Der offizielle "Kritik an PU"-Thread.

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Aktiv sozialen Aktivitäten nachzugehen, mit dem Ziel, Frauen kennenzulernen, halte ich für Schwachsinn für Männer, die den Aktivitäten selbst nichts abgewinnen können.

Vollkommen verständlich.

Wenn mir gegenüber eine Biochemiestudentin sitzt, will ich - ich wünschte es mir zumindest -, dass sie mir den ganzen Abend von Biochemie vorschwärmt, am besten ein College-Block nimmt und mir eine Einführungsvorlesung in organische Chemie hält. Das wäre das geilste Date was ich mir vorstellen kann, ich würde gespannt mit großen Augen zuhören, wie ein kleines Kind. Was ich an MINT-Studenten toll finde ist die Antwort auf die Frage, was sie an ihrem Fach toll finden, das Leuchten in den Augen. Das fehlt bei den entsprechenden Studentinnen in ... eigentlich 100% der Fälle, die haben meist eine 4-Gewinnt-Mentalität und gar kein ausgeprägtes Interesse an ihrem Studienfach, und damit disqualifizieren sie sich bei mir automatisch - ich habe nie eine Studentin getroffen, die ihr Fach geliebt hat und kompetent genug gewesen wäre, aus dem Stegreif heraus darüber sinnvoll zu reden.

Ich habe solche Studentinnen kennen gelernt. Viel Glück beim Finden! :-)

SF

Hab auch mal so eine getroffen im Zug. Zwar HB5 aber derart auf meiner Wellenlänge dass sie subjektiv zur HB7 wurde. Habe leider aus Angst keinen Closeversuch gestartet...

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Gast Idioteque

Es hilft sicherlich dabei, sich besser zu fühlen, wenn man die, welche einen verschmähen (waren das nicht gerade Studentinnen, Thame, hast du nicht immer erzählt und gejammert, dass sie dich nicht wollen) abwertet, indem man sie für langweilig und strunzdoof erklärt. Ehrlich gesagt habe ich von den meisten Männern mit dieser Einstellung hier nicht das Gefühl, dass sie selber so intelligent oder genial sind, wie sie meinen, jedenfalls kann man aus den Beiträgen nicht unbedingt schließen, dass sie für etwas brennen. Das einzige, worin sich manche hier mit allerdings bemerkenswerter Begeisterung vertiefen, ist Selbstmitleid.

Oh man das immer wieder sie gleiche Schiene gefahren wird...

Meistens ist aber genau das Gegenteil der Fall. Sobald ich eine solche Tendenz erkennen würde, hätte sie 100% meine Aufmerksamkeit und Interesse an einem Gespräch, es ist aber eher nur so, dass man auf sowas eher selten trifft, weshalb man anfängt sich zu beschweren.

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Es hilft sicherlich dabei, sich besser zu fühlen, wenn man die, welche einen verschmähen (waren das nicht gerade Studentinnen, Thame, hast du nicht immer erzählt und gejammert, dass sie dich nicht wollen) abwertet, indem man sie für langweilig und strunzdoof erklärt. Ehrlich gesagt habe ich von den meisten Männern mit dieser Einstellung hier nicht das Gefühl, dass sie selber so intelligent oder genial sind, wie sie meinen, jedenfalls kann man aus den Beiträgen nicht unbedingt schließen, dass sie für etwas brennen. Das einzige, worin sich manche hier mit allerdings bemerkenswerter Begeisterung vertiefen, ist Selbstmitleid.

Oh man das immer wieder sie gleiche Schiene gefahren wird...

Meistens ist aber genau das Gegenteil der Fall. Sobald ich eine solche Tendenz erkennen würde, hätte sie 100% meine Aufmerksamkeit und Interesse an einem Gespräch, es ist aber eher nur so, dass man auf sowas eher selten trifft, weshalb man anfängt sich zu beschweren.

Kannst du denn tatschlich auf Anhieb erkennen, was in jemandem steckt? Manche Menschen verkaufen sich schlecht oder stellen sich anders dar in einem Umfeld, in dem sie sich nicht vertraut fühlen. Vielleicht interssiert sie sich auch für total andere Themen als du, will aber nicht prahlen oder dich dumm dastehen lassen und schweigt deshalb lieber.

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Ach Muriel, ist doch alles nichts Neues...

