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Hey leute für mich kommt glaube ich als Mathe -Niete Bwl kaum in frage , daher bitte ich euch eure diskussion wo anderes fortzusetzen.An alle anderen die mir Tipps gegeben haben vielen Dank(bitte mehr davon).

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Klar, wenn man BWL z.B. mit den Schwerpunkten Marketing, Wirtschaftspsychologie und Personal abschließt, dann darf man sich auch nicht wundern, dass das mit dem angenehmen Yuppie Lifestyle so schnell nichts wird.

Komisch, unsere Wipsy Personal und Marketing Abg#nger verdienen eigentlich genauso viel wie die BWLer in ihren Einstiegsgehältern...

10000 euro im Monat als Einstiegsgehalt habbich allerdings noch nie gehört. 100.000 Jahresgehalt war das höchste was ich je an Einstiegsgehalt gehört hatte und das war bei BCG... hat diejenige aber abgelehnt und ist dann zur Manres.

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Genau die Leute sind es aber auch, die man nur im ersten Semester sieht. An meiner ehemaligen Uni haben es damals knapp 50% aller Erstsemester ins Hauptstudium geschafft. Von denen hat es dann wiederum nur die Hälfte bis zum Abschluss geschafft. Aber ich lasse Euch mal eure Stammtisch-Vorurteile, wenn sie irgendwie zu Eurem Seelenfrieden beitragen.

Und? Das war bei meinem Chemiestudium auch nicht anders: Von 30 Leuten, die angefangen haben, haben 8 Semester später 10 ihr Diplom gemacht.

Ändert aber nichts an der Tatsache, dass sehr viele BWL studieren, weil sie denken, damit schnell und einfach fertig werden. Aber auch da gilt wie überall: Nur die Besten bringen es zu etwas.

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Hey leute für mich kommt glaube ich als Mathe -Niete Bwl kaum in frage , daher bitte ich euch eure diskussion wo anderes fortzusetzen.An alle anderen die mir Tipps gegeben haben vielen Dank(bitte mehr davon).

Da BWL ein sehr interdisziplinäres Studium ist, kommst Du mit Spezialisierungen Deiner Wahl auch mit schlechten Mathekenntnissen über die Runde. Nicht jeder muss irgendwelche quantitativen Schwerpunkte setzen.

Du solltest vielmehr in Dich gehen und Deine Interessen ausloten, der Verdienst alleine kann es ja nicht sein. In seinem Beruf verbringt man so ca 1/3 seiner Woche, wenn Du das nur für Geld tust, wirst Du daran zerbrechen.

Viel wichtiger ist es eine Tätigkeit zu ergreifen, die einem gefällt und mit Freude erfüllt. Dann kommt der Verdienst meistens von ganz alleine.

PP

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@JA

Hast du schon jemals von einem Quant gehört, der ernshaft den ÖD als Alternative in Betracht gezogen hat (Ok, ich kenne einen bei einer LB, aber der ist auch nur dort, weil er sonst arbeitslos wäre).

Ich kenne einige Juristen, die den ÖD gerne ansteuern (wahrscheinlich wegen der netten Arbeitszeiten), aber sonst...? ;-)

Was meinst du den wen die öffentlichen Stellen auf ihre Positionen setzen??? Die meisten Absolventen können sich ihre Stellen nicht aussuchen.

Und nun schau dir mal an wohin viele Quants wollen. In die Uni und forschen. Aber gerade da sind die Gehälter extrem schlecht.

Nun ist es aber auch nicht so das bei jedem Quant die Bezahlung ungedeckelt ist. Gerade im Structuring erreicht man sehr schnell das Limit, welches zB ein erfolgreicher selbständiger Apotheker gut und gerne Übertreffen kann (!) nicht muss.

Zudem ist es mir neu, dass ein BWL-Studium die beste Wahl ist um Quant zu werden.

Weiterhin kann der TE eben kein Mathe, also ist das ganze sowieso hinfällig.

