Sticking Points beheben- Ein kleiner Schritt, mit großer Wirkung

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@Journey

Vielen Dank für dein Feedback

22 Jahre , 22 Jahre Single, zwar erfahreungen gemacht aber nicht viele, Chancen auf Beziehungen gehabt wollte aber immer ne andre oder die nicht.

Bis vor einem Jahr kaum Approaches gemacht weis von Pickup seit 6 monaten.

Kann momentan nicht auf konkrete Beispiele eingehen, zu wenige Bespiele, als das man sie verallgemeinern könnte zu jedem der 7 Punkte meist nur 1-2 Beispiele.

Ein riesen Sticking Point bei mir ist glaub ich:

Ich denke,ich ganz gut in der Situation öffnen und ein interessantes Gespräch führen auch mal Cocky and Funny oder Funny sein, auch mich gut darstellen in dem was ich sage,

aber das Problem ist glaub ich dass ich zu wenig attraction aufbaue irgendwie, wenn ich die Absicht hätte könnte ich viele Freundinnen haben aber ich will keine "Freundinnen" sondern

eher one-nights stands affären,dazu brauch ich attraction, ich komm schlecht auf das Thema, so dass es "on" ist zwischen ihr uns mir

Als weiteres Problem sehe ich an dass ich auf dem Land wohne muss 20 min fahren in nen Club und Streetgame ist schwierig (Kleine Kreisstadt) 20.000 aber mit kleiner Sprachuni, oder was meint ihr/du?

Zu meinem Inner Game: Wenn es nicht klappt ne Nummer zu bekommen oder ins Gespräch zu bekommen mache ich mir gedanken über die Situationen und versuche mir zu begründen woran es gelegen hat. Denke dann noch 1-2 Tage nach darüber dann hat sichs aber.

Sehe Mittelmäßig bis ganz gut aus so 6-7 , habe etwas bedenken bei HB9 und 10 kaum Chancen zu haben ins gespräch zu kommen und Attraction aufzubauen, deshalb spreche ich sie kaum ab obwohl ich absolut viel Mut habe.Eine hat mir insgesamt 8 Dämpfer verpasst (hartes push-pull) hab mich aber immer wieder getraut weiterzumachen..Is aber nix geworden

Wenn es klappt: Habe ich immer zu weit gedacht´, bei einer Nummer ein Date erwartet, usw. mir viel Gedanken über Einzelheiten gemacht meine Ideen mit Pick-up Thesen veglichen (Mystery, Style, Bachraty, P. am meisten mit den ersten beiden), muss zugeben war nach NCs immer relativ happy. Sehe aber die Sache immer ausgeglichener.

Zum Inner Game generell: 1.Habe ein Problem mit Warm approaches nicht aus angst sondern weil ichs nicht gut find einfach...

2.Habe ein Problem damit auf Gruppen mit Typen (keine Afcs zuzugehen), halte es für zu schwierig wenn ichs bei 1er 2 er 3 einserset net hinkrieg

3.Will immer etwas originelles sagen was guten, würde die geilsten Frauen für 5 Euro meist sofort ansprechen hab Opener finde sie aber oft nicht originell genug.

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@Journey Danke für das Feedback.

1.) Ich denke schon, dass ich nach der Uhrzeit fragen kann. Ich komme mir wahrscheinlich total bescheuert dabei vor, weil ich ein Handy besitze und darauf schauen kann. Werde das dann wohl einfach mal zu Hause lassen.

2.) Ich kenne leider keinen erfahrenen Wing.

3.) Der Auslöser für dieses Gefühl schwer zu sagen. Ich sehe zum Beispiel eine Frau, die mir gefällt und weiss dass ich Sie eigentlich ansprechen kann wenn nicht sogar muss. Während ich sie sehe, wird mir bewusst, dass ich das nicht machen kann. Irgendetwas hält mich zrück. Letztendlich läuft es darauf hinaus, dass mir mein Inneres sagt, dass macht man nicht, sie will bestimmt ihre Ruhe, du kannst die Leute jetzt nicht nerven, indem du redest. und über was willst du überhaupt reden.

Mir fällt es sehr schwer in diesen Momenten zu lächeln. Meine Gesichtsmuskeln wiegen aufeinmal 100 Kg :D Ich bleibe daraufhin in der Bahn sitzen, an Bahnhof stehen und auf der Straße gehe ich einfach vorbei.

In der Discothek ist es auch noch schwierig, aber dafür etwas leichter.

Liebe Grüße

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Hallo Journey,

ich melde mich noch einmal bei Dir. Zum einen hast Du mir damals sehr gut geholfen, zum anderen weil ich jetzt, vor allem durch Feedback meiner Mitmenschen, das einige Seiten zuvor angesprochene Problem mehr spezifizieren kann.

Nachdem ich mit meiner letzten Dame, mit der ich in einer kurzen Beziehung steckte, Schluss gemacht hatte (da ich mit ihrem hochgradig ungesunden Lebensstil - in 1000 Projekten drin, nur am Nachtschichten schieben, 3-4 die Woche besoffen, dafür immer pleite) nicht klar kam, ging es wieder steil bergab. Zunächst hatte ich mir vorgenommen, nur noch Dinge zu tun, die mir Spaß machen und einfach nur noch so zu sein, wie ich bin. Gleichzeitig wollte ich die anderen baustellen in meinem Leben (Studium, Prokastination, Wohnsituation, Finanzen, Zukunftspläne) in den Griff bekommen, was ich erfolgreich getan habe. Das Ergebnis waren jedoch 14 Monate lang nicht mal einen KC, dafür Körbe bei jeder Frau, bei der ich es versucht hatte.

Als guter Vorsatz für das neue Jahr stand auf dem Programm, wieder verstärkt an der sozialen Komponenten zu arbeiten, häufiger auszugehen und mehr Energie in den Bereich "Frauen" zu stecken. Umso mehr setzt sich jedoch die Erkenntnis durch, PU als einem "Skill" aufzufassen, den man lernen kann - wie Schach spielen, Französisch sprechen oder eine 747 zu fliegen. Nur heißt das: Theorie pauken, rausgehen, anwenden, üben, auf die Fresse fliegen, korrigieren, an nächster Stelle auf die Fresse fliegen, Konzept anpassen, ect. Level nach Level kommt man nach oben bis man wieder mal ans Ziel gelangt (Gespräch und raus, Kuscheln und raus, Knutschen und raus, Petting und raus, Sex und raus, Sex und Beziehung). An jeder Stelle macht man Fehler, lernt daraus und macht den gleichen bei der nächsten nicht wieder. Ferner rostet der Skill auch ganz schnell wieder ein, wenn man ihn ein Weilchen nicht pflegt (wie mir im letzten Jahr passiert).

Ich fühle mich in einem Hamsterrad gefangen. Sobald ich aufhöre zu laufen, lande ich erfahrungsgemäß wieder ganz am Anfang. Je mehr Aufwand ich hineinstecke, desto besser funktioniert es auch. Ich bin aber nicht "cool" und total sozial, ich tue nur so. Wie ich das mit meiner eher ruhigen Persönlichkeit ins Reine bekomme, muss ich noch herausfinden. Es ist als bräuchte ich ein permanentes Hintergrundrauschen an PU-Wissen, Frames, Sprüchen und Handlungsanweisungen, die auch ständig aufgefrischt werden müssen, umso halbwegs zu Rande zu kommen. Diese dann kreativ anzuwenden, das bin zwar immer noch ich, doch lehne ich mich für ein Weilchen zurück und all das Wissen tritt in den Hintergrund, macht sich plötzlich wieder völlige Planlosigkeit im Umgang mit dem anderen Geschlecht breit. Ein bßchen wie beim Lernen einer Fremdsprache (was das Flirten ja einst auch für mich war). Stecke ich wieder Zeit und Energie ins Socializen und Flirten mit Frauen, werde ich wie ich so langsam spüre zwar sukksessive wieder besser, aber es leiden auch sofort wieder die Magisterarbeit und die Finanzen. Nach drei Wochen üben fühle ich mich schon wieder müde.

