Warum Maenner verweichlichen

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Definiere "das Gros". Möglichst unter Berücksichtung der möglichen Dunkelziffer.

Wie soll man eine Dunkelziffer quantifizieren. Wiki zitiert ua eine Studie, die von 90-95% ausgeht.

PP

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Wenn Du der Auffassung die Gesellschaft sei nicht männerfeindlich mit Deinen Beispielen entgegen trittst, was soll dies sonst bedeuten?

Nicht männerfeindlich im engeren Sinne.

Mehr Frauen in Frauen-Organisationen -> größere Lobby -> mehr Einfluss bei Gesetzen -> Männer haben weniger Einfluss -> Damit werden in der Politik Entscheidungen getroffen, die eher den Interessen der Frau entsprechen

Was das beudeutet: Machtegfälle/Ungleichheit

Aber, dass Männer den weitaus überwiegenden Teil der Entscheidungsträger stellen, ist kein Ungleichgewicht?

PP

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Achso, du willst behaupten, daß die meistens Frauen dort eigentlich keine Gewaltopfer sind? Und das nur eine ungerechte Anschuldigung vomn derern Männern darstellt? Ich bitte dich.

Eigentlich hat es wirklich keinen Sinn mehr zu diskutieren, wenn jetzt noch Frauenhäuser als Ausdruck einer männerfeindlichen Gesellschaft genannt werden.

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Definiere "das Gros". Möglichst unter Berücksichtung der möglichen Dunkelziffer.

Wie soll man eine Dunkelziffer quantifizieren. Wiki zitiert ua eine Studie, die von 90-95% ausgeht.

PP

Godenzi [6] und andere gehen von ungefähr 5 bis 10 % männlichen Opfern aus, was sich in etwa mit dem von den Hellfeldstatistiken erfassten Geschlechterverhältnis deckt. Mit Hilfe der CTS-Methode durchgeführte Studien sprechen hingegen von 50 % männlicher Opfer häuslicher Gewalt in Partnerschaften [7] und auch die österreichische Bundesregierung nennt diese Zahl. [8]

Nun? Nur weil die einen (= Frauen) lauter Schreien (= mehr anzeigen) haben sie deswegen das Recht alleine den Schutz eines Systems (= Frauenhaus) zu bekommen?

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Definiere "das Gros". Möglichst unter Berücksichtung der möglichen Dunkelziffer.

Wie soll man eine Dunkelziffer quantifizieren. Wiki zitiert ua eine Studie, die von 90-95% ausgeht.

Godenzi [6] und andere gehen von ungefähr 5 bis 10 % männlichen Opfern aus, was sich in etwa mit dem von den Hellfeldstatistiken erfassten Geschlechterverhältnis deckt. Mit Hilfe der CTS-Methode durchgeführte Studien sprechen hingegen von 50 % männlicher Opfer häuslicher Gewalt in Partnerschaften [7] und auch die österreichische Bundesregierung nennt diese Zahl. [8]

Nun? Nur weil die einen (= Frauen) lauter Schreien (= mehr anzeigen) haben sie deswegen das Recht alleine den Schutz eines Systems (= Frauenhaus) zu bekommen?

http://de.wikipedia.org/wiki/Conflict_Tactics_Scales

PP

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Aber, dass Männer den weitaus überwiegenden Teil der Entscheidungsträger stellen, ist kein Ungleichgewicht?

Die Familienministerin ist Kristina Köhler.

Unsere Bundeskanzlerin kennst du.

Nun ja:

Das ist der gleiche Grund, warum es mehr Männer im Vorstand in großen Unternehmen und mehr Männer als Hauptrolle in einem Film gibt.

Die männlichen Werte: Stärke, Durchsetzungskraft, Klarheit, Entscheidungsfreude und Disziplin

Vor allem Entscheidungsfreude ist für einen Firmenchef eine wichtige Charaktereigenschaft.