Im Endeffekt läuft diese ganze Diskussion nur auf eins hinaus: Im Banking, speziell im Trading, verdient man mehr als ein Apotheker. Ok stimmt. Das hat aber mehr mit dem Job zutun als mit der Ausbildung.

Btw: Ein BWL-Personaler als Headhunter verdient auch nicht schlecht und kann sich auch ein Yuppi Leben gönnen.

Immer ein wenig über den Tellerrand schauen ;-)

Klar, wenn man BWL z.B. mit den Schwerpunkten Marketing, Wirtschaftspsychologie und Personal abschließt, dann darf man sich auch nicht wundern, dass das mit dem angenehmen Yuppie Lifestyle so schnell nichts wird.

Komisch, unsere Wipsy Personal und Marketing Abg#nger verdienen eigentlich genauso viel wie die BWLer in ihren Einstiegsgehältern...

Einstellungsgehalt ist ein total zu vernachlässigendes Kriterium. Es geht um die Gehaltsentwicklung. Und die ist eben als Marketing Mensch nicht so rosig. Bei BCG arbeitet diejenige ja dann auch als Beraterin und nicht vorangig als Psychologin. Dafür hätte die dann eben auch Pharmazie studieren können. Kommt aufs selbe. Also auch hier bitte die richtige Vergleichsgruppe bilden.

Lg

bearbeitet von JohnAntony

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Gast So muss das sein
Hallo? Bei einem solide gelungenem BWL-Studium mit quant. Schwerpunkten und entsprechenden Praktika verdient man als Berufseinsteiger im ersten Jahr mehr als der Apotheker nach 11 Berufsjahren. Das finde ich schon witzig.

Als Apotheker ist man studierter Verkäufer. Und das Gros der BWL-Studenten befindet sich verdienstmäßig auch nicht gerade auf der Höhe.

PP

Klar, wenn man BWL z.B. mit den Schwerpunkten Marketing, Wirtschaftspsychologie und Personal abschließt, dann darf man sich auch nicht wundern, dass das mit dem angenehmen Yuppie Lifestyle so schnell nichts wird. ;-)

Und eine 100+ h-Woche ist ein angenehmer Yuppie-Lifestyle?

PP

Quatsch, es sind 130 Wochenstunden. Diesen Beitrag schreibe ich hier während meines Urlaubs (28 Sekunden in diesem Jahr)

Mal im Ernst Kinder: Dass einem eine 60h-Woche zum Berufseinstieg nicht gleich ein Burnout-Syndrom bescheren sollte, wird vorausgesetzt. Alles andere liegt bis auf wenige Ausnahmen in dem jeweiligen Karrierestreben des Individuums. Und wer unbedingt seine gemütliche 40-Stunden-Woche haben will, der kann in die Industrie oder in den ÖD.

bearbeitet von So muss das sein

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Mal im Ernst Kinder: Dass einem eine 60h-Woche zum Berufseinstieg nicht gleich ein Burnout-Syndrom bescheren sollte, wird vorausgesetzt. Alles andere liegt bis auf wenige Ausnahmen in dem jeweiligen Karrierestreben des Individuums. Und wer unbedingt seine gemütliche 40-Stunden-Woche haben will, der kann in die Industrie oder in den ÖD.

Wo ist der angenehme Yuppie-Lifestyle wenn man im Schnitt 60h/Woche arbeitet?

PP

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Mal im Ernst Kinder: Dass einem eine 60h-Woche zum Berufseinstieg nicht gleich ein Burnout-Syndrom bescheren sollte, wird vorausgesetzt. Alles andere liegt bis auf wenige Ausnahmen in dem jeweiligen Karrierestreben des Individuums. Und wer unbedingt seine gemütliche 40-Stunden-Woche haben will, der kann in die Industrie oder in den ÖD.

Wo ist der angenehme Yuppie-Lifestyle wenn man im Schnitt 60h/Woche arbeitet?

