Der offizielle "Kritik an PU"-Thread.

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Gestatte mir drei Fragen. Suchst Du zur Zeit aktiv nach Hilfe bzw. möchtest Du überhaupt Hilfe von Außen? Hast Du denn konkrete und praktisch umsetzbare Ideen, wie Du ein Leben leben könntest, in dem Du glücklich - oder zumindest weniger unglücklich - bist? Und: Hast Du denn sonstige Bekannte, zu denen Du mehr oder weniger regelmäßigen Kontakt hast, bspw. alte Kumpels von früher, Verwandte etc. - bzw. wenn nein, warum nicht? Man muss ja nicht immer in derselben Stadt oder Gegend wohnen wie seine Freunde.

Ja, ich suche aktiv nach Hilfe, wie gesagt, ich war schon in einer PIA (=Psychiatrische Institutsambulanz). Und will jetzt am neuen Wohnort auch wieder in eine gehen. Aber die können halt auch nur sagen, Sie müssen endlich irgendwo sesshaft werden und da dann eine Therapie beginnen. Und das gelingt mir bislang eben partout einfach nicht. Allerdings kann ich anfangen Psychopharmaka zu nehmen, das habe ich bislang nicht. Da habe ich aber Angst vor den Nebenwirkungen, eben gerade weil ich völlig alleine und isoliert bin, aber trotzdem wenn ich zuhause sitze meine freiberufliche Arbeit zu erledigen habe. Und dann bei den Nebenwirkungen (die sind ja häufig sowas wie Zittern, Fahrigsein, Benommenheit usw.) erstens nicht mehr weiterarbeiten könnte und zweitens halt niemanden an meiner Seite hätte, der mir dann notfalls hilft, wenn es mir z. B. so schlecht dabei ginge, dass ich mich nur noch ins Bett legen könnte und dann nicht mal mehr Einkaufengehen könnte oder sowas.

Nein, ich habe keinerlei Kontakt zu irgendwem, sei es Bekannte von früher oder die Familie. Alles abgebrochen. Ich habe halt auch autistische Tendenzen, wobei aber keinesfalls abgeklärt ist, ob die schon vor der Zwangserkrankung da waren und diese erst haben entstehen lassen oder ob sie ein bloßes Resultat der Zwangserkrankung sind. Zwangssymptome habe ich schon seit der Kindheit.

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@Mendoza: Du unterschätzt die heilende Wirkung auf das Selbstwertgefühl eines guten Ficks mit ner schönen Frau. Mach mal folgende "Therapie" mit der Brechstange um deine Abwärtsspirale zu durchbrechen: 3 Monate jede Woche einen bei ner Professionellen wegstecken. Du wirst dich wundern wie gut du dich dann fühlst. Als Mann ohne Sex geht man zwangsläufig den Bach runter, die Natur hat das so eingefädelt, dass nur die Männer die regelmäßig ficken glücklich werden. Hab so ein ähnliches Programm in Kombination mit PU vor 4 Jahren durchgezogen um die sich anbahnende Depression zu bekämpfen, deswegen weiß ich von was ich rede. Erst der gekaufte Sex gab mir die Sicherheit, von da an klappte es dann auch immer besser mit den "normalen" HB's weil die Needyness u. Eskalationsangst verschwindet. Heute erkenn ich mich selbst nicht wieder, fühl mich einfach nur noch geil.

bearbeitet von Am0rIn0
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Mendoza, verzeihe mir die Direktheit der Fragen, aber wie entwickelt man den Zwang umziehen zu müssen? Und ab wann begann dein Leben aus dem Ruder zu laufen?

Das entwickelt sich natürlich peu á peu, ich hatte anfangs ein "normales" Wohnverhalten, begann aber irgendwann, meine inneren Probleme auf das äußere Umfeld zu projezieren und dann fing es halt an, dass ich die Idee entwickelte, du musst dann halt umziehen, in einer neuen Wohnung wird alles besser. Da kam dann halt schnell der Teufelskreis hinzu, dass es nicht darum ging, eine neue bessere Wohnung zu finden, sondern einfach so schnell wie möglich aus der alten rauszuziehen und das erstbeste Provisorium zu nehmen, wo man sich dann natürlich erst Recht nicht wohlfühlen konnte und der Impuls, schon wieder umzuziehen, bald schon wieder da war. Und so setzt sich dann halt eine Spirale in Gang.

