Der offizielle "Kritik an PU"-Thread.

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Womit ihr sicherlich recht habt, ist, dass man sich nicht auf Frauen versteifen darf, als einzige Quelle der Lebensqualität. Erfolg bei Frauen ist bestenfalls die Zuckerglasur auf ein bereits erfülltes und stabiles Leben.

Prinzipiell sollten Frauen und Sex automatisch kommen, wenn man einen großen Social Circle hat, dem viele Frauen Teil sind. Hat man einen solchen SC nicht, dann muss man sich die Frage stellen, ob es ein lokales Phänomen ist (lokal extremer Männerüberschuss) oder ein Defizit des eigenen Sozialverhaltens ist. Natürlich kann man auch jede lokale Extremsituation durch die Wahl geeigneter Subkulturen kompensieren, um an Frauen zu kommen, aber meines Erachtens ist ein solcher Aufwand in keinem Verhältnis dazu, was man bekommt. Frauen dürfen einfach nicht so wichtig sein, dass man sich gezwungen fühlt einen Aufwand zu betreiben, der Zeit und Kraft für andere, wichtigere, Lebensaspekte nimmt.

Jeder Mensch muss sein Leben meistern können, Glück und Freude daran empfinden und seinen Zielen nachgehen, ohne emotional abhängig zu sein von Aufmerksamkeit durch den entsprechenden erwünschten Geschlechtspartner. Frauen fällt das häufig leichter, weil ihr sexueller Wert im heterosexuellen Kontext mittlerweile ins Unermessliche gestiegen ist, aber es nützt ihnen auch nicht viel, da sie selten dies erkennen können, oder der Art überflutet werden von Aufmerksamkeit, dass es sie regelrecht ankotzt (wie Studentinnen an einer TU). "Versagertum" ist nahezu geschlechtsunspezifisch, es liegt lediglich in der Natur der Gesellschaft und dem Unterschied im sexuellen Wert der Geschlechter, dass "Versagen" Männer härter trifft, sozial und wirtschaftlich, als Frauen. Frauen landen selten auf der Straße, weil sie immer einen Mann mit großem Herz finden können, oder sich zur Not prostituieren. Das ist natürlich besser, als mittellos und verachtet auf der Straße zu landen, aber trotzdem eine extreme Arschkarte anderer Ausprägung. Ich vermute, dass der Hirnfick bezüglich ihrer Optik bei Frauen noch intensiver ausgeprägt ist, und lediglich eine Façade von Selbstbewusstsein im Alltag aufgesetzt wird, als bei den meisten Dauersingle/Incel Typen. Nicht umsonst sind diverse psychische Erkrankungen, die eine Wahrnehmungsstörung der eigenen Optik als Kern haben, eine Problematik, die weitaus häufiger Frauen betrifft, als Männer.

Männer, die bei Frauen regelmäßig Erfolg haben, und ihr Leben meistern (in meiner sehr eingeschränkten und subjektiven Definition davon) muss ich erst ein Mal kennenlernen. Ich schließe natürlich nicht aus, dass sie ihr Leben aus ihrer Sicht meistern und Erfolg haben damit, sich erfüllt fühlen und glücklich sind. Das ist natürlich möglich, und fällt dann unter Freiheit in der Wahl der Lebensgestaltung. Für mich wäre das nichts, und erfüllt fühle ich mich nur dann, wenn ich meine Ziele erreiche. Auf dem Weg dorthin gibt es einfach keinen Platz für eine beliebige Frau an meiner Seite. Meine ganze Probleme ergaben sich dadurch, dass ich versucht hatte, diese Tatsache zu leugnen, und mich dadurch in allen Lebensaspekten extrem verzettelt hatte.

Weil ich Dich nicht als hoffnungslosen Fall abtun will, mal meine Sicht zu Deinem Geschreibsel:

ENTWEDER Du bist übelst krass der egozentrische Typ. Wenn Du aber überragenden Erfolg hättest, würden sich IMHO die Frauen um Dich reissen. Also bist Du eventuell egozentrisch und entweder "strange" drauf - oder aber egozentrisch und nicht sehr erfolgreich.

