Was soll ich nur mit meinem Abi anfangen?

24 Beiträge in diesem Thema

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Grüße,

ich habe hier schon öfter guten Rat gefunden, der mich wirklich weitergebracht hat. Ich denke grade eine solche Frage wie im Thema können mir Leute mit mehr Lebenserfahrung deutlich besser beantworten als zum Beispiel meine Altersgenossen - Denn die wissen auch nicht wohin sie wollen. Meine Ausgangslage: Bayrischer Gymnasiast, habe noch dieses Jahr mein Abi mit Schnitt 2,x in der Tasche und will dann nach dem Zivildienst hauptsächlich mal raus aus Bayern und auf eigenen Beinen stehen. Da ich gerne Lerne und neue Menschen kennenlerne, denke ich dass Studieren das richtige ist. Aber was?

Hier einfach mal eine einigermaßen vollständige Aufzählung meiner wichtigsten Stärken und Schwächen... Ballert mich mit Vorschlägen zu. Bitte. :)

Was ich nicht kann:

- Mathe, laut meinem Abizeugnis zumindest. (Wenn ich mich angestrengt hätte, wär wahrscheinlich mehr drinn gewesen. Hab aber meine Zeit lieber für andere Dinge investiert.)

- Mir ereichbare aber trotzdem ambitionierte Ziele setzen.

- Sachen zeitig erledigen. Ich habe solange ein Motivationsproblem bis ich ein Zeitproblem hab. Deadlines hab ich bisher trotzdem eingehalten.

- Meine Selbstdisziplin würd ich eher als schwach einordnen. Kann sein, dass ich da zu hohe Maßstäbe setze, aber ich denke ich bin nicht unbedingt der disziplinierteste Mensch (Bin hauptsächlich daher auch leicht übergewichtig. ;) )

Was ich kann:

- Ich bin relativ gut in kreativer Problemlösung, bzw allgemein hab ich ne kreative Ader (Hobbymäßig designe ich abundzu Websites mit einem Freund zusammen - Ich übernehme aber nur den Grafischen Teil.)

- Mit Leuten, die ich für Idioten halte respektvoll umgehen.

- Mir wurde immer wieder von Klassenkameraden gesagt (Nach Referaten o.ä.) ich soll doch Politiker werden, halte also anscheinend ganz gute Vorträge.

- Improvisieren, bzw Unwissen kaschieren.

- Schauspielern. Nicht unbedingt Theatermäßig, aber Leute parodieren bzw mich in andere Personen hineinversetzen und deren Eigenschaften, Bewegungen nachahmen fällt mir relativ leicht.

- Freunde finden. Ich hab erstaunlicherweise kaum "Feinde" in meinem Umfeld, auch wenn sich vieler meiner Bekannten unteinander nicht unbedingt verstehen scheine ich ein diplomatisches Geschick zu haben, sodass keine der zahlreichen "Cliquen" mich anfeinded.

- Englisch. Sehr gut, sogar. Ich denke das ist mein ausgeprägtester "Skill". Habe laut meinem Englischlehrer einen größeren Wortschatz als er. Grammatik mach ich nach Gefühl richtig. Sprachtheorie ist also nicht so die Stärke, eher Sprachgefühl. Ich würd mich selber nur leicht unter nem Native Speaker anordnen.

- Sprachgeschick allgemein, ich kann gut Formulieren - im Deutschen wie im Englischen.

bearbeitet von Paralysator

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Gast

Ich würde dir anhand deiner Selbstanalyse zu Lehramt raten.

Wie sieht es denn aus mit Germanistik und Anglistik?

Der Vorteil daran ist, dass du immer gezwungen bist direkt Klausuren zu bestehen.

Referate werden dort auch viel gehalten.