Achso, du willst behaupten, daß die meistens Frauen dort eigentlich keine Gewaltopfer sind? Und das nur eine ungerechte Anschuldigung vomn derern Männern darstellt? Ich bitte dich.

Immer diese Pauschalisierungen. Ich will damit sagen, dass es zweifelhafte Fälle gibt, wo (fast) immer zu Gunsten der Frau entschieden wird.

bearbeitet von favour

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Wenn Du der Auffassung die Gesellschaft sei nicht männerfeindlich mit Deinen Beispielen entgegen trittst, was soll dies sonst bedeuten?

Nicht männerfeindlich im engeren Sinne.

Mehr Frauen in Frauen-Organisationen -> größere Lobby -> mehr Einfluss bei Gesetzen -> Männer haben weniger Einfluss -> Damit werden in der Politik Entscheidungen getroffen, die eher den Interessen der Frau entsprechen

Was das beudeutet: Machtegfälle/Ungleichheit

Aber, dass Männer den weitaus überwiegenden Teil der Entscheidungsträger stellen, ist kein Ungleichgewicht?

PP

Du willst doch nicht damit sagen, dass es die bösen Männer sind, die den Frauen nicht erlauben, in Entscheidungspostionen zu kommen..? (auf Industrieländer bezogen)

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Aber, dass Männer den weitaus überwiegenden Teil der Entscheidungsträger stellen, ist kein Ungleichgewicht?

Die Familienministerin ist Kristina Schröder.

Unsere Bundeskanzlerin kennst du.

Nun ja:

Das ist der gleiche Grund, warum es mehr Männer im Vorstand in großen Unternehmen und mehr Männer als Hauptrolle in einem Film gibt,

Die männlichen Werte: Stärke, Durchsetzungskraft, Klarheit, Entscheidungsfreude und Disziplin

Vor allem Entscheidungsfreude ist für einen Firmenchef eine wichtige Charaktereigenschaft.

Äußerst verkürzt: Der deutsche Bundestag besteht zu 1/3 aus Frauen und zu 2/3 aus Männern. Ähnliches Bild in der aktuellen Bundesregierung: 10 vo 16 Ministern sind männlich, das sind knapp 63 %.

In einer männerfeindlichen Welt sind also Männer gefragt? Äußerst schlüssig.

PP

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Du willst doch nicht damit sagen, dass es die bösen Männer sind, die den Frauen nicht erlauben, in Entscheidungspostionen zu kommen..? (auf Industrieländer bezogen)

Nö, will ich nicht. Ich zeige nur anhand von Fakten auf, dass die These von einer männerfeindlichen Welt nicht haltbar ist.

Vor allem, dass man aus weiblicher Interessenvertretung kein Ungleichgewicht zu Lasten der Männer konstruieren kann. Schließlich sind es vorwiegend diese, welche Entscheidungen treffen.

PP

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Definiere "das Gros". Möglichst unter Berücksichtung der möglichen Dunkelziffer.

Wie soll man eine Dunkelziffer quantifizieren. Wiki zitiert ua eine Studie, die von 90-95% ausgeht.

Godenzi [6] und andere gehen von ungefähr 5 bis 10 % männlichen Opfern aus, was sich in etwa mit dem von den Hellfeldstatistiken erfassten Geschlechterverhältnis deckt. Mit Hilfe der CTS-Methode durchgeführte Studien sprechen hingegen von 50 % männlicher Opfer häuslicher Gewalt in Partnerschaften [7] und auch die österreichische Bundesregierung nennt diese Zahl. [8]

Nun? Nur weil die einen (= Frauen) lauter Schreien (= mehr anzeigen) haben sie deswegen das Recht alleine den Schutz eines Systems (= Frauenhaus) zu bekommen?

http://de.wikipedia.org/wiki/Conflict_Tactics_Scales

PP

Kannst du dich bitte konkreter ausdrücken?

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Du musst schon lesen, was ich schreibe

Das ist der gleiche Grund, warum es mehr Männer im Vorstand in großen Unternehmen und mehr Männer als Hauptrolle in einem Film gibt.