"Zu den Herrenrechtlern gehören die Charakterschwachen und Geistesdürftigen.
Die Charakterschwachen machen Front gegen die Frauenbewegung – aus Furcht. Sie haben immer Angst, von der Frau – besonders von ihrer eigenen – unterdrückt zu werden. Weil sie sich heimlich ihrer Schwäche bewußt sind, betonen sie bei jeder Gelegenheit ihre Oberhoheit.
Die Motive derer, die das Pulver nicht erfunden haben, liegen zutage. Wenn die Frau nicht dümmer wäre als sie, wer wäre es denn?
Wenn der arme Schlucker auch von allen Männern über die Achsel angesehen wird, als Mann steht er doch über der größeren Hälfte des Menschengeschlechts – über den Frauen. Da spielt er die erste Geige, die eigentlich eine Pfeife ist, nach der das Weib zu tanzen hat. Er, der an Geist zu kurz Gekommene, ist es, der des Weibes völligen Mangel an Logik fett unterstreicht, mit dem triumphierenden Ausdruck, als plausche er lebenslang in logischen Wonnen.
Sein schönes Bewußtsein als Mann gleicht dem des Ariers dem Juden gegenüber. Ist er auch nichts, aber gar nichts anderes als ein Arier, so ist er doch wenigstens kein Jude, und er darf im Hinblick auf die hebräische Hakennase, auf seine Vivatnase (natürlich nur wenn er sie hat) stolz sein.
Die Herrenrechtler sind die Spottlustigen im Lande der Reaktion."

"Die Männer meinen, die Eigenschaften, die sie den Frauen absprechen, haben sie selber.
Wenn der Mann sagt: »Die Frau hat keine Logik«, so fragt er zu gleicher Zeit: »Wer hat sie denn?« Natürlich ich. Sie hat keine originelle Kraft, ergo triefe ich von Originalität. »Wie gut«, meint er, »daß Gott die Frauen geschaffen hat - als Folie für mich, es würde sonst am Ende Niemand merken, wie produktiv, originell und logisch denkkräftig ich bin.«
Ehrlich und wirklich sind den Männern diejenigen Frauen zuwider, die an Geistes- oder Charaktergröße laboriren. Sie halten diese Größe nämlich für ein Plagiat an sich selber.
Gern aber überlassen sie dem weiblichen Geschlecht alle diejenigen Tugenden, von denen sie sich keinen Profit versprechen, Sanftmuth, Passivität, Furchtsamkeit, Schüchternheit, Keuschheit, größere moralische Vortrefflichkeit, Naivetät u. s. w., aber alle Eigenschaften, die ihrem eigenen Fortkommen im Leben förderlich sind, behalten sie für sich.
Sie sehen sich wie Schauspieler auf der Bühne des Lebens stehen, und der Director, der liebe Gott, hat sie für das Heldenfach engagirt, für das Thatkräftige, für das Dämonische, Gewaltige und Starkgeistige - den Frauen aber sind die naiven und sentimentalen Fächer zugefallen. Und nun wollen diese Weiber contraktbrüchig ihnen ihre Rollen und ihre Gage verkürzen. Pfeift sie aus, diese Närrinnen, herunter mit ihnen von der Bühne!"

- Hedwig Dohm

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Gast Idioteque

Ne aber ich bewerte auch niemanden der nichts sagt, allerdings behaupte ich schon, relativ viel schnell einschätzen zu können inwiefern der vor mi intelligent war oder nicht, zumidest ne Tendenz ist da. Wenn du nichts dummes tust, wirst du bei mir auch nicht solches gelten...

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--> http://de.wikipedia.org/wiki/Hedwig_Dohm

Check, passt ins Bild.

Wie vorhersehbar doch vieles ist...

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Es hilft sicherlich dabei, sich besser zu fühlen, wenn man die, welche einen verschmähen (waren das nicht gerade Studentinnen, Thame, hast du nicht immer erzählt und gejammert, dass sie dich nicht wollen) abwertet, indem man sie für langweilig und strunzdoof erklärt. Ehrlich gesagt habe ich von den meisten Männern mit dieser Einstellung hier nicht das Gefühl, dass sie selber so intelligent oder genial sind, wie sie meinen, jedenfalls kann man aus den Beiträgen nicht unbedingt schließen, dass sie für etwas brennen. Das einzige, worin sich manche hier mit allerdings bemerkenswerter Begeisterung vertiefen, ist Selbstmitleid.