ODER Du zimmerst Dir die beliebte Ausrede "ich bin sooo wählerisch, deshalb ficke ich nicht". Genau die Fälle sind oft die Schlimmsten. Diese Leute glauben ihre eigene Ausrede oft selber nach einiger Zeit. Verkennen dabei aber, dass sie hart formuliert evolutionär ausgesiebt wurden. Beispiele für diese 50-jährigen "überzeugten Singles und dabei 110 % glücklich" kennt jeder. Ich stelle mal die These auf, dass sich nur etwa 0,5 % aller Männer, die heterosexuell sind, wirklich bewusst und aus Lifestyle/Erfolgs-Gründen gegen Frauen und Sex entscheiden. Bisschen ficki-ficki geht immer. Auch in einer 80-Stunden-Woche.

bearbeitet von Ling Ling
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Thame argumentiert doch ganz gerade, daß er auf das absolut hohle PU-Gebrabbel (mit dem man Frauen ins Bett kriegt) keinen Bock hat. Oder anders gesagt: es gibt Leute, die haben schon gar keinen Bock mehr auf Sex nach nem ganzen Abend voller Schwachsinnsgebrabbel.

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Die totalen Nullgespräche, die man im PU so führt. Lies Dir die FRs halt mal einfach durch. Gespräche, die man nur dann führen würde, wenn man das Gegenüber für lobotomiert hält. Aber is klar, Frauen sind ja soooo komplexe Wesen. Bullshit.

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Guten Abend, Gentlemen!

Ehrlich gesagt habe ich mir nur die ersten 2 Seiten hier angesehen und will auch in dem Bezug etwas schreiben.

Poser, Vorturner oder Spezis.. alles ist hier im Forum vorhanden. Global gesehen gibt es diese Leute überall und zu jedem Thema.

Wenn es um den Alltag eine PUA geht, oder jemanden der es einfach liebt gepflegt mal vor die Tür zu gehen, um Leute kennen zu lernen, kann ich gerne mal meine Sicht beschreiben.

Ich habe wie die meisten hier im Forum viel um die Ohren, sei es beruflich oder privat mit Family-Affaire und Freunden. Aber ganz ehrlich..wozu sollte ich denn aus meinem privaten Alltag berichten?
Es geht ja hier um die Thematik "wie lerne ich effektiv Frauen kennen".

Viele kennen meine FR Collection und vermutlich denken auch viele das ich nix anderes tue als Frauen anzusprechen.
Dem ist aber nicht so!
In der Anfangsphase war ich noch motiviert bis in die Spitzen und habe gerne Frauen einfach so angesprochen. Ich wollte mir selbst beweisen, dass ich in der Lage bin in allen Phasen des Alltags eine Frau anzusprechen.
Das habe ich für mich alleine gemacht und in den FR immer mal wieder einen Bericht abgeliefert um Leute zu motivieren auch einfach mal Sachen auszuprobieren.

Mittlerweile habe ich einen Abstumpfungsgrad erreicht mit dem leider auch der Kick des Ganzen flöten gegangen ist.
Ich suche eher etwas Langfristiges, merke aber das PU mir in der Hinsicht auch nicht nur gut getan hat.
Ich habe mich nie einen PUA genannt und wollte auch nicht wie einer gesehen werden, aber durch PU wurden mir auch die Augen geöffnet und ich wurde gleichermaßen skeptisch den Frauen gegenüber.
Wenn man merkt wie einfach zum Teil Menschen manipulierbar sind, dann folgt ein Gedanke in Richtung: "Gibt es sowas wie treu-bleibende Beziehungen?"
Damals hätte ich (naja..und habe auch fast..) gerne jeden Tag mit einer anderen Frau geschlafen und nun hätte ich lieber einfach nur eine feste Beziehung. Merke aber das gewissermaßen die Skepsis einen nicht loslässt.

In den letzten Jahren habe ich die Chance gehabt viele bezaubernde Hot Babes zu verführen. Diese absoluten Modeltypen waren immer schon mein Traum gewesen..aber im Endeffekt bin ich derbe enttäuscht, weil ich gemerkt habe das gerade diese doch manchmal (oft) oberflächlichen Personen, keine sozialen Werte mehr haben in Bezug auf Partnerschaft und Freundschaft.
Die Frauen haben in vielen Hinsichten immer nur ihre Vorteile gesucht und wenn Sie diese nicht ausschöpfen konnten, dann sind sie wieder gegangen.

Dies ist zwar ein "offizieller Kritik an PU Thread" und dennoch kann ich PU nicht komplett schlecht reden, sondern damit nur sagen dass ich ein wenig enttäuscht nach den Blick hinter die Kulissen bin, was gewisse HBs betrifft.