Die männlichen Werte: Stärke, Durchsetzungskraft, Klarheit, Entscheidungsfreude und Disziplin

Vor allem Entscheidungsfreude ist für einen Firmenchef eine wichtige Charaktereigenschaft.

Wenn du wirklich Gleichberechtigung haben willst, dann musst du davon ausgehen, dass Frauen und Männer abgesehen vom Geschlecht gleich sind.

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Wie soll man eine Dunkelziffer quantifizieren. Wiki zitiert ua eine Studie, die von 90-95% ausgeht.

Godenzi [6] und andere gehen von ungefähr 5 bis 10 % männlichen Opfern aus, was sich in etwa mit dem von den Hellfeldstatistiken erfassten Geschlechterverhältnis deckt. Mit Hilfe der CTS-Methode durchgeführte Studien sprechen hingegen von 50 % männlicher Opfer häuslicher Gewalt in Partnerschaften [7] und auch die österreichische Bundesregierung nennt diese Zahl. [8]

Nun? Nur weil die einen (= Frauen) lauter Schreien (= mehr anzeigen) haben sie deswegen das Recht alleine den Schutz eines Systems (= Frauenhaus) zu bekommen?

http://de.wikipedia.org/wiki/Conflict_Tactics_Scales

PP

Kannst du dich bitte konkreter ausdrücken?

Nein, ich verlange sinnerfassendes Lesen.

PP

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Du musst schon lesen, was ich schreibe
Das ist der gleiche Grund, warum es mehr Männer im Vorstand in großen Unternehmen und mehr Männer als Hauptrolle in einem Film gibt.

Die männlichen Werte: Stärke, Durchsetzungskraft, Klarheit, Entscheidungsfreude und Disziplin

Vor allem Entscheidungsfreude ist für einen Firmenchef eine wichtige Charaktereigenschaft.

Wenn du wirklich Gleichberechtigung haben willst, dann musst du davon ausgehen, dass Frauen und Männer abgesehen vom Geschlecht gleich sind.

Wer spricht denn von Gleichberechtigung? Es geht um Männerfeindlichkeit.

PP

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Wie soll man eine Dunkelziffer quantifizieren. Wiki zitiert ua eine Studie, die von 90-95% ausgeht.

Godenzi [6] und andere gehen von ungefähr 5 bis 10 % männlichen Opfern aus, was sich in etwa mit dem von den Hellfeldstatistiken erfassten Geschlechterverhältnis deckt. Mit Hilfe der CTS-Methode durchgeführte Studien sprechen hingegen von 50 % männlicher Opfer häuslicher Gewalt in Partnerschaften [7] und auch die österreichische Bundesregierung nennt diese Zahl. [8]

Nun? Nur weil die einen (= Frauen) lauter Schreien (= mehr anzeigen) haben sie deswegen das Recht alleine den Schutz eines Systems (= Frauenhaus) zu bekommen?

http://de.wikipedia.org/wiki/Conflict_Tactics_Scales

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Kannst du dich bitte konkreter ausdrücken?

Nein, ich verlange sinnerfassendes Lesen.

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Deine Arroganz wird nur von deinen schlechten Manieren übertroffen. Was ich dem Artikel entnehme ist nur, dass die Methode nicht unumstritten ist. KK out.

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Ich finde Frauenhäuser als absolut wichtige Einrichtung. Mittlerweile gibt es eine Art Pendant für Männer in Wien... ^_^

Männer sind in der Regel größer und stärker als Frauen (rein von der Physis her) und neigen eher einmal zu körperlicher Gewalt. Gerade in Eifersuchtsgeschichten zieht Frau einfach den Kürzeren. Und da ist es tatsächlich notwendig, dass man solchen Frauen die Möglichkeit gibt, sich vor ihrem Mann zu verstecken (und Hilfe in div. Belangen anzubieten!!!)