Dieser Text ist ein wunderbares Lehrstück für so ziemlich jede PU-Grundannahme + einige Erweiterungen.

Kann man so definitiv stehen lassen - Satz für Satz wird von "non-judgemental" über "DHV" bis "positivitiy"/"vibe"/"state control" und natürlich ein guter Dosis "projection" so ziemlich alles abgedeckt.

bearbeitet von Vierviersieben
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Dann halt Nietzsche: "die Weiber haben den Verstand, die Männer das Gemüth und die Leidenschaft."

Nietzsche ist wie die Bibel.

Es bringt doch nichts, überhaupt über solche Dinge herumzuargumentieren - möge jeder eben seine Schlüsse ziehen und eben seinen Weg gehen...

Wer skill entwickelt (oder hat) durchschaut die Mechansimen und hat die Wahl - wer nicht, der nicht...

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Hedwig Dohm hat sich übrigens auch über Nietzsche geäußert ;)

Alles andere hätte mich auch sehr, wirklich sehr gewundert.

__________

Ich hab auch noch ein aus dem Kontext gerissenes Zitat: "Du gehst du Frau'n? Vergiss die Peitsche nicht!"

Peitsche vergessen = schlechte Logistik.

Nietzsche = erster Philospoh des advanced Pick up.

bearbeitet von Vierviersieben

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Ich hab auch noch ein aus dem Kontext gerissenes Zitat: "Du gehst du Frau'n? Vergiss die Peitsche nicht!"

Sogar mit passendem Bild dazu:

Nietzsche_paul-ree_lou-von-salome188.jpg

;)

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Wenn irgendetwas stimmt, dann das Frauen keine Begeisterung für eine bestimmte Sache aufbringen könnten (Achtung, böse Pauschalisierung). Frauen machen Sport, ja. Z.b. laufen gehen, was für ein toller Sport. Oder zweimal in der Woche zum Volleyballtraining. Aber eine, die sich dann außerhalb der 90-minütigen Trainingssession für Volleyball interessiert, die Bundesliga verfolgt, in Foren über Volleyballtechnik diskutiert und den Sport lebt, ist mir bisher noch nicht begegnet, und das schließt sogar höherklassig spielende mit ein. Bei den Sportarten, die ich betrieben habe ist dieser Enthusiasmus unter Männern aber selbst im absoluten Low-Level-Amateurbereich häufig anzutreffen.

Auch wenn ich auf ner Party mal wieder mit ner Kunstgeschichte-Studentin ins Gespräch komme und sie nach ihrem Lieblingsgemälde frage, fällt die Antwort und das entstehende Gespräch oft mau bis beschämend aus, und das, obwohl bildende Kunst sehr weit davon weg ist, mein Hobby Nummer eins zu sein.

Ich weiß, n jeweils <20 und ich kenne nicht genug und die falschen Frauen. Aber es bestätigt sich merkwürdigerweise bei jeder aufs neue.

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Ne aber ich bewerte auch niemanden der nichts sagt, allerdings behaupte ich schon, relativ viel schnell einschätzen zu können inwiefern der vor mi intelligent war oder nicht, zumidest ne Tendenz ist da. Wenn du nichts dummes tust, wirst du bei mir auch nicht solches gelten...

Es gibt intelligente Menschen, die trotzdem hin und wieder Dummes tun oder sagen. Wenn du jemanden ein paar Stunden erlebst, kannst du nicht alle seine Facetten erfassen. Wenn man glaubt, eine untrügliche Menschenkenntnis zu besitzen, ist man oft viel mehr gefangen von eigenen Vorurteilen und dann kann es aufgrund des eigenen Verhaltens (unbewusst gesendete Signale der Ablehnung oder Antipathie) durchaus dazu kommen, dass die Person, die man soeben in eine seiner Schubladen gesteckt hat, sich auh fortwährend so verhält, dass die eigenen Vorurteile bestätigt werden. Andersherum kann man bei manchen Menschen noch nach Jahren Überraschungen erleben, sowohl im positiven als auch im negativen.

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Gast Idioteque

Ach Muriel, ist doch alles nichts Neues...

