Der offizielle "Kritik an PU"-Thread.

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FraSkogen, ein 'Alpha' zu sein, hat nichts asoziales an sich.

Deswegen habe ich da ja auch eine genauere Erklärung geschrieben, wie "asozial" gemeint ist - Du hast doch wohl nicht direkt nach "asozial" mit dem Lesen aufgehört, oder?

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Nein, ich habe nach jenem Satz natürlich NICHT weitergelesen. Das, was du dort schreibst, ist keine begründete Argumentation, nur eine Aneinanderreihung von Behauptungen.

Ich habe dir widersprochen, dass Alphas notwendigerweise asozial sind und dem kantschen Imperativ nicht Folge leisten können.

Jetzt, wo ich deinen Text nochmal lesen musste, fällt mir ein, dass in unserer Menschheitsgeschichte nur 1/3 der Männer reproduktiv erfolgreich waren; Quelle könnte ich dir geben. The winner takes it all, scheint Selektionsstrategie zu sein, kein gesellschaftliches Problem.

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FraSkogen, ein 'Alpha' zu sein, hat nichts asoziales an sich. Der Begriff wird missverstanden. Ein Alpha ist jemand, der durch bestimmte Merkmale positiv und anziehend aus der Masse heraussticht und Aufmerksamkeit bekommt. Es hat nichts damit zutun, sein Revier zu markieren oder anderweitig pseudodominant zu agieren.

Diese Merkmale können Unternehmertum, musikalisches, künstlerisches, sportliches, intelektuelles Können oder kriminelle Fähigkeiten sein (Mafiosi). Und allen ist gemeinsam, dass sie wissen, was sie wollen. Dass sie führen können und aufgrund ihrer Merkmale schon eine Dominanz ausstrahlen. Sie können die Menschen mitnehmen, wenn diese es wollen und warten nicht auf das Leben, dass sie irgendwann mitgenommen werden. Letzlich heißt es aber auch, dass Alphas soziale Fähigkeiten haben; zB intellektuelles Können an sich und für sich ist kein herausstechendes Merkmal, erst durch die Person und ihr soziales Wirken.

Stimme tendenziell zu.

Aber:

a) (Teil-)Widerspruch ist augenfällig

b) "Asozial" ist eine in Sprache geformte Wertung, meist als Statussenker eingesetzt. Wie das angeführte, zutreffende Beispiel des Mafiosi zeigt, ist der Alpha amoralisch, jedoch sozial hoch funktional.

Den Alpha-Begriff funktional (statt moralisch aufgeladen) zu benutzen hat Vorteile:

1) Es wird vermieden, in die US-PU-Falle zu geraten, die PU-Erfolg häufig noch unter -oft wörtlich gemeinte- Straßenkriminelle und deren (zweifelsfrei große) sexuelle Erfolge stellt, was diesen letztlich konterkarrieren und zu sachlich falschen Ratschlägen führen kann.

2) Es wird vermieden, die europäische (besonders: deutschsprachige) PU-Falle zu geraten, die ständig versucht, den Alpha-Begriff mit feminisierten moralischen Deutungsmustern zu füllen, die diesen letztlich konterkarrieren und zu sachlich falschen Ratschlägen führen können.

____________

dass Alphas notwendigerweise asozial sind und dem kantschen Imperativ nicht Folge leisten können.

Alphas folgen dem kant'schen Imperativ dann, wenn dies für ihre Ziele nützlich ist.

In anderen Fällen wird eben auf Rationalisierung, switch oder situative Verformung des Imperatives selbst ausgewichen - die soziale Realität von verbogen, bis sie zu den objektiven Anforderungen passt.

bearbeitet von Vierviersieben

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Alphas kennen Kant nicht bzw nie gelesen. Das ist irgendwie high inhibition.

bearbeitet von Redpiller
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Und Kant hat nie gefickt.

Würde mich nicht wundern, unabhängig davon was darüber kursiert oder auch nicht.

Sieht man schon daran, dass sein berühmtester (Teil-)Satz jeglichen Bezug zu sozialer oder biologischer Realität vollkommen ausblendet.

