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Hallo ihr Ficker,

Ich werde bald mit dem Studium anfangen und ich weiß noch nicht genau was.

Für mich ist es wichtig viel Geld zu verdienen.

Was ich nicht kann :

- Mathe , Ich kann kein Mathe ohne wenn und aber.

- bin unfähig, längerfristige Beziehungen aufrechtzuerhalten, hab aber keine Probleme Beziehungen anzufangen.

Was ich kann:

- Ich bin sehr gut in kreativer Problemlösung.

- Ich kann sehr gut Menschen verführen und sie für meine sache begeistern.

- Improvisieren.

- Auswendig lernen kp.

- Sprachgeschick allgemein.

- Menschen analysiere ich sehr gerne und kann das auch sehr gut. (z.B deren Wünsche erkennen usw. liege dabei wircklich sehr selten falsch).

- Naturwissenschaftliche -Fächer ; Biologie, Chemie und Physik fallen mir sehr leicht und machen mir spaß , ganz besonders Biologie (ich liebe Genetik ,Molekular.Biologie usw.)

- Psychologie 2+ im Abi Gk und allg. sehr gutes verständnis darin.

- Soziale -intelligenz allg. recht hoch.

- Manipulation ,aufgrund meines Umfeldes kann ich sehr gut leute Manipulieren und erkenne es sehr oft wenn ich manipuliert werde.

- erkenne sehr schnell die Normen und Werte einer Gruppe und kann sie auch authentisch nachspielen.

- Kann 2 Sprachen fast Perfekt eine sehr flüssig und weitere zwei mit ca. einem Monat-training wieder flüssig.

- kann 2 schriften schreiben.

Zu meinener Person :

Ich bin sehr selbstbewusst ,etwas narzistisch mit sehr leichten sozipathischen zügen.

Attraktivität rein Biologisch ca. 7 bei einer skala 1-5 ;-) 1,78m groß ca. 74 Kg.

ps:Die selbstanalyse ist aus meinem Blickpunkt ;ich weiß wie ich auf meine Umgebung wirke.(hab einfach meine Umgebung gefragt wie sie mich finden und eine anderen Person über mich fragen stellen lassen ,da die Menschen meist einen nicht verletzen wollen und so nicht die ganze Wahrheit sagen auch wenn an es audrücklich verlangt).

Natürlich habe ich ein Plan aufgestellt wie ich ca. mit 31 Jahren meine Finanziellenwünsche erreichen werde aber ich bin mir sicher ,dass ich von euch klugen Köpfen etwas dazu lernen kann.

pps:bin kein gebürtiger Deutscher (bin in Deutschland geboren)

Lg

bearbeitet von Shadow Hearts

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Gast So muss das sein

Halten wir fest:

-Du willst hauptsächlich viel Geld verdienen

-Kannst kein Mathe

-Bist aber sehr gut im Auswendiglernen und hast ne Ader für Sozialklimbim und Zwischenmenschliches

Fazit: Da bleiben entweder nur Jura oder Medizin übrig.

MfG

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Halten wir fest:

-Du willst hauptsächlich viel Geld verdienen

-Kannst kein Mathe

-Bist aber sehr gut im Auswendiglernen und hast ne Ader für Sozialklimbim und Zwischenmenschliches

Fazit: Da bleiben entweder nur Jura oder Medizin übrig.

MfG

Jup. Jura wär dein Ding falls interesse an der Materie vorhanden ist.

Lg

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Fazit: Da bleiben entweder nur Jura oder Medizin übrig.

Mit Medizin reich werden? Moeglich, aber schwer. Mit Medizin zum 31. Lebensjahr finanziell unabhaengig? In Deutschland no way. In dem Alter haette er seinen Facharzt hinter sich und gerade ueberlegt, ob er ne Praxis eroeffnet oder lieber versucht, sich zum Oberarzt durchzuboxen.

@Threadersteller: http://www.stevepavlina.com/blog/2006/05/1...llege-students/

Ist ne Menge fuer Leute, die schon in ner Uni sind, aber ich bin sicher auch du wirst was nuetzliches drin finden. Die Idee, zu stdieren was Geld bringt, klingt nach ewiger Qual im Reich des "Oh nein, schon wieder zur Arbeit".

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Gast So muss das sein
Fazit: Da bleiben entweder nur Jura oder Medizin übrig.

