Der Weg zum Kern meines Selbst...wo beginnen?

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Hallo Leute,

ich lese jetzt hier schon eine Weile mit, immer hier ein Thema, da einen Beitrag. Um genau zu sein ca. ein Jahr lang, und ich bräuchte eure Hilfe.

Zu meiner Lebensgeschichte, ich versuche mich kurz zu fassen:

Ich (Ende 30) hatte bis ich 23 war genau 3 "Beziehungen" von maximal 3 Monaten und mit 3 Frauen Sex. Desweiteren einige Dates mit KC`s, es wurde aber nie mehr draus. Im Alter von 23 bis 27 hatte ich 5 Jahre lang nur einmal "Kontakt" zu einer Frau, aber außer kuscheln nix gewesen.

Das Problem war damals auch schon: Die Mädels, die scharf auf mich waren wollte ich nicht, die, die ich wollte, wollten mich nicht. Hatte damals auch eine ganz fiese Oneitis zu ner Frau, mit der ich aber nie zusammenkam, nur 3 Mal lief etwas, einmal Sex. Diese Oneitis zog sich mit Unterbrechungen ingesamt über 10 Jahre bis ich 24 war. Hatte das ganze Programm des AFC drauf: Kuchen backen, zuhören, wenn sie Probleme mit ihrem Freund hatte, usw...

Mein Leben bestand zwischen 23 und 26, nur aus "vor dem PC sitzen", einem kleinen Nebenjob, gelegentlichem Weggehen mit Freunden, mein Studium verfolgte ich zu dieser Zeit nicht weiter.

Dann kam die (vermeintliche) Wende:

Ich fand ein Hobby, das mich unter Leute brachte, in das ich investieren wollte, in dem ich weiterkommen wollte: eine Aufgabe!

Ich fand einen Job in dem ich gut Geld verdiente und ich nahm mein Studium wieder auf. Außerdem zog ich um, von einer Mini-Studentenbude in eine WG. Dies alles innerhalb von 2 Jahren, in denen ich aber immer noch ohne Frauen lebte. Insgesamt also schon 5 Jahre lang kein Sex, keine Nähe.

3 Monate später dann hatte ich eine Freundin mit der ich ein Jahr zusammen war, dann aber Schluss machte, da die Gefühle zu ihr einfach nicht paßten. Die Entscheidung war aber richtig.

Allerdings machte ich mir kurz darauf schon Vorwürfe und hatte Angst, wieder viele, viele Jahre alleine zu sein. Aber ich lernte wenige Monate später (ich war grade 29 geworden) ein Mädel kennen, verliebte mich in sie, sie sich in mich, es waren berauschende Monate! Dann ging sie ins Ausland, ich entwickelte Verlustängste wie sie sich wenige vorstellen können, fing an sie am Telefon zu fragen ob sie mich noch liebt, beschwerte mich über ausbleibende SMS, wartete nächtelang auf SMS! Und sie entfernte sich weiter von mir. Ich schlief einen Monat fast nicht mehr, aß fast nichts mehr, war am Ende und klammerte immer mehr. Sie machte Schluss, ich fiel in ein Loch so tief wie der Mariannengraben.

Ich ging 5 Wochen in eine Klinik.

Ich fing mich wieder, lernte 2 Monate nach Ende der letzten Bez. eine neue Frau kennen, welchen einen Freund hatte. Es lief 2 Monate zwischen uns, ich war wieder im Himmel, alle Befürchtungen des Alleineseins waren verflogen. Und doch verhielt ich mich oft unsicher. Sie entschied sich gegen mich, ich war 1-2 Tage echt mies drauf, hatte aber vorgesorgt und schon einen neue in Peto, mit der ich 2 Tage später anbändelte: KC auf dem Sofa, eine Bez. entwickelte sich.

Dies lief 6 Monate, dann machte sie Schluss (wir paßten wirklich nicht zusammen, ich hätte viel früher schon Schluss machen sollen). Das ganze war Anfang Dez. 2009. Ich fiel wieder in ein Loch: Wochenlange Sinnfragen, Sinnlosigkeit, Fragen, warum mir alle Frauen abhauen, kein Sinn im Leben.

Und über allem und vor allem: Eine große Schuld die ich mir selbst aufbürde! Die Schuld, alle Bez. zu Frauen, die ich gut fand, kaputt gemacht zu haben durch mein AFC-Verhalten, durch meine Unsicherheit und meine Neddyness, mein geringes Selbstvertrauen sobald die Sit. kritisch wird, vor allem meinen geringen Selbstwert, ja diese Schuld, die ich mir auflaste, die macht mich kaputt!