Das Feedback meines Umfelds war:

- Ich würde schneller sprechen als fürher und mehr gestikulieren.

- Ich hätte meine "Aura" verloren.

- Ich hätte keinen Spaß mehr am "Spiel" und das bemerke man.

- Ich würde mich nicht mehr so für meine Mitmenschen interessieren und auf sie so gut eingehen.

- Es wäre schwieriger geworden, sich mit mir zu unterhalten. Es floss früher leichter.

Die grundlegende Frage wäre also - Wie gewinne ich Spaß am Flirten und integriere es sinnvoll in das restliche Leben? Es fehlt die Energie für beides zusammen.

bearbeitet von scrai

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@JCASH

Vielen Dank für dein Feedback

22 Jahre , 22 Jahre Single, zwar erfahreungen gemacht aber nicht viele, Chancen auf Beziehungen gehabt wollte aber immer ne andre oder die nicht.

Bis vor einem Jahr kaum Approaches gemacht weis von Pickup seit 6 monaten.

Kann momentan nicht auf konkrete Beispiele eingehen, zu wenige Bespiele, als das man sie verallgemeinern könnte zu jedem der 7 Punkte meist nur 1-2 Beispiele.

Du sollst mir hier nicht die tollsten Geschichten erzählen, sondern aus deinen gemachten Erfahrungen, traust du dir das zu?

Ein riesen Sticking Point bei mir ist glaub ich:

Ich denke,ich ganz gut in der Situation öffnen und ein interessantes Gespräch führen auch mal Cocky and Funny oder Funny sein, auch mich gut darstellen in dem was ich sage,

aber das Problem ist glaub ich dass ich zu wenig attraction aufbaue irgendwie, wenn ich die Absicht hätte könnte ich viele Freundinnen haben aber ich will keine "Freundinnen" sondern

eher one-nights stands affären,dazu brauch ich attraction, ich komm schlecht auf das Thema, so dass es "on" ist zwischen ihr uns mir

Du grenzt von vornherein ein, obwohl du noch nicht genug Erfahrungen hast?

Ein On sein wie du es nennst setzt voraus das du mal anfängst Sex zu haben, einige Begegnungen in welcher Art auch immer und endlich zu tun.

Darüber zu sinnieren ist gut aber langatmig.

Was gibt dir attraction im Außen?

Kannst du dir selber attraction geben?

Als weiteres Problem sehe ich an dass ich auf dem Land wohne muss 20 min fahren in nen Club und Streetgame ist schwierig (Kleine Kreisstadt) 20.000 aber mit kleiner Sprachuni, oder was meint ihr/du?

Zum Abhalten reicht es, du verbaust dir Möglichkeiten, leg los und beginne.

Deine Problem vorschieben Taktik ist nicht wirklich plausibel, außer vielleicht deinem Ego.

Zu meinem Inner Game: Wenn es nicht klappt ne Nummer zu bekommen oder ins Gespräch zu bekommen mache ich mir gedanken über die Situationen und versuche mir zu begründen woran es gelegen hat. Denke dann noch 1-2 Tage nach darüber dann hat sichs aber.

Sehe Mittelmäßig bis ganz gut aus so 6-7 , habe etwas bedenken bei HB9 und 10 kaum Chancen zu haben ins gespräch zu kommen und Attraction aufzubauen, deshalb spreche ich sie kaum ab obwohl ich absolut viel Mut habe.Eine hat mir insgesamt 8 Dämpfer verpasst (hartes push-pull) hab mich aber immer wieder getraut weiterzumachen..Is aber nix geworden

Klar mach dich vorher nieder, dann klappt es sicher nicht.

Jeder von uns hat ein Extra, was ist Deines?

Wenn es klappt: Habe ich immer zu weit gedacht´, bei einer Nummer ein Date erwartet, usw. mir viel Gedanken über Einzelheiten gemacht meine Ideen mit Pick-up Thesen veglichen (Mystery, Style, Bachraty, P. am meisten mit den ersten beiden), muss zugeben war nach NCs immer relativ happy. Sehe aber die Sache immer ausgeglichener.

Das ist nur der erste Schritt, wie wäre es mit weiter machen und wieder treffen?

Zum Inner Game generell: 1.Habe ein Problem mit Warm approaches nicht aus angst sondern weil ichs nicht gut find einfach...

2.Habe ein Problem damit auf Gruppen mit Typen (keine Afcs zuzugehen), halte es für zu schwierig wenn ichs bei 1er 2 er 3 einserset net hinkrieg

3.Will immer etwas originelles sagen was guten, würde die geilsten Frauen für 5 Euro meist sofort ansprechen hab Opener finde sie aber oft nicht originell genug.

Kannst du dir selber eine Chance geben?

Wie auch immer beantworte meine Fragen im Zitat im Einzelnen.

Sehe ich aus deiner nächsten Antwort das du das nicht kannst, beende ich den Dialog mit dir von meiner Seite aus.

In diesem TE sind Oberflächlichkeiten Banalitäten und es geht tiefgründiger zu dir selber.

Bist du nicht soweit, ist es okay.

Möchtest du dennoch langfristig in dich gehen, dann antworte einfach.

Gruss!

Journey

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@Intenzo

1.) Ich denke schon, dass ich nach der Uhrzeit fragen kann. Ich komme mir wahrscheinlich total bescheuert dabei vor, weil ich ein Handy besitze und darauf schauen kann. Werde das dann wohl einfach mal zu Hause lassen.

Wie ist es dir dabei ergangen?

2.) Ich kenne leider keinen erfahrenen Wing.

Hast du dich schon mal umgehört in den Unterforen?

3.)

Der Auslöser für dieses Gefühl schwer zu sagen. Ich sehe zum Beispiel eine Frau, die mir gefällt und weiss dass ich Sie eigentlich ansprechen kann wenn nicht sogar muss. Während ich sie sehe, wird mir bewusst, dass ich das nicht machen kann. Irgendetwas hält mich zrück.

Zurückhaltetaktik!

Weißt du wie du dich selber abhältst?

Letztendlich läuft es darauf hinaus, dass mir mein Inneres sagt, dass macht man nicht, sie will bestimmt ihre Ruhe, du kannst die Leute jetzt nicht nerven, indem du redest. und über was willst du überhaupt reden.

Dein Ego?

Woher kommt dein Verhalten oder schaust du weg?

Mir fällt es sehr schwer in diesen Momenten zu lächeln. Meine Gesichtsmuskeln wiegen aufeinmal 100 Kg :D Ich bleibe daraufhin in der Bahn sitzen, an Bahnhof stehen und auf der Straße gehe ich einfach vorbei.

Etwas überspitzt; " Weil man das am Tag nicht macht, sagt wer?"

In der Discothek ist es auch noch schwierig, aber dafür etwas leichter.

Ist es da zappen duster?

Gruss!

Journey

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@scrai

ich melde mich noch einmal bei Dir. Zum einen hast Du mir damals sehr gut geholfen, zum anderen weil ich jetzt, vor allem durch Feedback meiner Mitmenschen, das einige Seiten zuvor angesprochene Problem mehr spezifizieren kann.

Schön das du wieder weiter gehst auf deinem Weg.

