Der offizielle "Kritik an PU"-Thread.

2678 Beiträge in diesem Thema

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Intelligenz ist relativ. Nach einem Harvard Professor (Howard Gardner) gibt es 12 Intelligenzformen die von Mensch zu Mensch unterschiedlich stark ausgeprägt sind. Darunter musikalische, emotionale, kinästhetische Intelligenz, etc, der klassiche IQ misst hauptsächlich die logisch-mathematische Intelligenz, das greift aber zu kurz. Denn z.B. ein Profifußballer mit Durchschnitts-IQ hat ein hohes Maß an kinästhetische Intelligenz, deswegen ist er erfolgreich, diese Intelligenzform lässt sich aber (im Gesgensatz zum klassichen IQ) schlecht methodisch quantifizieren.

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Um etwas von Realität zu MINT zu erzählen....

Schon mal abseits abgelatschter Klischees mit "MINT"lern zu tun gehabt?

Nichts lächerlicheres als dieses ewige "Nerd"-Gelaber. Der Anteil an Sozialkrüppeln ist in MINT-Fächern nicht höher als anderswo.

Problem mit diesen Fächern ist vielmehr, das deren Anforderungen schwerer mit dem hier allseits propagierten "Lebensstil" harmonieren.

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Gast Idioteque

Ok, mal etwas versöhnlicher, ein Argument, das ja nun durchaus interessant ist und mich interessiert deine Meinung dazu: Wenn die chronischen sozialdebilen Nichtficker lieber zum Therapeuten gehen sollten, als "PU zu betreiben" (was immer das im Einzelnen sein mag): Wieso ist PU dann in den USA entstanden, wo die Therapeutendichte wahrscheinlich weltweit am Höchsten ist und der Gang zum Therapeuten keine Überwindung und kein reputatorischer Malus ist wie hierzulande, sondern geradezu zum guten Ton gehört?

Nichts für ungut aber das geht in die Richtung "cum hoc ergo propter hoc" . Du suchst dir einen willkürlichen Punkt raus.

Überleg doch mal selbst wie viele Jungs/Männer es gibt, die ziemlich sozial sind also die Fähigkeiten besitzen und einen social circle haben, und bei Frauen unerfolgreich sind? Und ja zu einem gesunden SC gehören auch Frauen.

Problem mit diesen Fächern ist vielmehr, das deren Anforderungen schwerer mit dem hier allseits propagierten "Lebensstil" harmonieren.

^This.

MINT-Fächer haben die höchsten Durchfallquoten und die niedrigsten Frauenquoten. Klar das ist jetzt keine wirkliche Behinderung, aber es ist einfach ein bisschen schwerer.

bearbeitet von Idioteque

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Gast ImWithNoobs

Wie weckt man Interesse? Durch Überraschungen. Wie weckt man Interesse besonders bei Frauen? Durch Emotionen.

1 + 1 = 0 weckt Interesse und Leute fragen nach, garantiert. Erzähl ihr nicht, dass Mathe so toll ist, weil es so exakt ist und weil alles bewiesen wird etc. Erzähl lieber dass Mathematik eine einzige große geistige Herausforderung ist. Wenn man etwas nicht versteht dann kann man schonmal verzweifeln, aber wenn man am Ball bleibt wird man es irgendwann verstehen und dann fühlt man sich wohl und ist stolz auf sich. Man findet immer irgendwelche Verbindungen zwischen Dingen, die auf den ersten Blick nichts mit einander zu tun haben und das scheint kein Ende zu nehmen. Das ist wie ein Feuerwerk, erst zündet die erste Rakete, dann die nächste und die nächste und irgendwann explodiert der ganze Himmel.

Entsprechend halt aufs eigene Fach anpassen. Sucht euch 2 oder 3 Punkte, die dem widersprechen, was die meisten Menschen gelernt haben oder erwarten. Einen der Punkte könnt ihr dann auspacken, wenn das Gespräch mal auf euer Studium fällt. Und dann überlegt euch noch, wie euch euer Studienfach emotional bewegt. Ich würde auch jedem empfehlen Pop Bücher zu seinem Studienfach zu lesen. Dort liest man viele Anekdoten großer Wissenschaftler und auch Erklärungen zu Themen, die wirklich so einfach gehalten sind, dass man sie in der Kneipe erklären kann, aber trotzdem die wesentliche Idee nicht unter geht.

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Überleg doch mal selbst wie viele Jungs/Männer es gibt, die ziemlich sozial sind also die Fähigkeiten besitzen und einen social circle haben, und bei Frauen unerfolgreich sind? Und ja zu einem gesunden SC gehören auch Frauen.

Äh, ja und?

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Gast Idioteque

Wenn du wirklich ein heftiges Problem mit Frauen hast, sprich notorischer Nicht-Ficker, liegt das wahrscheinlich an deinen sozialen Fähigkeiten bzw. dem Grad deiner Sozialisierung.

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Gast

Mendoza, die "weshalb ist Pickup dann in den USA entstanden"-Frage macht den Eindruck, als würde es sich bei der Pickup/Seduction Community um eine gesellschaftsverändernde Bewegung handeln, die irgendwie tiefgreifende Missstände aufgreifen würde um Männern ein entsprechendes Empowerment zu geben. Dem ist nicht so.

Die "Community" ist ursprünglich aus einigen Mailverteilern und ein paar Leuten entstanden die sich vornehmlich mit Ross Jeffries' Idee beschäftigten Frauen über NLP verführen zu können, auch wenn diese eingangs kein sexuelles Interesse hegen. Später kamen dann Erik von Markovic/Mystery und Neil Strauss/Style aus der Versenkung und deren Methode wurde durch den kommerziellen Erfolg von "The Game" das zentrale Thema der Community. Auf der anderen Seite bildete sich mit Owen Cook/Tyler Durden und Konsorten die Verfechter einer "natürlicheren" Herangehensweise, die ihre Inhalt weitgehend aus der esoterisch angehauchten Selbsthilfe-Ecke zogen (Eckhart Tolle und Co.).