"Zu den Herrenrechtlern gehören die Charakterschwachen und Geistesdürftigen.

Die Charakterschwachen machen Front gegen die Frauenbewegung – aus Furcht. Sie haben immer Angst, von der Frau – besonders von ihrer eigenen – unterdrückt zu werden. Weil sie sich heimlich ihrer Schwäche bewußt sind, betonen sie bei jeder Gelegenheit ihre Oberhoheit.

Die Motive derer, die das Pulver nicht erfunden haben, liegen zutage. Wenn die Frau nicht dümmer wäre als sie, wer wäre es denn?

Wenn der arme Schlucker auch von allen Männern über die Achsel angesehen wird, als Mann steht er doch über der größeren Hälfte des Menschengeschlechts – über den Frauen. Da spielt er die erste Geige, die eigentlich eine Pfeife ist, nach der das Weib zu tanzen hat. Er, der an Geist zu kurz Gekommene, ist es, der des Weibes völligen Mangel an Logik fett unterstreicht, mit dem triumphierenden Ausdruck, als plausche er lebenslang in logischen Wonnen.

Sein schönes Bewußtsein als Mann gleicht dem des Ariers dem Juden gegenüber. Ist er auch nichts, aber gar nichts anderes als ein Arier, so ist er doch wenigstens kein Jude, und er darf im Hinblick auf die hebräische Hakennase, auf seine Vivatnase (natürlich nur wenn er sie hat) stolz sein.

Die Herrenrechtler sind die Spottlustigen im Lande der Reaktion."

Was soll das bitte sein? Ich hab keine Angst vor Frauen, ich wünsche mir gerade solche Frauen, ich sag auch nicht das Frauen dümmer sind, das kann man rein aufgrund des IQs widerlegen, es geht hier mehr um die Art von Interesse und wie stark diese gelebt wird.

Ich kann Thame verstehen, ich erlebe selbst das gleiche, liegt aber einfach daran, dass es weniger Nerds unter den Frauen gibt, bzw. weniger Frauen, die sich für MINT interessieren, das ist fakt, guck dir Statistiken an, setz dich in die entsprechenden Vorlesungen anstatt irgendeinen feministischen Unsinn von dir zugeben.

Wenn ich in irgendeiner Bar erkläre weshalb die Eiswürfel in dem Whisky unten sind und nicht schwimmen oder warum der Barkeeper die Flasche beim Auskippen rotiert um sie schneller leer zu bekommen, werden die meisten Frauen doch die Augen verdrehen. Da findet man mehr Männer, die sich für solche Dinge begeistern.

Dass Frauen auch für ihre Studiengänge so brennen können bezweifel ich so erstmal gar nicht, meine These ist eher, dass Frauen sich eher auf Dinge fixieren, die gesellschaftlich anerkannter sind, aber das ist nur ein grober Eindruck, den ich kausal nicht 100% schlüssig erklären kann.

@Muriel

Naja ich vertraue da schon auf mein Urteilsvermögen, mein Freundeskreis bestand überwiegend aus überdurchschnittlich intelligenten Leuten und Hochbegabten, ich erkenne schon relativ gut die Muster. Spielt aber nicht mal mehr ne Rolle, weil das nicht mal ein wirklich wichtiges Kriterium ist, ich erwarte nur, dass wir halbwegs in der Nähe liegen was Intellekt und Bildung angeht, das reicht mir. Aber jemand der keine wirkliche Leidenschaft für etwas hat, wirkt einfach langweilig auf mich.

bearbeitet von Idioteque

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Wie gesagt: gibt auch immer wieder wohltuende Ausnahmen. Problem an der Sache ist, diese Art von "pragmatischen" Frauen sind in der Regel <HB5 und somit unsichtbar für uns.

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Wenn irgendetwas stimmt, dann das Frauen keine Begeisterung für eine bestimmte Sache aufbringen könnten (Achtung, böse Pauschalisierung). Frauen machen Sport, ja. Z.b. laufen gehen, was für ein toller Sport. Oder zweimal in der Woche zum Volleyballtraining. Aber eine, die sich dann außerhalb der 90-minütigen Trainingssession für Volleyball interessiert, die Bundesliga verfolgt, in Foren über Volleyballtechnik diskutiert und den Sport lebt, ist mir bisher noch nicht begegnet, und das schließt sogar höherklassig spielende mit ein. Bei den Sportarten, die ich betrieben habe ist dieser Enthusiasmus unter Männern aber selbst im absoluten Low-Level-Amateurbereich häufig anzutreffen.

