Der offizielle "Kritik an PU"-Thread.

2678 Beiträge in diesem Thema

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An was für Unis treibt ihr euch bitte rum ?

Würd mich auch interessieren. Hier an der Uni sind ganz normale Mädels die mit ganz normalen Typen zusammen sind.

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Als Schlusswort: Die meiste Typen, die in Beziehungen sind mit hübschen Studentinnen hier, schauen extrem durchschnittlich aus. Was sie diesen Frauen zu bieten haben, ist eine Betapersönlichkeit und sehr viel Zeit und Aufmerksamkeit. Studentinnen können nichts anfangen mit einem Mann, der erfolgreicher, interessanter oder reifer ist, als sie selbst es sind.

Wat fürn Bullshit!

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Gast Idioteque

Keine Ahnung ich studiere ein exotisches technisches Fach. Ich habe hauptsächlich Vorlesungen mit Physikern und Chemikern, dass hier und in meinem Studiengang hauptsächlich Nerds sind und der Frauenanteil gering ist, muss ich wohl nicht erwähnen.

Ein Freund von mir studiert ein Fach, wo die Frauenquote relativ hoch ist, er nimmt mich mit in die Vorlesung, die mich natürlich völlig geistig unterfordert, was mir auffiel war, wie desinteressiert und unkommunikativ seine Kommilitoneninnen waren, meist relativ gutaussehende blonde Stundentinnen, auch in einer anderen Vorlesung, wo ich regelmäßig sitze ca gleicher Wert auf HB Skala absolut null IOIs oder flirty. Die Krönung sind die Medizinstudentinnen, da sieht man absolut keine Sonne. Ich mein ich würd mich ja damit einfach abfinden, dass ich ein Hässlon bin oder so, aber außerhalb der Uni krieg ich dreifach so viele Blicke sprich IOIs, obwohl ich nicht mal ein Fünftel der Weiber sehe. Innerhalb meines Nerdstudiengangs, der relativ klein ist auch absolut positive Resonanz von den beiden best aussehensten Mädels: lächeln mich an, grüßen mich brav und haben ne total positive Ausstrahlung mir gegenüber. Bei den höheren Semestern seh ich keine Sonne, weil da zu wenig Auswahl ist und ich denen zu jung bin, auch da keine Blicke oder sonstiges.

Als ich die ersten Male im Club war, ist mir aufgefallen, dass man hier hauptsächlich durch sein Äußeres auffallen kann und ernorme Konkurrenz hat. Trotzdem habe ich approacht und ne sehr gute NC-Rate gehabt, war vollkommen zufrieden mit meinem Erfolg, war aber auch eher ne Abifeier und fast alles Schüler. Die Uni dagegen ist die Hölle, man geht optisch unter, sei es in der Mensa oder in der Bibliothek, wenn ich hier jedoch mal IOIs kriege, dann approache ich sofort, einfach weil ich weiß, dass wenn ich in der Masse für sie hervorsteche, es ein easy Heimspiel ist.

bearbeitet von Idioteque

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Ich würde sagen da hast du einfach Pech gehabt. Ich hatte mal ne Affäre mit ner Medizinstudentin, die auch in ner WG mit ausschließlich solchen gewohnt hat. Alles liebe Mädels gewesen.

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Gast Idioteque

Kann sein, die Uni ist gut, um Leute kennenzulernen, aber man geht optisch zu sehr in der Masse unter, was für mich besonders Scheiße ist, weil ich mich auf warm-approaches konzentriere. Außerdem ist man zusätzlich benachteiligt, wenn man relativ jung aussieht/ist.

bearbeitet von Idioteque

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Meinungen/Aussagen/Erfahrungen/Tipps von >7/10 Typen zählen sowieso nicht.

bearbeitet von steeringwheel
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Keine Ahnung ich studiere ein exotisches technisches Fach. Ich habe hauptsächlich Vorlesungen mit Physikern und Chemikern, dass hier und in meinem Studiengang hauptsächlich Nerds sind und der Frauenanteil gering ist, muss ich wohl nicht erwähnen.

Ja, und? Ich auch. Aber man hat doch an der Uni nicht nur Kontakte zu Leuten, die das Gleiche Studieren.

Ein Freund von mir studiert ein Fach, wo die Frauenquote relativ hoch ist, er nimmt mich mit in die Vorlesung, die mich natürlich völlig geistig unterfordert, was mir auffiel war, wie desinteressiert und unkommunikativ seine Kommilitoneninnen waren, meist relativ gutaussehende blonde Stundentinnen, auch in einer anderen Vorlesung, wo ich regelmäßig sitze ca gleicher Wert auf HB Skala absolut null IOIs oder flirty. Die Krönung sind die Medizinstudentinnen, da sieht man absolut keine Sonne.