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Nutz deinen Zivi aus, geh irgendwo in den Norden (Hamburg, Bremen). Ja du faehrst dann ewig viel Zug aber kannst dir alles was auf dem Weg liegt angucken und Leute besuchen. Hat ein Freund von mir gemacht (Freiburg <-> Hamburg), war irgendwas mit Jugendlichen, bei Interesse kann ich ihn mal fragen wo und wie genau. Vielleicht laeuft dir dabei dann ja die Erleuchtung ueber den Weg. :)

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an deiner stelle würd ich nicht sofort mit dem studieren anfang, sondern erst mal den zivildienst in ruhe angehen.

ich war auf der realschule, hab dann eine kaufmännische ausbildung gemacht, bin jetzt auf der bos und mache nach dem abi zivildienst. man könnte meinen, dass ich vielleicht schon ahnung hätte, was ich studieren will, aber weit gefehlt. irgendwie entdecke ich jeden tag aufs neue sachen, die mich interessieren...

eigentlich wollte bzw. will ich bwl studieren, aber es gibt so viele sachen die interessant sind, sei es psychologie oder philosophie. lass dir zeit, überdenke das ganze, nicht das du dann dein leben in einem job gefangen bist, der dir überhaupt keinen spass macht. ein studium ist nun mal prägend, auch wenn es nicht heißt, dass man nach dem studium das macht, was man auch studiert hat. aber man wird kaum 2x 5 jahre studieren... bei ner ausbildung ist das etwas anderes!

vielleicht ist auch ne ausbildung etwas für dich! ich weis, abiturienten meinen oft, ach was will ich mit dem zeug, ist doch unter meinem niveau. ja ist richtig, die berufsschule ist fürn arsch, aber man sammelt praxis, weis wie es im berufsleben zugeht und man wird zwangsgetrungen feststellen, dass nicht ein 1,0 schnitt der weg zur steilen karriere ist, sondern auftreten, ein gutes netzwerk und kommunikation.

ich will nicht sagen, dass man das fachliche nicht beachten soll! fachliche top leute mit führungsqualitäten sind mangelware und werden dementsprechend auch top bezahlt (seh dich doch mal in den technikstudiengängen um was da für vollhonks rumlaufen...)

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Ich stecke persönlich weit mehr Energie in die Persönlichkeitsentwicklung als in die Schule, denke auch dass meine Prioritäten da richtig liegen. Ich war früher ein richtig antisozialer Geek (so... vor drei Jahren ca) mitlerweile bin ich mitten drinn im sozialen Geschehen. Meine schulischen Leistungen kommen fast ausschließlich von Talent und sicherem Auftreten, ich bin schulisch im Vergleich zu anderen stinkfaul. Daher glaube ich auch nicht, dass ein harter, technischer Studiengang was für mich ist. Ich will eben kein Fachidiot werden, Geld ist mir auch nicht das wichtigste Auswahlkriterium.

Das Problem ist, dass mich eben soviel interessiert, bzw mich nur wenig "abstößt" - Eben die ganzen naturwissenschaftlichen Sachen, da die meist recht Mathelastig sind und ich ehrlich gesagt die Schnauze ziemlich voll hab von Mathe. Naja, massetechnisch sind das damit wahrscheinlich ziemlich viele Studiengänge die mich abstoßen. ^^

Oben vergessen: Ich bin relativ gut in kreativer Problemlösung, bzw allgemein hab ich ne kreative Ader (Hobbymäßig designe ich abundzu Websites mit einem Freund zusammen - Ich übernehme aber nur den Grafischen Teil.)

bearbeitet von Paralysator

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Für den Fall, dass Du studieren willst.

Wenn Du in den Zivi gehst, hast Du Zeit, Dich über die Inhalte der einzelnen Studiengänge zu informieren. Viele machen das nicht und gehen mit der Einstellung "Ich will Manager werden" BWL an.

Was spricht Dich an den Stundenplänen der einzelnen Studienrichtungen an, was weniger? Wie sind die Berufsaussichten, gibt es einen NC? Das Wichtigste an der Studienwahl ist die entsprechende Vorbereitung.