Nachdem ich mit meiner letzten Dame, mit der ich in einer kurzen Beziehung steckte, Schluss gemacht hatte (da ich mit ihrem hochgradig ungesunden Lebensstil - in 1000 Projekten drin, nur am Nachtschichten schieben, 3-4 die Woche besoffen, dafür immer pleite) nicht klar kam, ging es wieder steil bergab. Zunächst hatte ich mir vorgenommen, nur noch Dinge zu tun, die mir Spaß machen und einfach nur noch so zu sein, wie ich bin. Gleichzeitig wollte ich die anderen baustellen in meinem Leben (Studium, Prokastination, Wohnsituation, Finanzen, Zukunftspläne) in den Griff bekommen, was ich erfolgreich getan habe. Das Ergebnis waren jedoch 14 Monate lang nicht mal einen KC, dafür Körbe bei jeder Frau, bei der ich es versucht hatte.

Worauf führst du das konkret zurück?

Als guter Vorsatz für das neue Jahr stand auf dem Programm, wieder verstärkt an der sozialen Komponenten zu arbeiten, häufiger auszugehen und mehr Energie in den Bereich "Frauen" zu stecken. Umso mehr setzt sich jedoch die Erkenntnis durch, PU als einem "Skill" aufzufassen, den man lernen kann - wie Schach spielen, Französisch sprechen oder eine 747 zu fliegen. Nur heißt das: Theorie pauken, rausgehen, anwenden, üben, auf die Fresse fliegen, korrigieren, an nächster Stelle auf die Fresse fliegen, Konzept anpassen, ect. Level nach Level kommt man nach oben bis man wieder mal ans Ziel gelangt (Gespräch und raus, Kuscheln und raus, Knutschen und raus, Petting und raus, Sex und raus, Sex und Beziehung). An jeder Stelle macht man Fehler, lernt daraus und macht den gleichen bei der nächsten nicht wieder. Ferner rostet der Skill auch ganz schnell wieder ein, wenn man ihn ein Weilchen nicht pflegt (wie mir im letzten Jahr passiert).

Wie hast du es beim letzten Mal durchschritten?

Ich fühle mich in einem Hamsterrad gefangen. Sobald ich aufhöre zu laufen, lande ich erfahrungsgemäß wieder ganz am Anfang. Je mehr Aufwand ich hineinstecke, desto besser funktioniert es auch. Ich bin aber nicht "cool" und total sozial, ich tue nur so.

Das ist bemerkbar!

Wie ich das mit meiner eher ruhigen Persönlichkeit ins Reine bekomme, muss ich noch herausfinden. Es ist als bräuchte ich ein permanentes Hintergrundrauschen an PU-Wissen, Frames, Sprüchen und Handlungsanweisungen, die auch ständig aufgefrischt werden müssen, umso halbwegs zu Rande zu kommen. Diese dann kreativ anzuwenden, das bin zwar immer noch ich, doch lehne ich mich für ein Weilchen zurück und all das Wissen tritt in den Hintergrund, macht sich plötzlich wieder völlige Planlosigkeit im Umgang mit dem anderen Geschlecht breit. Ein bßchen wie beim Lernen einer Fremdsprache (was das Flirten ja einst auch für mich war). Stecke ich wieder Zeit und Energie ins Socializen und Flirten mit Frauen, werde ich wie ich so langsam spüre zwar sukksessive wieder besser, aber es leiden auch sofort wieder die Magisterarbeit und die Finanzen. Nach drei Wochen üben fühle ich mich schon wieder müde.

Scrai du lagert wieder aus und willst deine Aufmerksamkeit dahin lenken, wo es momentan in Warteposition ist.

Mach mal deine Magisterarbeit und versuch ein Zeitfenster zu bestimmen, wo du für Frauen und Co was machst, wie könnte das aussehen?

Das du müde wirst, zeigt an das du deine Energie verschwendest.

Das Feedback meines Umfelds war:

- Ich würde schneller sprechen als fürher und mehr gestikulieren.

- Ich hätte meine "Aura" verloren.

- Ich hätte keinen Spaß mehr am "Spiel" und das bemerke man.

- Ich würde mich nicht mehr so für meine Mitmenschen interessieren und auf sie so gut eingehen.

- Es wäre schwieriger geworden, sich mit mir zu unterhalten. Es floss früher leichter.

Wie empfindest du das?

Von welchen Leuten hast du das gehört?

Die grundlegende Frage wäre also - Wie gewinne ich Spaß am Flirten und integriere es sinnvoll in das restliche Leben? Es fehlt die Energie für beides zusammen.

Das Zauberwort heißt WORK AND LIVE BALANCE.

Wie schon oben beschrieben musst du dir deine Zeit einteilen, damit du dich wohl fühlst im TUN.

Jetzt komme ich zu einem heiklen Punkt deinem Wohlgefühl.

Fakt ist und das sage ich in unserem Dialog schon in den letzten Jahren öfters:

WAS BRAUCHST DU JETZT UND WIE VERBINDEST DU ES MIT DEINEM LEBEN?

Als Lesetip möchte ich dir die Beiträge 22 und 23 im IG 1 nahelegen

http://www.pickupfor...post__p__922302

Du schaffst alles was du möchtest, leg es einmal fest, gleichzeitig spür dich in dich rein und lass los und dadurch zu.

Gruss!

Journey

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Journey, ich danke Dir für Deine Antwort. Gerade die beiden Artikel aus Eurem IG-Thread sind sehr hilfreich und passen auch gut zu meiner Situation. So langsam kann ich das Problem zusammenbasteln.

Worauf führst du das konkret zurück?

Wie hast du es beim letzten Mal durchschritten?

Ich führe es auf einen negativen Kreislauf zurück. Vor anderthalb Jahren lernte ich viele Frauen über zwei enge Freunde (bzw. Freundin) kennen, die wie man so schön sagt, als Social Gatekeeper dienten. Dadurch hatte ich Auswahl, konnte mich auf Frauen konzentrieren, die mir wirklich gefielen und dabei Erfahrungen sammeln. Das tat auch meiner Ausstrahlung gut, wodurch es leichter fiel, weitere Frauen kennenzulernen. Damals war mein Problem eher das von Dir oft angeführte "Zulassen" (von Eskalationsfenstern). Ferner waren die Frauen alle näher an meinem Alter dran und ungefähr im gleichen Lebensabschnitt. Ensprechend war der Rapport wesentlich leichter herzustellen (und fiel angenehmer aus). Außerdem hatten sie alle eine gewisse Reife, wodurch ich weitestgehend auf die typischen PU-Spielchen (im Sinne der "Werkzeuge des Verführers" in LdS) verzichten konnte.

Nun sind die beiden "Gatekeeper" fortgezogen und die neuen Freundschaften, die ich inzwischen schließen konnte sind zwar angeneheme Menschen, mit denen ich gern meine Zeit verbringe, aber ich habe seitdem nur wenige Frauen kennengelernt. Diese waren eher recht jung (20-22) und damit in einem anderen Lebensabschnitt. Sie reagieren sehr gut auf bzw. erwarten eher ein klassisches Game. Ich hatte also mit jungen Mädchen zu tun, mit denen der Rapport eher schwer fiel, wo ich eigentlich auch schnell bemerkte, dass sie nicht wirklich zu mir passt. Aber ich versuchte dennoch mein Glück, denn gegen eine Bettgeschichte hätte ich nichts einzuwenden gehabt (wenn auch nicht explizit gesucht) und, um es böse zu formulieren, weil schlichtweg keine Alternativen da waren. Unter diesen Voraussetzungen fiel es mir natürlich schwer, das Knistern, die sexuelle Spannung aufzubauen, die sich sonst immer von allein einstellte. Entsprechend gingen die Eskalationsversuche auch daneben.