Schon mal überlegt, ob da ein Zusammenhang zu deiner Arroganz bestehen könnte. Ansonsten ist in Vorlesungen aber auch eher ein unguter Zeitpunkt zum Kommunizieren. Wer sein Studium erst nimmt, der konzentriert sich da auf die Inhalte der Vorlesung und hält dort nicht permanent Ausschau, ob sich zufällig ein unbekanntes Exemplar des anderen Geschlechts darein verirrt hat.

Als ich die ersten Male im Club war, ist mir aufgefallen, dass man hier hauptsächlich durch sein Äußeres auffallen kann und ernorme Konkurrenz hat. Trotzdem habe ich approacht und ne sehr gute NC-Rate gehabt, war vollkommen zufrieden mit meinem Erfolg, war aber auch eher ne Abifeier und fast alles Schüler.

Abifeier… Dass du bei den jungen Mädels, die da rumlaufen, vielleicht überhaupt erst ein paar Mal in ihrem Leben in einem Club waren und das deshalb alles sowieso schon automatisch furchtbar aufregend finden, alleine schon durch dein Alter und die Tatsache, dass du bereits studierst, einen Bonus hast, ist doch klar.

Die Uni dagegen ist die Hölle, man geht optisch unter, sei es in der Mensa oder in der Bibliothek, wenn ich hier jedoch mal IOIs kriege, dann approache ich sofort, einfach weil ich weiß, dass wenn ich in der Masse für sie hervorsteche, es ein easy Heimspiel ist.

Verstehe ich das richtig? Du willst mir ernsthaft erzählen, dass du in der Uni unter all den Studenten „optisch untergehst“ aber kein Problem hast, im Club aus der Masse hervorzustechen? Das kann ich beim besten Willen weder durch meine eigenen Erfahrungen bestätigen noch nachvollziehen.

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Die Krönung sind die Medizinstudentinnen, da sieht man absolut keine Sonne.

Ach, Medizinstudentinnen und junge Ärztinnen sind doch witzig, weil so wunderbar widersprüchlich. Kommen ja meist aus gutem Elternhaus und haben eine Perspektive auf einen sicheren und gut bezahlten und prestigiösen Arbeitsplatz und demnach suchen sie natürlich nach einem Mann mit mindestens ebenso hohem Value. Schlimmer noch, wenn sie gut aussehen. Andererseits aber hat das Medizinstudium mittlerweile einen Frauenanteil von ca. 60%, Veterinärmedizin sogar noch viel mehr, an manchen Unis knapp 90%, und dadurch haben sie einfach weniger Gelegenheit, überhaupt mal einen Mann kennenzulernen, gerade dann, wenn die ZVS sie noch ans andere Ende der Republik schickt und sie dadurch ihren alten Freundeskreis verlieren. Als junge Ärztinnen haben die dann oft eine >70h-Woche, gehen nur noch 3x im Jahr aus und sind dann extrem froh, wenn sie überhaupt mal einen Mann kennenlernen, der kein Patient ist. Sehr hohe Ansprüche bei oft sehr geringer Auswahl - sich das aus der Nähe zu geben, das ist manchmal besser als Fernsehen. :woot:

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Gast Idioteque

Keine Ahnung ich studiere ein exotisches technisches Fach. Ich habe hauptsächlich Vorlesungen mit Physikern und Chemikern, dass hier und in meinem Studiengang hauptsächlich Nerds sind und der Frauenanteil gering ist, muss ich wohl nicht erwähnen.

Ja, und? Ich auch. Aber man hat doch an der Uni nicht nur Kontakte zu Leuten, die das Gleiche Studieren.

Ein Freund von mir studiert ein Fach, wo die Frauenquote relativ hoch ist, er nimmt mich mit in die Vorlesung, die mich natürlich völlig geistig unterfordert, was mir auffiel war, wie desinteressiert und unkommunikativ seine Kommilitoneninnen waren, meist relativ gutaussehende blonde Stundentinnen, auch in einer anderen Vorlesung, wo ich regelmäßig sitze ca gleicher Wert auf HB Skala absolut null IOIs oder flirty. Die Krönung sind die Medizinstudentinnen, da sieht man absolut keine Sonne.

Schon mal überlegt, ob da ein Zusammenhang zu deiner Arroganz bestehen könnte. Ansonsten ist in Vorlesungen aber auch eher ein unguter Zeitpunkt zum Kommunizieren. Wer sein Studium erst nimmt, der konzentriert sich da auf die Inhalte der Vorlesung und hält dort nicht permanent Ausschau, ob sich zufällig ein unbekanntes Exemplar des anderen Geschlechts darein verirrt hat.

Als ich die ersten Male im Club war, ist mir aufgefallen, dass man hier hauptsächlich durch sein Äußeres auffallen kann und ernorme Konkurrenz hat. Trotzdem habe ich approacht und ne sehr gute NC-Rate gehabt, war vollkommen zufrieden mit meinem Erfolg, war aber auch eher ne Abifeier und fast alles Schüler.