Viele Dinge haben sich in meinem Leben durch ein wenig PU und Ausprobieren verbessert, aber man sollte sein Leben nicht nach PU ausrichten.
Lasst euch nicht von Youtube-Videos der PUA-Gurus blenden...auch diese waschen ihre Wäsche und müssen den Müll raus bringen und Geld mit ihrem Job verdienen. Aber Hand aufs Herz.. Würden euch die Alltagsberichte wirklich interessieren?

Ihr könnt es steuern wie sehr PU in eurem Leben Relevanz erhält. Werdet nicht zu irgendwelchen Marionetten die Texte auswendig lernen, sondern nutzt einige Sachen um euer Inner Game zu verbessern und euch neu zu erfinden.

Gruß El Amante

bearbeitet von El Amante
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Gast

Ich weiß wovon Du sprichst, El Amante. Ich würde meinen, bei jenen Frauen wo es richtig gut läuft und die mit einem im Sinne einer möglichen Beziehung kompatibel sind, braucht es kein "Game". Jedenfalls keine Mindgames die über das Präsentieren der eigenen Identität hinausgehen. Man darf hier also Erfahrungen mit oberflächlich-aufmerksamkeits- und statussuchenden Clubgirls nicht auf alle Frauen beziehen. Man zieht ja stets an wo man sich bewegt und was man selbst ausstrahlt.

Allgemein sollte das alleinige Erfolgskriterium im Leben, was auch Dating einschließt, daran gemessen werden ob man Freude, Zufriedenheit und Phasen des Glücks erlebt. Alles andere geht nach einer Weile unter wie Schall und Rauch, mit dem dazugehörigen schalen Beigeschmack, wozu das alles und was man mit diesen und jenen Frauen überhaupt anfangen will.

Dabei möchte ich mich nicht gegen Kurzzeit-Abenteuer aussprechen, aber selbst hier ist der Spaß der Sache ja bereits daran bemessen inwiefern man mit einer Frau auch jenseits des Aussehens kompatibel ist. Zu alledem kann ich nur immer wieder Mark Mansons "Fuck Yes or Fuck No" empfehlen: http://markmanson.net/fuck-yes - eine gute Darstellung der Screening-Mentalität, welche natürlich stets ein entsprechendes (Lebens-)Fundament voraussetzt.

Notgedrungen fliegt damit das Gros der "Game"-Systematiken aus dem Fenster. Oftmals aber zum Vorteil der eigenen (emotionalen wie sexuellen) Lebensqualität.

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Ich weiß wovon Du sprichst, El Amante. Ich würde meinen, bei jenen Frauen wo es richtig gut läuft und die mit einem im Sinne einer möglichen Beziehung kompatibel sind, braucht es kein "Game". Jedenfalls keine Mindgames die über das Präsentieren der eigenen Identität hinausgehen. Man darf hier also Erfahrungen mit oberflächlich-aufmerksamkeits- und statussuchenden Clubgirls nicht auf alle Frauen beziehen. Man zieht ja stets an wo man sich bewegt und was man selbst ausstrahlt.

Bin hiermit rouen-fanboi.

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Gast

Naja, jedenfalls ist das meine Erfahrung (einige mögen einwenden, mein "game" ist einfach zu schlecht :P ). Obendrein kommt da eine Art emotionale Barriere hinzu, die ich meinem Selbstrespekt zuschreibe, dass ich wenig Interesse habe ein Entertainmentfeuerwerk und stets "emotionale Achterbahnfahrten" (sofern diese sich nicht ohnehin natürlich aus einem beidseitigen Interesse ergeben) kreiieren zu müssen. So sehr ich auch das Nachtleben liebe, habe ich deshalb wahrscheinlich auch eher eine Vorliebe für alternative Clubs mit einem eher internationaleren und intelligenteren Publikum. Anders als jenes das sich in Mainstream-Schuppen oder (Pseudo-)High Class-Society-Absteigen einfindet.

Wie wichtig die Wahl der Location ist habe ich erst wieder am Wochenende gemerkt als es ein kleine Clubhopping gab. Unterschiede wie Tag und Nacht und dementsprechend auch die Empfänglichkeit der Mädels und der Spaßfaktor. Meiner Erfahrung nach ein größerer "Gamechanger" als jegliches "strukturelles" Vorgehen.

