), damit dort auch genügen Frauen mit dem entsprechenden Bildungsniveau abgehen, damit sie im Laufe der Zeit der Wirtschaft zur Verfügung stehen.

Heute eine Frauenquote einzuführen zeigt erst in vielen Jahren tatsächliche Auswirkungen... einer dieser langjährigen Regelkreise für die eine 4, 5 oder 6jährige Legislaturperiode viel zu kurz ist.

Und es ist ja nicht so, dass dann die Jobs für Männer weniger werden. Wenn viel mehr Frauen viel bessere Jobs haben, gibt es viel mehr zu tun. Mehr Geld will auch ausgegeben werden. Und Frauen shoppen ja bekanntlich unheimlich gerne ^_^ (Da wär wieder eines der Klischees). Sprich, die Wirtschaft wächst, und damit auch die Anzahl der Jobs. (Einmal von der reinen Produktion abgesehen).

Und das ist jetzt nicht männerfeindlich!!! :vava:

Männerfeindlich wird das ganze dann, wenn versucht wird, den Spieß umzudrehen oder wenn einfach arge Bevorzugungen von Frauen durchgesetzt werden sollen, mit der heimlichen Begründung, es den Männern nun heimzuzahlen. Ja, sowas kommt auch vor. Hier gilt es wie in vielen Politikbereichen scharf abzuwägen, ob nun eine Grenze überschritten wurde oder nicht.

Und all diese Errungenschaften der Feminismusbewegung sind ebenfalls noch nicht männerfeindlich. Schlimm sind halt lesbische Frauenrechtlerinnen, die keinerlei Rücksicht auf Männer nehmen, weil sie diese als minderwertige Lebensform ansehen.

Aber die sind auch eher die Ausnahme... Wie ich schon erzählte, ich kenne einige der Vorzeige-Emanzen-Lesben Österreichs persönlich. Und die sind fast alle zuvorkommende und absolut keine männerfeindlichen Kampfgeschöpfe - auch wenn manche von denen so ausschauen :-D

Meine Vermutung ist ja, dass über Jahre hinweg von verschiedensten Seiten probiert wurde, eine Grundstimmung zu erzeugen, die auf das Problem der Frauendiskriminierung sensibilisiert. Das ist auch gut gelungen. (Zumindest in den Opinion-Leader-Schichten). Und wie es halt so menschlich ist, ist das bei manchen einfach in die falsche Kehle gerutscht. Die einen müssen aus Prinzip dagegen sein, weil die anderen dafür sind. Andere wiederum können damit einfach nicht umgehen, dass plötzlich die Frauen sein Chef sein könnten, weil er ein so verqueres Frauenbild hat. Manche fürchten sicher um ihre Karrierechancen, nicht bedenkend, dass es egal ist, wer ihnen den Job wegschnappt.

Ich würde fast behaupten, es quoll in den Männern eine Urangst vor dem Weibe hervor. Manche haben aber begriffen, worum es dabei geht und haben versucht zu kalmieren. Und dabei kommen dann so Strömungen heraus, die ich männerfeindlich nenne. Aus einem vorauseilenden Gehorsam, den Männern ihre negativen und gewalttätigen Eigenschaften abzugewöhnen.

Dass erst viel später Strategien auf den Markt gekommen sind, wie Männer und Frauen das Zusammenleben als Mann UND Frau schaffen (PU ist ein so ein Werkzeug), ist meines Erachtens wiederum eine Folge eines Mangels. Eines Mangels in der Kommunikation und eines Mangels im Zusammenleben zwischen Mann und Frau.

Aber um etwas zu bewegen, muss ich den Leidensdruck zuerst so hoch machen, dass sich "die Leute" in Bewegung setzen... Es muss zuerst weh tun, damit man aufsteht und etwas ändert.