Dabei war die PU-Community, die später zu einer Industrie wurde, stets nur eine Minderheitsströmung der Datingratgeber-Landschaft für Männer. Nach einer kurzen Hochphase um 2006 bis 2010 herum befindet sich die "Community" auf einem absteigenden Ast. Deshalb steigen viele ehemaligen Coaches auf Lifecoaching oder ganz andere Wirtschaftszweige um. Des Weiteren war und ist die Szene weitgehend auf westliche Länder beschränkt und 90% der Männer die mit ihr in Berührung kamen haben sich hier und dort vielleicht ein paar Tipps geholt, die Systematisierungen aber weitgehend für Mindfuck/Bullshit gehalten. Dieser Prozess brach jedenfalls nie ab und hat sich sogar verstärkt. Übrigens ein Grund weshalb viele (Ex-)PUAs in den USA nicht mehr als solche gesehen werden wollen, weil man die Bezeichnung und die entsprechenden Inhalte und Verhaltensweisen in den Staaten eher als lustig empfindet.

Deine Fragestellung erübrigt sich also, weil die PUA-Community/Industrie keine weltumspannende und mitreißende Bewegung ist, wie sie durch das Marketing den Eindruck macht. Sie ist nur laut und versucht überall präsent zu sein (mit absteigendem Interesse) und ihre Verfechter bauschen ihre eigene Wichtigkeit auf, deshalb mag man zu falschen Schlüssen kommen.

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Seh ich anders, Presto.

"1+1=0" als irgendwie interessant zu verkaufen brächte ich nie übers Herz.

Als MINTler muss man anderen das Fach nicht näher bringen. Jeder weiß, dass es schwierig ist und sich Geld mit verdienen lässt. Interessant ist vielmehr warum man selber das interessant findet, nicht was andere evtl daran interessant finden könnten.

Frauen verwenden Duck Typing, während einige Männer offenbar denken es sei ein Problem zur Klasse der MINTler zu gehören.

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Gast Idioteque

@Roué du magst ja überwiegend Recht haben, nur entsteht eine Community nicht mal hauptsächlich durch die Gründer sondern durch die Member. Außerdem geht es nicht mal um klassisches "The Game" oder so, Pickup nicht eindeutig definiert und letztendlich haben viele Datingratgeber vieles gemeinsam. Komisch ist nur, dass dieser "Bedarf" an Hilfestellung für Männer hauptsächlich in westlich kultivierten Ländern vorhanden ist. Komischerweise sind das auch die Länder, die zunehmend durch feministische Ideologien und Conditioning geprägt wurden. Die männliche Identität hat sich verschoben, es reicht nicht mehr einfach nur Versorger zu sein.

Mein persönlicher Eindruck verstärkt das, kenne persönlich verdammt viele, die un-erfolgreich bei Frauen sind, wenns es wirklich ein Allzweckmittel geben würde, die Nachfrage wäre riesig. Ich habe auch nicht den Eindruck, dass die sexuelle Aktivität sonderlich "fair" verteilt ist oder so, wirkt manchmal wirklich so, als wenn 20% der Männer 50% der Frauen oder so ficken, wer gut ist wird besser, wer schlecht ist bleibt schlecht, entweder kickt man sich aus dieser Spirale raus oder man fährt mit dem Nicht-Fickerexpress ins Betaland. Klar ist das übertrieben dargestellt, aber irgendwie lässt es sich anwenden, zumindest für junge Männer.

bearbeitet von Idioteque

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Gast

Durch die weibliche Emanzipation hat der Mann seine ökonomischen - und teils auch emotionalen - Druckmittel gegenüber der Frau verloren. Frauen lassen sich weniger bieten, gehen ihren eigenen Weg, sehen es nicht mehr als "selbstverständlich" an dem Wollen eines Mannes nachzukommen usw. Das führt natürlich zu höheren Ansprüchen seitens der Frauen. Durch den damit einhergehenden Zerfall traditioneller Familienstrukturen kommt es häufig dazu, dass junge Männer einzig Input von ihren Müttern bekommen, die ihnen kaum einen adäquaten Ausdruck männlicher Sexualität und Verhaltensweisen vermitteln können. Letztlich vermitteln die Medien obendrein überwiegend stereotype und idealisierte Frauenbilder. Das Ergebnis: Viele Nice Guys und Verwirrung.

Ich meine, die weibliche Emanzipation war und ist richtig, wird weiter vorangehen und ist nicht mehr zurück zu drehen. Derzeit macht die Gesellschaft eine Umstrukturierung der Rollenverhalten und Geschlechtsidentitäten durch. Sowas dauert und führt zur besagten Verwirrung. Männer müssen lernen sich in einer post-patriarchalen Gesellschaft neu zu positionieren ohne zu schlaffen Ja-und-Amen-Sagern zu werden. Das können sie indem sie den feministischen Anspruch der Selbstbestimmung auf sich selbst anwenden. Wie?