Abifeier… Dass du bei den jungen Mädels, die da rumlaufen, vielleicht überhaupt erst ein paar Mal in ihrem Leben in einem Club waren und das deshalb alles sowieso schon automatisch furchtbar aufregend finden, alleine schon durch dein Alter und die Tatsache, dass du bereits studierst, einen Bonus hast, ist doch klar.

Die Uni dagegen ist die Hölle, man geht optisch unter, sei es in der Mensa oder in der Bibliothek, wenn ich hier jedoch mal IOIs kriege, dann approache ich sofort, einfach weil ich weiß, dass wenn ich in der Masse für sie hervorsteche, es ein easy Heimspiel ist.

Verstehe ich das richtig? Du willst mir ernsthaft erzählen, dass du in der Uni unter all den Studenten „optisch untergehst“ aber kein Problem hast, im Club aus der Masse hervorzustechen? Das kann ich beim besten Willen weder durch meine eigenen Erfahrungen bestätigen noch nachvollziehen.

Ziemlicher auseinandergepflückt...

Punkt1: Das Verhalten der Studentinnen, fand vor der Vorlesung statt, nicht in der Vorlesung statt, dass mich die Vorlesung geistig unterforderte, war nur ein Seitenhieb auf das Fach, was ich gehört hatte.

Punkt2: Ja damit wollte ich nur verdeutlichen, dass ich einfach beschiessen bei Studentinnen in meinem Alter ankomme. Hat aber nicht mal primär was mit Studentinnen zu tun, sondern eher mit dem Alter und das was zu erwarten, was ich bin.

Punkt3: Nicht so ganz, im Club herrscht generell eine harte Konkurrenzsituation, aber die Leute sind aufgeschlossener, cold approaches sind legitimer und es herrscht ne ganz andere Atmosphäre. Ich würde wahrscheinlich in beiden Locations von dem gleichen HB ein Korb kriegen, aber rein intuitiv dachte ich dass man in der Mensa z.B. bessere Chancen hat, Blickkontakt herzustellen, aber nein das ist nicht so.

Ich wollte nur zum Ausdruck bringen, dass ich persönlich nicht den Eindruck habe, man könnte in der Uni gut flirten, auch glaube ich, dass ich für die meisten Studentinnen unsichtbar bin. Vom Lifestyle brauch ich gar nicht anzufangen, das meiste geht fürs Studium und Sport drauf, restliche Zeit mach ich was soziales oder bilde mich in irgendeinem beliebigen Gebiet weiter, war auch lustig bei einem WG-Casting, wo man doch den Unterschied merkt zwischen einer Lehramtstudentin, die immer unterhalten werden will und mir, der seinen Tagesablauf wöchentlich auf Effizienz plant.

Letztendlich sind einige dieser Dinge persönlich bedingt, soll auch kein Rumgeheule werden, ich weiß selbst, wo meine Fehler liegen und nehme sie in den Angriff. Aber ich sehe einfach nicht wie man als 19 Jähriger Milchbubie die mega Auswahl an der Uni hat, wenn man durchschnittlich aussieht.

bearbeitet von Idioteque

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Ich glaube, das mit dem 19 Jährigen Milchbubie ist nur ein LB. Ich bin grad mal 20 und sehe umso jünger aus, trotzdem gibt es IOIs von 20-23 Jährigen und werde teils von ihnen approached. An meiner Uni gibt es allerdings auch Frauenüberschuss, dennoch zu wenig rassige Brünetten. :D

Wieso hat man in der Disko/Club Konkurrenz? Ich habe keine Konkurrenz. Da sind Typen, ja, einige eignen sich als gute Wings oder als Partner zum Abgehen. Tendenziell stimme ich dir zu, dass Abends mehr geht als tagsüber, aber auch nur, weil der Fokus der Menschen von Lernen und Uni auf Feiern und Ficken umschwenkt, bei einigen Weibern habe ich das Gefühl, dass sie nur zum Ficken ausgehen.

Ich würde versuchen, weniger zu interpretieren. Du gehst in eine fremde Vorlesung und versuchst über eine Menge von Leuten zu pauschalisieren. Das ist Bullshit, von deiner Arroganz, wie oben genannt, ganz zu schweigen (geistig unterfordert... jaja).

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Gast Idioteque

Wer unterstellt hier wem was? Das war eine Einführungs-BWL-Vorlesung aus dem ersten Semester... wenn man höhere Mathematik gewöhnt ist insbesondere die Geschwindigkeit der Dozenten dort, dann wirkt eine Vorlesung, die gerade mal Fakten und lineare Funktionen behandelt trivial. Da vermittelten Verknüpfungen weisen keine wirkliche Komplexität auf, das ist einfaches Faktenwissen, das empfanden auch die Studentin vor mir, die mit mir zusammen gekichert hat, als der Dozente fragte, ob er jemanden abgehängt hatte. Ich hab auch niemanden verallgemeinert, der in der Vorlesung war, aber die paar Kommilitoninnen von meinem Freund waren halt schon merkwürdig und abweisend, ist ein rein oberflächlicher Eindruck, das ist mir bewusst, aber er bestärkt das Gesamtbild, welches ich habe.