Bei den Männern ist es wohl die Entmannung gewesen. Und als genügen Männer gesehen haben, so werden sie nicht glücklich, und als genügen Frauen gesehen haben, so werden sie ebenfalls nicht glücklich, setzte der Gegentrend ein. Wiederum PU ein geeignetes Werkzeug.

lg scientific

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Und ja - ich glaube, dass Frauen mittlerweile mehr Privilegien und eine bessere Stellung in der Gesellschaft genießen als Männer. Was nicht heißt, dass sie immer bevorzugt werden.

Hat alles nichts mit Männerfeindlichkeit zu tun. Ich kann und will keine Gleichberechtigungsfragen argumentieren, weil es einfach nichts zur Sache tut.

Da mein eigentliches Thema, dem hier voll Inbrunst entgegen getreten wurde, ja nicht einmal mehr Erwähnung findet, bin ich anders als scientific der entgegen seiner zehnfachen Ankündigungen noch immer postet, nunmehr nur mehr ad personam, wirklich aus diesem Thread draußen.

PP

Du hast wohl wenig bis keine Usenet-Erfahrung. Ein EOD bedeutet in diesem Teilthread nicht mehr weiterzudiskutieren. Das hab ich einmal angekündigt, einmal gebrochen, noch einmal angekündigt und dann mit dir über diesen sachlichen Zweig nicht mehr weiterdiskutiert.

Ein EOD bedeutet nicht, mit anderen nicht mehr weiterzudiskutieren, oder an einem anderen Anknüpfungspunkt weiterzumachen.

Leider ist hier die Darstellung nur als ein einziger Faden, und Teilthreads sind so nicht erkennbar. ^_^

Zählen solltest du auch lernen.

Das Schlimme ist jedoch, dass Feministinnen mit ihrem Mist durchkommen.

Eben. Weil die Feministinnen eine riesige Lobby haben und sich kein Arsch dagegen wehrt.

Laaaangweilig. "Mäner sollten doch lieber ihre Klappe halten, damit Frauen auch mal zu Wort kommen", "Die bösen Beamten bekommen immer so viele Privilegien und gute Gehaltsabschlüsse", "Eisenbahner gehen mit 45 in Pension", "Nein, ich engagiere mich sicher nicht in der Gewerkschaft. Ich bin ja nicht blöd!"

Nur diejenigen, die genügen Menschen um sich versammeln, oder die sich mit genügend anderen versammeln und organisieren, haben eine Stimme die laut genug ist, um eine relevante Bevölkerungsschicht abzudecken, auf deren klar Formulierte Begehrlichkeiten Rücksicht genommen wird, werden kann oder werden muss.

Feministinnen haben keine riesige Lobby im Übrigen. Sonst müssten sie nicht so laut schreien. Solidarität unter Frauen ist ein ganz heikles Thema... Die gibt es nämlich nicht. Männer wissen, "wenn ich den Job nicht bekomme, bekomme ich einen anderen gleichwertigen" Frauen wissen "Wenn ich den jetzt nicht bekomme, bekomme ich gar keinen mehr". Also beissen Frauen andere Frauen viel stärker raus. Weil Männer besser organisiert sind und bessere Netzwerke haben... Aus den verschiedensten Gründen. Ein paar davon hab ich schon genannt.

Beschäftige dich einmal mit Gender-Mainstreaming. Ein sehr interessantes Kapitel. Denn die Feministinnen haben erkannt, dass sie mit andauerndem Beissen nicht weiterkommen. Dass sie mit der Benachteiligung der Männer schon gar nicht durchkommen.

Also haben sie ein neues Werkzeug geschaffen, dass Männer wie Frauen gleichermassen berücksichtigt. Das ganze ist wirklich sehr erstaunlich und gut. Das hat nichts mehr von Emanzipation und Feminismus, wie wir älteren ihn kennengelernt haben - nur für Frauen, nur gegen Männer.