Mit Medizin reich werden? Moeglich, aber schwer. Mit Medizin zum 31. Lebensjahr finanziell unabhaengig? In Deutschland no way. In dem Alter haette er seinen Facharzt hinter sich und gerade ueberlegt, ob er ne Praxis eroeffnet oder lieber versucht, sich zum Oberarzt durchzuboxen.

@Threadersteller: http://www.stevepavlina.com/blog/2006/05/1...llege-students/

Ist ne Menge fuer Leute, die schon in ner Uni sind, aber ich bin sicher auch du wirst was nuetzliches drin finden. Die Idee, zu stdieren was Geld bringt, klingt nach ewiger Qual im Reich des "Oh nein, schon wieder zur Arbeit".

Hmm. Ich weiß nicht. Ein mir bekannter Zahnarzt hat sich auf Zahnimplantate etc. spezialisiert. Jetzt mit Mitte 30 fährt er Maserati, wohnt in einer 1,2 Mio. Villa und hat eine nettes Apartment in Marbella. Gibt schlimmeres, oder?

bearbeitet von So muss das sein

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Hmm. Ich weiß nicht. Ein mir bekannter Zahnarzt hat sich auf Zahnimplantate etc. spezialisiert. Jetzt mit Mitte 30 fährt er Maserati, wohnt in einer 1,2 Mio. Villa und hat eine nettes Apartment in Marbella. Gibt schlimmeres, oder?

Durchaus. Haette ich echt nicht gedacht, dass man mit Medizin(Ok, in diesem Fall Zahnmedizin, wo ich mich nicht auskenne) so schnell Geld verdienen kann. Aber, soweit ich weiss, muss man als Zahnarzt nach dem studium keinen Facharzt mehr dranhaengen.

Und all die Arbeit, um am Ende von Krankenkassen staendig ueber den Tisch gezogen zu werden. Wieso kann ich nicht einfach BWL studieren wollen?

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Geh doch mal in ein größeres Buchgeschäft und schau Dir dort mal in aller Ruhe alle möglichen Fachbücher an. Da wirst Du schon schnell feststellen, mit welchen Themen Du Dich >8h am Tag beschäftigen könntest und mit welchen nicht.

Übrigens kannst Du Dich auch als Schüler oder Zivi einfach mal in eine Uni-Vorlesung reinsetzen und Dir so was anschauen. Gibt ja keine Eingangskontrolle. Kannst auch die Studis anbei ausquetschen, wie das Studium so ist, ob die Uni gut ist usw.

Wenn Du wohlformulierte Emails schreibst, kannst Du sicher auch bei manchen Dozenten (vlt. nicht gleich auf professoraler Ebene sondern drunter) mal in die Sprechstunde, um Dich über Studiengang & Institutsschwerpunkte zu informieren. Ansonsten hilft Dir da die studentische Fachschaftsinitiative sicher weiter.

Wenn Du Lust & Kraft hast, Dich richtig zu verausgaben, überleg Dir, ob Du zwei Fächer parallel oder wenigstens hintereinander studieren kannst. Kombinationen wie Medizin + Psychologie, Mathematik + Biologie, Jura + Philosophie, x + Chinesisch usw. dauern zwar lange, können Dir aber sehr interessante Jobs verschaffen.

Um nur ein Beispiel zu geben: Ein Freund von mir hat Biologie + Musikwissenschaft studiert. Alle Leute haben nur ungläubig & verständnislos den Kopf darüber geschüttelt. Aber: Sofort nach dem Studium hat er eine Stelle an einem "Exzellenz-Cluster" an der Uni bekommen, um die neuronalen Grundlagen der Musikwahrnehmung & musikinduzierter Emotionen zu erforschen. Wenn er in der Forschung geblieben wäre, hätte er mit Ende 30 eine Professorenstelle haben können, das stand relativ früh schon fest. Ist auch nicht das Schlechteste, was einem passieren kann.

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Relativ sicherer, solide bezahlter Job. Besonders auf dem Land gibt es z.T. einen großen Apotheker-Mangel. Das Studium besteht aber zu großen Teilen aus Auswendig-Lernen.

Meines Wissens nach arbeitest Du als Apotheker meist selbständig, dementsprechend können die Einnahmen schwanken.

(Nicht meine Erfahrung, nur aus zweiter Hand.)

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Relativ sicherer, solide bezahlter Job. Besonders auf dem Land gibt es z.T. einen großen Apotheker-Mangel. Das Studium besteht aber zu großen Teilen aus Auswendig-Lernen.

(Nicht meine Erfahrung, nur aus zweiter Hand.)

