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Und dabei habe ich in der Hinsicht eigentlich den Jackpot geschossen, weil mein Studienfach zwar ausreichend Nerdpotential hat aber dennoch auch genügend Frauen anspricht.

Mit anderen Worten du studierst irgendeinen Scheiß der nichts mit MINT zu tun hat. :lol: :lol: Und die Frauen wollten dich trotzdem nicht, sodass du uns stattdessen mit A4-Seiten an Fedora-Posts zuspammst.

Bitte? Das erwartet niemand, aber die von mir erwähnten Nachteile überwiegen deine genannten Vorteile. Ganz einfach.

Aktuell habe ich rein was Frauen angeht nur Nachteile im Vergleich zu anderen Studiengängen. Geringer Frauenanteil, Nerdklischee usw. Auch wenn es nicht davon abhält erfolgreich zu sein, ist es einfach so.

Aber als MINTler besitzt du analytische Fähigkeiten wie kein Zweiter, das ist das wichtigste bei Frauen. Was nützt dem sozialen Menschen, wenn er dauernd neue Mädels kennenlernt, aber in einer LTR zusammen ist, in der er sich betaisieren lässt, weil er zu blöd ist es zu checken? Als MINTler hast du super Voraussetzungen um richtig gut mit Frauen zu werden. Und in der Zwischenzeit kannst du dich mit Sport und Fashion beschäftigen, das checkst du als MINTler auch schneller als die meisten andere.

Die Leute glauben MINT ist irgendein Nischen- oder Nerdstudium, das ist aber Blödsinn. In Zukunft werden keine Jobs mehr existieren die keinen relevanten Matheanteil haben, und die nicht-MINT Studiengänge werden auf MINT umschulen müssen. Alles andere lässt sich zu leicht wegautomatisieren, oder ist unnötig. Es gibt schon etliche Jobs wo die Technologie dafür schon vorhanden ist, aber sich noch nicht rentiert. Und sobald sie sich rentiert, werden über Nach hunderttausende Arbeitslos. Selbst akademische Berufe wie Übersetzer oder sogar Ärtzte, wird ein Computer bald schlagen können, und das sage ich als jemand der sich damit auskennt.

Kurzum: MINT zu studieren ist die beste Entscheidung deines Lebens. Es wundert mich, dass nicht jeder MINT zu studiert.

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@Vierviersieben:

Du bist zu viel allein. Geh mehr unter Menschen, dann haben so komische Ideen keine Chance.

Ich respektiere Deine Reaktion.

Ich meine das absolut ernst und kann die Entstehung Deiner Äusserung auch gut bis sehr gut nachvollziehen.

________________

Kurzum: MINT zu studieren ist die beste Entscheidung deines Lebens. Es wundert mich, dass nicht jeder MINT zu studiert.

Eigentlich ja - aber dahinter steht ein gambit, der gerade von hardcore-MINTlern leicht übersehen wird:

Es gibt weitreichende Gründe, die ausserhalb jeder naturwissenschaftlichen oder überhaupt jeder logisch-rationalen strukturierten Überlegung liegen, warum das was technisch möglich ist ist (oder sogar massive Verbesserungen bringen würde) oft Jahre oder Jahrzehnte hinausgeschoben wird.

Reichlich Beispiele dafür werden MINTler besser kennen als ich.

Wer also nur auf MINT setzt, geht ein extrem hohes Risiko ein...

bearbeitet von Vierviersieben

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Aber als MINTler besitzt du analytische Fähigkeiten wie kein Zweiter, das ist das wichtigste bei Frauen. Was nützt dem sozialen Menschen, wenn er dauernd neue Mädels kennenlernt, aber in einer LTR zusammen ist, in der er sich betaisieren lässt, weil er zu blöd ist es zu checken? Als MINTler hast du super Voraussetzungen um richtig gut mit Frauen zu werden. Und in der Zwischenzeit kannst du dich mit Sport und Fashion beschäftigen, das checkst du als MINTler auch schneller als die meisten andere.