Aber da gab es ja schon wieder eine neue Frau, die mich interessant fand. Ich lies es langsam angehen, sie war schon Monate hinter mir her.

Ende Januar dann entschloss ich mich für sie, wir landeten in der Kiste, 2 mal. 2 Tage später sagte sie mir: "Ich möchte keine Bez. mit dir, mag dich aber sehr,", usw...

Das war vor zwei Wochen und ich bin wieder am Ende, freue mich auf jede Minute alleine zu hause, hab keine Lust mehr auf Hobby, Arbeit, Freunde und lebe in den Tag. und alles was ich oben geschrieben habe trifft wieder zu. Vor allem die Schuld, Schuld die ich mir einrede, mich wieder Neddy verhalten zu haben, in dem Moment in dem ich mich für sie interessierte, in dem Moment als ich auf sie zuging. Und ich habe das Gefühl, trotz all den Erfahrungen, genau da zu stehen, wo ich vor einem Jahr stand, kurz vor dem Klinikaufenthalt.

Soweit so gut.

Ich habe erkannt:

Ich habe bisher immer meine Gefühlsweit von Frauen abhängig gemacht. Auch von Arbeit, Hobby, usw., aber hautsächlich von Frauen. Liefs gut mit der Frau, war ich der glücklichste Mensch, ich sprühte vor Energie, schaffte alles, war wesentlich lockerer, hatte Spaß an allem, redete gerne und lange und viel und gab unterschwellig sogar an mit meiner Beziehung. Ich bezog meine Selbstwert aus dieser Beziehung, dieser Frau!

Fing es an zu krieseln, oder bildete ich mir nur ein! es krieselt, setzten Verlustängste ein. Verlustängste, die sich ins Unermessliche steigern können. Ging es dann zuende, war ich am Ende, mein Leben für mich nichts wert. Mir fällt es grade leicht zu sagen: "Ich hasse mich". Aber zu sagen: "Ich liebe mich", das hört sich für mich nicht echt, nicht wahr an.

Auch jetzt überlege ich schon wieder, welche Frau ich als nächstes anmachen könnte. Aber ich habe auch im Gefühl, dass dies jetzt nichts bringen würde, dass die Geschichte nur wieder von vorne anfangen würde.

Ich habe erkannt: Mein Problem ist nicht mein Aussehen (obwohl ich einiges ändern könnte). Mein Problem ist auch nicht, das Ansprechen von Frauen (was mir oft genug nicht leucht fällt) oder der Umgang mit Ihnen in best. Situationen (wo es mir oft genug an coolness und alpha fehlt). Mein Problem ist nicht mein Neddy-Verhalten wenn die Frau nicht gut zu mir ist, und alles dies.

Nein, der Kern des Problems ist mein Selbstwert. Das was ich bin, tief in mir drin, das was ich mir Wert bin. Das ist das Problem. Dieses "Ich", das hat für mich zur Zeit, und so oft in meinem Leben, keinen Wert.

Ich rauche und denke: Rauch ruhig weiter, so sparst du dir am Ende 10 Jahre in diesem Leben.

Ich glaube nicht, dass es Sinn macht, weiterhin an der Oberfläche zu kratzen, siehe oben: Ich hatte vieles: Geld, Hobby, Freunde, Freundin, ein ausgeglichenes Leben und trotz all diesen Bestätigungen die ich in 2-3 Jahren sammelte riß mich eine anfänglich nur maginal vorhandene Unsicherheit in der Bez. von den Füßen und ließ mich immer weiter fallen, bis ich fast ungebremst auf dem Boden aufschlug.

Was ich sagen will: Ich möchte an mir arbeiten, ich möchte an meinem Kern arbeiten! Ich möchte ganz tief drin zu mir stoßen und erkennen wer ich bin und was ich bin. Ich möchte das was ich bin lieben lernen. Ich möchte das was ich bin erkennen und anerkennen können.

Ich möchte mich als meine einzige, starke Stütze haben in meinen Leben, da alles andere vergänglich ist.

Ich möchte mich lieben lernen mit meinen Fehlern, um Fehler erkennen zu können und daran zu arbeiten aber nicht um mich wegen diesen Fehlern zu verurteilen und mir das Messer deswegen ins Herz zu stoßen.

Und ich frage mich nun: Wie komme ich dort ran, an meinen Kern.

Gibt es tatsächlich nur die Möglichkeit durch viele kleine Äußerlichkeiten, durch körperliches Training, durch gesicherte Zukunft durch Job, durch Erfahrungen Sammeln mit vielen Frauen, durch das durchgehen seiner Ansprech- und anderer Ängste, durch eine Verhaltenstherapie wie ich sie seit einem Jahr mache (dir mir aber wenig gebracht hat), an diesem Kern zu arbeiten? Vieles davon hatte ich schon, zumindest teilweise, erreicht und doch brachte es mir nichts tief in mir drin.