PP

Naja 60 Stunden ist ja nicht so wirklich viel. Halt jeden Tag von 07.00 bis 19.00 Uhr. Sa/So frei. Pause etc wird ja mitgerechnet. Also im Bereich Handel sind die Arbeitszeiten echt noch Human.

Lg

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Mal im Ernst Kinder: Dass einem eine 60h-Woche zum Berufseinstieg nicht gleich ein Burnout-Syndrom bescheren sollte, wird vorausgesetzt. Alles andere liegt bis auf wenige Ausnahmen in dem jeweiligen Karrierestreben des Individuums. Und wer unbedingt seine gemütliche 40-Stunden-Woche haben will, der kann in die Industrie oder in den ÖD.

Wo ist der angenehme Yuppie-Lifestyle wenn man im Schnitt 60h/Woche arbeitet?

PP

Naja 60 Stunden ist ja nicht so wirklich viel. Halt jeden Tag von 07.00 bis 19.00 Uhr. Sa/So frei. Pause etc wird ja mitgerechnet. Also im Bereich Handel sind die Arbeitszeiten echt noch Human.

Naja, aber unter angenehmem Lifestyle stelle ich mir auch etwas anderes vor. Vor allem sind bei 60h im Schnitt die Spitzenzeiten nicht wirklich ersichtlich.

PP

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Naja, aber unter angenehmem Lifestyle stelle ich mir auch etwas anderes vor. Vor allem sind bei 60h im Schnitt die Spitzenzeiten nicht wirklich ersichtlich.

PP

Man muss ja auch noch die Zeit haben, die Massen an verdientem Geld wieder auszugeben.

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Naja, aber unter angenehmem Lifestyle stelle ich mir auch etwas anderes vor. Vor allem sind bei 60h im Schnitt die Spitzenzeiten nicht wirklich ersichtlich.

PP

Welche ja im Handel eigentlich nicht vorkommen. Da wird die Zeit durch den Markt vorgegeben.

Aber nun zurück zum TE:

Ich finde deine Ansprüche etwas utopisch. Die Studienwahl hat zunächst keinen großen Einfluss auf deinen Reichtum.

Wie wärs den mit Schauspieler? Dazu würden quasi alle deine Skills passen.

Oder Immobilienmakler? Wenn du dich reinhängst kannst du schnell viel Geld verdienen.

Oder Automobilkaufmann. Auch hier hast du wirklich sehr gute Verdienstmöglichkeiten (sogar die 10.000 pro Monat sind drin).

Lg

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Wenn ich Bwl studieren würde ,würde ich nicht zu den besten der Welt gehören aber wenn es um Naturwissenschaftliche-fächer (bis auf höhere mathematik) geht , habe ich die anlagen , es sehr weit zu bringen.

(zur Zeit schreibe ich mit dem Heinrich-Pette-Institut für Experimentelle Virologie und Immunologie über eine Krankheit und ein weg diese zu "besiegen").

Damit will ich sagen ,dass mir die Arbeit nichts ausmacht aber es ist mir wichtig ,dass es keinen Limit nach Oben gibt.

Leider verdient man in der Forschung nicht viel Geld und ich will nicht 100+ Stunden arbeiten um anschließend mit 2000€nach Hause zu gehen.

Am anfang verdient man immer weniger ,das ist mir schon bewusst.

Ich habe mir überlegt Pharmazie zu Studieren um anschließend nach 10 Jahren ab jetzt meine erste Apotheke zu eröffnen.

Weiß jemand was für Qualifikationen man außerdem Studium erfüllen muss um dies zu verwircklichen?

Ich google auch nebenbei, nur kann ich von jemandem der Erfahrungen in dieser hinsicht hat viel lieber.

Wo bei mich auch Diplomatische-Berufe im Ausland intressieren.

Naja, aber unter angenehmem Lifestyle stelle ich mir auch etwas anderes vor. Vor allem sind bei 60h im Schnitt die Spitzenzeiten nicht wirklich ersichtlich.