Und das als Mist zu bezeichnen... :-/ Wir männer haben Eier, und die sollen und dürfen wir auch haben und einsetzen.

lg scientific

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Ja stimmt.... diese Feministinnen gehen mir auch auf den Senkel. Meine Schwester war

mal vor Jahren mit einem Alt 68er zusammen und der hatte sich damals (wahrscheinlich

um 1970 herum) die Samenleiter durchtrennen lassen, mit der Begründung

"ich kann es doch der Frau nicht zumuten sich Gedanken um Verhütung und Schwangerschaft

machen zu müssen".

Es gab (und gibt sogar) also Männer die diesen Kram mitgemacht haben und manche tun es noch

heute.

@Scientic: Was mir auffällt an Deinen Beiträgen ist folgendes. Wenn man sie so liest könnte man

den Eindruck bekommen, Frauen seien bis etwa 1975/1980 (so um den Dreh) schrecklichst

unterdrückt worden. Klischeehaft ausgedrückt "das Finstere Mittelalter".

Klar ist es nicht gut wenn der Ehemann seiner Frau verbieten kann arbeiten zu gehen.

Doch die Frage ist ja: Wieviele Ehemänner haben denn ihre Ehefrauen derart unterdrückt 1970?

Ganz im Gegenteil: Frauen sind und waren doch oftmals diejenigen die die Männer für sich arbeiten

lassen/ließen!

Das hat mit Unterdrückung weniger zu tun, sondern mit Rollenverständnis oder einfach

nur Ausnutzungsgeist.

Auch schrieb mal jemand, dass Frauen die heute die Männer alle um den Finger wickeln bzw.

sich Tussig verhalten (ich kann das grad nich anders ausdrücken) in der "alten Zeit"

nicht hätten existieren können.

Doch gerad in der Vergangenheit haben sich solche Frauen die Männer geschnappt und ausgenutzt.

Das gab es schon immer! Und wird es auch in Zukunft noch geben.

Meine Mutter ist Jahrgang 1938 und mein Vater (verstorben) war Jahrgang 1935. Habe mich

mit denen viel unterhalten.

Klassenkameradinnen meiner Mutter haben sogar ihre Männer (in den 50er/60er Jahren) geschlagen, betrogen und unterdrückt!

Von wegen arme unterdrückte Weibchen!

Übrigens: Wir stammen "vom Dorf". Aufgewachsen ist meine Mutter in einem Dorf mit wenigen hundert Bewohnern in Westfalen und dann später in einer Kleinstadt.

Scientific, versteh mich bitte nich falsch, ich will Deine Aussagen nicht entwerten. Vielleicht ist

Österreich einfach eine ganz andere Welt als der Teil Deutschlands aus dem ich stamme.

Was ich hier im Forum über Österreich lese, scheint mir befremdlich. Aber ich will nun

den Konflikt von 1866 nicht wieder aufflammen lassen und hier gegen Österreich wettern

und gleichzeitig preußische Verhältnisse hochloben.

Jedenfalls können wir davon ausgehen, dass nach dem 2. WK in Deutschland frauen nach und nach in das Arbeitsleben integriert wurden. Die Frauen meiner Familie hätten sich so und so nicht unterdrücken und das arbeiten verbieten lassen.

Die Möglichkeit dazu bestand nur noch in der Theorie.

Und was dann ab 1968 abgezogen wurde, das ist noch mal ne ganz andere Nummer und ziemlich abgedreht. Da hatten dann selbst meine emanzipierte Mutter kein Verständnis für.

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@ jon29

Wie wäre es, wenn du zum einen ein paar Geschichtsbücher lesen würdest und zum anderen draußen dich mal mit der Wirklichkeit bekannt machst

Wie wäre es, wenn Du zum einen argumentierst und zum anderen aufhörst mich auf pupertärer Art und Weise versuchst zu provozieren, Bubele? :vava:

Oder denkst du ernsthaft, deine altklugen Schwadronerei hätte irgendeine tiefe.