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Nein, ich habe nach jenem Satz natürlich NICHT weitergelesen. Das, was du dort schreibst, ist keine begründete Argumentation, nur eine Aneinanderreihung von Behauptungen.

Ich lese es Dir gerne nochmal vor: Keine Gesellschaft braucht mehr Häuptlinge als Indianer. Alphas sind Häuptlinge. Man braucht also nur wenige Alphas. Wenn jeder ein Alpha wäre, hätte man ganz viele Häuptlinge, aber keine Indianer. Die Gesellschaft würde kollabieren. Weil sich keiner mehr was sagen läßt. Also wäre es katastrophal, wenn jeder ein Alpha wäre. Also kann das Alpha-Verhalten nicht dem Kant'schen Imperativ genügen.

So, ich hab das jetzt betont einfach geschrieben, ist das jetzt verständlich?

Stell Dir mal vor, was in einer Firma passiert, die nur noch Topmanager hat, aber keine Arbeiter bzw. Angestellten mehr auf Arbeits- bzw. Sachebene. Meinste, so eine Firma hätte irgendeine Chance?

Oder eine Armee, die nur aus Generälen besteht. Da sieht man es sehr deutlich - wenn alle Soldaten nur noch irgendwo im Kommandobunker 500km hinter der Front stehen wollten und Befehle geben wollten, wer würde dann kämpfen? Die gegnerische Armee braucht ja eigentlich nur noch abzuwarten, bis der Laden von alleine zusammenbricht.

Ich habe dir widersprochen, dass Alphas notwendigerweise asozial sind und dem kantschen Imperativ nicht Folge leisten können.

Aha. Dann sag mal an, wie Du Dir das denkst, wenn JEDER ein Alpha wäre. Im Lichte des vorigen Absatzes. Übrigens entstehen unter Alphas dann auch entsprechende Rangkämpfe, sobald das "Territorium" nicht für zwei ausreicht. Kannste auch unter unseren Verwandten im Tierreich beobachten. Mal Dir mal aus, was das bei unserem dicht besiedelten Land hieße.

Jetzt, wo ich deinen Text nochmal lesen musste, fällt mir ein, dass in unserer Menschheitsgeschichte nur 1/3 der Männer reproduktiv erfolgreich waren; Quelle könnte ich dir geben.

Ich kenne es so, daß wir doppelt soviele weibliche wie männliche Vorfahren haben, was immerhin 50% Fortpflanzungsrate für Männer bedeutet - aber das sind Details, grundsätzlich kommt es aufs selbe hinaus.

The winner takes it all, scheint Selektionsstrategie zu sein, kein gesellschaftliches Problem.

Es wäre aber ein gewaltiges Problem, wenn jeder ein Alpha wäre. Und ja, selbstverständlich fährt ein Alpha auch die Ellbogen aus, um seinen Status zu verteidigen. Tut er es nicht, wird sein Platz nämlich sehr schnell von einem anderen Alpha besetzt, der mit den Ellbogen kein Problem hat. Aus genau diesem Grund sind übrigens Soziopathen unter Topmanagern massiv überrepräsentiert - das brauchen die für so einen Job.

Tjaaa, und um den Bogen zu PU zu kriegen: Einer Frau auf sozial funktionale Weise zeigen, daß man nichts für sie fühlt - wer kann das besser als jemand, der wirklich nichts fühlt? Ein Soziopath? Ein Alpha?

Freilich reicht Arschloch sein alleine nicht aus, denn Alpha ist man nur, wenn Betas einem auch folgen. Deswegen muß der Alpha in der Lage sein, das Beste auch für die Gruppe zu entscheiden. Die Betas folgen, weil es in ihrem egoistischen Interesse ist. Mit Gewalt kann man nicht herrschen. Jedenfalls nicht mit Gewalt alleine.