Einige Beispiele: Frauen wollen finanziell unabhängig sein und selbst entscheiden? Gut. Dann ist es auch nicht mehr Aufgabe des Mannes die Frau materiell abzusichern und stets die Lösung für ihre Probleme parat zu haben. Frauen wollen in gleichberechtigten Beziehung leben und nicht auf die passive Rolle beschränkt werden. Gut. Dann ist es auch nicht mehr alleinige Aufgabe des Mannes den ersten Kontakt zu initiieren und die gesamte Verantwortung für den Datingprozess zu tragen. Frauen wollten ihre Sexualität frei ausleben ohne dafür als "Schlampe" gebrandmarkt zu werden. Gut. Dann ist es auch nicht mehr Aufgabe des Mannes ihr das Gefühl zu geben keine zu sein, wenn sie unverbindlichen Sex möchte und sie kann daraus nicht die Annahme ableiten, Sex wäre stets der Beginn von "mehr" (auf der anderen Seite sollten Männer dann endlich ihre Komplexe bezüglich sexuell offenen Frauen ablegen und den Schlampenbegriff ad acta legen). Frauen wollen nicht nur auf ihr Äußeres beschränkt werden und nach ihrem Verhalten beurteilt werden. Gut. Es gibt keine bessere Losung. Dann endet der Anspruch aufgrund guten Aussehens besser behandelt zu werden und das Podest-Denken findet sein Ende usw.

Ich denke, darin besteht der mögliche und richtige Weg.

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Ich meine, die weibliche Emanzipation war und ist richtig, wird weiter vorangehen und ist nicht mehr zurück zu drehen. Derzeit macht die Gesellschaft eine Umstrukturierung der Rollenverhalten und Geschlechtsidentitäten durch. Sowas dauert und führt zur besagten Verwirrung. Männer müssen lernen sich in einer post-patriarchalen Gesellschaft neu zu positionieren ohne zu schlaffen Ja-und-Amen-Sagern zu werden. Das können sie indem sie den feministischen Anspruch der Selbstbestimmung auf sich selbst anwenden. Wie?

Einige Beispiele: Frauen wollen finanziell unabhängig sein und selbst entscheiden? Gut. Dann ist es auch nicht mehr Aufgabe des Mannes die Frau materiell abzusichern und stets die Lösung für ihre Probleme parat zu haben. Frauen wollen in gleichberechtigten Beziehung leben und nicht auf die passive Rolle beschränkt werden. Gut. Dann ist es auch nicht mehr alleinige Aufgabe des Mannes den ersten Kontakt zu initiieren und die gesamte Verantwortung für den Datingprozess zu tragen. Frauen wollten ihre Sexualität frei ausleben ohne dafür als "Schlampe" gebrandmarkt zu werden. Gut. Dann ist es auch nicht mehr Aufgabe des Mannes ihr das Gefühl zu geben keine zu sein, wenn sie unverbindlichen Sex möchte und sie kann daraus nicht die Annahme ableiten, Sex wäre stets der Beginn von "mehr" (auf der anderen Seite sollten Männer dann endlich ihre Komplexe bezüglich sexuell offenen Frauen ablegen und den Schlampenbegriff ad acta legen). Frauen wollen nicht nur auf ihr Äußeres beschränkt werden und nach ihrem Verhalten beurteilt werden. Gut. Es gibt keine bessere Losung. Dann endet der Anspruch aufgrund guten Aussehens besser behandelt zu werden und das Podest-Denken findet sein Ende usw.

Deine Lösungsvorschläge sind gut aber leider werden sie sich nicht umsetzen lassen, da sie sich, genau wie die Emanzipation, vorwiegend auf der Bewusstseinebene abspielen. Der Großteil der Partnerwahl ist aber unterbewusst in den Urinstinkten verankert, diese Naturgesetze ändert auch nicht die Emanzipation über Nacht. Bsp.: Frau wird beim Erstkontakt weiterhin passiv bleiben, weil sie die Auswahl hat und ständig angelabert wird. Nach materieller Absicherung (Versorger) screent jede Frau auch weiterhin unbewusst, die Konstellation LTR einer Frau mit höherem Status als der Mann wird weiterhin eine Seltenheit bleiben. Die ASL ist auch tief verwurzelt u. lässt sich nicht wegemanzipieren. Frauen werden auch weiterhin auf die dominanten Anführertypen mit Status in der Gruppe stehen u. nicht auf den weinerlichen, needy Nice Guy.

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Ihr analysiert zu viel und steht euch dadurch selbst im Weg. Man muss Frauen nicht analysieren. Kann man auch nicht. Beziehungen laufen zu 90 Prozent von alleine bzw unterbewusst ab. Da hilft Analyse nicht. Also kommt mal runter. Und scheiss auf MINT. Das Leben ist mehr als nur der Beruf.

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Roué hat mit jedem Wort was er schreibt Recht! Das sollten sich ein paar Frauen wirklich mal durchlesen! Klasse Roué wenn alle Maennee so handeln und denken in Zukunft dann werden sich die Probleme von alleine lösen. Und dieses Geschaffelein von Frauen und ihren Uhrinstinkten ist ja mal kompletter *üll. Die Frau will Freiheit also hat sie auch mal was zu tun, immer schön Gleichberechtigung, für Männer als auch Frauen. Klasse Roué!

Wenn das alle Männer von heut auf morgen so machen würden, was wohl dann mit den Frauen passieren würde. Richtig keine Aufmerksamkeit mehr, kein Podestheben und die Frau ist dann mal an der Reihe etwas zu initieren.

bearbeitet von DreamingDance

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Ich meine, die weibliche Emanzipation war und ist richtig, wird weiter vorangehen und ist nicht mehr zurück zu drehen. Derzeit macht die Gesellschaft eine Umstrukturierung der Rollenverhalten und Geschlechtsidentitäten durch. Sowas dauert und führt zur besagten Verwirrung. Männer müssen lernen sich in einer post-patriarchalen Gesellschaft neu zu positionieren ohne zu schlaffen Ja-und-Amen-Sagern zu werden. Das können sie indem sie den feministischen Anspruch der Selbstbestimmung auf sich selbst anwenden. Wie?