PP

Welche ja im Handel eigentlich nicht vorkommen. Da wird die Zeit durch den Markt vorgegeben.

Aber nun zurück zum TE:

Ich finde deine Ansprüche etwas utopisch. Die Studienwahl hat zunächst keinen großen Einfluss auf deinen Reichtum.

Wie wärs den mit Schauspieler? Dazu würden quasi alle deine Skills passen.

Oder Immobilienmakler? Wenn du dich reinhängst kannst du schnell viel Geld verdienen.

Oder Automobilkaufmann. Auch hier hast du wirklich sehr gute Verdienstmöglichkeiten (sogar die 10.000 pro Monat sind drin).

Lg

Ich weiß nicht was daran Utopisch ist ? Okey ich setze meine Ziele natürlich optimistisch aber dennoch weiß ich wer ich bin und was ich leisten kann und werde.

Schauspieler usw. kommen für mich so nicht in frage ; ich will etwas bewirkt haben.

bearbeitet von Shadow Hearts

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Wenn ich Bwl studieren würde ,würde ich nicht zu den besten der Welt gehören aber wenn es um Naturwissenschaftliche-fächer (bis auf höhere mathematik) geht , habe ich die anlagen , es sehr weit zu bringen.

(zur Zeit schreibe ich mit dem Heinrich-Pette-Institut für Experimentelle Virologie und Immunologie über eine Krankheit und ein weg diese zu "besiegen").

Ich glaub du weißt nicht was sich hinter Naturwissenschaften an Mathematik verbirgt.

Wer sagt das man in der Forschung nicht viel Geld verdient? Das ist nur mal wieder ein schlechter Mythos. Es dauert nur eben lange bis zum Ziel.

Lg

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Wenn ich Bwl studieren würde ,würde ich nicht zu den besten der Welt gehören aber wenn es um Naturwissenschaftliche-fächer (bis auf höhere mathematik) geht , habe ich die anlagen , es sehr weit zu bringen.

(zur Zeit schreibe ich mit dem Heinrich-Pette-Institut für Experimentelle Virologie und Immunologie über eine Krankheit und ein weg diese zu "besiegen").

Damit will ich sagen ,dass mir die Arbeit nichts ausmacht aber es ist mir wichtig ,dass es keinen Limit nach Oben gibt.

Leider verdient man in der Forschung nicht viel Geld und ich will nicht 100+ Stunden arbeiten um anschließend mit 2000€nach Hause zu gehen.

Am anfang verdient man immer weniger ,das ist mir schon bewusst.

Ich habe mir überlegt Pharmazie zu Studieren um anschließend nach 10 Jahren ab jetzt meine erste Apotheke zu eröffnen.

Weiß jemand was für Qualifikationen man außerdem Studium erfüllen muss um dies zu verwircklichen?

Ich google auch nebenbei, nur kann ich von jemandem der Erfahrungen in dieser hinsicht hat viel lieber.

Wo bei mich auch Diplomatische-Berufe im Ausland intressieren.

Also, Naturwissenschaften kommen mW kaum ohne Mathematik aus. In Österreich gibt es für Apotheken Gebietsschutz, dh dass nur eine gewissen Anzahl von Apotheken in einem gewissen Gebiet eröffnet werden können, insoferne ist der Marktzugang schlecht.

Wer in die Forschung geht, ist in den meisten aller Fällen nicht durch Geld sondern durch anderes motiviert.

Diplomatischer Dienst ist ja wieder eine ganz andere Schiene: Hier sind Englisch- und Französisch-Kenntnisse essentiell und darüber hinaus jede weitere Sprache Pflicht.

Darüber hinaus muss (in Österreich) entweder Jura, BW/VW oder PoWi studiert worden sein um an der Diplomatischen Akademie angenommen zu werden.

PP

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Gast So muss das sein
@JA

Hast du schon jemals von einem Quant gehört, der ernshaft den ÖD als Alternative in Betracht gezogen hat (Ok, ich kenne einen bei einer LB, aber der ist auch nur dort, weil er sonst arbeitslos wäre).