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Gast

Du bist entwurzelt. Eine Wohnung sollte ein Rückzugsraum sein, eine Höhle, ein zweiter Mutterschoß. Für dich ist sie ein Gefängnis und du richtest sie so ein. Matratze, Stuhl, Tisch, Kochgeschirr. Das einzige was die Sache für dich erträglich macht, ist das neue Umfeld, an das du dich schnell gewöhnst. Wie ein Gefangener, der zwischen den Gitterstäben hindurch nur die Jahreszeiten wahrnimmt und für den die ein-Stunden-Rundgänge nur eine Unterbrechung der Isolation sind.

Du erinnerst mich ein wenig an den Erzähler (Edward Norton) aus Fight Club, nur bist du sozial noch isolierter. Ich wette im Moment geht es dir sogar ein wenig besser, weil sich hier die Leute um dich bemühen. Aber das ist nur Pseudo-Realität. Denn anstatt dem Bild des Gefängnisses könntest du genauso gut eine Jahrmarktsattraktion sein, eingesperrt in einen Käfig und alle paar Wochen wechselst du den Ort.

Weiter oben beschreibst du, dass dich soziale Kontakte verankern. Menschen, die dir etwas bedeuten. Menschen sind Rudeltiere, nicht alle, aber doch die meisten - dazu gibt es unzählige, teils grenzwertige experimentelle Untersuchungen. Frag dich mal, ob du deinen Zwang kanalisieren kannst, indem du dich mit anderen Menschen triffst. Vielleicht nicht zu Schach, aber zu anderen Aktivitäten. Du kommst hier nicht wie ein Sonderling rüber, also nicht wie ein sozial gestörter Mensch wie zum Beispiel dukenukem es einer ist/war. Denkst du andere Menschen würden dich beim ersten Eindruck nach deinem ihnen unbekannten Innenleben bewerten?

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Es gibt Selbsthilfegruppen, da könnte ich hingehen. Haha, wieder eine Parallele zu Fight Club.

Leider habe ich beim letzten Umzug eine große Dummheit gemacht und bin in die "Provinz" gezogen. Hier ist halt nichts um die Ecke so wie früher in der Großstadt. Das macht sämtliche Versuche, etwas zu machen und unter Leute zu kommen, wesentlich schwieriger, weil alleine schon das Sich-aufraffen wesentlich mehr Anstrengung kostet und dann immer noch die Fahrtkosten dazukommen.

Ich weiß echt nicht was ich mir dabei gefacht habe hierherzuziehen. Eine total selbstzerstörerische Aktion in meiner Lage.

Werde alles daran setzen, im Herbst wieder hier wegzusein, zurück in die Großstadt. Wenigstens weiß ich jetzt, was ich an der hatte.

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Kannst du dir selber irgendwie die Möglichkeit nehmen umzuziehen? Das wäre zumindest was womit du erstmal das Muster unterbrechen würdest.

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Haha, der Wuki ist wieder zurück - war ja klar, jetzt wo einer da ist, der ein noch krasserer Fall ist. Geht ja nicht an, dass jemand Wuki die Show stiehlt. 8-P

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Kannst du dir selber irgendwie die Möglichkeit nehmen umzuziehen? Das wäre zumindest was womit du erstmal das Muster unterbrechen würdest.

Wenn ich keine Kohle mehr hätte. Dann müsste ich eh Hartz-IV beantragen. Und dann ist Umziehen ja schwierig.

Die Wohnung einfach komplett einrichten und mit Möbeln vollstellen, wird nicht funktionieren. Hat die Therapeutin am Uniklinikum auch gesagt, dass ich das machen soll. Aber das kann ich einfach nicht - und will es auch gar nicht. Wenn die neue Wohnung Scheiße ist, wird ja dann alles noch schlimmer. Dann fühle ich mich ja erst Recht eingesperrt.

Dann erfinde ich vielleicht auch eine fiktive Person, die meine Wohnung für mich in die Luft jagt... schon wieder lässt Fight Club grüßen. :crazy:

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Mach am besten einen eigenen Thread dafür auf, das scheint mir angemessen anstatt das hier im "Kritik an PU" Thread zu machen.

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Es gibt Selbsthilfegruppen, da könnte ich hingehen. Haha, wieder eine Parallele zu Fight Club.

Leider habe ich beim letzten Umzug eine große Dummheit gemacht und bin in die "Provinz" gezogen. Hier ist halt nichts um die Ecke so wie früher in der Großstadt. Das macht sämtliche Versuche, etwas zu machen und unter Leute zu kommen, wesentlich schwieriger, weil alleine schon das Sich-aufraffen wesentlich mehr Anstrengung kostet und dann immer noch die Fahrtkosten dazukommen.