Die Leute glauben MINT ist irgendein Nischen- oder Nerdstudium, das ist aber Blödsinn. In Zukunft werden keine Jobs mehr existieren die keinen relevanten Matheanteil haben, und die nicht-MINT Studiengänge werden auf MINT umschulen müssen. Alles andere lässt sich zu leicht wegautomatisieren, oder ist unnötig. Es gibt schon etliche Jobs wo die Technologie dafür schon vorhanden ist, aber sich noch nicht rentiert. Und sobald sie sich rentiert, werden über Nach hunderttausende Arbeitslos. Selbst akademische Berufe wie Übersetzer oder sogar Ärtzte, wird ein Computer bald schlagen können, und das sage ich als jemand der sich damit auskennt.

Kurzum: MINT zu studieren ist die beste Entscheidung deines Lebens. Es wundert mich, dass nicht jeder MINT zu studiert.

Ein 21-jähriger Student, der uns die Welt erklärt.

Zum Glück wirst auch du noch erwachsen und legst deinen kindlichen Übermut ab. Irgendwann wirst du ganz sicher begreifen, dass die ganzen Generalisierungen, die du nutzt, schlicht und einfach mit deiner fehlenden Lebenserfahrung zu begründen sind. Damit meine ich noch nicht einmal diesen Post speziell, sondern dein gesamtes Auftreten hier im Forum. Ich finds wirklich furchtbar, so anmaßend über Andere zu urteilen ohne selbst überhaupt irgendwas erreicht zu haben. Und sogar wenn du mal was selbst auf die Beine gestellt hast, solltest du mal zu schätzen wissen, dass auch noch interessante und vor allem nützliche Tätigkeiten fernab jeder MINT-Zugehörigkeit existieren.

Bei dir gilt das Gleiche, was ich auch Kollege JackRich schon sagte: Google mal den Begriff "Demut", denn mit deiner eingeschränkten, überheblichen Sichtweise wirst du früher oder später ziemlich auf die Nase fallen. Du bist ein intelligenter Junge, also denk mal drüber nach. Du schaffst das schon!

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@Vierviersieben:

Du bist zu viel allein. Geh mehr unter Menschen, dann haben so komische Ideen keine Chance.

Ich respektiere Deine Reaktion.

Ich meine das absolut ernst und kann die Entstehung Deiner Äusserung auch gut bis sehr gut nachvollziehen.

Wenn die Argumente ausgehen geht's halt nur noch über Shaming/persönliche Angriffe...

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Gast

Gut geschrieben, Kubrick. So hart es klingt, aber man kann hier teils sowieso nichts erwarten, denn über 2/3 der Leute hier sind uncool oder gar völlige Sozial-Loser. Pardon das so hart auszudrücken, aber so ist es. Daran ist insofern nichts schlimm wenn diese Leute nicht dauernd Bullshit schreiben und Pseudo-Weisheiten verbreiten würden, sondern offen genug wären umzulernen.

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In der (online-) Welt der Pick Up Artists wird ein Lebensstil zur Tugend gemacht,

der mir bei näherer Betrachtung, gerade als Student, als immer unwahrscheinlicher erscheint.

Damit meine ich nicht 3 Dates oder Lays die Woche zu haben, was durchaus möglich ist, sondern: ein Leben zu führen, in dem man scheinbar jeden Tag etwas anderes total aufregendes vor hat, das man dem HB am Telefon vorschwärmen kann, was man wieder tolles erlebt habt, damit sie fast darum fleht, mitkommen zu dürfen.

Ich Persönlich finde diesen Lebensstil großartig, er ähnelt sehr dem eines Musikers, Skaters oder BMXers.

Du stehst morgens auf, denkst dir "das wird heute ein lustiger Tag" und erlebst ne schöne Zeit und teilst diese mit Anderen.

Wenn meine Kumpels und ich irgendwas unternehmen egal ob Feiern, chilln, oder einkaufen, wir erleben immer was lustiges, sei es eine betrunkene Radtour auf der Autobahn um von der Party nach hause zu kommen, ein paar 3-Punktewürfe und ein Slamdunk in den Einkaufswagen oder der geglückte Drift auf dem Hinterhof sind.