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Männer, die bei Frauen regelmäßig Erfolg haben, und ihr Leben meistern (in meiner sehr eingeschränkten und subjektiven Definition davon) muss ich erst ein Mal kennenlernen. Ich schließe natürlich nicht aus, dass sie ihr Leben aus ihrer Sicht meistern und Erfolg haben damit, sich erfüllt fühlen und glücklich sind. Das ist natürlich möglich, und fällt dann unter Freiheit in der Wahl der Lebensgestaltung. Für mich wäre das nichts, und erfüllt fühle ich mich nur dann, wenn ich meine Ziele erreiche. Auf dem Weg dorthin gibt es einfach keinen Platz für eine beliebige Frau an meiner Seite. Meine ganze Probleme ergaben sich dadurch, dass ich versucht hatte, diese Tatsache zu leugnen, und mich dadurch in allen Lebensaspekten extrem verzettelt hatte.

Ich weiß genau was du meinst, Erfolg für mich ist Selbstverwirklichung, und Selbstverwirklichung erfordert Intelligenz und haufenweise Arbeit. Ein Personal Trainer der 4000 Euro im Monat verdient und jede Woche eine Neue HB8-10 fickt - ich bemitleide so einen Menschen, in meinen Augen ist er ein Versager. Ein Mensch jedoch der was schweres studiert, und was geiles schafft im Leben, das ist ein erfolgreicher Mensch für mich, 1000mal lieber wär ich Grigori Perelman als der besagte PT.

Aber selbst Grigori Perelman macht nicht 24h am Tag Mathe, und womöglich auch nicht 10 oder 12 Stunden. Er hat sicher auch seinen Ausgleich, Spazieren gehen, irgendwelche Bücher lesen, whatever. Stell dir vor, man könnte statt Spazieren gehen HB11s ficken, und statt Bücher lesen Sport machen wie ein Profi. Das wär ein tolles Leben, und ich glaube es ist möglich. Ich glaube JonasPUA hier im Forum hat was ähnliches bereits erreicht.

Früher hätt ich nicht geglaubt, dass beides möglich ist - Frauen und Erfolg in Technik. Ich hab immer das eine oder andere opfern müssen. Dank PU weiß ich aber, dass ich nicht viel Zeit verschwenden muss um Frauen zu layen. Ich kann nicht 24h am Tag lernen, und je mehr Sport und Sex ich opfere um "mehr zu lernen" umso weniger lerne ich. Jeder Mensch braucht Ausgleich, und Frauen sind ein super Ausgleich.

Für mich sind Frauen haben und Technik studieren kein Widerspruch, wenn man akzeptiert, dass durch PU Frauen kriegen eine Funktion von Intelligenz wird.

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All die hier was vorschwärmen, sind aber nicht glücklich. Und das wissen sie. Wenn sie ehrlich wären.

Ich hab mit Technik nichts am Hut. Deshalb bin ich dumm und nicht intelligent. Wollte trotzdem nur meine bescheidene Meinung sagen. Sorry.

(PUA_Jonas ist ne arme Wurst. Das liest man raus, wenn man etwas Menschenkenntnis besitzt.)

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Ich finde PUA_Jonas checkt sich super durch was PU betrifft, bei dir seh ich das nicht so. Du klingst einfach nur mad jelly, kann das sein?

Ich glaube ich bin für PU noch nicht so weit. Da fehlt mir noch so ein bisschen die Reife und das Alter. Vielleicht ist es auch der Neid. Ich würde mich auch gern den ganzen Tag mit allen möglichen Gurus befassen und die anhimmeln und interpretieren. Aber leider traue ich mich da noch nicht ran. Typische PU-Anxiety.

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Jonas ist jetzt schon ne Weile dabei, es lief nicht so gut, hat er offen hier kommuniziert, hat sich dann neu orientiert, ist dran geblieben, war ne Zeitlang weg, ist noch dran, nun mit neuem Nick.

Daran kann ich nun gar nichts "arm" finden wenn jemand kontinuierlich daran arbeitet sein Liebesleben auf die Reihe zu kriegen. Wir versuchen alle irgendwie möglichst sinnvoll durchs Leben zu kommen.

Technik ist nicht prinzipiell schlecht, einfach bewusste Muster statt unbewusster Muster.

Nur das was hier so kommuniziert wird... kp.. das was ich hier meist lese und was ich von mir kenne / bei befreundeten erfolgreichen pickuppern sehe... da besteht irgendwie... gar keinen Zusammenhang?!