Wennst was net verstanden hast, darfste gern nachfragen. Demnächst biete ich auch Kurse an, wir behandeln da dann tiefgründiges lesen und so schöne Sachen ^_^

Oder willst du mal ganz toll provokant sein, durch besonderre Geistesschärfe?

Weder noch. Meine Schreibweise wird nur für getroffene Hunde provokant sein und die haben reflexartig

reagiert :-D

Ich muß dich enttäuschen, es ist dir nicht gelungen. ("Oh ich bin ja soo provokant und stelle die Grund- und Menschenrechte in Frage" laugh.gif )

Sieh mal an. Dann lach. Aber vergiß bloß die Argumente nicht, denn Lachen mag Dir einen seelischen Halt verschaffen - aber es macht Dich zum Narren, wennst die dann schuldig bleibst...

@scientific

cakravarti, aus welchem archaischen Loch bist du denn hervorgekrochen???

Alter Adel, der keiner mehr sein darf?

Hähä, wer will denn dem Adel verbieten Adel zu sein? :D

Hättest du gerne wieder Grundherrschaft und Feudalismus - natürlich nur in der Rolle des Feudalherren?

Eher eine rearistokratisierung des Denkens und eine Wiedergeburt des Denkens der Antike, aber das ist ein anderes Thema.

Komisch, dass das nicht lange gehalten hat, und der Pöbel, der Dreck, wie du ihn nennst, sich gewehrt hat.

Ja, war doch klar daß irgendwann mal jemand kommt und versucht dem Pöbel diesen Schnickschnack zu verkaufen. Das ist übrigens wie mit den Frauen. Frauen sind wie die Masse, sie lassen sich beschwatzen bis zur Selbstzerstörung.

Ferner nenne ich den Pöbel nicht Dreck, das macht der Name schon "Demos".

Es geht nicht an, dass einige wenige auf Kosten aller anderen in Saus und Braus leben, und draussen die Menschen ein Dasein fristen - von Leben kann man ja oft nicht mehr sprechen.

Jetzt haste so viel instinktiert und interpretiert und letztendlich habe ich nichts davon gesagt.

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Ein ganz profaner und banaler Grund, warum meine Frau mindestens so viel Verdienen sollte wie ich liegt darin, dass das die EINZIGE Möglichkeit für mich im Falle einer Scheidung ist, wo ich nicht finanziell schlechter aussteige.

Damit ich eine solche Frau finde, brauchts viele Frauen, die viel verdienen - also die guten Jobs auch haben.

Damit Frauen gute Jobs bekommen, brauchen sie Ausbildung und Förderung.

Damit die Voraussetzungen geschaffen werden (gesetzlich) müssen mehr Frauen in die Politik.

Wie bekomme ich mehr Frauen in die Politik? Ich muss ihnen die physischen Voraussetzungen schaffen.

Ich weiß nicht... das liegt mir nicht.

Bei gleichen Vorraussetzungen (wer Kinder hat ist "selbst schuld" - klingt hart, ist aber so) Chancengleichheit im Berufsleben.

Mir gutverdienende Frauen anzuheiraten liegt mir nicht - mir selbst ein finanzielles Standbein zu erarbeiten finde ich viel erstrebenswerter ^_^

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@scientific
cakravarti, aus welchem archaischen Loch bist du denn hervorgekrochen???

Alter Adel, der keiner mehr sein darf?

Hähä, wer will denn dem Adel verbieten Adel zu sein? :D

Der Pöbel? Hmmm der hat das sogar getan. 1919. So ein ungutes Jahr aber auch.

Hättest du gerne wieder Grundherrschaft und Feudalismus - natürlich nur in der Rolle des Feudalherren?

Eher eine rearistokratisierung des Denkens und eine Wiedergeburt des Denkens der Antike, aber das ist ein anderes Thema.

Bla bla bla

Komisch, dass das nicht lange gehalten hat, und der Pöbel, der Dreck, wie du ihn nennst, sich gewehrt hat.