Scrai du lagert wieder aus und willst deine Aufmerksamkeit dahin lenken, wo es momentan in Warteposition ist.

Mach mal deine Magisterarbeit und versuch ein Zeitfenster zu bestimmen, wo du für Frauen und Co was machst, wie könnte das aussehen?

Das du müde wirst, zeigt an das du deine Energie verschwendest.

Das Zauberwort heißt WORK AND LIVE BALANCE.

Wie schon oben beschrieben musst du dir deine Zeit einteilen, damit du dich wohl fühlst im TUN.

Hier liegt ein Missverständnis vor. Ich bin nicht gestresst, mir ist eher langweilig. Ich hatte mich vor zwei Jahren in eine fast aussichtslose Situation manövriert und bin stolz darauf, mich dort wieder herausgekämpft zu haben. Die meisten hätten wohl aufgegeben. Doch nun läuft es. Ich muss noch ~30 Magisterarbeit und das nochmal das gleiche für das Exposé für die Diss schreiben. Ende der Bewerbungsfrist ist der 1. Juni. Ich komme also mit ungefähr 2h/Tag Aufwand locker hin und habe dabei noch Spielräume. Da lässt sich auch nichts beschleunigen, weitere Promotionsprogramme haben noch später Fristen, evt. finanziere ich die Diss auch über eine Klage, die ich noch laufen habe, aber das zieht sich auch noch lange hin. Der Kopf ist damit zwar nicht 100% frei, aber das wird er die nächsten Jahre (Promotion, dann Volontariat oder Weiterbildung und Staatsexamen ect.) auch nicht werden. Es schwingt auch eine gewisse Neugierde mit, was denn da noch kommt. Sie wird aber ebenso begleitet von einer Angst, nicht zu wissen, ob ich in einer neuen Umgebung zurechtkommen werde und einen neuen Social Circle aufbauen kann. Doch im Moment vergeude ich wenn überhaupt, dann meine Energie vielmehr mit dem Zeittotschlagen, da mich meine Pflichten nicht auslasten.

Wie empfindest du das?

Von welchen Leuten hast du das gehört?

Ich bin über das Feedback dankbar, weil sie mich genau auf das Problem stoßen, während ich mir zuvor den Kopf zerbrochen hatte, was jetzt so anders an mir sei als vor anderthalb Jahren. Aber ich bin ebenso ratlos, wie ich das wieder ändern kann.

Zum Feedback:

- Ich würde schneller sprechen als fürher und mehr gestikulieren.

- Ich hätte meine "Aura" verloren.

... wurde mir im Lair, von zwei Leuten, die ich durch den Lair kenne, die aber zu engen Freunden geworden sind.

- Es wäre schwieriger geworden, sich mit mir zu unterhalten. Es floss früher leichter.

- Ich hätte keinen Spaß mehr am "Spiel" und das bemerke man.

- Ich würde mich nicht mehr so für meine Mitmenschen interessieren und auf sie so gut eingehen.

... stammt von einer Freundin, mit der ich mich immer sehr gern über Mann/Frau-Geschichten austausche.

Meine Mitbewohnerin meinte gar ich wirke "so unbeholfen im Umgang mit Frauen."

Andererseits sagt sie sekbst, dass ich mich ihr gegenüber nicht so verhalte. Die Bisexuelle, mit der ich feüher etwas hatte (die aber jetzt in einer LTR steckt und somit als potenteiller Partner ausfällt) ist ebenso der Ansicht, dass ich mich ihr gegenüber nicht anders als früher verhalte. Ich selbst bemerke, dass ich im Umgang mit Frauen, bei denen keinerlei Intention meinerseits hinter dem Gespräch steht, problemlos die alte Mischung aus C&F/Banter und empathischen, tiefen Dialog, sozusagen "meinen Gamestil" noch hinbekomme. Sobald ich aber auf eine attraktive (Single-)Frau oder ein Mädchen treffe, setzt die totale Blockade ein und ich werde extrem unbeholfen. Die Blockade hat sich also von den Eskalationsfenstern (wie früher) auf die ersten 30 Minuten der Begegnung verlagert, während ich es bei der Eskalation mittlerweile ohne großes Herzrasen auch einfach mal darauf ankommen lasse (wenn auch mit bescheidenem Erfolg).

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@9alucard6:

wer nicht auf die mailbox spricht, bekommt auch keinen rückruf.... die mailbox ist eine chance: tu so als wärst du drogenkurrier und hättest heiße ware, wärst von de gez etc....

und denk dran: der vorteil ist: du kannst dich vorbereiten. du weißt ja: entweder sie geht hin oder die mailbox. wenn du witzig bist, bleibst du in erinnerung....

und als ergänzung: um sp zu vermeiden, kannst du aktuelle dinge mit einbeziehen. sprüche wie mailbox 'zuwulfen' du bist dschungelcamp instruktor etc.... (kleiner scherz: ob du zu ihr an den busch kannst.... wenn sie ja sagt, sagst du iihhhh weil du willst dass sie sich rasiert.... hat viel von push & pull;)

bearbeitet von jogi123

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@Intenzo

1.) Ich denke schon, dass ich nach der Uhrzeit fragen kann. Ich komme mir wahrscheinlich total bescheuert dabei vor, weil ich ein Handy besitze und darauf schauen kann. Werde das dann wohl einfach mal zu Hause lassen.

Wie ist es dir dabei ergangen?

2.) Ich kenne leider keinen erfahrenen Wing.

Hast du dich schon mal umgehört in den Unterforen?

3.)

Der Auslöser für dieses Gefühl schwer zu sagen. Ich sehe zum Beispiel eine Frau, die mir gefällt und weiss dass ich Sie eigentlich ansprechen kann wenn nicht sogar muss. Während ich sie sehe, wird mir bewusst, dass ich das nicht machen kann. Irgendetwas hält mich zrück.

Zurückhaltetaktik!

Weißt du wie du dich selber abhältst?

Letztendlich läuft es darauf hinaus, dass mir mein Inneres sagt, dass macht man nicht, sie will bestimmt ihre Ruhe, du kannst die Leute jetzt nicht nerven, indem du redest. und über was willst du überhaupt reden.

Dein Ego?

Woher kommt dein Verhalten oder schaust du weg?

Mir fällt es sehr schwer in diesen Momenten zu lächeln. Meine Gesichtsmuskeln wiegen aufeinmal 100 Kg :D Ich bleibe daraufhin in der Bahn sitzen, an Bahnhof stehen und auf der Straße gehe ich einfach vorbei.

Etwas überspitzt; " Weil man das am Tag nicht macht, sagt wer?"

In der Discothek ist es auch noch schwierig, aber dafür etwas leichter.

Ist es da zappen duster?

Gruss!

Journey

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1.) Bin mir blöd vorgekommen, wenn ich nach der Uhrzeit nachfrage.

2.) Werde echt im Forum nach einem Wing gucken, denke es bringt mehr

3.) So recht weiss ich nicht, wie ich mich zurückhalte, ich mache es einfach nicht. Höre dann glaub ich einfach weiter meine Musik

Also wegschauen tu ich sehr selten. Sehe vielleicht zu verkrampft( ernst) dabei aus. Deswegen meinte ich, dass ich mehr lächeln sollte. Und woher das Verhalten kommt? Schwer zu sagen, denke es ist einfach Gewohntheit.

4.) Nee viel mehr dunkel ist es in Discotheken nicht so, die meisten spreche ich ander Bar an. Gehe davon aus, dass es eine Gewohntheitssache ist. Und der Anfang im Street Game mehr Überwindung kostet.