Einige Beispiele: Frauen wollen finanziell unabhängig sein und selbst entscheiden? Gut. Dann ist es auch nicht mehr Aufgabe des Mannes die Frau materiell abzusichern und stets die Lösung für ihre Probleme parat zu haben. Frauen wollen in gleichberechtigten Beziehung leben und nicht auf die passive Rolle beschränkt werden. Gut. Dann ist es auch nicht mehr alleinige Aufgabe des Mannes den ersten Kontakt zu initiieren und die gesamte Verantwortung für den Datingprozess zu tragen. Frauen wollten ihre Sexualität frei ausleben ohne dafür als "Schlampe" gebrandmarkt zu werden. Gut. Dann ist es auch nicht mehr Aufgabe des Mannes ihr das Gefühl zu geben keine zu sein, wenn sie unverbindlichen Sex möchte und sie kann daraus nicht die Annahme ableiten, Sex wäre stets der Beginn von "mehr" (auf der anderen Seite sollten Männer dann endlich ihre Komplexe bezüglich sexuell offenen Frauen ablegen und den Schlampenbegriff ad acta legen). Frauen wollen nicht nur auf ihr Äußeres beschränkt werden und nach ihrem Verhalten beurteilt werden. Gut. Es gibt keine bessere Losung. Dann endet der Anspruch aufgrund guten Aussehens besser behandelt zu werden und das Podest-Denken findet sein Ende usw.

Frauen werden auch weiterhin auf die dominanten Anführertypen mit Status in der Gruppe stehen u. nicht auf den weinerlichen, needy Nice Guy.

Da ist auch schon ein weiterer Kritikpunkt an PU. Es wird/wurde propagiert, jeder könne Alpha sein/werden, was aus meiner Sicht absoluter Quatsch ist.

Größtenteils wird schon im Mutterleib entschieden, wer Alpha wird bzw. werden könnte und wer nicht. Ich denke es müssen bestimmte Veranlagungen/Voraussetzungen "erfüllt" sein.

Sonst könnte ja jeder mit ein bisschen "Pickup-Hexerei" bzw. der im Forum angepriesenen Persönlichkeitsentwicklung Alpha werden.

Sicher kann man sich gewisse "Alphaeigenschaften" aneignen, wie z.B. Selbstbewusstsein-das allein macht aber noch lange keinen Anführer.

Das hat die Natur schon irgendwie geregelt, denn ohne Betas würde das ganze "Konzept" nicht funktionieren.

Wenn ich als (Extrem-)Beispiel an einen unerfahrenen "Nice Guy" um die 20 Jahre denke, der dazu noch Jungfrau ist, kann ich mir schwer (eig. garnicht) vorstellen aus dem noch einen "Alpha" zu machen-"Persönlichkeitsentwicklung" bzw. -anpassung hin oder her.

Dieses "Ich-mach-aus-dir-einen-Alpha" bzw. "Mach-einfach-einen-auf-Alpha" ist auch eines, bzw. war eines, der großen "PU-Hymnen".

Weil ein unerfahrener, unsicherer Kerl als Alpha wahrgenommen wird wenn er sich ins Bewusstsein hämmert "er wär der Geilste" und dann völlig inkongruent versucht auf einen zu machen-

des wird höchstens peinlich.

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Gast

Sehe ich anders, Neon95, auch wenn ich weiß was Du meinst. Ich selbst startete vor 5 1/2 Jahren mit 19/20 als totaler Brett-vor-dem-Kopf-Nice Guy, der nichtmal gepeilt hat wenn ein Mädchen ihm beinahe auf den Schoß springen wollte. Weshalb es aber viele nicht schaffen liegt daran, dass sie an den falschen Feldern arbeiten und grundlegendes nicht oder falsch verstehen. Meiner Erfahrung nach entscheiden wesentlich folgende fünf Faktoren ob es jemand schafft sein Nice Guy-Dasein abzulegen und "Alpha" zu werden:

- Aussehen: Gesichtsausdruck, Körperbau, Styling.

- Körpersprache: Entspanntheit (wenig bis kein negativer Stress), Symmetrie, Stimme.

- Emotionale Autonomie: Wie ist es um die emotionale/sexuelle Bedürftigkeit desjenigen bestellt, d.h. wie wichtig ist ihm was andere denken. Hat er eigene Standards und persönliche Grenzen (Selbstrespekt), oder passt er sich, nur um nicht anzuecken, der Meinung anderer an? Als auch: Schämt er sich für seine Gedanken, Gefühle und Bedürfnisse, oder drückt er diese frei aus?

- Sozialkompetenz: Humor, Empathie, Kalibrierung (ein Gefühl für Sozialnormen), Assoziationsfähigkeit (notwendig zur Gesprächsführung).

- Menschenbild allgemein und Frauenbild im besonderen: Realistisch oder aus falschen Glaubenssätzen gespeist?

Um eine solche kongruente Lebensführung zu erreichen, bedarf es, je nach Stand bei Beginn, mindestens mehrere Monate. Realistischer betrachtet ist das ein Prozess von mindestens einem bis zwei Jahre. Was allerdings stimmt: Umso dominanter und/oder cooler jemand aussieht, desto weniger dominant und/oder cool muss er auftreten.

Die natürlichste und erfolgreichste Variante um eine solche Entwicklung zu ermöglichen liegt darin dass ein Nice Guy mit "Alpha"-Persönlichkeiten Zeit verbringt. Lernen durch Beobachtung und Imitation. Ob dies gelingt hat aber auch damit zu tun, ob derjenige zumindest Verständnis- und Verhaltenskeime mitbringt, die auf diesem Weg entfaltet werden können (einschließlich der nötigen Selbstreflexion).

Sich Federn anzukleben macht einen also nicht bereits zum Huhn, aber man muss auch nicht bereits als Alphacock geboren sein.