Ich hab auch absolut kein Bock ein auf Steeringwheel zu machen, aber keiner weiß wie du aussiehst, kein durchschnittlicher bis leicht überdurchschnittlicher Typ wird von Weibern in einem normal sozialen öffentlichen Umfeld approacht, das ist absoluter Bullshit

Aber ich werde jetzt auch aufhören sowas zu schreiben, rumgewhine bringt absolut nichts, das ist ein persönliches Problem, was ich nur selbst in den Griff kriegen kann. Aber irgendwelche redundanten Kommentare von Leuten, die genauso einseitig den umgekehrten Sachverhalt darstellen, hilft mir genauso wenig.

bearbeitet von Idioteque

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Ich wollte nur zum Ausdruck bringen, dass ich persönlich nicht den Eindruck habe, man könnte in der Uni gut flirten, auch glaube ich, dass ich für die meisten Studentinnen unsichtbar bin.

Wie gesagt, ich habe andere Erfahrungen gemacht, und damit bin ich alles andere als alleine. Es gibt in meinen Augen nur wenige Orte, an denen man als junger Mensch derart einfach Kontakte zu anderen knüpfen kann.

Vom Lifestyle brauch ich gar nicht anzufangen, das meiste geht fürs Studium und Sport drauf, restliche Zeit mach ich was soziales oder bilde mich in irgendeinem beliebigen Gebiet weiter, war auch lustig bei einem WG-Casting, wo man doch den Unterschied merkt zwischen einer Lehramtstudentin, die immer unterhalten werden will und mir, der seinen Tagesablauf wöchentlich auf Effizienz plant.

Letztendlich sind einige dieser Dinge persönlich bedingt, soll auch kein Rumgeheule werden, ich weiß selbst, wo meine Fehler liegen und nehme sie in den Angriff. Aber ich sehe einfach nicht wie man als 19 Jähriger Milchbubie die mega Auswahl an der Uni hat, wenn man durchschnittlich aussieht.

Dein Problem liegt sicher nicht an deiner „Milchbubi“-Ausstrahlung, sondern an deiner fehlenden Entspanntheit und Lockerheit. Die Einstellung, die du hier beschreibst, wirst du mit Sicherheit auch nach außen ausstrahlen, und die ist halt nicht wirklich attraktiv.

Damit will ich nicht sagen, dass du deinen Sport und dein Studium vernachlässigen solltest, aber du solltest dir abgewöhnen, nach außen zu kommunizieren, wie viel Anstrengung du dafür aufwendest und wie wichtig dir Erfolg dabei ist. Das interessiert andere Menschen nicht. Noch dazu verbunden mit der aus deinen Postings durchscheinenden Arroganz gegenüber Studenten, die sich nicht so anstrengen (müssen), brauchst du dich eigentlich nicht zu wundern, wenn du damit eher Ablehnung auslöst.

Das sind Dinge, die du alleine für dich machst. Mag sogar sein, dass dich viele andere insgeheim für diese Zielstrebigkeit bewundern, aber attraktiv macht dich das nicht. Je weniger andere von dem Aufwand mitkriegen, den du betreibst um so besser. Als attraktiv wahrgenommen wird nicht der Typ, der hart dafür arbeitet, dass er gute Noten schreibt, weil ihm das sehr wichtig ist, sondern derjenige, dem es scheinbar nicht so wichtig ist, dass er gute Noten schreibt, und der auch kaum dafür zu lernen scheint, sondern einfach so gute Noten schreibt.

Dafür musst du natürlich nicht zum Lernen in den Keller gehen oder dich anderweitig verleugnen. Das wäre auch nicht sinnvoll. Es reicht, wenn du schlicht nicht so offensiv nach außen trägst, wie viel Energie du darein investierst und wie viel es dir bedeutet.

Wer unterstellt hier wem was? Das war eine Einführungs-BWL-Vorlesung aus dem ersten Semester... wenn man höhere Mathematik gewöhnt ist insbesondere die Geschwindigkeit der Dozenten dort, dann wirkt eine Vorlesung, die gerade mal Fakten und lineare Funktionen behandelt trivial. Da vermittelten Verknüpfungen weisen keine wirkliche Komplexität auf, das ist einfaches Faktenwissen, das empfanden auch die Studentin vor mir, die mit mir zusammen gekichert hat, als der Dozente fragte, ob er jemanden abgehängt hatte. Ich hab auch niemanden verallgemeinert, der in der Vorlesung war, aber die paar Kommilitoninnen von meinem Freund waren halt schon merkwürdig und abweisend, ist ein rein oberflächlicher Eindruck, das ist mir bewusst, aber er bestärkt das Gesamtbild, welches ich habe.