Damit bist Du vielen schon zwei Schritte voraus.

PP

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Wenn Du richtig weit weg willst, kannst Du Deinen Zivi auch im Ausland machen, beim THW oder bei deutschen Schulen im Ausland oder so.

Und für das Studium: Geh doch mal in ein größeres Buchgeschäft und schau Dir dort mal in aller Ruhe alle möglichen Fachbücher an. Da wirst Du schon schnell feststellen, mit welchen Themen Du Dich >8h am Tag beschäftigen könntest und mit welchen nicht.

Übrigens kannst Du Dich auch als Schüler oder Zivi einfach mal in eine Uni-Vorlesung reinsetzen und Dir so was anschauen. Gibt ja keine Eingangskontrolle. Kannst auch die Studis anbei ausquetschen, wie das Studium so ist, ob die Uni gut ist usw.

Wenn Du wohlformulierte Emails schreibst, kannst Du sicher auch bei manchen Dozenten (vlt. nicht gleich auf professoraler Ebene sondern drunter) mal in die Sprechstunde, um Dich über Studiengang & Institutsschwerpunkte zu informieren. Ansonsten hilft Dir da die studentische Fachschaftsinitiative sicher weiter.

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Beim Zivi kriegst du Weiterbildungen gesponsert mit bis zu 80% der Kosten. Wenn du also Buchführung vorher schon mal lernen willst, oder einen Unisprachkurs absolvieren willst, dann ist das jetzt deine Chance. Gepaart mit viel krankschreiben lassen und schwarz arbeiten (Ja, ein Scherz :-) ) hast du massiv Zeit dir jetzt schon Qualifikationen für später als Beamter zu erarbeiten :-p

LA Anglistik + Mathe auf Oberstufe-Niveau und du hast ein entspanntes Leben, zumal du als Mathematiker auch in der freien Wirtschaft unterkommen kannst.

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Du sagst du interessierst dich für Persönlichkeitsentwicklung, nutze deinen Zivi und tu genau das!

Du sagst du hast Schwächen in Zielsetzung und darin deine Ziele zu erreichen, arbeite daran.

NLP gibt dir unter anderem die möglichkeit an beidem zu arbeiten!

Als Zivi bekommst du einen Bildungszuschuss von 655 Euro für Weiterbildungen oder Kurse die deine spätere berufliche Laufbahn unterstützen.

Das heißt, informier dich über Angebote, die verschiedenen Verbände und ähnliches.

Ich habe meinen Basiskurs komplett bezahlt bekommen. (Naja einen Euro hab ich draufgelegt aber das war es Wert).

Der Kurs hat mir enorm weitergeholfen in den Punkten Zielsetzung und bezüglich meiner beruflichen Perspektiven.

Keine Angst, Mathe musst du für all das nicht machen ;)

@KK: Man bekommt die kompletten Kosten bezahlt bis zu einer Grenze von 655 oder 660 Euro irgendso was in dem Rahmen +-5 Euro.. So lange man es mit einem späteren Studium oder einer Ausbildung in der Richtung begründet ist das gar kein Problem. @TE Es ist auch möglich vorab beim Bundesamt anzurufen und schon mal zu fragen ob die Kosten übernommen werden würden.

bearbeitet von Unchained

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Danke für die Antworten bisher. :)

Klar interessiere ich mich für Persönlichkeitsentwicklung, sonst wär ich nicht hier. Natürlich werde ich meinen Zivi dazu auch nutzen. Was mir fehlt ist n Langzeit-Ziel, einen Job für den es sich lohnt zu studieren. Was ich suche sind Vorschläge dazu, was ich nach dem Zivi "mal werden" könnte. Klar, da muss mir im Endeffekt selber drüber klar werden - Nur fehlt mir momentan die Übersicht. Ich hab keine Ahnung was es da draußen so für geile Berufe gibt, die sich mehr oder minder für mich eignen. ;)

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@unchained: weil ich gerade das mit den bildungszuschüssen gelesen habe... wie weit greift den dieser zuschuss? sind studiengebühren auch dabei? ich muss nämlich demnächst nach dem abi meinen zivildienst ableisten und hab vor, nebenbei schon mal ein fernstudium zu machen.