Könnte man in diesem bereich über 10.000€ verdienen ?(im Monat)

bearbeitet von Shadow Hearts

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Hat jemand erfahrungsberichte über pharmazie (apathoker usw).

Da brauchst du definitiv Mathe. Die Grundlagen der Pharmazie liegen nämlich, man kann es sich schon denken, im Chemie, Physik und damit auch in Mathematik.

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Ausserdem denke ich, dass der Markt der "analogen" Apotheken nicht stabil bleibt in der Zukunft. Digitalisierte Apotheken, Rezept einschieben, Geld einschmeißen, Medikament entnehmen, gewinnen langsam Marktanteile und dieser Trend setzt sich fort. Ich weiß das aus ziemlich erster Hand.

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Relativ sicherer, solide bezahlter Job. Besonders auf dem Land gibt es z.T. einen großen Apotheker-Mangel. Das Studium besteht aber zu großen Teilen aus Auswendig-Lernen.

(Nicht meine Erfahrung, nur aus zweiter Hand.)

Könnte man in diesem bereich über 10.000€ verdienen ?(im Monat)

http://de.wikipedia.org/wiki/Apotheker

http://www.apo-berufe.de/7/apotheker/verdienst/

http://www.gehaltsvergleich.com/gehalt/Apo...ekerin-Uni.html

Ziemlicher Hungerlohn für den Aufwand.

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Relativ sicherer, solide bezahlter Job. Besonders auf dem Land gibt es z.T. einen großen Apotheker-Mangel. Das Studium besteht aber zu großen Teilen aus Auswendig-Lernen.

(Nicht meine Erfahrung, nur aus zweiter Hand.)

Könnte man in diesem bereich über 10.000€ verdienen ?(im Monat)

http://de.wikipedia.org/wiki/Apotheker

http://www.apo-berufe.de/7/apotheker/verdienst/

http://www.gehaltsvergleich.com/gehalt/Apo...ekerin-Uni.html

Ziemlicher Hungerlohn für den Aufwand.

Mal ganz im Ernst: Was erwartet ihr (bzw. der Threadersteller) für Einstiegsgehälter bei irgendeinem Job?

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Könnte man in diesem bereich über 10.000€ verdienen ?(im Monat)

Wenn für Dich rein das Gehalt zählt, wirst Du ewig leiden. Wurde in diesem Thread aber bereits angesprochen.

PP

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Relativ sicherer, solide bezahlter Job. Besonders auf dem Land gibt es z.T. einen großen Apotheker-Mangel. Das Studium besteht aber zu großen Teilen aus Auswendig-Lernen.

(Nicht meine Erfahrung, nur aus zweiter Hand.)

Könnte man in diesem bereich über 10.000€ verdienen ?(im Monat)

http://de.wikipedia.org/wiki/Apotheker

http://www.apo-berufe.de/7/apotheker/verdienst/

http://www.gehaltsvergleich.com/gehalt/Apo...ekerin-Uni.html

Ziemlicher Hungerlohn für den Aufwand.

Mal ganz im Ernst: Was erwartet ihr (bzw. der Threadersteller) für Einstiegsgehälter bei irgendeinem Job?

Hallo? Bei einem solide gelungenem BWL-Studium mit quant. Schwerpunkten und entsprechenden Praktika verdient man als Berufseinsteiger im ersten Jahr mehr als der Apotheker nach 11 Berufsjahren. Das finde ich schon witzig.

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Könnte man in diesem bereich über 10.000€ verdienen ?(im Monat)

In fast jedem Bereich kannst du über 10.000 Euro verdienen. Ob du es schaffst bleibt dir überlassen.

Lg

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Hallo? Bei einem solide gelungenem BWL-Studium mit quant. Schwerpunkten und entsprechenden Praktika verdient man als Berufseinsteiger im ersten Jahr mehr als der Apotheker nach 11 Berufsjahren. Das finde ich schon witzig.

Als Apotheker ist man studierter Verkäufer. Und das Gros der BWL-Studenten befindet sich verdienstmäßig auch nicht gerade auf der Höhe.

PP

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Hallo? Bei einem solide gelungenem BWL-Studium mit quant. Schwerpunkten und entsprechenden Praktika verdient man als Berufseinsteiger im ersten Jahr mehr als der Apotheker nach 11 Berufsjahren. Das finde ich schon witzig.

Als Quant im öffentlichen Dienst kommst du pi mal Daumen aufs selbe raus.