Gruesse

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@scrai

Ich hatte also mit jungen Mädchen zu tun, mit denen der Rapport eher schwer fiel, wo ich eigentlich auch schnell bemerkte, dass sie nicht wirklich zu mir passt.

Damit ist alles gesagt, ich kann es nur immer wiederholen " BLEIB BEI DIR SELBER ".

Alles was du gegen dich tust geht in die Hose, denn du handelst gegen dich und dein Gespür.

Aber ich versuchte dennoch mein Glück, denn gegen eine Bettgeschichte hätte ich nichts einzuwenden gehabt (wenn auch nicht explizit gesucht) und, um es böse zu formulieren, weil schlichtweg keine Alternativen da waren. Unter diesen Voraussetzungen fiel es mir natürlich schwer, das Knistern, die sexuelle Spannung aufzubauen, die sich sonst immer von allein einstellte. Entsprechend gingen die Eskalationsversuche auch daneben.

Ganz klar!

Knistern entsteht, wenn die Chemie stimmt.

Möchtest du das weiterhin so tun?

Hier liegt ein Missverständnis vor. Ich bin nicht gestresst, mir ist eher langweilig.

Bei Einem ist es Stress, der Andere nennt es Langeweile.....das Endergebnis ist GLEICH.

Ich hatte mich vor zwei Jahren in eine fast aussichtslose Situation manövriert und bin stolz darauf, mich dort wieder herausgekämpft zu haben. Die meisten hätten wohl aufgegeben. Doch nun läuft es. Ich muss noch ~30 Magisterarbeit und das nochmal das gleiche für das Exposé für die Diss schreiben. Ende der Bewerbungsfrist ist der 1. Juni. Ich komme also mit ungefähr 2h/Tag Aufwand locker hin und habe dabei noch Spielräume. Da lässt sich auch nichts beschleunigen, weitere Promotionsprogramme haben noch später Fristen, evt. finanziere ich die Diss auch über eine Klage, die ich noch laufen habe, aber das zieht sich auch noch lange hin. Der Kopf ist damit zwar nicht 100% frei, aber das wird er die nächsten Jahre (Promotion, dann Volontariat oder Weiterbildung und Staatsexamen ect.) auch nicht werden. Es schwingt auch eine gewisse Neugierde mit, was denn da noch kommt. Sie wird aber ebenso begleitet von einer Angst, nicht zu wissen, ob ich in einer neuen Umgebung zurechtkommen werde und einen neuen Social Circle aufbauen kann. Doch im Moment vergeude ich wenn überhaupt, dann meine Energie vielmehr mit dem Zeittotschlagen, da mich meine Pflichten nicht auslasten.

Bei alledem wo bleibst du dabei, welchen Platz gibst du dir selber, außer zu funktionieren?

Sobald ich aber auf eine attraktive (Single-)Frau oder ein Mädchen treffe, setzt die totale Blockade ein und ich werde extrem unbeholfen. Die Blockade hat sich also von den Eskalationsfenstern (wie früher) auf die ersten 30 Minuten der Begegnung verlagert, während ich es bei der Eskalation mittlerweile ohne großes Herzrasen auch einfach mal darauf ankommen lasse (wenn auch mit bescheidenem Erfolg)

Scrai du hast deinen Kopf mit Sachen voll und kannst dann nicht wirklich abschalten, nur in kurzen Phasen solange keine Interessante dabei ist.

Ist Eine dabei verfällst du sofort und stärker als früher in dein Schema.

Du bist so fokussiert auf das was du schaffen willst (deine Ausbildung), das du selber auf der Strecke bleibst.

Wie könntest du hier eine Basis schaffen, die dir deinen eigenen Freiraum gewährt?

In wie weit bist du bereit in deinem Leben Prioritäten zu setzen, die eine Basis schaffen?

Versuch in dich zu gehen und schreib mir dann erst, wenn du konkret eine klare Antwort zulässt.

Gruss!

Journey

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@ Intenzo

1.) Bin mir blöd vorgekommen, wenn ich nach der Uhrzeit nachfrage.

Du machst dich selber runter, denn es ist ja so simpel, jedoch andererseits nicht machbar.

Welche alternative Frage könntest du stellen?

2.) Werde echt im Forum nach einem Wing gucken, denke es bringt mehr

Sehr gut, denn Praxis ist ein guter Ansatz.

Beschreibe wie es dir mit dem Wing ergangen ist.

3.) So recht weiss ich nicht, wie ich mich zurückhalte, ich mache es einfach nicht. Höre dann glaub ich einfach weiter meine Musik

Also wegschauen tu ich sehr selten. Sehe vielleicht zu verkrampft( ernst) dabei aus. Deswegen meinte ich, dass ich mehr lächeln sollte. Und woher das Verhalten kommt? Schwer zu sagen, denke es ist einfach Gewohntheit.

Dann versuch dich zu erinnern wo du das schon gesehen hast.

Jede Gewohnheit hat einen Anfang.

Möchtest du dich überhaupt der Thematik stellen?

4.) Nee viel mehr dunkel ist es in Discotheken nicht so, die meisten spreche ich ander Bar an. Gehe davon aus, dass es eine Gewohntheitssache ist. Und der Anfang im Street Game mehr Überwindung kostet.

Gibt es eine Verbindung zu Punkt 3?

Gruss!

Journey

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Damit ist alles gesagt, ich kann es nur immer wiederholen " BLEIB BEI DIR SELBER ".

Alles was du gegen dich tust geht in die Hose, denn du handelst gegen dich und dein Gespür.

OK, das werde ich mir auf die Nase binden.

Bei Einem ist es Stress, der Andere nennt es Langeweile.....das Endergebnis ist GLEICH.

Bei alledem wo bleibst du dabei, welchen Platz gibst du dir selber, außer zu funktionieren?

Ist Eine dabei verfällst du sofort und stärker als früher in dein Schema.

Du bist so fokussiert auf das was du schaffen willst (deine Ausbildung), das du selber auf der Strecke bleibst.

Wie könntest du hier eine Basis schaffen, die dir deinen eigenen Freiraum gewährt?

In wie weit bist du bereit in deinem Leben Prioritäten zu setzen, die eine Basis schaffen?

Versuch in dich zu gehen und schreib mir dann erst, wenn du konkret eine klare Antwort zulässt.

Die Langeweile hat sich auch erledigt, es hat sich noch einiges aufgetan, so dass ich jetzt jeden Tag gut zu tun habe.

Ich fühle mich extrem unter Druck. Im Idealfall bis 31.03., im Notfall bis Ende April muss alles fertig sein. Dann das Exposé, Bewerbungen schreiben. Dann noch eine Rechercheaufgabe erledigen. Und dann geht es schon los mit der Diss. Puh. So richtig sehe ich kein Land. Und auf der anderen Seite habe ich auch Angst - Das muss alles klappen, ich brauch das Stipendium, sonst sitze ich quasi auf der Straße. Alle Geisteswissenschaftler(innen), die ich kenne, die ihr Studium erfolgreich zu Ende gebracht haben, sitzen seit längerer Zeit auf Hartz4. Trotz guter Noten. Das macht mir Angst. Also muss ich unbedingt das Stipendium zu bekommen - und das dann auch in den 2,5 Jahren, die es Geld gibt, durchzuziehen.