Ein Alpha braucht Macchiavelli nicht zu lesen, er könnte so ein Buch selber schreiben. Wenn er denn so gut schreiben könnte wie Macchiavelli. Aber naja, eine Gesellschaft voller Macchiavellis möchte ich mir lieber nicht vorstellen.. obwohl, willkommen in der Ellbogengesellschaft, die munter auseinanderbricht. (:

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Es ist scheiß egal, was ist, wenn jeder Alpha wäre; niemand fordert, dass jeder Alpha sein soll. Nichtmal LdS, wenn man es genau nimmt. Wenn man denn überhaupt so einen Begriff auf Menschen anwenden kann und er nicht eigentlich eine Realitätsverkürzung darstellt.

Man muss kein Arschloch sein oder anderen nicht vorspielen, nichts für denjenigen zu fühlen, um Mösen zu poppen. Aber ..Ich hab im Forum noch nie von jemanden gelesen, der den PU-Kram so dermaßen falsch versteht. Baaah und die anhängende krude Weltsicht; ich schreibe hierzu lieber nichts mehr, Zeitverschwendung unso.

bearbeitet von Kubrick

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Es ist scheiß egal, was ist, wenn jeder Alpha wäre; niemand fordert, dass jeder Alpha sein soll. Nichtmal LdS, wenn man es genau nimmt. Wenn man denn überhaupt so einen Begriff auf Menschen anwenden kann und er nicht eigentlich eine Realitätsverkürzung darstellt.

Klar ist es eine massive Realitätsverkürzung.

Realitätsverkürzung = Handeln.

Handeln = Misserfolge und Erfolge.

Erfolge wiederholen = mehr Erfolge.

Alles ganz toll durchdenken = lol / LJBF / rejection.

Und wenn alle nach einem bestimmten Standart/Level alpha wären - dann würden sofort alle wieder konkurrieren und einige wenige wären wieder "mehr alpha"...diese Konzepte sind REALTIONAL.

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Es ist scheiß egal, was ist, wenn jeder Alpha wäre; niemand fordert, dass jeder Alpha sein soll.

Du hast offensichtlich nicht erfaßt, worum es gerade ging.

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Eine der gruseligsten Facetten der Community ist die vollständige Durchdringung mit esoterischem Müll. Jedes Mal, wenn jemand Eckhard Tolle empfiehlt, steht mir die Kotze kurz vor der Zunge. Oder das ausgelutschte Mantra vom "mit sich selbst im reinen sein". Dann werfen sich die triefenden Frauen von selbst auf deinen Schwanz. Und danach folgt der kollektive Eingang in die ewige, wahrhaftige Transzendenz. :wallbash:

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Eine der gruseligsten Facetten der Community ist die vollständige Durchdringung mit esoterischem Müll. Jedes Mal, wenn jemand Eckhard Tolle empfiehlt, steht mir die Kotze kurz vor der Zunge. Oder das ausgelutschte Mantra vom "mit sich selbst im reinen sein". Dann werfen sich die triefenden Frauen von selbst auf deinen Schwanz. Und danach folgt der kollektive Eingang in die ewige, wahrhaftige Transzendenz. :wallbash:

Tolle oder andere, eher esoterische Konzepte sind höchstens der polierte Lack auf einer sauber funktionierenden Maschiene - ein mit rostigem Blech verhüllter Rumpeltraktor schafft immer noch hundertmal mehr weg als ein auf Hochglanz polierter Ferrari ohne Motor.

Wer Motor und Lack verwechselt (oder den Lack gar aussäuft), statt sich bei der Motorpflege die Hände dreckig zu machen...ist selbst schuld.

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Nietzsche sagte, dass jeder so denkt wie er ist. Kant war ein AFC pur, so ist auch seine Philosophie.

Kubrick war auch sexuell frustriert, sonst hätte er Filme wie "Eyes Wide Shut" nie gemacht.

Passt auf was ihr lest/konsumiert.

bearbeitet von KeyserSöze
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Nietzsche sagte, dass jeder so denkt wie er ist. Kant war ein AFC pur, so ist auch seine Philosophie.

Ich lese Nietzsche wirklich gerne, aber in Bezug auf Frauen hätte er sich schon sehr anstrengen müssen, um auch nur den Status eines AFC zu erreichen. Offensichtlich hat die Philosophie da nicht so den Unterschied gemacht.