Ja, war doch klar daß irgendwann mal jemand kommt und versucht dem Pöbel diesen Schnickschnack zu verkaufen. Das ist übrigens wie mit den Frauen. Frauen sind wie die Masse, sie lassen sich beschwatzen bis zur Selbstzerstörung.

Ferner nenne ich den Pöbel nicht Dreck, das macht der Name schon "Demos".

Danke das reicht.

Es kommt nicht von ungefähr, dass in meiner Heimat Jauche als Adel bezeichnet wird, und wenn man die Jauche auf den Feldern ausbringt, wird der Boden "geadelt"...

scientific

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Nun? Nur weil die einen (= Frauen) lauter Schreien (= mehr anzeigen) haben sie deswegen das Recht alleine den Schutz eines Systems (= Frauenhaus) zu bekommen?

Ja und? Sollen Frauenhäuser jetzt abgeschafft werden, damit es wieder gerecht ist. ZUmal physisch einfach nicht die gleiche Gefahr von Frauen ausgeht, wie bei Männern?

Das ist eben nicht wahr. Nur weil sie im DURCHSCHNITT körperlich unterlegen sind heißt das nicht, dass der GRAD DER GEWALT, der von ihnen ausgeht weniger WEH TUT.

Ein Frauenhaus ist per se eine Schutzeinrichtung und nicht Ausdruck männerfeindliche Umgebung.

Dann beziehe ich mich auf das Gesetz, was im Regelfall Männern den Zutritt zur EIGENEN Wohnung nicht gestattet. Besser?

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Ein ganz profaner und banaler Grund, warum meine Frau mindestens so viel Verdienen sollte wie ich liegt darin, dass das die EINZIGE Möglichkeit für mich im Falle einer Scheidung ist, wo ich nicht finanziell schlechter aussteige.

Damit ich eine solche Frau finde, brauchts viele Frauen, die viel verdienen - also die guten Jobs auch haben.

Damit Frauen gute Jobs bekommen, brauchen sie Ausbildung und Förderung.

Damit die Voraussetzungen geschaffen werden (gesetzlich) müssen mehr Frauen in die Politik.

Wie bekomme ich mehr Frauen in die Politik? Ich muss ihnen die physischen Voraussetzungen schaffen.

Ich weiß nicht... das liegt mir nicht.

Bei gleichen Vorraussetzungen (wer Kinder hat ist "selbst schuld" - klingt hart, ist aber so) Chancengleichheit im Berufsleben.

Mir gutverdienende Frauen anzuheiraten liegt mir nicht - mir selbst ein finanzielles Standbein zu erarbeiten finde ich viel erstrebenswerter ^_^

Ich will ja nicht reich heiraten, damit ich selber nix mehr arbeiten muss. Aber die Frau muss mindestens so viel verdienen wie ich, damit ich im Fall der Scheidung nicht unterhaltspflichtig (für die Frau!!!) bin.

In Deutschland seid ihr da ja leider wirklich arm dran. Da es keine Verschuldensfrage mehr bei der Scheidung gibt, bleibst du bis an dein Lebensende für eine einmal geheiratete Frau unterhaltspflichtig. Sollte sie z.B. dir fremd gegangen sein, eure Beziehung zerbricht daraufhin, sie heiratet einen anderen Mann, der stirbt, die Frau muss später ins Altersheim, und du lebst noch... dann dafst du 50 Jahre später für diese (ich nenn es jetzt für diesen Fall einmal so) Schlampe immer noch brennen wie ein Luster...

Das ist in Österreich zum Glück nicht so. Daher gilt gesagtes eigentlich auch nur für Österreich :-D

lg scientific

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Ein ganz profaner und banaler Grund, warum meine Frau mindestens so viel Verdienen sollte wie ich liegt darin, dass das die EINZIGE Möglichkeit für mich im Falle einer Scheidung ist, wo ich nicht finanziell schlechter aussteige.