Ich weiß echt nicht was ich mir dabei gefacht habe hierherzuziehen. Eine total selbstzerstörerische Aktion in meiner Lage.

Werde alles daran setzen, im Herbst wieder hier wegzusein, zurück in die Großstadt. Wenigstens weiß ich jetzt, was ich an der hatte.

Hast Du denn über andere Medien Kontakt zu Menschen mit ähnlichen Problemen? Irgendwo im Netz - zumindest im englisch-sprachigen Raum - wird es doch irgendwo ein gut besuchtes Forum zum Thema OCD geben. Dann kannst Du Dich wenigstens zu Deinen Erfahrungen austauschen und siehst, wie andere Menschen sich damit arrangiert haben.

Angesichts Deines "selbstzerstörerischen" Verhaltens: Kann es sein, dass da auch noch eine Sozialphobie mit im Spiel ist?

- Was Du vermutlich brauchst, das ist, neben der Therapie, eine Art Bootcamp. Ein Plan, mit dem Du Dich langsam und organisiert wieder unter Menschen begibst. So wie der Alkoholiker ja eben auch einen Plan hat, der immer engere Grenzen vorgibt, die ihn immer weiter vom Alk entwöhnen, dürften Dir doch Grenzen und Verpflichtungen guttun. Ich bin ja kein Psychologe, deswegen kann es sein, dass ich da völlig daneben liege, aber denke da an sowas wie: Wohnungsbesichtigungen für den nächsten Umzug immer nur jeden zweiten Dienstag, sonst an keinem anderen Tag. Einen Tag pro Woche soziale Aktivitäten. Eine Brieffreundschaft starten. Eine gute Tat pro Woche, bspw. Mitarbeit bei einer gemeinnützigen Organisation etc. Entsprechende Praktiken auch mit Deinem Hygiene-Tick einführen: Maximal 10 Einweghandschuhe am Tag, maximal 20 Mal Händewaschen usw.

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Ich setze es mal hier rein, weil ich kein besseren Tread dazu gefunden haben bzw. der Aussehens-Tread ja geschlossen ist.

PU sagt " Das Aussehn ist egal, wenn das Game stimmt." -> diese Aussage, wie wir gleich sehen werden stimmt .

Uwe Ludolf ( von den Ludolfs); ein wahrer Frauenververführer bzw. PUA, welcher ein poliygame Beziehung führt und auch zeigt, daß es beim Mann eben doch egal ist wie man aussieht um bei Frauen anzukommen:

http://www.t-online.de/unterhaltung/stars/id_69495930/doku-soap-star-peter-ludolf-hat-67-kilo-abgenommen.html

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hat nichts zu sagen. Werden wohl keine heißen feger sein wo sich das Forum umdrehen würde.

bearbeitet von Aleppo
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Ich finde auch das PU Theorie überflüssig ist und man sollte stets sich selbst treu sein beim Set. Es hat mir jedenfals mehr gebracht als hier im Forum über alles mögliche zu diskutieren über ein Set.

Ich finde sich in einer Gruppe von Männern zu treffen beim Daygame um zu approachen ganz gut :). Da jeder mal Unterstützung gebrauchen kann.

Auch mach ich viel lieber als 1ner Sets als 2er Sets und von Theorie Routinen würde ich auch ganz abraten.

Denkt auch selbst welche aus die zu euch passen oder übernehmt keine zu übertrieben Routinen.

Die meisten Routinen in PU Büchern sind einfach zu übertrieben und wirken künstlich.

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@Aur:

Dein Text ist leider für das Lesen so schlecht aufbereitet, dass ich ihn nur überflogen habe. Wäre auf jeden Fall sehr hilfreich, wenn du diesen noch umformatieren könntest.

Inhaltlich gesehen werden einige wichtige Punkte angesprochen - zwar ist nun auch viel Schwarz-Weiß-Denken dabei, wird aber wohl auch dazu benötigt, um die Materie auf den Punkt zu bringen.

Das größte Problem, dass nun einmal nicht nur das Wissenskonstrukt Pick-Up plagt, sehe ich in den vielen Anwendungs- und Interpretationsfehlern sowie starke Tendenzen zu Bro-Sience in sehr vielen, teils kritischen Bereichen. Zum Beispiel wenn wirkliche Probleme der Betroffenen mit "Nimm sie nicht ernst, sondern durch." überspielt werden.