Es kann hier aber niemand sehen, was in deinem Kopf vorgeht. Dass du als technischer Student, der HöMa gemacht hat, natürlich Erstsemester-Mathe-Vorlesungen für andere Studiengänge mit links machst, ist doch völlig normal. Da sagt ja auch keiner was. Genauso wie für mich die „Linguistik“ für Germanisten oder Anglisten ein Witz ist und ich mir bei deren Problemen am liebsten an den Kopf fassen würde oder wie dass ein Jurastudent einen halben Lachanfall bekommen würde, wenn er sieht was bei Jura-Klausuren für Wiwis verlangt wird.

Allerdings hattest du diese Informationen in deiner vorhergehenden Beitrag nicht erwähnt. Auch stellt sich mir die Frage, weshalb du es in diesem Kontext überhaupt für erwähnenswert gehalten hast, zu erwähnen dass du dich in dieser Vorlesung unterfordert gefühlt hast.

Ich hab auch absolut kein Bock ein auf Steeringwheel zu machen, aber keiner weiß wie du aussiehst, kein durchschnittlicher bis leicht überdurchschnittlicher Typ wird von Weibern in einem normal sozialen öffentlichen Umfeld approacht,das ist absoluter Bullshit

Es war ja auch keine Rede von „einem normalen sozialen öffentlichen Umfeld“, sondern von einer Uni mit Frauenüberschuss. Bewege dich mal auf dem Campus einer PH, da brauchst du definitiv kein Männermodel zu sein, um eindeutige weibliche Aufmerksamkeit zu bekommen.

bearbeitet von Cycle
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Gast Idioteque

Danke, das hat mir schon ein wenig geholfen. Denke, auch dass ich unsympathisch wirke, weil ich selbst verunsichert bin, rein von der Mimik, Gestik und Tonlage der Stimme kommuniziert man halt extrem viel.

Aber es ist nicht so, dass ich extrem viel lerne und das Leuten vermittle. Eher so, dass man Studium einfach viel Zeit benötigt, und ich mehr davon eingenommen bin. Ich bewundere Leute, die wenig fürs Studium machen und trotzdem gute Noten schreiben, dass hinterfrage ich gar nicht, ist mir auch relativ egal, weil ich es nicht. beeinflusen kann. Geht hier eher um Hedonismus vs. erfolgsorientierter Lifestyle. Wenn will ich einfach nur meine Passion für etwas ausdrücken, dass ich etwas gerne mache und dann auch zu 100%.

bearbeitet von Idioteque

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Die Krönung sind die Medizinstudentinnen, da sieht man absolut keine Sonne.

Das kann ich bestätigen. Ich muss erst noch meine erste Medizinstudentin layen.

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Gast

Mir fällt auf, wenn man sich die Debatten der vorherigen Seiten und der des Körpergrößenthreads anschaut, dass einige Fehlüberlegungen immer wieder auftauchen. Sei es auf Seiten der Aussehen-spielt-so-gut-wie-keine-Rolle-Ultra-PUAs oder der Aussehen-ist-alles-"Incel"-Fraktion. Hans-Peter Nolting hat diese Punkte in seinem Buch "Abschied von der Küchen-Psychologie" im Kapitel "Typische Denkfehler der Alltagspsychologie" meiner Meinung nach gut auf den Punkt gebracht. Er schreibt:

"Typische Denkfehler der Alltagspsychologie

(1) Man schaut auf gut sichtbare oder leicht feststellbare Merkmale und hängt an diese eine psychologische "Theorie" oder ein Stereotyp an. Kenne ich das Geschlecht oder die Entwicklungsphase ("Pubertät"!) oder den Platz in der Geschwisterreihe ("Sandwich Kind" etc.) oder ein Familienmerkmal ("alleinerziehend", "berufstätige Eltern") oder das Sternzeichen, dann weiß ich auch gleich etwas über die Eigenschaften, Fähigkeiten und Defizite dieses Menschen. Das ist eine sehr ökonomische, aber auch sehr oberflächliche Denkweise. Wenn z.B. ein Schulbuch unter der Überschrift "Mädchen lernen anders" große Unterschiede zwischen weiblichen und männlichen Gehirnen betont und hieraus auch Lernstörungen von Jungen oder Mädchen erklärt, so wird dabei ausgeblendet, dass Lernstörungen primär individuelle Probleme sind, die vielfältige Gründe haben können. Stereotype dieser Art können zwar ein Körnchen Wahrheit enthalten, aber sie erklären nur wenig und sie natürlich niemals ein Ersatz für eine Einzelfallanalyse.