Ich kenne einige Juristen, die den ÖD gerne ansteuern (wahrscheinlich wegen der netten Arbeitszeiten), aber sonst...? ;-)

Was meinst du den wen die öffentlichen Stellen auf ihre Positionen setzen??? Die meisten Absolventen können sich ihre Stellen nicht aussuchen.

Und nun schau dir mal an wohin viele Quants wollen. In die Uni und forschen. Aber gerade da sind die Gehälter extrem schlecht.

Ich kenne eigentlich nur die Gegenrichtung. Kaum sind sie aus der Uni mit Doktortitel raus (Pflichtübung), wollen sie ihre Skills möglichst handf€$t ;-) vergütet haben.

Nun ist es aber auch nicht so das bei jedem Quant die Bezahlung ungedeckelt ist. Gerade im Structuring erreicht man sehr schnell das Limit, welches zB ein erfolgreicher selbständiger Apotheker gut und gerne Übertreffen kann (!) nicht muss.

Zudem ist es mir neu, dass ein BWL-Studium die beste Wahl ist um Quant zu werden.

Sehe ich tendenziell genauso, aber es ist auch nicht die schlechteste Wahl. Ein ehemaliger Doktorand (am Statistik-Lehrstuhl) meiner Uni arbeitet z.B. bei Morgan Stanley in NY.

Weiterhin kann der TE eben kein Mathe, also ist das ganze sowieso hinfällig.

Stimmt.

Im Endeffekt läuft diese ganze Diskussion nur auf eins hinaus: Im Banking, speziell im Trading, verdient man mehr als ein Apotheker. Ok stimmt. Das hat aber mehr mit dem Job zutun als mit der Ausbildung.

Eben. Es reichen ja auch "ganz normale" Schwerpunkte wie Finance&Banking (da komme ich her), um mehr als auskömmlich zu leben. Es muss nicht gleich der MINT-Geek sein, der als Quant das große Los zieht. Ein ehemaliger Kommi von mir ist z.B. seit seinem Berufseinstieg im Turnaround-Management unterwegs und steht mittlerweile bei 100k+x

Klar, wenn man BWL z.B. mit den Schwerpunkten Marketing, Wirtschaftspsychologie und Personal abschließt, dann darf man sich auch nicht wundern, dass das mit dem angenehmen Yuppie Lifestyle so schnell nichts wird.

Komisch, unsere Wipsy Personal und Marketing Abg#nger verdienen eigentlich genauso viel wie die BWLer in ihren Einstiegsgehältern...

Hängt stark vom Einzelfall ab. Im Durchschnitt liegen die Absolventen dieser Schwerpunkte jedoch gehaltstechnisch klar unter den Absolventen im Bank- und Finanzwesen.

Generell kann man sagen: Wenn man zu den 10% Besten in seinem Jahrgang zählt, dann wird man schon seinen Weg gehen. Unabhängig von Schwerpunkt etc.

Einstellungsgehalt ist ein total zu vernachlässigendes Kriterium. Es geht um die Gehaltsentwicklung. Und die ist eben als Marketing Mensch nicht so rosig. Bei BCG arbeitet diejenige ja dann auch als Beraterin und nicht vorangig als Psychologin. Dafür hätte die dann eben auch Pharmazie studieren können. Kommt aufs selbe. Also auch hier bitte die richtige Vergleichsgruppe bilden.

Lg

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Wenn ich Bwl studieren würde ,würde ich nicht zu den besten der Welt gehören aber wenn es um Naturwissenschaftliche-fächer (bis auf höhere mathematik) geht , habe ich die anlagen , es sehr weit zu bringen.

(zur Zeit schreibe ich mit dem Heinrich-Pette-Institut für Experimentelle Virologie und Immunologie über eine Krankheit und ein weg diese zu "besiegen").

Ich glaub du weißt nicht was sich hinter Naturwissenschaften an Mathematik verbirgt.