Das Pendant für Männer ist von einem Verein, der sich um Obdach- und Wohnungslose Menschen kümmert (ich bin da übrigens Mitglied). Hier gibt seit kurzem ein Haus, wo nur Männer reindürfen und nur für begrenzte Zeit. Denn im Fall von Scheidungen steht sehr oft der Mann auf der Straße und darf noch Alimente bezahlen... Diese Männer sind sehr leicht gefährdet, auf der Straße zu landen. Denn keine Wohnung bedeutet keinen Arbeitsplatz, und kein Arbeitsplatz bedeutet keine Wohnung... Und damit diese Männer nicht in diesen Teufelskreis abrutschen gibt es genau dieses Haus, wo sie für max. ein oder zwei Jahre Wohnen können, bis sie sich psychisch erholt und gefangen haben, damit sie wieder einem normalen Beruf nachgehen können und eine normale Wohnung finden.

Es gibt Schutzbedürftige Menschen, und auf deren Bedürfnisse muss mit speziellen Einrichtungen reagiert werden. Egal ob Männlein oder Weiblein.

Die hier gezeigten Werbungen finde ich nicht alle männerverachtend. Ein paar davon sind wirklich lustig. Aber wo die Frauen bei Migros ihre "Flaschen" zurückgeben, wo die Tante ihren Mann zu einem durchtrainierten Farbigen wäscht - vor allem wie ihr hagerer Mann mit einer Unterhose, die aussieht wie eine Babywindel, dargestellt wird - ja, das empfinde ich als tatsächlich männerfeindlich. Das sind keine Shittests, das sind bösartige Angriffe auf uns Männer. Wenn du, während du zum jungen Mann heranwächst, immer solche unterschwelligen Botschaften siehst und hörst, und dir gleichzeitig niemals gesagt wird, dass es gut ist, ein Mann zu sein, mit allem was Männer ausmacht, dann bekommst du eindeutig ein etwas verqueres Bild von Männlichkeit.

Wenn du auch gleichzeitig nie etwas von Shittest von Mädels hörst, und dann Mädels begegnest die so ähnlich reagieren wie die Mädels in diesen Werbungen z.B. dann ist es kein Wunder, wenn du keine Eier ihr gegenüber zeigen kannst... Du findest in der Realität wieder, was in der Werbung (und im Film und Fernsehen) dargestellt wird. Es fehlt die Botschaft dazu!!!

Wir, diejenigen die wir aus einem Mangel heraus auf Pickup gestoßen sind, haben das große Glück, dass uns erklärt wurde, was ein Shittest ist!!! Das dürft ihr nicht vergessen.

Was die vaterlose Gesellschaft und die Geschichte, dass früher auch nur die Frauen die Kinder erzogen haben anbelangt, da hab ich nochmals nachgedacht.

Auch wenn früher die Mutter die Hauptarbeit der Erziehung über hatte, so war der Mann (sofern er nicht im Krieg oder bei der Arbeit gestorben ist) präsent. Er diente als Korrektiv und war einfach da.

Heute, im Falle einer Scheidung, ist der Mann vielfach einfach nicht mehr da und greifbar für das Kind. Schlimmer noch, als wenn er tot wäre. Denn wenn der Vater tot ist, kann man das irgendwie verarbeiten. Wenn er aber irgendwo lebt, aber nicht greifbar ist, haben die Kinder ein Problem. "Liebt mich mein Vater nicht? Warum liebt er mich nicht? Bin ich schuld an der Trennung meiner Eltern?" Gleichzeitig diese Männerbilder im TV...

Mich wundert es nicht, dass viele Männer einfach ein Problem mit ihrer Männlichkeit haben.

Ob es früher anders war, weiß ich nicht. Da kann ich mich nur auf Studien verlassen. Meine Großeltern sind tot, die kann ich nicht mehr fragen. Mein Vater ist auch tot, den kann ich auch nicht fragen. Wenn ich meine Mutter frage, wird und wurde mir - wie schon erwähnt - ein nicht sehr freundliches Männerbild gezeichnet... Also muss ich mich einmal auf div. Studien verlassen. Ups... Da gibts einige, die ähnliches zeichnen???

lg scientific

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Wer spricht denn von Gleichberechtigung? Es geht um Männerfeindlichkeit.