Damit ich eine solche Frau finde, brauchts viele Frauen, die viel verdienen - also die guten Jobs auch haben.

Damit Frauen gute Jobs bekommen, brauchen sie Ausbildung und Förderung.

Damit die Voraussetzungen geschaffen werden (gesetzlich) müssen mehr Frauen in die Politik.

Wie bekomme ich mehr Frauen in die Politik? Ich muss ihnen die physischen Voraussetzungen schaffen.

Ich weiß nicht... das liegt mir nicht.

Bei gleichen Vorraussetzungen (wer Kinder hat ist "selbst schuld" - klingt hart, ist aber so) Chancengleichheit im Berufsleben.

Mir gutverdienende Frauen anzuheiraten liegt mir nicht - mir selbst ein finanzielles Standbein zu erarbeiten finde ich viel erstrebenswerter ^_^

Ich will ja nicht reich heiraten, damit ich selber nix mehr arbeiten muss. Aber die Frau muss mindestens so viel verdienen wie ich, damit ich im Fall der Scheidung nicht unterhaltspflichtig (für die Frau!!!) bin.

In Deutschland seid ihr da ja leider wirklich arm dran. Da es keine Verschuldensfrage mehr bei der Scheidung gibt, bleibst du bis an dein Lebensende für eine einmal geheiratete Frau unterhaltspflichtig. Sollte sie z.B. dir fremd gegangen sein, eure Beziehung zerbricht daraufhin, sie heiratet einen anderen Mann, der stirbt, die Frau muss später ins Altersheim, und du lebst noch... dann dafst du 50 Jahre später für diese (ich nenn es jetzt für diesen Fall einmal so) Schlampe immer noch brennen wie ein Luster...

Das ist in Österreich zum Glück nicht so. Daher gilt gesagtes eigentlich auch nur für Österreich :-D

lg scientific

Heil dem Vielgerühmten Österreich :vava:

Verdienen Frauen in Ösi-Land wirklich so wenig? Oder auch auf diese komischen Statistiken hereingefallen?

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In Deutschland seid ihr da ja leider wirklich arm dran. Da es keine Verschuldensfrage mehr bei der Scheidung gibt, bleibst du bis an dein Lebensende für eine einmal geheiratete Frau unterhaltspflichtig. Sollte sie z.B. dir fremd gegangen sein, eure Beziehung zerbricht daraufhin, sie heiratet einen anderen Mann, der stirbt, die Frau muss später ins Altersheim, und du lebst noch... dann dafst du 50 Jahre später für diese (ich nenn es jetzt für diesen Fall einmal so) Schlampe immer noch brennen wie ein Luster...

Soetwas erinnert mich immer an die Scheidungen in meinem Umfeld.

Die Beratung durch die Scheidungsanwältin meiner Mutter werde ich nie vergessen...

Wir werden ihn richtig bluten lassen. Er soll zahlen bis er schwarz wird!

Ich bin mir sicher, niemals rechtlich heiraten zu werden. Und wenn, dann nur mit dickem, wasserdichten Ehevertrag.

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In Deutschland seid ihr da ja leider wirklich arm dran. Da es keine Verschuldensfrage mehr bei der Scheidung gibt, bleibst du bis an dein Lebensende für eine einmal geheiratete Frau unterhaltspflichtig. Sollte sie z.B. dir fremd gegangen sein, eure Beziehung zerbricht daraufhin, sie heiratet einen anderen Mann, der stirbt, die Frau muss später ins Altersheim, und du lebst noch... dann dafst du 50 Jahre später für diese (ich nenn es jetzt für diesen Fall einmal so) Schlampe immer noch brennen wie ein Luster...

Soetwas erinnert mich immer an die Scheidungen in meinem Umfeld.

Die Beratung durch die Scheidungsanwältin meiner Mutter werde ich nie vergessen...

Wir werden ihn richtig bluten lassen. Er soll zahlen bis er schwarz wird!