Ich glaube vor allem weil ich diesen Fakt nicht so klar hatte habe ich auch schon Seitenweise mit Roue diskutiert.

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Die Anti-Technik-Fraktion macht meiner Meinung nach auch den Fehler, immer schon von der Grundsituation auszugehen, dass man die Frau bereits vor sich hat und nur noch ansprechen muss. Aber für viele gilt hier, dass man da eben erstmal hin muss, diese Situation herbeizuführen. Und gerade das ist die entscheidende Technik, um die es geht. Die Technik sozial zu werden und soziale Situationen, in denen man Frauen trifft, zum natürlichen Teil des Lebens zu machen.

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Die Anti-Technik-Fraktion macht meiner Meinung nach auch den Fehler, immer schon von der Grundsituation auszugehen, dass man die Frau bereits vor sich hat und nur noch ansprechen muss. Aber für viele gilt hier, dass man da eben erstmal hin muss, diese Situation herbeizuführen. Und gerade das ist die entscheidende Technik, um die es geht. Die Technik sozial zu werden und soziale Situationen, in denen man Frauen trifft, zum natürlichen Teil des Lebens zu machen.

Wie nennt man denn die Technik, die du hier so beschreibst, dass ich davon ausgehe, dass es sich um eine intensive Persönlichkeitsentwicklung handelt, die elemtar ist um ein sozialer Mensch zu werden? Und vor allem, die VOR dem ganzen Frauen ansprechen Zeugs kommen MUSS. Die Meisten machens genau andersrum. Und genau die bleiben beim "sargen, "streeten", "Club befrienden" hängen.

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Die Anti-Technik-Fraktion macht meiner Meinung nach auch den Fehler, immer schon von der Grundsituation auszugehen, dass man die Frau bereits vor sich hat und nur noch ansprechen muss. Aber für viele gilt hier, dass man da eben erstmal hin muss, diese Situation herbeizuführen. Und gerade das ist die entscheidende Technik, um die es geht. Die Technik sozial zu werden und soziale Situationen, in denen man Frauen trifft, zum natürlichen Teil des Lebens zu machen.

Wie nennt man denn die Technik, die du hier so beschreibst, dass ich davon ausgehe, dass es sich um eine intensive Persönlichkeitsentwicklung handelt, die elemtar ist um ein sozialer Mensch zu werden? Und vor allem, die VOR dem ganzen Frauen ansprechen Zeugs kommen MUSS. Die Meisten machens genau andersrum. Und genau die bleiben beim "sargen, "streeten", "Club befrienden" hängen.

Das nennt sich TSDISCT (turning social dysfunction into social competence technique) War seit Jahrzehnten unter Verschluss und erst seit kurzem werden die geheimen Muster nach und nach der Gesamtbevölkerung zur Verfügung gestellt.

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Die Anti-Technik-Fraktion macht meiner Meinung nach auch den Fehler, immer schon von der Grundsituation auszugehen, dass man die Frau bereits vor sich hat und nur noch ansprechen muss. Aber für viele gilt hier, dass man da eben erstmal hin muss, diese Situation herbeizuführen. Und gerade das ist die entscheidende Technik, um die es geht. Die Technik sozial zu werden und soziale Situationen, in denen man Frauen trifft, zum natürlichen Teil des Lebens zu machen.

Genau diese Technik wird aber in Pickup-Guides leider kaum vermittelt.

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Man kommt eben nicht zu Sex mit Frauen, wenn man sich zum super erfolgreichen Geschäftsmann entwickelt hat, sondern nur wenn man mit den Frauen umgehen kann. Und dabei spielt es keine keine Rolle ob man H4 ist, ein Künstler ist, ein normaler Arbeitet ist oder ein Manager ist.

Kann man Frauen nicht verführen, dann nützt einem auch eine hochentwickelte Persönlichkeit nichts!!!

NAJA ne !

Geschäftsmann = erfolgreich = suggeriert positive Eigenschaften wie Disziplin,Ehrgeiz, Durchsetzungsvermögen was unter anderem sehr männlich wirkt ..wodurch man wieder gut bei Frauen ankommt.