(2) Monokausale Erklärungen sind eine weitere ökonomische Tendenz. Man erklärt ein Problem beispielsweise aus dem Wertezerfall in der Gesellschaft, aus der Einstellung eines Menschen, aus dem Fernsehkonsum, aus der Klassengröße usw. In der wissenschaftlichen Psychologie ist es hingegen normal "multifaktoriell" zu denken, weil menschliches Verhalten immer auf dem Zusammenspiel verschiedener Faktoren beruht. Weder eine Lernstörung noch aggressives Verhalten oder hilfreiches Verhalten kann durch eine Einzelbedingung hervorgebracht werden. Da kein Faktor für sich alleine steht, kann er auch nie einen absoluten, sondern nur einen relativen Einfluss haben. Dass z.B. eine Provokation aggressives Verhalten bewirkt, ist nicht so sicher wie ein physikalisches Gesetz.

(3) Die Überbewertung von Einzelfällen. (...) Eine abweichende Erfahrung ist durchaus denkbar, weil ein Einzelfall stark von Faktoren bestimmt sein kann, die in einer größeren Forschungsstichprobe und damit im Normalfall kaum zur Geltung kommen. Bei menschlichem Verhalten spielen ja wie gesagt, immer mehrere Faktoren mit. Empirische Zusammenhänge können daher immer nur statistische Trends sein, also Wahrscheinlichkeitsaussagen. Wird z.B. an einer großen Stichprobe quer durch die Bevölkerung ermittelt, dass insgesamt gesehen der Konsum von TV-Gewalt die individuelle Gewaltneigung begünstigt, so muss dies nicht für alle Kinder, Jugendlichen und Erwachsenen gelten, denn die meisten sind hinreichend kritikfähig, lehnen Gewalt ab und betrachten Krimis als reine Unterhaltung. Das widerlegt aber den statistischen Gesamttrend so wenig, wie eine persönliche Einkaufserfahrung eine Statistik zur Preisentwicklung widerlegen kann.

(4) Man verwechselt Zusammenhänge mit Verursachungen. Unter der Überschrift "Lametta für die Liebe" berichtete ein Nachrichtenmagazin über eine Studie, nach der Paare, die gemeinsam den Weihnachtsbaum schmücken, in ihrer Ehe glücklicher sind als Paare, die nicht gemeinsam schmücken. Die Überschrift suggeriert: Das gemeinsame Schmücken fördert eine gute Beziehung. Doch kann man das aus dem beschriebenen Zusammenhang tatsächlich schließen? Natürlich nicht. Es kann genau umgekehrt sein: Eheliche Harmonie fördert die Lust auf gemeinsames Schmücken; disharmonische Paare fürchten, sich auch hierbei in die Haare zu geraten. Dann müsste der Titel etwa lauten: "Glückliche Paare schmücken den Baum gemeinsam", und im Text darunter würde man noch präziser lesen: "Harmonie in der Paarbeziehung kann sich auch in gemeinsamem Schmücken des Weihnachtsbaumes zeigen."

Die Überschrift "Lametta für die Liebe" ist ein Beispiel für einen typischen Laienfehler (hier: von Journalisten). Wenn zwei Dinge zusammenhängen, darf man nicht einfach das eine zur Ursache des anderen erklären. Sehr häufig lassen sich Zusammenhänge in verschiedenen Richtungen interpretieren: A bewirkt B oder B bewirkt A oder A und B beeinflussen sich wechselseitig."

Fazit: Beide hier stets aufeinanderprallende Fraktionen haben Recht und Unrecht zugleich. Auf die menschliche Sexualpartnerwahl bezogen kann es also möglich sein, dass ein bestimmtes Verhalten dazu führt als attraktiv betrachtet zu werden und ebenso kann attraktives Aussehen dazu führen ansonsten eher durchschnittliches Verhalten als positiver einzustufen als wir es bei jemanden tun würden, den wir nicht sexuell attraktiv empfinden (Beispiel: "Er/Sie ist ja so witzig und intelligent!" wenn als gut aussehend eingestuft und "Er/Sie hat einen seltsamen Sinn für Humor und erzählt viel kompliziertes Zeug." wenn als nicht gut aussehend.)

Die Wahrheit liegt also stets irgendwo in der Mitte und schwingt je nach Einzelfall in diese oder jene Richtung und kann wiederum durch diese und jene Faktoren beeinflusst sein, weshalb wir jemanden als (potenzielle/n) Sexualpartner/in wahrnehmen. Deshalb, so meine These, entscheiden wir weitgehend nach der Gesamterscheinung eines Menschen (genetisches Aussehen, Styling, Stimme, Mimik und Gestik, Handlungsabsichten), was sich wiederum mit der Erkenntnis deckt, dass wir zwischen wenigen Millisekunden bis maximal ungefähr 90 Sekunden entscheiden, ob wir uns (potenziell) mit der jeweiligen Person etwas vorstellen könnten oder es kategorisch ausschließen.

Soweit mein Versuch der Zusammenfassung der bisherigen Debatte.