Aufgrund dessen dass du oft deinen Spaß hast und dir auch vermeintlich langweilige Aktivitäten interessanter gestaltest verbesserst du zudem deinen State ungemein und du hast aufgrund deiner Einstellung eine positive Ausstrahlung dass du was interessantes zu erzählen hast ist nur ein kleiner Bonus.

Dass das auch mit wenig Zeit geht zeigt einer meiner Kumpels gut, er hat 2 Jobs und Arbeitet circa 50 Stunden die Woche.

Das erste was er macht wenn er von der Arbeit kommt ist einen von uns anzurufen und dann unternimmt man was. Wenns später wird schläft er gern mal um 0Uhr auf der Couch oder im Auto ein, aber wer kann ihm das verübeln wenn er jeden Tag ab 8 auf Achse ist.

Ansonsten:

Ist die MINT diskussion euer Ernst?

Was ihr Gelernt habt und eure Berufsrichtung sind kein Indikator dafür wie viel erfolg ihr bei Frauen haben werdet, geschweige denn wie weit ihr in anderen Lebensbereichen kommt.

Also macht euch keine Gedanken dadrüber was ihr aus welchen Gründen auch immer besser tun solltet sondern macht stattdessen was euch spaß hat, wenn ihr freude an eurem Beruf habt sind auch eure Erfolgschancen um ein vielfaches höher als in einem Beruf oder einem Studiengang den ihr nicht besonders mögt.

Zudem gefällt der HB die sich mit euch unterhält gut verpackt wahrscheinlich eh fast alles was ihr ihr erzählt, immerhin würde sie sich ohne ein gewisses Grundinteresse nicht mit euch unterhalten.

Dann ist es auch egal ob ihr sagt dass ihr Arzt, Pilot, Physiker seid oder ihr erzählt dass ihr die Besten burger in der Stadt macht, sie wird bestimmt gern zum "Essen" vorbeikommen. ;)

Dass viele MINTler verklemmte loser sind hat wahrscheinlich seinen Ursprung dass die meisten von uns zu viel nachdenken, wer über etwas nachdenkt verliert, wer mir nicht glauben will soll sich mal beim Autofahren aufs fahren konzentrieren und darüber nachdenken wann er Schalten, Kupplung drücken und Gas geben soll

bearbeitet von Akcobaine

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Gast

Um etwas von Realität zu MINT zu erzählen. Erstens werden die MINTler nicht so überragend gesucht, wie es so oft in den Medien propagiert wird. Es gibt ausreichend Ingenieure in Deutschland, als Chemiker, Biologe wird man sowieso genauso gesucht wie Geisteswissenschaftler, lediglich Informatiker sind wirklich in der IT gefragt, da der Verwaltungsaufwand der Daten in Unternehmen sich jedes Jahr verdoppelt. Zweites stimmt es schon, dass die MINTler überdurchschnittlich intelligent sind, aber wenn die nicht den Bogen zur Realität schlagen können, ist diese Intelligenz auch wertlos. Man kann einen MINTler als einen Ferrarimotor sehen, jedoch ohne das richtige Gestell unbrauchbar. Um in der reallen Welt erfolgreich zu sein, bedarf es mehr als nur hochintelligent zu sein. MINTler, die schaffen sich die richtige Kommunikation anzueignen, clever in gewissen Situation zu agieren und es geht hier auch nicht primär um Frauen, die haben eine rosige Zukunft. Leider gehören zu der Sorte meiner Erfahrung nach nur die wenigsten.

Wieso viele MINTler so schlecht bei Frauen abschneiden, liegt es meiner Meinung nach, dass sie unter falschen Annahmen an die Sache rangehen. Zum Teil wird durch Medien das falsche Verhalten vermittelt, auch denken viele zu stark aus der Ich-Perspektive(d.h. sie glauben, dass die Frauen so denken wie sie selbst) und letztendlich zu falschen Strategien kommen. Das kann man dann auch als "zu viel denken" und "weniger auf seine Urinstinkte hören" zusammenfassen. An sich ist Denken ja auch nicht verkehrt, aber unter falschen Annahmen führt es meistens zu Misserfolg. PickUp kann man hier als eine Lösung sehen und zu sagen, dass das alles Käse ist, ist doch auch Quatsch. Viele PickUp Techniken werden auch beispielsweise bei Acquise ziemlich erfolgreich umgesetzt bzw. kommen wahrscheinlich auch von da. Was wirklich viel ausmacht, im passenden Moment passend zu handeln, richtig zu kommunizieren. Hier schneidet ein intelligenter Mensch besser ab, wenn er verstanden hat, wie der Hase läuft. Wenn man auch etwas geübter mit den Verhaltensweisen wird, fängt man auch intuitiv richtig zu handeln. Richtige Intuition kann auch trainiert werden.