Ich bin mir sicher, niemals rechtlich heiraten zu werden. Und wenn, dann nur mit dickem, wasserdichten Ehevertrag.

Auch ohne Trauschein kannst du Unterhaltspflichtig sein.

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Echt ? Für ne Frau muss man zahlen? Ich dachte in erster Linie für Kinder.

Ich kapier das grad nich so ganz.

Naja werde mich wohl mal einlesen bei Unterhaltsrecht oder so.

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Auch ohne Trauschein kannst du Unterhaltspflichtig sein.

Unter welchen Bedingungen!? :wacko:

Reicht das bloße Zusammenleben über einen längeren Zeitraum schon aus?

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@ jon29
Wie wäre es, wenn du zum einen ein paar Geschichtsbücher lesen würdest und zum anderen draußen dich mal mit der Wirklichkeit bekannt machst

Wie wäre es, wenn Du zum einen argumentierst und zum anderen aufhörst mich auf pupertärer Art und Weise versuchst zu provozieren, Bubele? :wub:

Oder denkst du ernsthaft, deine altklugen Schwadronerei hätte irgendeine tiefe.

Wennst was net verstanden hast, darfste gern nachfragen. Demnächst biete ich auch Kurse an, wir behandeln da dann tiefgründiges lesen und so schöne Sachen :wacko:

Oder willst du mal ganz toll provokant sein, durch besonderre Geistesschärfe?

Weder noch. Meine Schreibweise wird nur für getroffene Hunde provokant sein und die haben reflexartig

reagiert :good:

Ich muß dich enttäuschen, es ist dir nicht gelungen. ("Oh ich bin ja soo provokant und stelle die Grund- und Menschenrechte in Frage" laugh.gif )

Sieh mal an. Dann lach. Aber vergiß bloß die Argumente nicht, denn Lachen mag Dir einen seelischen Halt verschaffen - aber es macht Dich zum Narren, wennst die dann schuldig bleibst...

Whoaa du bist so überlegen Mann, hast keine Ahnung von Geschichte, aber du hast mich entlarvt. Dein TExt ist kein dummer Blödsinn, sondern stellt natürlich besondere Fakten dar. :blink: Aber hauptsache man fühlt sich überlegen, nicht wahr, Cavrati?

Wirklich manchmal fragt man sich hier im Forum wirklich, ob man den Leuten nicht gleich den Gang in die stationäre Behandlung anraten sollte.

Dein Text ist so bodenlos schlecht, daß es einfach nicht der Mühe wert wäre, ihn zu zerlegen

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Was hat das mit einem Frauenhaus zu tun. Ein Frauenhaus ist eine Schutzinstanz und keine Instanz der Anklage.

Aus Wikipedia:

Die Beratung erfolgt durch die Mitarbeiterinnen der Frauenhäuser sowie durch mit den Frauenhäusern kooperierende Psychologinnen, Rechtsanwältinnen und Sozialarbeiterinnen.

Ahh, also wenn Frauen dort Kontakte zu Rechtsanwältenberaten werden , ist das dann kein Schutz mehr? Es ist immer noch ein Hort des Schutzes vor gewalttätigen Männern-, auch wenn Frauen eine Rechtsberatung erhalten

Ich kapiere es immer noch, wie man Frauenhäuser, als ein Akt der Männerfeindlichkeit sehen kann. Unfaßbar. Hier werden wirklich die Opfer auch noch zu Tätern gemacht.

Ein Frauenhaus kein INstanz des Schutzes.

Es ist wirklich zum davonlaufen in diesem Thread. Da wird wirklich alles umgedreht.

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Du hast mich noch vergessen :blink:

Ich werfe mal die provokante These in den Raum: Zum Missbrauch gehören zwei.

Ja und die Frauen haben es verdient. :wacko:

Und deswegen braucht man sie nicht schützen, und die Frauenhäuser als Auswüchse radikaler Männerfeindlichkeit abschaffen. :good:

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