Auch wenn ich auf ner Party mal wieder mit ner Kunstgeschichte-Studentin ins Gespräch komme und sie nach ihrem Lieblingsgemälde frage, fällt die Antwort und das entstehende Gespräch oft mau bis beschämend aus, und das, obwohl bildende Kunst sehr weit davon weg ist, mein Hobby Nummer eins zu sein.

Ich weiß, n jeweils <20 und ich kenne nicht genug und die falschen Frauen. Aber es bestätigt sich merkwürdigerweise bei jeder aufs neue.

Luistigerweise hat das eine gewisse Camilla Page (oder Paige oder Piaget oder so) mal wunderbar auf den Punkt gebracht.

Und genau in dem berühmtesten Zitat von ihr (sinngemäß: "Frauen sind, Männer werden gemacht") spiegelt sich auf geradezu zauberhaft-magische Weise genau die zentrale (selbstverständlich biologische, gggnnihihihihi) Deutung wieder, die sie wohl am vehementesten ablehenn würde... ;-)

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Was soll das bitte sein? Ich hab keine Angst vor Frauen, ich wünsche mir gerade solche Frauen, ich sag auch nicht das Frauen dümmer sind, das kann man rein aufgrund des IQs widerlegen, es geht hier mehr um die Art von Interesse und wie stark diese gelebt wird.

Ich kann Thame verstehen, ich erlebe selbst das gleiche, liegt aber einfach daran, dass es weniger Nerds unter den Frauen gibt, bzw. weniger Frauen, die sich für MINT interessieren, das ist fakt, guck dir Statistiken an, setz dich in die entsprechenden Vorlesungen anstatt irgendeinen feministischen Unsinn von dir zugeben.

Wenn ich in irgendeiner Bar erkläre weshalb die Eiswürfel in dem Whisky unten sind und nicht schwimmen oder warum der Barkeeper die Flasche beim Auskippen rotiert um sie schneller leer zu bekommen, werden die meisten Frauen doch die Augen verdrehen. Da findet man mehr Männer, die sich für solche Dinge begeistern.

Dass Frauen auch für ihre Studiengänge so brennen können bezweifel ich so erstmal gar nicht, meine These ist eher, dass Frauen sich eher auf Dinge fixieren, die gesellschaftlich anerkannter sind, aber das ist nur ein grober Eindruck, den ich kausal nicht 100% schlüssig erklären kann.

@Muriel

Naja ich vertraue da schon auf mein Urteilsvermögen, mein Freundeskreis bestand überwiegend aus überdurchschnittlich intelligenten Leuten und Hochbegabten, ich erkenne schon relativ gut die Muster. Spielt aber nicht mal mehr ne Rolle, weil das nicht mal ein wirklich wichtiges Kriterium ist, ich erwarte nur, dass wir halbwegs in der Nähe liegen was Intellekt und Bildung angeht, das reicht mir. Aber jemand der keine wirkliche Leidenschaft für etwas hat, wirkt einfach langweilig auf mich.

Du versuchst gerade, mit einer Frau (oder jemanden, der sich so mit Frauen identifiziert, dass er wie sie kommuniziert) rational Argumente abzuwägen.

Nicht, dass ich Dich dran hindern will - just sayin'

bearbeitet von Vierviersieben

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Gast

Bin selbst fast mit meinem Mathematikstudium fertig, aber ganz ehrlich noch keine einzige Frau(HB7<) im Studium getroffen, die gern über höhere Mathematik reden würde. Aus meiner Position finde ich das nicht schlimm, da ich ja sowieso das Fach nicht aus der Leidenschaft studiert habe und glücklich bin, wenn ich nichts mehr damit zu tun habe.

bearbeitet von Gast

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Ich kann Thame verstehen, ich erlebe selbst das gleiche, liegt aber einfach daran, dass es weniger Nerds unter den Frauen gibt, bzw. weniger Frauen, die sich für MINT interessieren, das ist fakt, guck dir Statistiken an, setz dich in die entsprechenden Vorlesungen anstatt irgendeinen feministischen Unsinn von dir zugeben.