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Roué hat mit jedem Wort was er schreibt Recht! Das sollten sich ein paar Frauen wirklich mal durchlesen! Klasse Roué wenn alle Maennee so handeln und denken in Zukunft dann werden sich die Probleme von alleine lösen. Und dieses Geschaffelein von Frauen und ihren Uhrinstinkten ist ja mal kompletter *üll. Die Frau will Freiheit also hat sie auch mal was zu tun, immer schön Gleichberechtigung, für Männer als auch Frauen. Klasse Roué!

Wenn das alle Männer von heut auf morgen so machen würden, was wohl dann mit den Frauen passieren würde. Richtig keine Aufmerksamkeit mehr, kein Podestheben und die Frau ist dann mal an der Reihe etwas zu initieren.

Oh ja klar -wir backen uns einfach die Welt neu!

Hat auch nix mit vollkommen anderen Hormonen zu tun warum Kerle wie Getriebene Frauen angraben (wahrscheinlich Korbgeil) wärend die sich entspannt zurücklehnen und einfach mal n halbes Jahr mit ihrer Katze entspannen bis ein GEEIGNETER Kandidat vorspricht. Wechseln wir doch einfach die "anerzogenen" Rollenbilder und lassen in Zukunft die Frauen alle gefährlich/tödlich/schweren Jobs machen die die Patriarchen bisher für sich beansprucht haben -jetzt wo doch angeblich ALLES im Wandel ist werden total selbständige Frauen die gesammte Infrastruktur bauen und am laufen halten...ich frei mich schon auf den Wechsel!

Hat ja keinerlei biologische Ursachen das es so läuft wie's läuft...hihi kleiner BrauseKöpfiger Student müsste man sein

bearbeitet von frank45
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Ich meine, die weibliche Emanzipation war und ist richtig, wird weiter vorangehen und ist nicht mehr zurück zu drehen. Derzeit macht die Gesellschaft eine Umstrukturierung der Rollenverhalten und Geschlechtsidentitäten durch. Sowas dauert und führt zur besagten Verwirrung. Männer müssen lernen sich in einer post-patriarchalen Gesellschaft neu zu positionieren ohne zu schlaffen Ja-und-Amen-Sagern zu werden.

Quatsch. Was sie lernen müssen, ist diesen ganzen Mist zu ignorieren, anstatt sich betaisieren zu lassen und deswegen einfach unattraktiv zu werden. Frauenversteher sind die allerletzten Typen, die den Stich machen. Den machen nach wie vor stattdessen die arroganten Arschlöcher. Nett kam nicht ins Bett, kommt nicht ins Bett und wird auch nicht ins Bett kommen.

Frauen wollen auch gar nicht emanzipiert sein. Sie gründen kaum Firmen, sie reißen sich kaum den Arsch für Karriere auf, sie heiraten nicht nach unten, und sie greinen auch nicht nach Quoten auf dem Bau, im Bergwerk, bei Straßenbauarbeiten, unter Obdachlosen oder unter Knastinsassen.

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Ich meine, die weibliche Emanzipation war und ist richtig, wird weiter vorangehen und ist nicht mehr zurück zu drehen. Derzeit macht die Gesellschaft eine Umstrukturierung der Rollenverhalten und Geschlechtsidentitäten durch. Sowas dauert und führt zur besagten Verwirrung. Männer müssen lernen sich in einer post-patriarchalen Gesellschaft neu zu positionieren ohne zu schlaffen Ja-und-Amen-Sagern zu werden.

Quatsch. Was sie lernen müssen, ist diesen ganzen Mist zu ignorieren, anstatt sich betaisieren zu lassen und deswegen einfach unattraktiv zu werden. Frauenversteher sind die allerletzten Typen, die den Stich machen. Den machen nach wie vor stattdessen die arroganten Arschlöcher. Nett kam nicht ins Bett, kommt nicht ins Bett und wird auch nicht ins Bett kommen.

Frauen wollen auch gar nicht emanzipiert sein. Sie gründen kaum Firmen, sie reißen sich kaum den Arsch für Karriere auf, sie heiraten nicht nach unten, und sie greinen auch nicht nach Quoten auf dem Bau, im Bergwerk, bei Straßenbauarbeiten, unter Obdachlosen oder unter Knastinsassen.

Ist doch ganz einfach:

Im Glauben, dass die Typen weiter den betamax machen würden, machen immer mehr "Frauen" (oder eher: 'hot babes') aus einer normalen Sache einen (vermeintlichen) Wettkampf - weil sie selbst auf alpha stehen, "provzieren"/"ST-en" sie viel, typische Projektion halt.

So wird aus "flirten" (und damit dem Sex oder der Liebe) halt für die grob 50-70% Egoweiber ein Wettkampf darum, wer sich weniger emotional manipulieren lässt - wer den gewinnt wird gefickt- daher auch diese hervorgehobene Dauergeilheit auf funktionale Soziopathen und narzisstische-leere, innerlich hohle Figuren wie "Don Draper."

Darum funktionieren auch selbst absurdeste frames, so lange nur genug unhinterfragte oder so sozial erscheinende(!) Überzeugungskraft dahintersteht.

Gerade die verwöhnt groß gewordenen westlichen HBs können Realität garnicht erkennen (wie ja auch jedes negative Vorurteil über Frauen Weibchen und Flittchen besagt), wissen das aber nicht, da sie total überbehütet und geschützt durchs Leben gehen.

Genauso kann man auch fast jede reine PU-Technik oder reinen PU-Frame (je mehr LSE das target, umso extremer) schlicht und simpel nach dem Grundsatz interpretieren: "Zeige sozial hoch funktional und indirekt, dass Du keine Emotionen für sie verspürst."