Ob es das Geld ist oder wodurch man viel Geld verdient, was die Frauen tatsächlich anzieht will ich jetzt mal so stehen lassen....ist ja auch egal. Kann man nicht pauschalisieren.Jedoch bin ich der absoluten 100%igen Ansicht treu, dass PU sehr wohl was mit Persönlichkeitsentwicklung zu tun hat.

Die Technik ist für mich das WAS die Persönlichkeit das WIE .

kann ich die Theorie(die Technik) setze es aber mit dem WIE meiner Persönlichkeit schlecht um dann bist du weiterhin erfolglos.

Oben wird Persönlichkeit schon wieder mit Arbeit verglichen...kann ich nicht nachvollziehen. Als ob sich die Persönlichkeit komplett über den Beruf definiert.

Bei mir fing alles an mit "wie erobere ich Frauen" irgendwann reifte der Gedanke "Wieso die Frau als Ziel setzen wenn es doch eigentlich um dich geht, um dein Handeln"

Wieso muss ich mich für eine Frau verändern vielleicht sogar so ändern,dass ich mich gar nicht mehr leiden kann ?

Männer müssen also lernen wie man eine Beziehung, ein lustiges Gespräch oder die Verführung richtig ansetzt ...und Frauen nicht ? Frauen müssen nur bewerten !? Wie kann man etwas bewerten wenn man es selbst nicht beherrscht ?!

Pickup ist zu 100 % Persönlichkeitsentwicklung wenn man vernünftig selektiert für sich selbst !

Da fängt es nämlich schon an zu unterscheiden was ist sinnvoll und was ist es eher nicht. Eine eigene Ansicht entwickeln ist der erste Schritt

bearbeitet von _Urb@n_

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Die Anti-Technik-Fraktion macht meiner Meinung nach auch den Fehler, immer schon von der Grundsituation auszugehen, dass man die Frau bereits vor sich hat und nur noch ansprechen muss. Aber für viele gilt hier, dass man da eben erstmal hin muss, diese Situation herbeizuführen. Und gerade das ist die entscheidende Technik, um die es geht. Die Technik sozial zu werden und soziale Situationen, in denen man Frauen trifft, zum natürlichen Teil des Lebens zu machen.

Wie nennt man denn die Technik, die du hier so beschreibst, dass ich davon ausgehe, dass es sich um eine intensive Persönlichkeitsentwicklung handelt, die elemtar ist um ein sozialer Mensch zu werden? Und vor allem, die VOR dem ganzen Frauen ansprechen Zeugs kommen MUSS. Die Meisten machens genau andersrum. Und genau die bleiben beim "sargen, "streeten", "Club befrienden" hängen.

Das Problem ist nicht die falsche Reihenfolge. Sondern dass das "Sozial werden" ein langwieriger Prozess ist, bei dem man mehr oder weniger sein gesamtes Leben umkrempeln, uralte Gewohnheiten ändern und sehr viel investieren muss, bevor es später mal daran geht, die Erfolge davon zu ernten.

Beim Sargengehen kann man relativ schnell Erfolgserlebnisse haben. Das ist für die Motivation unglaublich wichtig. Dass es nur eine Krücke ist, ein Übungsprogramm auf dem wesentlich komplexeren Weg zum "Sozialnormalo", ist klar.

Im Idealfall befruchten sich beide Wege, das plumpe PU-Programm mit Sargen und die langfristige Persönlichkeitsentwicklung/Sozialwerdung, gegenseitig.

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Aktiv sozialen Aktivitäten nachzugehen, mit dem Ziel, Frauen kennenzulernen, halte ich für Schwachsinn für Männer, die den Aktivitäten selbst nichts abgewinnen können. Wenn ich mit meinen Kumpels in die Stadt gehe will ich keine Frauen dabei haben, weil sonst die Unterhaltungen, die wir haben, nicht wirklich machbar wären. Die Weiber würden ja weglaufen, wenn wir anfangen würden, über unsere Studienfächer zu diskutieren. Ich habe keine Lust mich und meine Natur zu zensieren, um die Mädls ja nicht kognitiv zu beanspruchen. Mich interessiert auch selten, was die Mehrheit der Frauen von Natur aus zu sagen hat. Das kann und will ich nicht ändern.