Warum gibt es Menschen die dies alles nicht haben und doch ein zutiefst zufriedenenes Leben leben? Sollte dies nicht das Ziel sein? Aber wie ist der Weg?

... nun ist der Text doch länger geworden...

Es wäre schön, wenn der ein oder andere ihn sich durchliest, nachvollziehen kann wie es mir geht und vielleicht, auch und Grade im Sinne von PU mir einen Wegweiser in die Hand drücken kann.

Wo anfangen?

Grade dieses Forum hier finde ich recht unübersichtlich, ich lese zwar viel, aber viel durcheinander und finde keinen Anfang.

Grade überlege ich einige Zeit in einem ZEN-Kloster zu verbringen oder/und auf lange Wanderschaft zu gehen und dort zu mir selbst zu finden, zu mehr Achtsamkeit. Weg von den ganzen, täglichen, äußeren Einflüssen, reduziert auf das Wesentliche: Essen, Schlafen, Arbeiten bzw. Wanderen und, das vorallem, auf mich. Vielleicht ist das ein Weg.

Bin sehr auf eure Erfahrungen und vielleicht auch Erfahrungsberichte gespannt!

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Gast

Also ich habs jetzt nicht im Detail durchgelesen, weil ich jetzt keine Zeit habe. Hoffe, es ist trotzdem ok, wenn ich Dir hierzu ein paar Links gebe.

Nein, der Kern des Problems ist mein Selbstwert. Das was ich bin, tief in mir drin, das was ich mir Wert bin. Das ist das Problem. Dieses "Ich", das hat für mich zur Zeit, und so oft in meinem Leben, keinen Wert.

Such nach dem Beitrag "Kernselbstwert" von Yeyoking und nach dem Beitrag "Selbstwert" von Winddancer. Dann suchst Du Dreamcatcher oder satsang und klickst beide Links an, die in ihrer Signatur stehen. Da steht alles was Du brauchst und es gibt Dir die richtige Richtung.

Grade überlege ich einige Zeit in einem ZEN-Kloster zu verbringen oder/und auf lange Wanderschaft zu gehen und dort zu mir selbst zu finden, zu mehr Achtsamkeit. Weg von den ganzen, täglichen, äußeren Einflüssen, reduziert auf das Wesentliche: Essen, Schlafen, Arbeiten bzw. Wanderen und, das vorallem, auf mich. Vielleicht ist das ein Weg.

Ich habe die letzten beiden Wochen einen Meditationsretreat gemacht. Musst ja nicht gleich ins Zen-Kloster (ich kenn jemand, der das gemacht hat und er meinte, es war tierisch hart!) Die Lehrer können Dir beim täglichen Rapport auch helfen, wenn sie gut sind. Ein Einsteigerkurs geht hier in Deutschland in der Regel zwei Wochen. Ich kann das nur jedem ans Herz legen zu machen. Wenn alles glatt läuft kommt dieses Jahr noch mein zweiter.

LG

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Gast D_perfect

Am Ende geht jeder diesen Weg allein, aber ein paar Anregungen für den Anfang:

- Bücher von Nathaniel Branden

- Bücher von John Bradshaw

- Meditation

- Nicht aufhören dein Hobby zu verfolgen und Kontakte pflegen, Familie besuchen und familiäre Konflikte angehen! (In beschissenen Zeiten ist das das Einzigste, was dich wieder rausholt)

- Deinen Körper auf jede erdenkliche Art stärken; nur ein gesunder Körper hat einen gesunden Geist. Sport, Ernährung, Aussehen.

- Therapie wegen deiner panischen Angst vor dem Allein sein

- Berufliche Ziele stecken

- Meditation mit Anleitung (Buch oder Meditationsgruppe)

- und: Frauen ansprechen!

Vielleicht ist etwas dabei.

bearbeitet von D_perfect

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Wow anscheinend muss jeder sein ganzes Leben schreiben, bevor er zur Sache kommt, aber o.k.

Aus deinem Beitrag lese ich heraus, dass du ein Mensch bist, dass ziemliche Angst hat davor, alleine zu sein. Überlege kurz und sage mir ob ich recht habe oder nicht. Ich denke, dass du deinen Selbstwert aus deiner Außenwelt ziehst. Finden dich andere Wertvoll, findest du dich demzufolge auch wertvoll. Dieses Mindset solltest du erstmal vergessen. Niemand muss dich wertvoll finden, damit du wertvoll bist. Du bist es einfach, nur hast du es noch nicht akzeptiert. Akzeptiere, dass du wertvoll bist, so wie du bist.