Bilde eine ordentliche Vergleichsgruppe und vergleiche diese. Dann liegst du als Quant auch vorne, aber nicht mehr so krass.

Lg

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Hallo? Bei einem solide gelungenem BWL-Studium mit quant. Schwerpunkten und entsprechenden Praktika verdient man als Berufseinsteiger im ersten Jahr mehr als der Apotheker nach 11 Berufsjahren. Das finde ich schon witzig.

Als Apotheker ist man studierter Verkäufer. Und das Gros der BWL-Studenten befindet sich verdienstmäßig auch nicht gerade auf der Höhe.

PP

Klar, wenn man BWL z.B. mit den Schwerpunkten Marketing, Wirtschaftspsychologie und Personal abschließt, dann darf man sich auch nicht wundern, dass das mit dem angenehmen Yuppie Lifestyle so schnell nichts wird. ;-)

@JA

Hast du schon jemals von einem Quant gehört, der ernshaft den ÖD als Alternative in Betracht gezogen hat (Ok, ich kenne einen bei einer LB, aber der ist auch nur dort, weil er sonst arbeitslos wäre).

Ich kenne einige Juristen, die den ÖD gerne ansteuern (wahrscheinlich wegen der netten Arbeitszeiten), aber sonst...? ;-)

bearbeitet von So muss das sein

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Hallo? Bei einem solide gelungenem BWL-Studium mit quant. Schwerpunkten und entsprechenden Praktika verdient man als Berufseinsteiger im ersten Jahr mehr als der Apotheker nach 11 Berufsjahren. Das finde ich schon witzig.

Als Apotheker ist man studierter Verkäufer. Und das Gros der BWL-Studenten befindet sich verdienstmäßig auch nicht gerade auf der Höhe.

PP

Sehe ich genau so. Die BWLer, die so viel verdienen, sind eher die Ausnahme und haben dann ein 60+ Stundenwoche. Die meisten fangen auf einem ähnlichen Niveau an.

BWL ist eben ein Allerweltsstudium. Jeder, der sonst nicht weiß, was er oder sie machen soll, studiert BWL.

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Wenn Du viel umziehen willst, noch mehr Sprachen lernen willst & einen Prädikatsabschluss machen kannst, kannst Du Dir ja auch mal Gedanken machen über den höheren auswärtigen Dienst.

http://www.auswaertiges-amt.de/diplo/de/AA...rfahren.html#t2

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Hallo? Bei einem solide gelungenem BWL-Studium mit quant. Schwerpunkten und entsprechenden Praktika verdient man als Berufseinsteiger im ersten Jahr mehr als der Apotheker nach 11 Berufsjahren. Das finde ich schon witzig.

Als Apotheker ist man studierter Verkäufer. Und das Gros der BWL-Studenten befindet sich verdienstmäßig auch nicht gerade auf der Höhe.

PP

Sehe ich genau so. Die BWLer, die so viel verdienen, sind eher die Ausnahme und haben dann ein 60+ Stundenwoche. Die meisten fangen auf einem ähnlichen Niveau an.

BWL ist eben ein Allerweltsstudium. Jeder, der sonst nicht weiß, was er oder sie machen soll, studiert BWL.

Genau die Leute sind es aber auch, die man nur im ersten Semester sieht. An meiner ehemaligen Uni haben es damals knapp 50% aller Erstsemester ins Hauptstudium geschafft. Von denen hat es dann wiederum nur die Hälfte bis zum Abschluss geschafft. Aber ich lasse Euch mal eure Stammtisch-Vorurteile, wenn sie irgendwie zu Eurem Seelenfrieden beitragen.

bearbeitet von So muss das sein

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Hallo? Bei einem solide gelungenem BWL-Studium mit quant. Schwerpunkten und entsprechenden Praktika verdient man als Berufseinsteiger im ersten Jahr mehr als der Apotheker nach 11 Berufsjahren. Das finde ich schon witzig.

Als Apotheker ist man studierter Verkäufer. Und das Gros der BWL-Studenten befindet sich verdienstmäßig auch nicht gerade auf der Höhe.

PP

Klar, wenn man BWL z.B. mit den Schwerpunkten Marketing, Wirtschaftspsychologie und Personal abschließt, dann darf man sich auch nicht wundern, dass das mit dem angenehmen Yuppie Lifestyle so schnell nichts wird. ;-)

Und eine 100+ h-Woche ist ein angenehmer Yuppie-Lifestyle?

PP

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