Wenn mir gegenüber eine Biochemiestudentin sitzt, will ich - ich wünschte es mir zumindest -, dass sie mir den ganzen Abend von Biochemie vorschwärmt, am besten ein College-Block nimmt und mir eine Einführungsvorlesung in organische Chemie hält. Das wäre das geilste Date was ich mir vorstellen kann, ich würde gespannt mit großen Augen zuhören, wie ein kleines Kind. Was ich an MINT-Studenten toll finde ist die Antwort auf die Frage, was sie an ihrem Fach toll finden, das Leuchten in den Augen. Das fehlt bei den entsprechenden Studentinnen in ... eigentlich 100% der Fälle, die haben meist eine 4-Gewinnt-Mentalität und gar kein ausgeprägtes Interesse an ihrem Studienfach, und damit disqualifizieren sie sich bei mir automatisch - ich habe nie eine Studentin getroffen, die ihr Fach geliebt hat und kompetent genug gewesen wäre, aus dem Stegreif heraus darüber sinnvoll zu reden. Auch bei den männlichen Studenten ist das seltener, aber immernoch oft genug vertreten. Ein Mathematikstudent hier, den ich sehr gut kenne, kann nicht aufhören über seine Vertiefungsrichtung zu reden, wenn man ihn darauf anspricht, und es ist einfach sehr angenehm da zuzuhören.

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Ja aber so is die Welt nunmal- Grad attraktive Frauen können nicht für sowas brennen, ist denen zu abstrakt,hat keinen praktischen Sofortnutzen.

Warum wohl haben die für die Rolle der fanatischen WeltraumForscherIN in Contakt ne Recht unattraktive Lesbe (Jodie Foster) genommen?

Weil das irgendwie dann doch passt,ner Megan Fox hätte das niemand abgekauft.

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Es hilft sicherlich dabei, sich besser zu fühlen, wenn man die, welche einen verschmähen (waren das nicht gerade Studentinnen, Thame, hast du nicht immer erzählt und gejammert, dass sie dich nicht wollen) abwertet, indem man sie für langweilig und strunzdoof erklärt. Ehrlich gesagt habe ich von den meisten Männern mit dieser Einstellung hier nicht das Gefühl, dass sie selber so intelligent oder genial sind, wie sie meinen, jedenfalls kann man aus den Beiträgen nicht unbedingt schließen, dass sie für etwas brennen. Das einzige, worin sich manche hier mit allerdings bemerkenswerter Begeisterung vertiefen, ist Selbstmitleid.

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Aktiv sozialen Aktivitäten nachzugehen, mit dem Ziel, Frauen kennenzulernen, halte ich für Schwachsinn für Männer, die den Aktivitäten selbst nichts abgewinnen können.

Vollkommen verständlich.

Wenn mir gegenüber eine Biochemiestudentin sitzt, will ich - ich wünschte es mir zumindest -, dass sie mir den ganzen Abend von Biochemie vorschwärmt, am besten ein College-Block nimmt und mir eine Einführungsvorlesung in organische Chemie hält. Das wäre das geilste Date was ich mir vorstellen kann, ich würde gespannt mit großen Augen zuhören, wie ein kleines Kind. Was ich an MINT-Studenten toll finde ist die Antwort auf die Frage, was sie an ihrem Fach toll finden, das Leuchten in den Augen. Das fehlt bei den entsprechenden Studentinnen in ... eigentlich 100% der Fälle, die haben meist eine 4-Gewinnt-Mentalität und gar kein ausgeprägtes Interesse an ihrem Studienfach, und damit disqualifizieren sie sich bei mir automatisch - ich habe nie eine Studentin getroffen, die ihr Fach geliebt hat und kompetent genug gewesen wäre, aus dem Stegreif heraus darüber sinnvoll zu reden.

Ich habe solche Studentinnen kennen gelernt. Viel Glück beim Finden! :-)

SF

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Es hilft sicherlich dabei, sich besser zu fühlen, wenn man die, welche einen verschmähen (waren das nicht gerade Studentinnen, Thame, hast du nicht immer erzählt und gejammert, dass sie dich nicht wollen) abwertet, indem man sie für langweilig und strunzdoof erklärt. Ehrlich gesagt habe ich von den meisten Männern mit dieser Einstellung hier nicht das Gefühl, dass sie selber so intelligent oder genial sind, wie sie meinen, jedenfalls kann man aus den Beiträgen nicht unbedingt schließen, dass sie für etwas brennen. Das einzige, worin sich manche hier mit allerdings bemerkenswerter Begeisterung vertiefen, ist Selbstmitleid.

Warum nimmst du es persönlich? Bist du eine 4-Gewinnt-Studentin?

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