Mehr kann ich dir nicht sagen, außer dass du drauf scheißen sollst wie du rüberkommst, was eigentlich eine logische Nachvollziehung dessen ist was ich oben geschrieben habe.

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Wow anscheinend muss jeder sein ganzes Leben schreiben, bevor er zur Sache kommt, aber o.k.

Wow anscheinend muss jeder sein ganzes Leben leiden, bevor er zur Sache kommt, aber o.k.

finde ich besser :unsure:

Guten Abend Noose,

sei mir nicht böse, aber ich habe nicht genau herauslesen können was Du willst?

Klar habe ich gelesen was Du erlebst und erlebt hast, aber wozu ist es Dir jetzt dienlich?

Wenn Du sagst, Du willst dem Kern deines Selbst näher kommen, was glaubst Du ist das Selbst, oder der Kern?

Was ist es nicht?

Wie kommst Du hin?

Versuche Dir Selbst erstmal diese Fragen zu beantworten.

Du kannst Deine Antworten über Dein Selbst gerne hier reinposten.

Wenn Du das Selbst nicht kannst, dann lies einfach alles was Dir hier empfohlen wird.

Peace

Sat

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Hey ihr vier,

erstmal danke für eure Antworten.

Wow anscheinend muss jeder sein ganzes Leben leiden, bevor er zur Sache kommt, aber o.k.

Das triffts wohl auf den Punkt satsang :-o

Was ich will, das ist mir selbst soviel Wert zu sein, dass ich mir selbst genug bin. Das ich mich lieben kann möglichst unabhängig von den außeren Umständen und mir nicht zu gewissen Zeiten das Leben zur Hölle mache, indem ich mir die Schuld für "alles" gebe und mir eben nichts mehr Wert bin.

Was ist das Selbst, der Kern des Selbst... das ist eine gute Frage. Sehr Philosopisch :unsure:

Für mich bedeutet es vielleicht jetzt grade, ich zu sein in jeder Situation. Zu wissen wer ich bin, dazu zu stehen und mein Verhalten nicht anzupassen um zu gefallen. Das wäre eine gute Interpretation denke ich.

@Error

Gebe dir Recht. Hab die Angst alleine zu sein und deine Schlussfolgerung ist logisch. Ich würds wahrscheinlich jedem so raten, der mir so etwas erzählt wie ich euch :-D

Hmm, ich kenne die Theorie.

@D_perfect und Jigga

Werde mir morgen eure Anregungen genauer anschauen.

Und das mit den Konflikten in der Familie... muss sagen, den Konflikten mit meiner Mutter gehe ich noch Größtenteils aus dem Weg. Weiß auch nicht so genau warum... Da gibts noch eine Blockade.

@Jigga

Welches Meditationsretreat hast du gemacht? Bzw. wo? Hört sich interessant an!

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Was ich will, das ist mir selbst soviel Wert zu sein, dass ich mir selbst genug bin. Das ich mich lieben kann möglichst unabhängig von den außeren Umständen und mir nicht zu gewissen Zeiten das Leben zur Hölle mache, indem ich mir die Schuld für "alles" gebe und mir eben nichts mehr Wert bin.

Wenn Du Dir selbst diese Antwort durchliest,

+ was glaubst Du kannst Du tun, damit Du dir selbst viel Wert bist, dass Du dich lieben kannst unabhängig von äußeren Umständen?

+ Was mußt Du selbst tun, damit Du aufhörst dir die Schuld für alles zu geben?

Was ist das Selbst, der Kern des Selbst... das ist eine gute Frage. Sehr Philosopisch :-D

Für mich bedeutet es vielleicht jetzt grade, ich zu sein in jeder Situation. Zu wissen wer ich bin, dazu zu stehen und mein Verhalten nicht anzupassen um zu gefallen. Das wäre eine gute Interpretation denke ich.

+Wie kannst Du jetzt gerade und in jeder Situation so sein wie du bist - was kannst Du dafür tun um so zu sein?

+Wie weisst Du selbst, wer du bist?

+was mußt Du tun, um dein Verhalten nicht anzupassen, aus dem Beweggrund heraus um anderen zu gefallen?

Last but not least,

+Wenn Du jetzt einfach nur selbst bist,

deine Atmung beobachtest und Dich vollkommen auf das ab und auf Deines Brustkorbes konzentrierst,

kannst Du genau in dem Moment, wo alles passiert sagen, wer Du bist?

Du kannst gerne Deine Antworten hier posten :unsure:

Viel Spaß

Sat

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besorg dir mal hörbücher von robert betz.

die könnten dir weiterhelfen.

stichwort selbstannahme, selbstwertgefühl, selbstbewusstsein

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