Die Männerfeindlichkeit im Bundestag hast du mir unterstellt.

Ich will damit sagen, dass die Verteilung von Mann und Frau in Führungspositionen, unter Rücksichtnahme der männlichen und weiblichen Werte, einigermaßen gerecht ist.

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Männer sind in der Regel größer und stärker als Frauen (rein von der Physis her) und neigen eher einmal zu körperlicher Gewalt.

Naja, nur weil ich meine Freundin mit einem Schlag niederstrecken könnte heißt das ja nicht, das ich es auch tun würde. Und daraus eine Kausalität abzuleiten (Wer kann, der tut es auch) halte ich auch für bedenklich. Abgesehen davon geht es ja nicht darum, wer dem anderen mehr weh tun kann. Es geht ums Weh tun.

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Kannst du dich bitte konkreter ausdrücken?

Nein, ich verlange sinnerfassendes Lesen.

PP

Wenn dir auf der Autobahn 1000e Autos entgegenkommen. Wer ist der Geisterfahrer?

Du reagierst nicht darauf, wenn du falsch verstanden wirst, selbst wenn du darauf hingewiesen wirst (wie von mir mit der Wiedergabe, wie es angekommen ist), und wenn es jemand nicht so freundlich macht wie ich, kommst du mit so einer Aussage daher...

:-/

PP, so macht diskutieren keinen Spaß.

scientific

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Wer spricht denn von Gleichberechtigung? Es geht um Männerfeindlichkeit.

Die Männerfeindlichkeit im Bundestag hast du mir unterstellt.

Ich will damit sagen, dass die Verteilung von Mann und Frau in Führungspositionen, unter Rücksichtnahme der männlichen und weiblichen Werte, einigermaßen gerecht ist.

Was widersprichst Du mir dann, wenn Du von etwas völlig anderem redest?

PP

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Definiere "das Gros". Möglichst unter Berücksichtung der möglichen Dunkelziffer.

Wie soll man eine Dunkelziffer quantifizieren. Wiki zitiert ua eine Studie, die von 90-95% ausgeht.

Godenzi [6] und andere gehen von ungefähr 5 bis 10 % männlichen Opfern aus, was sich in etwa mit dem von den Hellfeldstatistiken erfassten Geschlechterverhältnis deckt. Mit Hilfe der CTS-Methode durchgeführte Studien sprechen hingegen von 50 % männlicher Opfer häuslicher Gewalt in Partnerschaften [7] und auch die österreichische Bundesregierung nennt diese Zahl. [8]

Nun? Nur weil die einen (= Frauen) lauter Schreien (= mehr anzeigen) haben sie deswegen das Recht alleine den Schutz eines Systems (= Frauenhaus) zu bekommen?

http://de.wikipedia.org/wiki/Conflict_Tactics_Scales

PP

Kannst du dich bitte konkreter ausdrücken?

Nein, ich verlange sinnerfassendes Lesen.

PP

Deine Arroganz wird nur von deinen schlechten Manieren übertroffen. Was ich dem Artikel entnehme ist nur, dass die Methode nicht unumstritten ist. KK out.

Sogar der Erfinder der CTS sagt, dass ein Schluss Männer und Frauen wären gleichermaßen aggressiv bzw gewalttätig anhand der CTS nicht gezogen werden kann.

PP

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Wenn dir auf der Autobahn 1000e Autos entgegenkommen. Wer ist der Geisterfahrer?

Du reagierst nicht darauf, wenn du falsch verstanden wirst, selbst wenn du darauf hingewiesen wirst (wie von mir mit der Wiedergabe, wie es angekommen ist), und wenn es jemand nicht so freundlich macht wie ich, kommst du mit so einer Aussage daher...