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Wie seht ihr die hier propagierte völlige emotionale Unabhängigkeit? Es ist klar, dass viele besser mehr davon hätten, aber haltet ihr eine totale Gleichgültigkeit für erstrebenswert? Habe schon vor längerer Zeit ein Buch gelesen in dem es darum geht, dass Unabhängigkeit gar nicht das oberste Zeil sein sollte, sondern nur eine Zwischenetappe auf dem Weg zur Interdependenz. Der Autor argumentiert u. a. damit, dass es viel mehr Selbstbewusstsein erfordert, sich von jemandem, den man selbst ausgesucht hat, abhängig (nicht krankhaft) zu machen oder generell sich verletzlich zu zeigen. Materielle Abhängigkeit ist natürlich schlecht und in einer gesunden Beziehung darf die Abhängigkeit auch nicht einseitig sein.

bearbeitet von Kryptonus

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Gast Captain Jack Sparrow

"Wir machen dann einen Dreier" ist hingegen die Variante von

Seelenwracks für Seelenwracks, es sei denn freilich, es entspricht wirklich ihrer

sexuellen Präferenz und sie fallen nicht aus allen Wolken, wenn ihr HB dann begeistert

von der Idee ist, gleichzeitig vom Schlosser Dolf durchgenommen zu werden.

(...)

Das Leben ist zu kurz, um ein Spiel zu sein, welches nicht das eigene ist.

Ich habe die provokanteste Stelle zitiert. Ich glaube nicht, dass Dreier nur etwas für Seelenwracks sind. Ich glaube, dass sogar ein Dreier mit Schlosser Dolf einen in seiner Persönlichkeitsentwicklung weiterbringt. Man muss ihn ja nicht wiederholen, wenn er nicht schön war! Und genau das ist der Punkt. Menschen entwickeln sich, haben Fragen, suchen Antworten, schreiben das hier und niemand ist gezwungen, jeden Ratschlag sofort 1:1 umzusetzen. Dafür sind die Ratschläge oft auch viel zu ambivalent.

Du greifst z.B. den Punkt mit der Vergangenheit heraus "ihre Vergangenheit ist ihre Vergangenheit" genauso wie eine Banane eine Banane ist. Ja, es ist trivial. Die Sache ist doch, dass es relativ wahrscheinlich ist, dass jemand der im Internet auf dieser Seite zu dem Thema Rat sucht, mit der Situation konfrontiert ist, dass er ein Problem damit hat, dass seine Angebetete schon mit viel mehr Männern im Bett war als er mit Frauen und dann macht er sich Sorgen. Finde ich völlig richtig, dann zu sagen "Scheiss drauf", ist ihre Vergangenheit, hat nichts mit dir persönlich zu tun.

Was die Qualität der Antworten im Forum angeht: Die Fälle ähneln sich doch sehr und ich finde es o.k., wenn Standardantworten kommen, weil es meistens Standardfälle sind. Jeder einzelne denkt, sein Problem sei so besonders und individuell. Letztendlich geht es immer um das gleiche: der eine liebt mehr als der andere oder anders.

Ich bin auch für Authentizität. Aber ich bin auch für Weiterentwicklung.

Ich bin für Spiele und gegen Verarschung. Das ist eine Gradwanderung. Wie das jede einzelne Frau und jeder einzelne Mann macht, dass u.a ist die Kunst des Lebens.

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Mein Jagdtrieb ist fast erloschen.

Ist was ich schreibe nachvollziehbar, kennt das jemand? Wie löse ich das?

Du hast das Spiel durchgespielt.

G A M E O V E R.

Was willst du noch?

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@München

Klar dass man so denkt wenn man sich nie wirklich fallen lassen kann, weil man nicht 'man selbst' sein kann. Dann ist das auch anstrengend und macht keinen Spaß.

Verbanne doch erstmal aus deinem Schädel, dass du dies und jenes triggern musst damit du erfolgreich bist. Und dann glaube ich, dass du einfach keine interessanten Frauen kennenlernst. Interessant bedeutet ja, dass du von dir aus Lust bekommst was mit einer zu unternehmen. Eine, die dir Spaß macht und nicht bloß geil aussieht. Ausserdem finde ich es nicht so ungewöhnlich, dass der Jagdtrieb aussetzt, wenn man all die Frauen haben kann die man möchte. Das ist wie reich zu sein, wenn man sich alles kaufen kann wird das auch irgendwann öde.

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