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Nietzsche sagte, dass jeder so denkt wie er ist. Kant war ein AFC pur, so ist auch seine Philosophie.

Ich lese Nietzsche wirklich gerne, aber in Bezug auf Frauen hätte er sich schon sehr anstrengen müssen, um auch nur den Status eines AFC zu erreichen. Offensichtlich hat die Philosophie da nicht so den Unterschied gemacht.

Jo, das stimmt schon. Trotzdem wirst du merken, dass sich Nietzsche Philosophie hervorragend mit PU verträgt: "Nimm dir das worauf du Bock hast", "Habe Verpflichtungen nur dir selber gegenüber", "Bevor du auf etwas verzichten kannst musst du es erst gehabt haben", "Überwinde dich selber, immer und immer wieder", "Ignorier was die Leute denken", etc.

Doch Nietzsche hatte sein Leben hindurch immer gesundheitliche Probleme. Meine Theorie ist, dass das seinen Drive gekillt hat, und er das, was in seinem Kopf vorging, anstatt es zu verwirklichen, zu Papier gebracht hat. Seien wir ehrlich, die erfolgreichsten Menschen der Welt schreiben keine philosophischen Werke. Wir hatten wohl Glück, dass Nietzsche kränklich war.

bearbeitet von KeyserSöze

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Das kommt drauf an, wie man erfolgreich definiert.

Er hat bestimmt mehr verkaufte Bücher als du jemals haben wirst. (nach seinem Tod natürlich)

Sonst geb ich dir recht.

bearbeitet von Redpiller
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Jedes Mal, wenn jemand Eckhard Tolle empfiehlt, steht mir die Kotze kurz vor der Zunge.

Wieso, das ist letztlich das, was PU als non-needyness verkauft. Mit dem Unterschied, daß es bei Tolle & Co ernst gemeint ist und nicht bloß der übliche Selbstbeschiß wie im PU ist: oder wie non-needy kann jemand wirklich sein, der den ganzen Abend approachen muß? Das trieft vor needyness, weil die vorgebliche non-needyness eben nur aufgesetzte Show ist.

Wenn's einem wirklich einfach egal ist, man nicht mehr bei jedem HB direkt den Schwanz auf Vollausschlag stehen hat und die Eier nicht das gesamte Denken übernehmen, ist das schon ziemlich entspannend.

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Jedes Mal, wenn jemand Eckhard Tolle empfiehlt, steht mir die Kotze kurz vor der Zunge.

Wieso, das ist letztlich das, was PU als non-needyness verkauft. Mit dem Unterschied, daß es bei Tolle & Co ernst gemeint ist und nicht bloß der übliche Selbstbeschiß wie im PU ist: oder wie non-needy kann jemand wirklich sein, der den ganzen Abend approachen muß? Das trieft vor needyness, weil die vorgebliche non-needyness eben nur aufgesetzte Show ist.

Wenn's einem wirklich einfach egal ist, man nicht mehr bei jedem HB direkt den Schwanz auf Vollausschlag stehen hat und die Eier nicht das gesamte Denken übernehmen, ist das schon ziemlich entspannend.

Jo. Schon das gamen bzw bewusst andere zu manipulieren bzw auch sich selbst zu verarschen ist dumm und man fliegt langfristig auf. Daher hilft nur ein stabiler Charakter. Hat man den dann kann man die ganze Pu Scheiße vergessen. Dann handelt man automatisch richtig und bleibt authentisch und wird zufrieden. Durch Verstellung des Selbst wird man nicht glücklich selbst wenn man eine Frau bekommt.

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Jedes Mal, wenn jemand Eckhard Tolle empfiehlt, steht mir die Kotze kurz vor der Zunge.

Wieso, das ist letztlich das, was PU als non-needyness verkauft. Mit dem Unterschied, daß es bei Tolle & Co ernst gemeint ist und nicht bloß der übliche Selbstbeschiß wie im PU ist: oder wie non-needy kann jemand wirklich sein, der den ganzen Abend approachen muß? Das trieft vor needyness, weil die vorgebliche non-needyness eben nur aufgesetzte Show ist.