Ich will garnicht hier aus PU die große Superlösung machen (auch wenn einen das massiv pusht mMn.) sondern sage nur dazu:

In jedem Wettkampf zwischen Männern und Frauen (was eh schon ein an sich zutiefst kranker Gedanke ist) haben die in dem Moment verloren, wo die Männer ernsthaft antreten.

(Das passiert 1. fast nie und 2. wollen das die meisten Typen nicht, selbst wenn sie gandenlos blue-balled werden - gut für intermediate-PU-Anhänger wie mich)

Konkret:

Schalte "einfach" Emotionen aus, dann kannst Du (fast) jede bis zum lay gamen (und zwar ohne jeden Streß) - jedes "pick up hot girl", wohlgemerkt.

Und das sind eben die allermeisten, und es ist gut und richtig seinen Hunger an ihnen zu stillen.

Natürlich wird man trotzdem noch rejectet, natürlich kriegt man niemals "jede" - aber Erfolg wird planbar.

Das ist etwas, wovon viele Typen die auch sonst alles erreicht habne mögen ein Leben lang träumen...

Umgekehrt bringt langfristiger value und echte Persönlichkeitsentwicklung eben bei ausgeglichenen, normalen und emotional angemessen erwachsenen Frauen (=HSE-HD) viel mehr und über irgendeine "Erdbeerwiese" schmunzeln die höchstens.

Das sind (m.E.n.) aber auch nicht diejenigen Deppenmädels, die lieber jeden vernünftigen Typen blue-ballen und rejecten/LJBF-n, als sich mal über ihre pubertären Ego-Hypergamie-Mischungen hinaus zu entwickeln - und dann nachher herumheulen, wenn eventuell ein PUler oder meistens ja ein gewöhnlicher natural oder asshole-alpha sie wegknallt & wegwirft.

Frauen wollen auch gar nicht emanzipiert sein. Sie gründen kaum Firmen, sie reißen sich kaum den Arsch für Karriere auf, sie heiraten nicht nach unten, und sie greinen auch nicht nach Quoten auf dem Bau, im Bergwerk, bei Straßenbauarbeiten, unter Obdachlosen oder unter Knastinsassen.

Wenn sie mit ihren Muschis und ihren Hormonen sowie ihrer oft dysfunktionalen, jedoch zielorientierten Kommunikation die allermeisten Typen dazu bringen können, ihnen die Traumgesellschaft und das Traumleben hinzustellen, dass wir hier im Westen haben - wieso sollten sie?

Sie brauchen nicht einmal rudimentäre Verwaltungskenntnis komplexer Strukutren zu entwickeln, auch dafür gibt es Betas - jeder Beta an seinem Platz halt.

Sobald Sharia-Times losgeht oder sonstwie die unmodifizierte Realität hereinbricht (z.B. echte Krise, unerwartete massive Katastrophe), haben sie dann "den Salat" - mit krasser Realität kommen Betas nicht klar.

Da ich allerdings bezweifel, dass wir das zu unseren Lebzeiten noch mitkriegen werden...who cares?

bearbeitet von Vierviersieben
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Darum funktionieren auch selbst absurdeste frames, so lange nur genug unhinterfragte oder so sozial erscheinende(!) Überzeugungskraft dahintersteht.

Gerade die verwöhnt groß gewordenen westlichen HBs können Realität garnicht erkennen (wie ja auch jedes negative Vorurteil über Frauen Weibchen und Flittchen besagt), wissen das aber nicht, da sie total überbehütet und geschützt durchs Leben gehen.

Ich bin sicher, dass Du jede Frau sofort von Deinen Ideen und Theorien überzeugen kannst, besonders die ganz behütetetn Flittchen, das sieht man ja hier im Forum... Da Frauen ja quasi gar nicht selber denken können, glauben die Dir sicher jedes Wort. Die können gar nicht anders, denn aufgrund ihrer Biologie MÜSSEN die sich Dir und Deinen Theorien ja geradezu unterwerfen: An Selbstüberzeugtheit mangelt es Dir ja nicht.

"Der 447 hat gesagt ... und deswegen denke ich auch, dass ich gar nicht selber denken kann. Hihi!" * Beine breitmach *

lulz.

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Ich frage mich auch, wie man in diesem permanenten Angstzustand entspannt durchs Leben gehen kann. Wenn man überall eine "Realität" wittert, die für einen Mann total grausam sein muss.

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Gast
Ich meine, die weibliche Emanzipation war und ist richtig, wird weiter vorangehen und ist nicht mehr zurück zu drehen. Derzeit macht die Gesellschaft eine Umstrukturierung der Rollenverhalten und Geschlechtsidentitäten durch. Sowas dauert und führt zur besagten Verwirrung. Männer müssen lernen sich in einer post-patriarchalen Gesellschaft neu zu positionieren ohne zu schlaffen Ja-und-Amen-Sagern zu werden.

Quatsch. Was sie lernen müssen, ist diesen ganzen Mist zu ignorieren, anstatt sich betaisieren zu lassen und deswegen einfach unattraktiv zu werden. Frauenversteher sind die allerletzten Typen, die den Stich machen. Den machen nach wie vor stattdessen die arroganten Arschlöcher. Nett kam nicht ins Bett, kommt nicht ins Bett und wird auch nicht ins Bett kommen.

Frauen wollen auch gar nicht emanzipiert sein. Sie gründen kaum Firmen, sie reißen sich kaum den Arsch für Karriere auf, sie heiraten nicht nach unten, und sie greinen auch nicht nach Quoten auf dem Bau, im Bergwerk, bei Straßenbauarbeiten, unter Obdachlosen oder unter Knastinsassen.