Wer sagt das man in der Forschung nicht viel Geld verdient? Das ist nur mal wieder ein schlechter Mythos. Es dauert nur eben lange bis zum Ziel.

Lg

Ich bin zur Zeit in der 13.ten Klasse und habe im schnitt 13pkt. in Biologie (lk) ohne ,dass ich je dafür lernen musste.

Was hier an Mathe vor kommt ist keine höhere Mathematik und so etwas kann ich.

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Ich bin zur Zeit in der 13.ten Klasse und habe im schnitt 13pkt. in Biologie (lk) ohne ,dass ich je dafür lernen musste.

Was hier an Mathe vor kommt ist keine höhere Mathematik und so etwas kann ich.

In einem Biologie-Studium lernt man nie nur Biologie. Insofern ist der recht begrenzte Fokus eines Schulfaches nicht so einfach auf ein Studium zu übertragen.

PP

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Ich bin zur Zeit in der 13.ten Klasse und habe im schnitt 13pkt. in Biologie (lk) ohne ,dass ich je dafür lernen musste.

Was hier an Mathe vor kommt ist keine höhere Mathematik und so etwas kann ich.

In einem Biologie-Studium lernt man nie nur Biologie. Insofern ist der recht begrenzte Fokus eines Schulfaches nicht so einfach auf ein Studium zu übertragen.

PP

Deswegen schreibe ich ja mit euch.

bearbeitet von Shadow Hearts

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Ich bin zur Zeit in der 13.ten Klasse und habe im schnitt 13pkt. in Biologie (lk) ohne ,dass ich je dafür lernen musste.

Was hier an Mathe vor kommt ist keine höhere Mathematik und so etwas kann ich.

Bio Schule != Bio Studium. Und schon garnicht Bio Forschung ;-) Schon zu meinen Zeiten war Bio in der Schule als "einfaches" Fach bekannt. Viele haben sich dann aber im Studium damit aufs Maul gelegt.

Glaub mir und den anderen mal. Jede Naturwissenschaft setzt sehr viel Mathematik voraus. Zumindest LK Niveau (wobei ich jedoch gehört hab das mitlerweile wohl keine Beweise und E Funktionen im LK gemacht werden wie damals bei mir. Von daher ist das Niveau im Studium wohl noch etwas höher).

Lg

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Ich bin zur Zeit in der 13.ten Klasse und habe im schnitt 13pkt. in Biologie (lk) ohne ,dass ich je dafür lernen musste.

Was hier an Mathe vor kommt ist keine höhere Mathematik und so etwas kann ich.

In einem Biologie-Studium lernt man nie nur Biologie. Insofern ist der recht begrenzte Fokus eines Schulfaches nicht so einfach auf ein Studium zu übertragen.

PP

Deswegen schreibe ich ja mit euch.

Sowohl JohnAntony als auch ich haben Dir erklärt, dass Naturwissenschaften ohne Mathematik nicht auskommen und Du hast das dann mit dem Hinweis auf Deinen Biologie-LK abgetan.

Schau Dir Studienpläne der von Dir präferierten Richtungen an, um festzustellen, ob Dich das Studium auch wirklich interessieren würde.

PP

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Wenn ich Bwl studieren würde ,würde ich nicht zu den besten der Welt gehören aber wenn es um Naturwissenschaftliche-fächer (bis auf höhere mathematik) geht , habe ich die anlagen , es sehr weit zu bringen.

(zur Zeit schreibe ich mit dem Heinrich-Pette-Institut für Experimentelle Virologie und Immunologie über eine Krankheit und ein weg diese zu "besiegen").

Ich glaub du weißt nicht was sich hinter Naturwissenschaften an Mathematik verbirgt.

Wer sagt das man in der Forschung nicht viel Geld verdient? Das ist nur mal wieder ein schlechter Mythos. Es dauert nur eben lange bis zum Ziel.