Ansonsten will ich noch sagen, dass man auch als Nerd Erfolg bei Frauen haben, man muss nur erfolgreicher Nerd sein, durchgeknallt und eine große Gefolgschaft von anderen Nerds haben. Siehe hier den Kerl:

Zeitlang wurde er sogar von Pokerstars für 12h am Tag 7 Tage die Woche Zocken gesponsert, aber damit auch gutes Geld verdient.

bearbeitet von Gast

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Zweites stimmt es schon, dass die MINTler überdurchschnittlich intelligent sind, (...)

Wie gut, dass Intelligenz normalverteilt ist. Auch bei den Mint'lern.

Der Rest des Textes stinkt wieder nach gesellschaftlichen Schubladen. Sehr aussagekräftig. ;)

bearbeitet von Kubrick

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Gast Idioteque

Zweites stimmt es schon, dass die MINTler überdurchschnittlich intelligent sind, (...)

Wie gut, dass Intelligenz normalverteilt ist. Auch bei den Mint'lern.

Trotzdem können MINTler relativ gesehen zu irgendeiner anderen Gruppe im Durchschnitt intelligenter sein. Logik und so. Abiturienten haben beispielsweise in IQ-Tests durchschnittlich durchweg bessere Ergebnisse als Hauptschüler

bearbeitet von Idioteque

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Sie müssen (!) aber nicht per se intelligenter sein als andere Studenten wie oben dargestellt.

Es kommt dann auch noch drauf an, ob man Absolventen oder Erstsemester betrachtet, welche Gruppen man genau in Relation setzt. Aber eine Zwangsläufigkeit ist dort nicht zu finden und damit ist die Aussage sehr fragwürdig.

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Es kommt auf den Grad der Bildung an. Nicht auf die Intelligenz. Die kann auch verrotten, wenn sie nicht genutzt wird.

Was nutzt mir zum Beispiel Logikkompetenz, wenn ich nicht mal geradeaus "Guten Tag" sagen kann?

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Unter Bildung verstehe ich nicht allein Wissenserwerb bzw. -besitz. Vllt. geht dir jetzt ein Licht auf.

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Die Unkenntnis von sozialen und adäquaten Umgangsformen.

Das grösste Problem von Einigen hier. Aber die wollen ja eh nur ne Frau abhaben. Obwohl das ihr geringstes Problem ist.

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Bin mit der Schule durch.

Aber ist ja nicht mein Leben. Vllt. mal nachdenken, warum jemand in die Wunde reindrücken kann.

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Du hast einfach keine Ahnung über soziale Dysfunktionen, woher die kommen, wie die sich äußern und wie man die überwindet. Woher auch?

Also belehr uns nicht, was wir falsch machen. Das ist einfach nur peinlich.

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Falsch ist, dass durch Frauen aufreissen zu kompensieren. Anstatt mal die wirklichen Probleme anzugehen. Da muss ich auch keine Ahnung haben bzw. selbst betroffen sein. Das ist (rein logisch gesehen...upps) das Naheliegendste.

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Ok, mal etwas versöhnlicher, ein Argument, das ja nun durchaus interessant ist und mich interessiert deine Meinung dazu: Wenn die chronischen sozialdebilen Nichtficker lieber zum Therapeuten gehen sollten, als "PU zu betreiben" (was immer das im Einzelnen sein mag): Wieso ist PU dann in den USA entstanden, wo die Therapeutendichte wahrscheinlich weltweit am Höchsten ist und der Gang zum Therapeuten keine Überwindung und kein reputatorischer Malus ist wie hierzulande, sondern geradezu zum guten Ton gehört?

bearbeitet von Mendoza

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