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Mir fällt auf, wenn man sich die Debatten der vorherigen Seiten und der des Körpergrößenthreads anschaut, dass einige Fehlüberlegungen immer wieder auftauchen. Sei es auf Seiten der Aussehen-spielt-so-gut-wie-keine-Rolle-Ultra-PUAs oder der Aussehen-ist-alles-"Incel"-Fraktion. Hans-Peter Nolting hat diese Punkte in seinem Buch "Abschied von der Küchen-Psychologie" im Kapitel "Typische Denkfehler der Alltagspsychologie" meiner Meinung nach gut auf den Punkt gebracht. Er schreibt:

Soweit mein Versuch der Zusammenfassung der bisherigen Debatte.

Sehr gute Punkte.

Ich möchte noch einen dazusteuern:

Verallgemeinerung des individuellen Erfahrens von sich selbst und der Umwelt

Der Einzelne tendiert dazu seine in einem spezifischen Umfeld gemachten Erfahrungen zu einem allumfassenden Weltbild zu machen.

Mal Beispielhaft zeigt sich das hier im Forum recht deutlich - Altersgruppe überwiegend 18 bis 25, häufig Studenten, die Probleme mit dem Ausleben Ihrer Sexualität haben. Also junge Männer aus meist gutbürgerlichen Verhältnissen mit dementsprechender Bildung.

Diese teilen nun meiner Beobachtung nach häufig hier im Forum die Erfahrung, dass Ihr männlicher Freundeskreis ebenso Probleme mit Frauen hat.

Halte ich mich zusätzlich häufig hier im Forum auf, könnte man den Schluss ziehen, dass es sich hierbei um ein Problem handelt, welches einen Großteil aller jungen Männer betrifft, erst recht da mein Umfeld ja genau das wiederspiegelt.

Das ist aber eine Verallgemeinerung die man so nicht machen kann, da Menschen die Tendenz besitzen sich eben in nur einem spezifischen Milieu zu bewegen und sich auch unbewusst mit Leuten anzufreunden, mit denen sie nicht nur das Millieu teilen, sondern die ihnen auch allgemein ähnlich sind in Puncto Weltauffassung etc..

Die Konsequenz daraus ist ein sich durch die Umstände selbst verstärkendes Selbst und Weltbild, aus dem es zugegebenermaßen sehr schwer sein kann auszubrechen.

Dieses Selbst und Weltbild muss aber weder konstruktiv noch förderlich in seinen Folgen sein, noch bildet es zwangsläufig so etwas wie zumindestens einen Teil "der Wahrheit" ab.

Ein Zusammenstoß von kaum verrückbaren Weltbildern findet hier im Forum permanent statt, in der Extremform halt in der von Roué dargestellten Fraktionen.

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Deshalb, so meine These, entscheiden wir weitgehend nach der Gesamterscheinung eines Menschen (genetisches Aussehen, Styling, Stimme, Mimik und Gestik, Handlungsabsichten), was sich wiederum mit der Erkenntnis deckt, dass wir zwischen wenigen Millisekunden bis maximal ungefähr 90 Sekunden entscheiden, ob wir uns (potenziell) mit der jeweiligen Person etwas vorstellen könnten oder es kategorisch ausschließen.

Soweit mein Versuch der Zusammenfassung der bisherigen Debatte.

Wenn sich in Sekunden entscheidet ob das Gegenüber als Sexpartner in Frage kommt (was wissenschaftlich erwiesen ist) -WO siehst Du dann ein Patt zwischen der Aussehen ist alles vs nix Fraktion ??? bearbeitet von frank45
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Wobei natürlich "sinnvoll" von jedem anders definiert wird. Ich halte es für Zeitverschwendung, irgendwelche Weiber anzuquatschen, und mir ihren Bullshit geben zu müssen.

Volltreffer.

Frauen, die mich im Kern meiner Persönlichkeit (ja, sowas habe ich - schnauze) ansprechen, sind vernachlässigbar selten und aktiv nach ihnen zu suchen wäre ineffizient. Sowas lässt man auf sich zukommen, und das war's.

Das nennt sich "Screening" und ist meine Hauptmethode, wie ich ohne Numbersgame auskomme.

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Gast Idioteque

Deshalb, so meine These, entscheiden wir weitgehend nach der Gesamterscheinung eines Menschen (genetisches Aussehen, Styling, Stimme, Mimik und Gestik, Handlungsabsichten), was sich wiederum mit der Erkenntnis deckt, dass wir zwischen wenigen Millisekunden bis maximal ungefähr 90 Sekunden entscheiden, ob wir uns (potenziell) mit der jeweiligen Person etwas vorstellen könnten oder es kategorisch ausschließen.

Soweit mein Versuch der Zusammenfassung der bisherigen Debatte.

Wenn sich in Sekunden entscheidet ob das Gegenüber als Sexpartner in Frage kommt (was wissenschaftlich erwiesen ist) -WO siehst Du dann ein Patt zwischen der Aussehen ist alles vs nix Fraktion ???