Wenn's einem wirklich einfach egal ist, man nicht mehr bei jedem HB direkt den Schwanz auf Vollausschlag stehen hat und die Eier nicht das gesamte Denken übernehmen, ist das schon ziemlich entspannend.

Ich widerspreche dir nicht. Bei stundenlangen Einkaufszonen-Approaches von non-needyness zu sprechen ist etwas fragwürdig. Aber das entschuldigt immer nocht nicht seitenlanges esoterisches Selbstverwirklichungsgeseier. Es gibt nichts unausstehlicheres auf der Welt als Esoterik, Spiritualität und die Leute, die dir das verkaufen wollen.

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Wenn' einem egal ist , wozu dann der ganze Terz?

Einfach im Keller hockenbleiben und mastubieren, ist doch auch ein Leben oder was?

"Nicht needy sein" ist echt der dümmste Ratschlag überhaupt. Wenn, dann muss es ja wohl darum gehen, seine Needyness eben so gut es geht zu kaschieren, weil sie natürlich nicht attraktiv auf Frauen wirkt. Aber sie ist nunmal da, deshalb sind wir alle hier und deshalb gibt es PU.

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Wenn, dann muss es ja wohl darum gehen, seine Needyness eben so gut es geht zu kaschieren

Eben. Der PU-Selbstbeschiß halt. Und dann ablästern über welche, die das, was PU-ler sich und anderen vorlügen wollen, einfach sind. Is klar.

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Doch, schon. Du stellst die Frage, wieso man sich überhaupt noch an Frauen ranmachen sollte, wenn sie einem wirklich egal geworden sind.

1) Wenn man erstmal da ist, hat man damit auch kein Problem mehr.

2) Daß man auf Frauen auch verzichten kann, ohne ein Problem damit zu haben, bedeutet nicht, daß man auch stets verzichtet. Ich muß beispielsweise auch keinen Whisky trinken und kann darauf problemlos verzichten. Das heißt aber nicht, daß ich ein Gläschen eines exquisiten Single Malt kategorisch ablehnen würde - ich könnte es genießen.

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Nein, es geht nicht um Leute, die Erfolg bei Frauen haben und nicht needy sind. Ihr denkt immer, beim PU geht es um euch erfolgreichen Leute, tut es aber nicht. Sondern es geht eben um die Leute, die keinen Erfolg haben - und die sind natürlich needy, weil etwas ganz Wesentliches in ihrem Leben fehlt. Der Ratschlag "ihr dürft halt nicht needy sein" ist da einfach dumm, da man bei jedem substantiellen Mangel needy ist. Genauso könntest du einem unterernährten Menschen in Afrika auch sagen: "Hör auf Hunger zu haben und immer nur an Essen zu denken." Natürlich wäre der Hungrige besser dran, wenn er das täte, weil er dann viel besser darangehen könnte, seine schlechte Ernährungslage zu verbessern. Genau wie beim PU, needy sein ist DLV und schreckt die Frauen ab - aber man ist es nun einmal, wenn man ein chronischer Nichtficker ist und kann das nicht einfach abstellen, so wie der Hungrige seinen Hunger und das verzweifelte Verlangen nach Essen auch nicht einfach abstellen kann, selbst wenn er weiß, dass er ohne es, ohne grummelnden Bauch und ohne die ständigen Gedanken an Essen, viel besser nach Nahrung suchen könnte.

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Ja, Mendoza.

Der Punkt ist nur: Wenn man derartig needy ist, dann muss man eben so weit runtergehen an HB-Qualität und Frequenz, bis die eigenen skills ausreichen.

Und wenn es Nutten ficken für Geld ist oder Ü30-Partys oder Finya-MILFs, MILFs waren für mic hz.B. auch ein wichtiger Baustein um reinzukommen in die ganze Sache.

Ist wie bei Liegestützen: Selbst wenn Du am Anfang nicht mal eine einzige schaffst - dann mach eben die halbe Bewegung von oben nach unten.

Und dann die dreiviertelbewegung.

Und irgendwann die ganze.

Und dann zwei...

fuck-ladder-theory --> lesen, verstehen, anwenden.

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