Das ist alles auch mit vernünftigem Aufwand zu packen, aber ich weiß eben nicht, wie ich dabei abschalten soll und den Kopf freibekommen. Ich kann zwar persönlich für ein paar Stunden runterfahren und entspannende Dinge tun - Filme schauen, am PC basteln, mit Freunden treffen und quatschen, aber es fehlt einfach die Kraft jetzt noch vernünftig zu flirten - was ja auch Engergie kostet. Gutes Beispiel: Heute Abend hätte mich ein Kumpel eingeladen, ihn in Dresden zu besuchen. Er will in einen Club gehen, seine Freundin bringe drei (am Ende waren es gar sieben) ihrer Single-Freundinnen mit. An sich eine super Gelegenheit zu flirten, doch fehlt mir die Kraft. 2h hinfahren, bis ins Morgengrauen tanzen und trinken, dann noch locker drauf sein und flirten - und der morgige Tag wär für die Magisterarbeit verloren. Dann müsste ich am Freitag das doppelte Pensum durchziehen, da stehen aber wieder andere Dinge an, die dann auch noch dazukämen - ahhh.

Prioritäten zu setzen würde so aussehen, dass ich erst einmal die Magisterarbeit und das Exposé wegschreibe. Vorher werde ich kaum richtig entspannen können. Der nächste Schritt ist, mir eine vernünftigen Tagesrhythmus anzugewöhnen. Momentan bin ich noch zu sehr der Gammelstudent, prokastiniere den ganzen Tag, bis ich mich so schlecht fühle und wieder eine Nachtschicht schiebe. Wenn ich einen normalen nine-to-five Arbeitstag etabliere, und diese Zeit dann auch wirklich zum Arbeiten nutze, dann sind alle Ziele erreichbar, ohne dass ich in Gefahr laufe auszubrennen. Wenn das Leben dann halbwegs geordnet läuft, sind genügend Freiräume da, um die Freizeit wieder zu nutzen - zum entspannen, zum Ausgleichssport und zum Frauen kennenlernen, je nachdem, wozu mir gerade der Sinn steht. Spätestens Ende April sollte mir das möglich sein, wenn die beiden dringensten Schuhe - Magisterarbeit und Bewerbungsfrist - nicht mehr drücken.

bearbeitet von scrai

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@scrai

Die Langeweile hat sich auch erledigt, es hat sich noch einiges aufgetan, so dass ich jetzt jeden Tag gut zu tun habe.

Ich fühle mich extrem unter Druck. Im Idealfall bis 31.03., im Notfall bis Ende April muss alles fertig sein. Dann das Exposé, Bewerbungen schreiben. Dann noch eine Rechercheaufgabe erledigen. Und dann geht es schon los mit der Diss. Puh. So richtig sehe ich kein Land. Und auf der anderen Seite habe ich auch Angst - Das muss alles klappen, ich brauch das Stipendium, sonst sitze ich quasi auf der Straße. Alle Geisteswissenschaftler(innen), die ich kenne, die ihr Studium erfolgreich zu Ende gebracht haben, sitzen seit längerer Zeit auf Hartz4. Trotz guter Noten. Das macht mir Angst. Also muss ich unbedingt das Stipendium zu bekommen - und das dann auch in den 2,5 Jahren, die es Geld gibt, durchzuziehen.

Hier liegt deine volle Aufmerksamkeit, fokussiere dich auf das was du jetzt brauchst und nicht das was du willst.

In diesem Schritt liegt das Loslassen und ein Teil des Lebenskompromisses.

Das ist alles auch mit vernünftigem Aufwand zu packen, aber ich weiß eben nicht, wie ich dabei abschalten soll und den Kopf freibekommen. Ich kann zwar persönlich für ein paar Stunden runterfahren und entspannende Dinge tun - Filme schauen, am PC basteln, mit Freunden treffen und quatschen, aber es fehlt einfach die Kraft jetzt noch vernünftig zu flirten - was ja auch Engergie kostet. Gutes Beispiel: Heute Abend hätte mich ein Kumpel eingeladen, ihn in Dresden zu besuchen. Er will in einen Club gehen, seine Freundin bringe drei (am Ende waren es gar sieben) ihrer Single-Freundinnen mit. An sich eine super Gelegenheit zu flirten, doch fehlt mir die Kraft. 2h hinfahren, bis ins Morgengrauen tanzen und trinken, dann noch locker drauf sein und flirten - und der morgige Tag wär für die Magisterarbeit verloren. Dann müsste ich am Freitag das doppelte Pensum durchziehen, da stehen aber wieder andere Dinge an, die dann auch noch dazukämen - ahhh.

Du kannst nicht alles haben was du willst, sondern deine Energie richtet sich nach deinen schon gesetzten Prioritäten, welche du ganz klar und deutlich formuliert hast.

Weshalb ist es so schwer das du jetzt die Arbeit zuerst machst und die Frauen später?

Sind dir die Gesellschaftsformen hier im Weg?

Prioritäten zu setzen würde so aussehen, dass ich erst einmal die Magisterarbeit und das Exposé wegschreibe. Vorher werde ich kaum richtig entspannen können. Der nächste Schritt ist, mir eine vernünftigen Tagesrhythmus anzugewöhnen. Momentan bin ich noch zu sehr der Gammelstudent, prokastiniere den ganzen Tag, bis ich mich so schlecht fühle und wieder eine Nachtschicht schiebe. Wenn ich einen normalen nine-to-five Arbeitstag etabliere, und diese Zeit dann auch wirklich zum Arbeiten nutze, dann sind alle Ziele erreichbar, ohne dass ich in Gefahr laufe auszubrennen. Wenn das Leben dann halbwegs geordnet läuft, sind genügend Freiräume da, um die Freizeit wieder zu nutzen - zum entspannen, zum Ausgleichssport und zum Frauen kennenlernen, je nachdem, wozu mir gerade der Sinn steht. Spätestens Ende April sollte mir das möglich sein, wenn die beiden dringensten Schuhe - Magisterarbeit und Bewerbungsfrist - nicht mehr drücken.

Was hält dich davon ab?

Du weißt was du möchtest und wie du was umsetzt, jetzt heißt es tun und zu sich selber zu stehen.

Könntest du dies realisieren?

Gruss!

Journey

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Was hält dich davon ab?

Du weißt was du möchtest und wie du was umsetzt, jetzt heißt es tun und zu sich selber zu stehen.

Könntest du dies realisieren?

Nichts. An sich geht es mir im Moment nicht schlecht. Ich mache meine Arbeit, komme da trotz oder auch dank meines eher chaotischen Zeitmanagements (dann bin ich am Produktivsten) voran, sehe alles auf einem guten Weg. Im Sommer stehen keine großen Verpflichtungen an, da kann ich ausspannen. Auch in der Promotion she ich keine Probleme, Kontakte zu knüpfen - neue Peer-Group in dem Graduiertenkolleg, vielleicht ziehe ich in so ein Luxus-wohnheim, wo man den guten Kompromiss zwischen vernünfitger Wohnsituation und dennoch Leute kennenlernen hat - da fallen sicher auch wieder ein paar Frauenbekanntschaften darunter.

Mich stört daran:

- Ich verlerne total das Game, bin in sozialen Situationen, vor allem mit Frauen sehr angespannt.

- Ich vermeide im Moment, mit dem innerlichen Verweis auf andere Prioritäten, die ja zum Teil auch richtig sind, "schwierige" soziale Situationen mit attraktiven Frauen oder vielen unbekannten Menschen, zu denen ich wenig Bezug habe. Ich igel mich in meiner Comfortzone ein.

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@ scrai

Nichts. An sich geht es mir im Moment nicht schlecht. Ich mache meine Arbeit, komme da trotz oder auch dank meines eher chaotischen Zeitmanagements (dann bin ich am Produktivsten) voran, sehe alles auf einem guten Weg. Im Sommer stehen keine großen Verpflichtungen an, da kann ich ausspannen. Auch in der Promotion she ich keine Probleme, Kontakte zu knüpfen - neue Peer-Group in dem Graduiertenkolleg, vielleicht ziehe ich in so ein Luxus-wohnheim, wo man den guten Kompromiss zwischen vernünfitger Wohnsituation und dennoch Leute kennenlernen hat - da fallen sicher auch wieder ein paar Frauenbekanntschaften darunter.