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Guten Morgen,

auch wenn du Rat von den etwas älteren erwartest will ich dir dennoch helfen ;) bzw einen Rat geben... Wenn du wirklich ein Problem mit der Selbstdiziplin hast würde ich dir glaub ich von einer normalen Universität abraten, schließlich sind die Lesungen ja mehr oder weniger freiwillig und wenn du dann in den Trott verfällst die "ein oder andere" Lesung ausfallen zu lassen um lieber zu schlafen oder zu chillen, bist du bei der FH wohl besser aufgehoben.

Ansonsten mach doch mal eine Studienberatung, damit kommst du sicherlich auch weiter...

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@Morumbinas: Ich bin mir nicht sicher, aber spontan würde mir kein Grund einfallen, warum nicht. Am einfachsten ist, du Rufst beim BAZ an, auf der Homepage findest du eine Telefonnummer bei der du bezüglich der Bildungszuschüsse nachfragen kannst, und die geben dir auch direkt eine Antwort, ob das möglich ist oder nicht.

@TE: Alleine schon die Tatsache, das ich mich beispielsweise durch den NLP Kurs enorm weiterentwickelt habe, bedingt, dass sich oft auch Ziele und Wünsche ändern, gleichzeitig hilft es selbige zu Verwirklichen und zu erreichen.

Ich hätte vor dem Kurs nicht gedacht, dass ich das einmal gerne beruflich machen würde.

Probier Dinge aus, schau was dir Spaß macht, gerade der Zivildienst ist wie geschaffen dafür.

Deine Freunde sagen du kannst gut reden, mach einen Rhetorikkurs, lass ihn dir vom BAZ bezahlen, oder mach einen Sprachkurs in England und lass ihn dir bezahlen,die Möglichkeiten sind unendlich!

Du musst nur etwas daraus machen!

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Guten Morgen,

auch wenn du Rat von den etwas älteren erwartest will ich dir dennoch helfen ;) bzw einen Rat geben... Wenn du wirklich ein Problem mit der Selbstdiziplin hast würde ich dir glaub ich von einer normalen Universität abraten, schließlich sind die Lesungen ja mehr oder weniger freiwillig und wenn du dann in den Trott verfällst die "ein oder andere" Lesung ausfallen zu lassen um lieber zu schlafen oder zu chillen, bist du bei der FH wohl besser aufgehoben.

Ansonsten mach doch mal eine Studienberatung, damit kommst du sicherlich auch weiter...

Wo ist denn bitte der Unterschied zwischen Uni und FH bzgl. der Anwesenheitspflicht?

Ich bin an der HTW Berlin und mit dem einzigen Unterschied, das wir max. mit 40 Mann in der Lesung sitzen, interessiert es kein Schwein wer da ist und wer nicht.

Beste Grüße

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Gast Peavey

An die Zivi-Kenner kurze Zwischenfrage:

WAs genau kann ich mir alles bezuschussen lassen ?! ICh geh z.B. einfach zu einem Sprachinstitut und melde mich für ein Sprachkurs an...

Die Rechnung kriegt dann meine Dienststelle oder wie ?

(bin noch 1 1/2 Monate Zivi - wird wohl leider ein wenig knapp, oder?

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Hmm.. eventuell hab ich mich geirrt, aber ist es bei der FH nicht so das man nen Fixstundenplan hat und das ganze wie ne Schule funktioniert, also die Selbsteinteilung wegfällt und es mehr den Charakter von Unterricht bekommt ? Hat zumindest meine Mutter mir immer erklärt. Falls ich mich irren sollte tut mir das natürlich leid.