:-/

PP, so macht diskutieren keinen Spaß.

scientific

Wer die Mindermeinung vertritt, muss immer damit rechnen angefeindet zu werden. Damit kann ich aber relativ gut umgehen.

PP

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Männer sind in der Regel größer und stärker als Frauen (rein von der Physis her) und neigen eher einmal zu körperlicher Gewalt.

Naja, nur weil ich meine Freundin mit einem Schlag niederstrecken könnte heißt das ja nicht, das ich es auch tun würde. Und daraus eine Kausalität abzuleiten (Wer kann, der tut es auch) halte ich auch für bedenklich. Abgesehen davon geht es ja nicht darum, wer dem anderen mehr weh tun kann. Es geht ums Weh tun.

Wozu glaubst du dienen Frauenhäuser?

Genau. Frauen vor ihren körperlich gewalttätigen Männern zu schützen. Nämlich, dann, wann diese schon zugeschlagen haben, und die Gefahr besteht, dass sie es wieder tun. Wen die körperliche Unversehrtheit der Frau und/oder der Kinder in Gefahr ist.

Solchen Frauen dann noch schutzbedürftige Männer dazwischen zu setzen, halte ich für einen ausgemachten Schwachsinn. Nur damit hier Gleichberechtigung herrscht... Wenn, dann sollte es auch Männerhäuser geben. Nur scheinen die Bedürfnisse der Männer etwas anders gestrickt zu sein.

Das jetzt Männer, wenn sie einmal ausser Haus sind, von ihren Frauen körperlich bedroht und geschädigt werden, ist eher selten. Wie ich schon schrieb, es gibt aber für die männliche Seite mittlerweile auch ein Haus in Wien.

lg scientific

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Wenn dir auf der Autobahn 1000e Autos entgegenkommen. Wer ist der Geisterfahrer?

Du reagierst nicht darauf, wenn du falsch verstanden wirst, selbst wenn du darauf hingewiesen wirst (wie von mir mit der Wiedergabe, wie es angekommen ist), und wenn es jemand nicht so freundlich macht wie ich, kommst du mit so einer Aussage daher...

:-/

PP, so macht diskutieren keinen Spaß.

scientific

Wer die Mindermeinung vertritt, muss immer damit rechnen angefeindet zu werden. Damit kann ich aber relativ gut umgehen.

PP

Und schon wieder ein Stereotyp...

scientific

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Achso, du willst behaupten, daß die meistens Frauen dort eigentlich keine Gewaltopfer sind? Und das nur eine ungerechte Anschuldigung vomn derern Männern darstellt? Ich bitte dich.

Immer diese Pauschalisierungen. Ich will damit sagen, dass es zweifelhafte Fälle gibt, wo (fast) immer zu Gunsten der Frau entschieden wird.

Was hat das mit einem Frauenhaus zu tun. Ein Frauenhaus ist eine Schutzinstanz und keine Instanz der Anklage.

Nun? Nur weil die einen (= Frauen) lauter Schreien (= mehr anzeigen) haben sie deswegen das Recht alleine den Schutz eines Systems (= Frauenhaus) zu bekommen?

Ja und? Sollen Frauenhäuser jetzt abgeschafft werden, damit es wieder gerecht ist. ZUmal physisch einfach nicht die gleiche Gefahr von Frauen ausgeht, wie bei Männern? Ein Frauenhaus ist per se eine Schutzeinrichtung und nicht Ausdruck männerfeindliche Umgebung.

Scientific hat doch auch hier Einrichtungen aufgezählt, die sich an Männer richten, die sich mit ihren spezifischen Problemen richten-. So gibt es auch viele Einrichtunbgen für männliche Jugendlichen mit starken sozialen Problemen.

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Aber, dass Männer den weitaus überwiegenden Teil der Entscheidungsträger stellen, ist kein Ungleichgewicht?

Das war die Frage und ich habe dir erklärt, dass es kein Ungleichgewicht ist, da "Entscheidungsfreude" zu den männlichen Werten zählt.

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