Feministisch gesehen könnte man darüber diskutieren, warum das so ist. Da wir uns aber auf einer PU-Seite befinden (und wir das Thema schon so oft hatten, dass es mir bei den Ohren raus hängt), antworte ich mal anders drauf:

Ja, es gibt derzeit mehr Männer als Frauen, die MINT-Fächer studieren. Das ist aber für Thames Problem eher irrelevant.

Über 50 Prozent der Männer, die ich gevögelt habe, machen oder studieren irgendwas Soziales - und dabei screene ich noch nicht mal besonders darauf - obwohl der Männeranteil im sozialen Bereich sehr niedrig ist. In realen Zahlen gibt es immer noch genug fickbare Exemplare.

Wenn ich in irgendeiner Bar erkläre weshalb die Eiswürfel in dem Whisky unten sind und nicht schwimmen oder warum der Barkeeper die Flasche beim Auskippen rotiert um sie schneller leer zu bekommen, werden die meisten Frauen doch die Augen verdrehen. Da findet man mehr Männer, die sich für solche Dinge begeistern.

Das wiederum halte ich für einen LB. Big Bang Theorie wird auch angeschaut.

Dass Frauen auch für ihre Studiengänge so brennen können bezweifel ich so erstmal gar nicht, meine These ist eher, dass Frauen sich eher auf Dinge fixieren, die gesellschaftlich anerkannter sind, aber das ist nur ein grober Eindruck, den ich kausal nicht 100% schlüssig erklären kann.

Hmm? Gerade MINT-Fächer werden doch sozial angesehen (und vor allem dementsprechend bezahlt)?

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Hedwig Dohm hat sich übrigens auch über Nietzsche geäußert ;)

Alles andere hätte mich auch sehr, wirklich sehr gewundert.

^^

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Bin selbst fast mit meinem Mathematikstudium fertig, aber ganz ehrlich noch keine einzige Frau(HB7<) im Studium getroffen, die gern über höhere Mathematik reden würde. Aus meiner Position finde ich das nicht schlimm, da ich ja sowieso das Fach nicht aus der Leidenschaft studiert habe und glücklich bin, wenn ich nichts mehr damit zu tun habe.

Nun ja, die männlichen Nerds sind auf der Skala meist auch nicht grad bei 7+ ;-)

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Das wiederum halte ich für einen LB. Big Bang Theorie wird auch angeschaut.

Big Bang - Theorie wird geschaut, aber keine will "Sheldons" ficken.

Die "Sheldons" dieser Welt könnten (bzw. haben) die reicheste, verwöhnteste und sicherste Welt bauen, Türme bis an die Wolkenspitzen errichten, Krebs heilen und elektronische Systeme erfinden, die die ganze Welt miteinander verbinden...FICKEN will die trotzdem keine.

Nicht freiwillig, wohlgemerkt - als MILF nach genug Alpha-Cock, ja. Aus materieller Not, ja. Vielleicht sogar aus Frust, ja. Oder wenn sie gegamed wurden, ja.

Aber echt freiwillig? Nein, niemals.

Selbst der unterste und primitivste Level von protoschleim-game (sich schlicht und simpel wie ein völliges A-Loch aufführen) würde den "Sheldons" mehr bringen, als Krebs zu heilen. Damit kriegt man zumindest die unterste Garnitur Mädels rum.

Glücklicherweise für uns alle!!!!! sind die "Sheldons" aber eben genau deswegen "Sheldons", weil sie sich vor exakt und genau dieser einen, zentralen Erkenntnis (Frauen interessiert gut und schlecht nicht, attraction ist vollkommen amoralisch) zurückscheuen - da ihr Ego (aufgebaut darauf, das gute und richtige für den Stamm zu tun) zerbrechen würde.

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Hmm? Gerade MINT-Fächer werden doch sozial angesehen (und vor allem dementsprechend bezahlt)?

Nicht von Frauen.

Und sobald Frauen freigesetzt werden zu wählen, wählen sie so wie es für sie und ihre attraction-mechanismen "sozial angesehen" ist.

bearbeitet von Vierviersieben
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Also wenn ich eine Frau kennenlerne, kann ich mich mit ihr angeregt über so ziemlich alles unterhalten.

WENN...

Das ist mein Problem.

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