Das wäre eine gute Idee, probiere es, da hast du alles auf einem Platz im Wohnheim.

Mich stört daran:

- Ich verlerne total das Game, bin in sozialen Situationen, vor allem mit Frauen sehr angespannt.

- Ich vermeide im Moment, mit dem innerlichen Verweis auf andere Prioritäten, die ja zum Teil auch richtig sind, "schwierige" soziale Situationen mit attraktiven Frauen oder vielen unbekannten Menschen, zu denen ich wenig Bezug habe. Ich igel mich in meiner Comfortzone ein.

Läuft es auf der einen Seite gut, kommt es bei den Frauen in diesem Bereich raus.

Definiere dein angespannt sein, das ist ja nur der Deckel des Kartons?

Setz doch zuerst das mit dem Wohnheim um, dann kommt der nächste Schritt.

Denn wenn du dein angespannt sein ausstrahlst, ist es nicht optimal, das kannst nur du ändern.

Du bist erwachsen und fährst eine Schiene, um ja keine Abfuhr zu kassieren, ich kann es nur wiederholen:

EINLASSEN = LOSLASSEN = ANNEHMEN WAS IST

Solange du aus irgendwelchen vorgeschoben Gründen, welche teilweise sicher einen Einfluss haben, dich selber zurückhältst, vor dem das Game laufen zu lassen.

Wird es immer einen Punkt geben, wo du ein Break hast.

Vor was willst du dich zurückhalten?

Verletzt wird nur der, der sich verletzten lässt im Sinne von eine Angriffsfläche geben.

Nur du verwechselt angegriffen werden mit ich muss mich schützen und in der Comfortzone bleiben,

ohne vorher abgecheckt zu haben, ob du diesen Schutz wirklich brauchst.

Es ist ein Mechanismus der wieder und wieder auftritt in der Verbindung mit:

1) ATTRAKTIVE GEILE FRAU = 2) AUFFAHREN DES SCHUTZ MECHANISMUS = 3) SPEKULATION

1) PRAXIS = 2) EGO DU SCHNEIDEST DICH VOR DEN ERFAHRUNGEN ZU MACHEN AB = 3) RECHTFERTIGUNG FÜR DEINE HANDLUNGEN

Und darin bist du Weltmeister,

schmunzelst du jetzt, ist das gut, ärgern dich meine Zeilen oder ist ein ungutes Gefühl beim Lesen da,

dann spür dich rein, weshalb das so ist.

Denn ich hab nichts damit zu tun, die Worte sind Auslöser und sich selber ein zu gestehen, das man sich selber am besten und am längsten im Weg steht braucht Zeit und Humor.

Im Game geht es nicht um haben wollen, nicht um kriegen müssen, sondern um laufen lassen und wirklich relaxed Spaß zu haben im Sinne von locker sein und bleiben.

Du kannst es und raus gehen und tun, ohne es unbedingt machen zu müssen, könnte ein Ansatz sein.

Gruss!

Journey

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Das wäre eine gute Idee, probiere es, da hast du alles auf einem Platz im Wohnheim.

Werde ich tun, aber das kommt erst im Oktober und auch nur unter der Voraussetzung, dass ich die Stelle bekomme. Das weiß ich frühestens im August. Sieht aber gut aus.

Ansonsten habe ich es gut umgesetzt und kontinuierlich mein Zeug weggearbeitet. Jetzt ist der ganz große Batzen (Magisterarbeit schreiben) erstmal weg. Es kommen nur noch Kleinigkeiten (Korrekturlesen, die zweite Hälfte vom Expose, eine kleine Recherche), die aber nicht so stressen und für die viel Zeit bleibt.

Problematischer sieht es im sozialen Umfeld aus. Zum einen bricht völlig mein Freundeskreis weg. Die meisten sind in eine andere Stadt gezogen oder stecken fest im Berufsleben und Beziehung, einige gründen bereits Familien. Sobald jemand eine Beziehung hat, ist diese Person irgendwie binnen einer Woche komplett aus meinem Leben verschwunden. Leute, die mich jeden Tag anriefen, höre ich dann plötzlich nur noch einmal aller zwei Monate. Das heißt, ich habe kaum noch jemanden hier, der mit mir ausgeht.

Gestern gab es eine Einladung, ich wollte mich mit einer Gruppe Mädels treffen und dann in einen eher alternativen Club. Dort wollte ncoh ein Kumpel warten. Erst vertrödelte ich das Treffen vorher, fuhr also direkt zum Club. Dann sagte mein Kumpel ab, dass er doch lieber daheim blieben wolle. Ich bekam die Panik. Ich allein mit den Mädels im Club, ohne Kumpel als "Backup-Comfortzone", wenn ich keinen Draht find wird das peinlich. Dann frag ich ein paar Leute nach dem Weg zum Club. Das Mädel der Gruppe mustert mich und meint "Die Straße runter und dann links. Steht Thor Steinar (Naziladen) dran, da gehörst Du hin." Ich bin natürlich kein Nazi, aber eher schick gekleidet und mit kurzgeschorenen Haaren. Ich bekam das Gefühl, hier nicht hinzugehören, und ging betrübt wieder heim.

Solche Situationen mehren sich. Ich falle völlig zurück in meine ganz alte Persönlichkeit von Anfang 20. Und die fühlt sich nicht so richtig akzeptiert und hat Angst vor Frauen. In Clubs krieg ich total die Krise, sehe überall hünsche Mädels, bin aber gleichzeitig mit der Situation völlig überfordert und will nur noch heim (was ich dann auch recht schnell tue). Gleichzeitig schlafe ich in letzter Zeit extrem schlecht, mir kreisen ständig negative Gedanken. Das Thema "Frauen kennenlernen" kommt mir vor wie ein gigantischer Berg harter Arbeit, der noch x mal größer ist, als der, den ich vor mir hatte als ich mein Studium retten wollte.

bearbeitet von scrai

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Kleines Update:

Nachdem ich noch den ganz tiefen Absturz gehabt hatte (Angst davor, in den Club zu gehen bzw. an einem anderen Abend guckt ein Mädel zu mir rüber, ich trau mich nicht, sie anzusprechen, daherr tut es meine Jitbewohnerin, sie kommt wieder und meint, die andere habe Interesse bekundet, woraufhin ich panisch den Club verlassen).

An dem gleichen Abend kehrte konnte ich mich aber noch einmal aufraffen, sprach ein Mädel an, dass ich flüchtig kannte, flirtete mit ihr und mittlerweile haben wir drei lange Nächste miteinander verbracht und hatten mehrmals guten Sex. Bin wieder im Aufwind.

Danke für Deine Beratung!

Grüße,

scrai

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@Scrai

Da hat sich ja einiges getan und du dich bewegt, weil es dir aussichtslos oder als egal erschien, hast du es gewagt und es getan. :good:

Nachdem ich noch den ganz tiefen Absturz gehabt hatte (Angst davor, in den Club zu gehen bzw. an einem anderen Abend guckt ein Mädel zu mir rüber, ich trau mich nicht, sie anzusprechen, daherr tut es meine Jitbewohnerin, sie kommt wieder und meint, die andere habe Interesse bekundet, woraufhin ich panisch den Club verlassen).

Ganz klar, der Weglaufmodus in seiner intensivsten Form.