Also, mit Verlaub, entweder gerätst Du irgendwie an seltsame Chicks, weil Du Dich in komischen Gesellschaften herumtreibst oder Du neigst dem Kurzschluss zu, der da lautet: Wenn nicht "nett", dann gleich arrogant und "Arschloch". Im Übrigen ist Deine Entgegnung sowieso ein Strohmann-Argument. Ich habe nirgends davon geschrieben, dass die Akzeptanz und "Gegenspiegelung" der weiblichen Emanzipation Nice-Guyisierung der Männerschaft meinen würde.

Bekannterweise vertrete ich das Gegenteil. Ich gehöre nur nicht der Backlash-Fraktion an, die da meint, nur wenn die Alte wieder die Füße still hält, können Männer wieder aufatmen. Ich ziele auf eine Gleichberechtigung zwischen Erwachsenen ab. Dass sich viele Frauen lieber wie nörgelnde Kleinkinder aufführen, das kann ich bestätigen. Davon gibts auf der Männerseite aber genügend Gegenbeispiele.

Ich setze Emanzipation (Selbstbestimmung) übrigens nicht mit Teilhabezwang an der kapitalistischen Marktkonkurrenz gleich. Dass es physische Unterschiede gibt, die es Frauen überwiegend verunmöglichen in Berufen mit schweren körperlichen Belastungen zu arbeiten, liegt auf der Hand. Ehrlich gesagt bin ich auch kein Typ für solche Arbeiten und ziehe meinen Hut vor den Männern - und wenigen Frauen -, die diesen Jobs nachgehen.

Ob sich jemand für seine Karriere den Arsch aufreißt, ist jedem selbst überlassen. Ich kann verstehen, wenn viele Frauen keine Ambitionen haben in überwiegend männerdominierten Branchen dem Egopush und der Statusgeilheit hinterher zu rennen. Dass sie dies auf andere Weise tun, will ich gar nicht in Abrede stellen. Da gibt es viele Beispiele die ebenso an Lächerlichkeit nicht zu überbieten sind.

Es ist jedenfalls nicht Anliegen irgendeiner Emanzipation, sei sie gender-bezogen, sozial motiviert oder sonstwie, den Akteuren zu sagen was sie zu tun haben. Es geht einzig um Selbstbestimmung und der Befreiung von druckausübenden Erwartungen anderer. Dabei ist der Schritt ganz logisch und für uns Männer ebenfalls positiv, wenn man die Logik einmal zu Ende denkt: Frauen wollen Selbstbestimmung und weniger Erwartungsdruck. Gut, dann haben Männer als Bestandteil der Spezies Homo sapiens natürlich ebenso Anrecht darauf. Jeder trägt seine Rechte und seine Verantwortung. That's it. Keine Verallgemeinerungen und geschlechtsspezifischen Bashings notwendig.

Leider bringen viele ihren persönlichen Frust mit in die Debatte rein und ziehen diese und jene Fallbeispiele zu Stellvertreter-Beispiele eines gesamten Geschlechts hoch. Männer wie Frauen. Wirklich hilfreich ist das nicht.

PS: Ich merke, dass man dieses Forum langfristig nicht überleben kann, wenn man mit dem Sarkasmus keinen Bund eingeht. Kann General Beta dahingehend gut verstehen. Viele Debatten versanden einfach in Unverständnis, Blödsinnigkeiten und im Nichts. Bis sie wieder von vorn anfangen. Differenzierung, Beachtung von Kontexten und Selbstreflextion sind hier oft Fehlanzeige.

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@ 447: Die Einschläge sind gar nicht mal so weit weg, auch im Westen nicht. Man besehe sich nur mal, was in Griechenland abgeht, wo gerade das Gesundheitssystem kollabiert. Oder in Spanien mit 30% Arbeitslosigkeit. Und wie, wir kriegen sowas wie Katastrophen nie mit? Hamburg 1962, Lüneburger Heide 1976, oder meinetwegen die letzten sog. "Jahrhundertfluten". Reicht auch schon ein größerer Unfall, wo die meisten Normalos nur als Gaffer dastehen und den Daumen in den Hintern stecken, anstatt mal sofort die Rettungskette zu organisieren, bis die Profis da sind.

Aber mit den HSEs sagste was, genau weil ich auf die abonniert bin, habe ich gar keinen Bock, den LSE-Magneten zu mimen. Bin ja schon froh, wenn ich durch das Screening der Letzteren fliege - was schon schlimm genug ist, wenn da vorher mein eigenes Screening versagt hat, aber ist halt keiner perfekt.

@ Hearts and Minds: Es geht auch nicht darum, rational zu "überzeugen". Glaubst Du im Ernst, die Arschlochfraktion "überzeugt" die Babe-Fraktion?! Natürlich meckern die über die Arschlöcher, weil die sich mies benehmen. Aber sie meckern bei dem netten Kumpel und gehen mit den Arschlöchern trotzdem ins Bett. Was der beste Beweis ist, daß sie selber nicht denken können, denn ein intelligentes Wesen würde aus schlechten Erfahrungen lernen und sie künftig meiden.

Nicht zuletzt ist doch das hohle PU-Gebrabbel der beste Beweis, wenn man sich so manche FRs anschaut. "Sozial hoch funktional und indirekt zeigen, daß man keine Emotion verspürt", darauf haste natürlich keinen Bezug genommen. Aber genau das ist es doch. Hard to get, freeze out, Neg usw., das sind die PU-Begriffe dafür. Bloß nicht zeigen, daß man auf sie abfährt, denn das wäre ja "needy". Ein narzißtisches Arschloch ist gar nicht in der Lage, "needy" zu sein, weil in seinem Universum andere Menschen sowieso nur ganz am Rande vorkommen und er niemanden außer sich selbst aufs Podest stellt. Daß das für eine LTR kein guter Ansatz ist, versteht sich von selbst - deswegen ja das Babe-Geheule nach so einem Reinfall.