Nur weil sich eine Frau dich potentiell als Partner sieht, heißt das absolut gar nichts. Außerdem kann ich mir nicht vorstellen inwiefern, dies bewusst abläuft und absolut ist.

Frauen wissen doch selbst nicht was sie wollen, außerdem ist das ne stetige Verteilung. Sie kann so hart von dir attracted sein, dass sie quasi von alleine auf deinen Schwanz springt, oder so wenig, dass sie dich potentiell ficken würde, aber im Endeffekt ignoriert. Gibt nicht nur schwarz und weiß. Kann du doch bei dir selbst beobachten, einige Frauen verursachen einen Invest der viel höher ist, was aber nicht heißt, dass du Mädels die keinen so hohen Invest verursachen, nicht ficken würdest.

bearbeitet von Idioteque

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Deshalb, so meine These, entscheiden wir weitgehend nach der Gesamterscheinung eines Menschen (genetisches Aussehen, Styling, Stimme, Mimik und Gestik, Handlungsabsichten), was sich wiederum mit der Erkenntnis deckt, dass wir zwischen wenigen Millisekunden bis maximal ungefähr 90 Sekunden entscheiden, ob wir uns (potenziell) mit der jeweiligen Person etwas vorstellen könnten oder es kategorisch ausschließen.

Soweit mein Versuch der Zusammenfassung der bisherigen Debatte.

Wenn sich in Sekunden entscheidet ob das Gegenüber als Sexpartner in Frage kommt (was wissenschaftlich erwiesen ist) -WO siehst Du dann ein Patt zwischen der Aussehen ist alles vs nix Fraktion ???

Nur weil sich eine Frau dich potentiell als Partner sieht, heißt das absolut gar nichts. Außerdem kann ich mir nicht vorstellen inwiefern, dies bewusst abläuft und absolut ist.

Frauen wissen doch selbst nicht was sie wollen, außerdem ist das ne stetige Verteilung. Sie kann so hart von dir attracted sein, dass sie quasi von alleine auf deinen Schwanz springt, oder so wenig, dass sie dich potentiell ficken würde, aber im Endeffekt ignoriert. Gibt nicht nur schwarz und weiß.

Wenn man aber schon im Vorhinein keine Chance hat, dann hat man danach auch keine.

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Gast Idioteque

Ja aber ich behaupte mal, dass eher nicht daran scheitert. Rein von der Anzahl von Frauen und ihren unterschiedlichen Ansprüchen und Vorzügen her sollte es genug Frauen geben, die potentiell mit dir schlafen würden. HG8-10 haben es einfacher weil sie den Invest der Frau automatisch erhöhen, die meisten Nicht-Ficker haben auch einfach zu wenig Kontakt zu Frauen ganz einfach, die können nicht erwarten, dass die Frauen von selbst kommen, außerdem muss man als Mann sowieso die Initiative beweisen.

bearbeitet von Idioteque

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Deshalb, so meine These, entscheiden wir weitgehend nach der Gesamterscheinung eines Menschen (genetisches Aussehen, Styling, Stimme, Mimik und Gestik, Handlungsabsichten), was sich wiederum mit der Erkenntnis deckt, dass wir zwischen wenigen Millisekunden bis maximal ungefähr 90 Sekunden entscheiden, ob wir uns (potenziell) mit der jeweiligen Person etwas vorstellen könnten oder es kategorisch ausschließen.

Soweit mein Versuch der Zusammenfassung der bisherigen Debatte.

Wenn sich in Sekunden entscheidet ob das Gegenüber als Sexpartner in Frage kommt (was wissenschaftlich erwiesen ist) -WO siehst Du dann ein Patt zwischen der Aussehen ist alles vs nix Fraktion ???

Nur weil sich eine Frau dich potentiell als Partner sieht, heißt das absolut gar nichts. Außerdem kann ich mir nicht vorstellen inwiefern, dies bewusst abläuft und absolut ist.

Frauen wissen doch selbst nicht was sie wollen, außerdem ist das ne stetige Verteilung. Sie kann so hart von dir attracted sein, dass sie quasi von alleine auf deinen Schwanz springt, oder so wenig, dass sie dich potentiell ficken würde, aber im Endeffekt ignoriert. Gibt nicht nur schwarz und weiß. Kann du doch bei dir selbst beobachten, einige Frauen verursachen einen Invest der viel höher ist, was aber nicht heißt, dass du Mädels die keinen so hohen Invest verursachen, nicht ficken würdest.

"Frauen wissen nicht was sie wollen" ist auch wieder so'n PU Mantra damit jeder kleine Lutscher sich Chancen ausrechnet ( die er nie hatte).

Wenn Frau dich nach Millisekunden als sexuell möglich eingestuft hat gibt's noch tausend Gründe es trotzdem zu verhauen...aber hat sie das erst garnicht kannstes nichtmal verkacken, Du warst nie im Spiel.

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