An dem gleichen Abend kehrte konnte ich mich aber noch einmal aufraffen, sprach ein Mädel an, dass ich flüchtig kannte, flirtete mit ihr und mittlerweile haben wir drei lange Nächste miteinander verbracht und hatten mehrmals guten Sex. Bin wieder im Aufwind.

Nur du kannst den Schritt machen und hast ihn gemacht der für dich gerade passt.

Wünsch dir noch viele solche Nächte.

Danke für Deine Beratung!

Gerne!

Du schaffst alles was du aus dir heraus möchtest, bleib bei dir.

Lieben Gruss!

Journey

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grüsst euch

mein wing und ich haben mom das problem das es öfters vorkommt das mädchen sich nicht moven lassen !!

sprich:

wir sind in sets solide drinnen, der rest klappt soweit auch nach ca. einer halb, dreiviertel stunde wollen wir die mädchen in eine andere locoation mitnehmen nur leider funktioniert das selten ....

meist kommen sprüche wie: "wir wollen noch ein bissjen hier bleiben.." oder "wir kommen evtl. nach..." was ich verneine.

wir reflektieren uns recht stark gegenseitig und kamen mom zu dem entschluss: erstmal kleinere isolationen bzw. moves in der location zu starten

oder dominanter zu führen, wobei ich die führung schon recht dominant übernehme und meist das gegenteil passiert....sie blocken ab !!!

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@ Hallo danyo84

Du hast ja schon einen Ansatz gefunden etwas an der Sachlage zu ändern, das ist gut.

Vielleicht wäre auch gut, Deine Zielvorstellung genauer zu definieren:

Was willst Du eigentlich wirklich erreichen?

Kannst Du mir eine Situation im Detail beschreiben, betreffend dominant führen?

Was Du sagst und dabei fühlst und wie die Reaktion genau darauf ist?

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Hey Gazelle! Ich habe auch ein Problem, denn ich nicht schaffe zu beheben.

Hab die Frage im Thread "Ask the sharkk" gestellt, wenn es nicht erlaubt ist das gleiche jemand anderen zu fragen, dann sag Bescheid.

Ich bin seit 4 Wochen dabei intensiv PU zu betreiben. Allerdings nur direct Streetgame. Innerhalb diese 4 Wochen habe ich meine AA gegenüber single und 2er Sets komplett verloren.

Mein Approach sieht so aus:

Ich lasse sie vorbeilaufen, versuche EC aufzubauen (allerdings beachten die Frauen mich selten) und spreche sie von hinten an a la Yad-Approach (zu sehen in dem Video von 1:18-1:32). Das Stoppen kriege ich gut hin, jede Frau bleibt immer stehen.

http://www.youtube.com/watch?v=857mNZFSxvo)

Mein Opener läuft immer gleich ab: Hey Entschuldige........kann ich dich kurz was fragen? (Auf Antwort warten). Okay...cool. Ich hoffe du bist mir nicht böse aber, (zu ihrer Freundin falls sie nebendran steht) Ich sah dich an mir vorbeilaufen und mir hat dein Style super gefalllen und ich wollte rausfinden ob du cool bist und hallo sagen. (Das Kompliment überlege ich mir wenn ich auf sie zu renne, also was mir an ihr gefällt. Ein ehrliches Kompliment halt.)

Darauf reagieren 50% der Frauen positiv in dem sie weiterhin stehen bleiben.

Und jetzt zum Problem. Ich denke Attraction ist da, also versuche ich Rapport herzustellen in dem ich Small Talk betreibe und Sachen über sie herausfinde. Leider sagen die Frauen nach 1-2 minuten das sie weitergehen müssen und ein NC auf die Art und Weise bekomme ich sehr sehr selten.

Ich versuche Fragen und Annahmen zu stellen, aber die Frauen wirken oft abweisend und nicht interessiert. Es kommen nicht gerade oft Fragen zurück und es wirkt sehr einseitig.

Z.B. "was machst du in deiner Freizeit so, außer Männer auf der Straße aufreißen", "Du siehst aus wie eine Mainzerin und gehst bestimmt noch zur Schule"

Für jeden Tipp bin ich dankbar. Von etwas erfahrenen PUler höre ich das ich etwas emotionsvoller sein soll, z.B. mehr lächeln. Daran arbeite ich zur Zeit. Aber das kann nicht alles sein.

Zur Info: ich bin 19. Und die Targets sind meißt zwischen 15 und 19.

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@ gazelle:

wenn ich und mein kumpel en set im auge haben, geht einer hin öffnet indirekt.....nimmt platz und beginnt mit situativem smalltalk.

nach einer weile komme ich bzw. er dazu und nehme auch platz.....das klappt soweit alles bestens, wir werden nie abgwiesen oder unhöfflich behandelt usw.

die mädchen reden nach ner weile ausgelassen mit uns auf der rapport ebene....

körpersprache sollte soweit auch stimmen....eher passiv und zurückgelehnt, ich gewöhnte mir an nicht mehr all zu viel von mir preis zu geben, da es mir dadurch besser geht.

domintes führen im sinne von gespräche lenken durch fließende übergänge. leader of men, protector of loved ones ( was ich von natur aus so oder so bin )

meist sind die reaktionen recht passiv im sinne von kurze und knappe antwort, bis zu dem punkt wo ich gemeinsamkeiten entdecke und diese ausspiele...das gespräch nimmt fahrt an.

mein gefühl war bis her immer gut, habe dies aber auch zurückgeschraubt, da viele frauen sehr flaky sind......eine art selbstschutz !!

nach einer weile talk, den vorschlag meinerseits die location zu wechseln....was dann meistens durch die oben genannten sätze zerstört wird

meine mimik behalte ich in erster linie neutral bis grinsend und den "approach-charakter" nicht zu verstärken

zielsetzung: close...gegebenenfalls eine schöne zeit mit der frau verbringen

durch die ständige reflektion von uns beiden....können wir uns das "nur" durch mangelnde attraction erklären.....

wobei ich aus dem sozialen bereich komme und "gelernt" habe zu reden und mit menschen angemessen umzugehen ( was bedeuten soll das ich kein sozialer krüppel bin )

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Hallo Leute,

ich habe einen recht großen Sticking Point da, ich ihn schon zeitlebens mit mir rumtrage. Ich bin von Natur aus ein sehr ruhiger Mensch. Was nicht heißt, dass ich wenig Freunde habe, im Gegenteil. Nur bin ich in meinen Freundeskreisen eben nicht der der die lustigen Geschichten erzählt, den Abend aufheitert oder die Konversationen lenkt. Deswegen fällt es mir gerade mit fremden Menschen schwer eine längere, flüssige Konversation zu führen. Bei mir sterben Konversationszweige gerne ab, weshalb ich mir besonders mit Comfort schwer tue. Genau zu diesem Thema, Gesprächsführung, finde ich am wenigsten Tipps bzw. Literatur. Zwar hat mir das Pickup schon geholfen besser zu werden, aber es ist mehr ein trial and error Prozess durch den ich mich durchkämpfe. Ich hätte gerne ein gutes "Handbuch" an das ich mich halten kann so dass ich auch gezielt üben kann statt wie jetzt im Dunkeln zu tappen. Jeder Tipp ist willkommen. Danke,

Jonny

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@ zoony

da hast Du ja schon in den ersten Wochen einiges dazugelernt - Gratulation!

Für mich klingt es ein wenig danach, dass Du Dich im Small Talk verlierst.

Überlege einmal, wo Du an dieser Stelle die Frauen hinführst?

Und wo Du sie hinführen könntest - z.B. ein verlockendes Angebot machen, quasi das nächste Treffen visualisieren.... Lust auf mehr machen ...

Lächeln und Emotionen zeigen stärkt das attraktiv-sein.

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