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Hmm.. eventuell hab ich mich geirrt, aber ist es bei der FH nicht so das man nen Fixstundenplan hat und das ganze wie ne Schule funktioniert, also die Selbsteinteilung wegfällt und es mehr den Charakter von Unterricht bekommt ? Hat zumindest meine Mutter mir immer erklärt. Falls ich mich irren sollte tut mir das natürlich leid.

Es gibt im Bachelor fest vorgeschriebene Module pro Semester. Für die musst du dich am Semesteranfang anmelden, kannst aber selbst entscheiden, bei welchem Lehrer. Ob du dann zu den Seminaren hingehst, ist Banane. Kannst dich auch nur anmelden, nie hingehen und am Ende die Klausuren schreiben.

Beste Grüße

bearbeitet von SchnatterNatter

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bei studium uni vs. fh würde ich mir von beiden die favouriten aussuchen. wenn du in erwägung ziehst in die wissenschaftliche richtung zu gehen würde ich auf jeden fall uni empfehlen.

verschultheit ist mit dem bachelor mehr oder weniger gleich auf uni/fh, d.h. regelmäßige leistungskontrollen usw.

vorteil fh:

meist effektivere stundenplanung, d.h. effektiv mehr freizeit und weniger sinnlose wartezeit zwischen vorlesungen

mehr praxisbezug, mehr veranstaltungen für soft-skills usw.

wenn man an einer wissenschaftlichen karriere nicht interessiert ist und keine lust hat richtig tief einzusteigen, ist man an einer fh meiner meinung nach besser aufgehoben

1 überleg dir was du machen willst

2 überleg dir wo du das machen willst (ggf. solltest du berücksichtigen ob du in dem bundesland studiengebühren zahlen musst)

3 vergleiche deine favouriten alle untereinander fh/uni

bearbeitet von fiair

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bin an ner uni und wir müssen z.b. die hälfte der punkte der übungszettel haben um zur prüfung zugelassen werden. was eigentlich auch ok ist, weil sonst stürzt man in der klausur eh ab. angekündigte tests bzw. regelmäßige finden auch teilweise statt und die ergebnisse fließen in die modulnote mit ein, ist ganz verschieden

ist wohl von der prüfungsordnung des jeweiligen studiengangs abhängig, kann also nicht verallgemeinert werden

bearbeitet von fiair

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allerdings sollte man nicht verachten, dass eine uni bei größeren unternehmen ein meist höheres image hat. daraus resultiert natürlich auch, dass man im bezug auf seine "karriere" mehr chancen hat, wenn man mal bei einem großen unternehmen tätig war!

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allerdings sollte man nicht verachten, dass eine uni bei größeren unternehmen ein meist höheres image hat. daraus resultiert natürlich auch, dass man im bezug auf seine "karriere" mehr chancen hat, wenn man mal bei einem großen unternehmen tätig war!

ja, das stimmt wohl. zumindest im technischen bereich werden die leute von der uni bevorzugt in forschung und entwicklung und die fhler in der produktion eingesetzt. da sollten die personaler mehr wissen.

bearbeitet von fiair

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Viele Bachelor Studiengänge haben mittlerweile Leistungskontrollen innerhalb des Semesters, was auch Inhalt des Systems sein soll.

Referate, Hausarbeiten, Übungsblätter, etc.

Wer kontinuierlich mitarbeitet, muss am Ende nicht alles innerhalb von einer Woche nachlernen, ich finde das System sehr gut.

Der Stundenplan in der Uni zieht sich, längere Pausen sind gut möglich. Schlimm finde ich das nicht, in den Pausen in der Uni lerne ich mehr als zuhause.

Oder man sitzt zu mehrt in der Bibliothek, ist auch gut.

An der Uni gibt es genug zu tun, um nicht in Langeweile zu versinken.

bearbeitet von saian

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