Lg

Ich bin zur Zeit in der 13.ten Klasse und habe im schnitt 13pkt. in Biologie (lk) ohne ,dass ich je dafür lernen musste.

Was hier an Mathe vor kommt ist keine höhere Mathematik und so etwas kann ich.

Ich glaube dir wirklich, dass du das an der Schule drauf hast, ABER das Abitur ist im Grunde intellektueller Fliegenschiss, wenn man mal etwas handfestes studiert. Das wird dir jeder bescheinigen können, der sein Studium hinter sich hat.

Alleine schon dieser Lehrer-Bias im Abi ist ein Witz. Meiner ehemaligen Kunstlehrerin hat z.B. meine Art nicht gepasst, obwohl ich klar der Talentierteste in dem ganzen Kurs war: Resultat 10 Punkte.

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Sowohl JohnAntony als auch ich haben Dir erklärt, dass Naturwissenschaften ohne Mathematik nicht auskommen und Du hast das dann mit dem Hinweis auf Deinen Biologie-LK abgetan.

Schau Dir Studienpläne der von Dir präferierten Richtungen an, um festzustellen, ob Dich das Studium auch wirklich interessieren würde.

Ich möchte mal so Arrogant sein und behaupten, dass man ohne Mathematikkenntnisse generell sehr schlechte Perspektiven hat, ausser bei Jura und Medizin (wobei selbst hier braucht man schon Mathe). Klar kann man es trotzdem schaffen, aber die Wahrscheinlichkeit wird kleiner und es wird viel schwieriger. Mir fällt jetzt auf die schnelle auch kein Studium ohne Mathematik ein, in welchem man generell gut verdient.

Lg

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Ich bin zur Zeit in der 13.ten Klasse und habe im schnitt 13pkt. in Biologie (lk) ohne ,dass ich je dafür lernen musste.

Was hier an Mathe vor kommt ist keine höhere Mathematik und so etwas kann ich.

Bio Schule != Bio Studium. Und schon garnicht Bio Forschung ;-) Schon zu meinen Zeiten war Bio in der Schule als "einfaches" Fach bekannt. Viele haben sich dann aber im Studium damit aufs Maul gelegt.

Glaub mir und den anderen mal. Jede Naturwissenschaft setzt sehr viel Mathematik voraus. Zumindest LK Niveau (wobei ich jedoch gehört hab das mitlerweile wohl keine Beweise und E Funktionen im LK gemacht werden wie damals bei mir. Von daher ist das Niveau im Studium wohl noch etwas höher).

Lg

E-funktionen ,Integralrechnung usw. finde ich nicht so schwer .Ich weiß das sehr viel Mathematik vorrausgesetzt wird aber mann muss in diesem bereich nicht i berechnen und ganz ehrlich bin ich verwirrt darüber was ihr als höhere Mathematik anseht.

(was beweise sind weiß ich nicht ;-) )

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E-funktionen ,Integralrechnung usw. finde ich nicht so schwer .Ich weiß das sehr viel Mathematik vorrausgesetzt wird aber mann muss in diesem bereich nicht i berechnen und ganz ehrlich bin ich verwirrt darüber was ihr als höhere Mathematik anseht.

(was beweise sind weiß ich nicht ;-) )

Lol. Hab ja nicht behauptet das dies höhere Mathematik darstellt ;-) Diese wird meines Wissens aber auch nicht in der Schule gelehrt ;-)

Musste nur letztes Jahr bei meinen Bruder verwundert feststellen, dass dies garnicht mehr im Stoff in NRW verlangt wird. Natürlich wird Integralrechnung gelehrt, aber eben die E Funktionen ausgelassen. Genauso wie ich verwundert darüber war, dass sie keine Beweise machen. Das war damals eigentlich der Hauptbestandteil unseres Lks (natürlich sind die Beweise aus dem Studium nicht mit denen aus der Schule zu vergleichen).

Integrale, Analysis usw sind später im Studium die Basics.

Lg

bearbeitet von JohnAntony

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