Aber - attraction is not a choice, ne.

Wobei ich mir gerade die Frage stelle, ob solche Babes auch deswegen auf Arschlöcher abfahren, weil diese genau dieselbe totale Egozentrik haben wie jene, nur halt in männlicher statt in weiblicher Ausgabe? Sag mir, mit wem Du umgehst, und ich sag Dir, wer Du bist..

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Gast ImWithNoobs

Roué hat mit jedem Wort was er schreibt Recht! Das sollten sich ein paar Frauen wirklich mal durchlesen! Klasse Roué wenn alle Maennee so handeln und denken in Zukunft dann werden sich die Probleme von alleine lösen. Und dieses Geschaffelein von Frauen und ihren Uhrinstinkten ist ja mal kompletter *üll. Die Frau will Freiheit also hat sie auch mal was zu tun, immer schön Gleichberechtigung, für Männer als auch Frauen. Klasse Roué!

Wenn das alle Männer von heut auf morgen so machen würden, was wohl dann mit den Frauen passieren würde. Richtig keine Aufmerksamkeit mehr, kein Podestheben und die Frau ist dann mal an der Reihe etwas zu initieren.

Die Geburtenrate würde einfach nur massiv sinken oder arrangierte Ehen werden wieder eingeführt. Ist doch scheiß egal wer welche Freiheiten und Rechte hat oder haben will oder was auch immer. Man muss den shit selbst erledigen. Als ob es damals keine schüchternen Männer gegeben hätte. Mir fällt niemand, den ich persönlich kenne, ein, der noch nie ne Freundin oder nen Freund mit Mitte 20 hatte. Emanzipation hat doch überhaupt keine Auswirkungen darauf, wie Menschen zusammen finden. Wer den ersten Schritt macht ist egal...aber besser man machts selbst, dann macht es wenigstens einer. Schiss vorm Ansprechen, weil Frauen haben einen ja erzogen und wenn der Mann von morgen immernoch Schiss vorem Ansprechen hat, obwohl Papa 24/7 zuhause war, dann sinds immernoch die Frauen Schuld, weil die könnten ja auch mal was machen. Wenn ne Frau da sitzt und die ganze Zeit nur wartet und hofft, dann braucht sie sich am Ende nicht beschweren. Genau so der Mann der da nur rumsitzt. Als ob euch eine Rechtfertigung für AA irgendwie weiterhelfen würde. Es liegt wahrscheinlich an unserer Erziehung i.A., dass wir soviel Schiss davor haben fremde Menschen grundlos anzusprechen. Das hat nix mit Rollenbildern oder verwaschenen Rollen oder Emanzipation oder Mann/Frau zu tun. Es ist völlig okay, wenn man Muffensausen hat, aber genau deswegen muss mans eben selbst machen.

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Gast

Wobei ich mir gerade die Frage stelle, ob solche Babes auch deswegen auf Arschlöcher abfahren, weil diese genau dieselbe totale Egozentrik haben wie jene, nur halt in männlicher statt in weiblicher Ausgabe? Sag mir, mit wem Du umgehst, und ich sag Dir, wer Du bist..

Ja, deshalb finden ja auch weitgehend nur solche zusammen. In der Psychologie gibt es diesbezüglich die Bindungstheorie. Das ist ein ziemlich schneller und unbewusster Prozess, der sich weitgehend um die Deckungsähnlichkeit von Persönlichkeitsstrukturen bündelt. Die grundlegenden Eigenschaften sind hierbei die so genannten Big Five: http://de.wikipedia.org/wiki/Big_Five_%28Psychologie%29 Abgesehen vom Temperament einer Person, würde ich die Theorie sogar dahingehend vereinfachen, dass weitgehend Menschen mit einem ähnlichen Grad an emotionaler Autonomie/Bedürftigkeit zusammenfinden.

Die Dynamik zwischen überkompensierenden Narzissten und co-abhängigen Personen lässt sich anhand dieses Angelpunktes ganz gut erklären. Viele Frauen die stets nur an "Player" geraten lassen sich innerhalb dieses Schemas ganz gut einordnen. Insgesamt ist das alles natürlich viel komplexer, aber vielleicht hilft es sich eine erste Übersicht zu verdeutlichen. Manson umschreibt das in folgemden Artikel detailierter: http://markmanson.net/attachment-theory

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@ Roué: Was heißt merkwürdige Chicks.. ich hab halt das Selektieren auch erst lernen müssen. Gab auch ne Zeit, wo ich einfach nur layen wollte. Und ja, ich hatte das mehr als einmal, daß ich STs einfach durch völlige Ignoranz der Frau bestanden habe. Bis zum Lay. Befriedigend fand ich das allerdings nicht, deswegen bin ich davon auch wieder abgekommen.

Zur Bindungssache, hier würde ich auch noch Eric Berne mit "Spiele der Erwachsenen" reinnehmen, auch dies aus Praxiserfahrung. Frauen tendieren zu Spielen (in Bernes Sinne, nicht im Sinne von Unterhaltung) mit eher devotem Charakter, Männer zu dominanten. Wenn der eine die passenden Komplementärspiele zum anderen spielt, dann haste automatisch emotionale Achterbahn. Wie gesagt - nicht im Sinne von angenehm, nur von intensiv. Kann auch intensiv scheiße sein. Bei der breiten Masse an Leuten mit tiefsitzendem ich-bin-nicht-ok-Weltbild plus auch noch Schulddenken ist das sogar die Regel.

Und klar, es sind vereinfachende, beschreibende Modelle (genau wie LSE und HSE), und die Landkarte ist nie das Land. Aber nur über die Landkarte können wir sprechen.

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