Der offizielle "Kritik an PU"-Thread.

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Deshalb, so meine These, entscheiden wir weitgehend nach der Gesamterscheinung eines Menschen (genetisches Aussehen, Styling, Stimme, Mimik und Gestik, Handlungsabsichten), was sich wiederum mit der Erkenntnis deckt, dass wir zwischen wenigen Millisekunden bis maximal ungefähr 90 Sekunden entscheiden, ob wir uns (potenziell) mit der jeweiligen Person etwas vorstellen könnten oder es kategorisch ausschließen.

Soweit mein Versuch der Zusammenfassung der bisherigen Debatte.

Wenn sich in Sekunden entscheidet ob das Gegenüber als Sexpartner in Frage kommt (was wissenschaftlich erwiesen ist) -WO siehst Du dann ein Patt zwischen der Aussehen ist alles vs nix Fraktion ???

Nur weil sich eine Frau dich potentiell als Partner sieht, heißt das absolut gar nichts. Außerdem kann ich mir nicht vorstellen inwiefern, dies bewusst abläuft und absolut ist.

Frauen wissen doch selbst nicht was sie wollen, außerdem ist das ne stetige Verteilung. Sie kann so hart von dir attracted sein, dass sie quasi von alleine auf deinen Schwanz springt, oder so wenig, dass sie dich potentiell ficken würde, aber im Endeffekt ignoriert. Gibt nicht nur schwarz und weiß. Kann du doch bei dir selbst beobachten, einige Frauen verursachen einen Invest der viel höher ist, was aber nicht heißt, dass du Mädels die keinen so hohen Invest verursachen, nicht ficken würdest.

"Frauen wissen nicht was sie wollen" ist auch wieder so'n PU Mantra damit jeder kleine Lutscher sich Chancen ausrechnet ( die er nie hatte).

Wenn Frau dich nach Millisekunden als sexuell möglich eingestuft hat gibt's noch tausend Gründe es trotzdem zu verhauen...aber hat sie das erst garnicht kannstes nichtmal verkacken, Du warst nie im Spiel.

Danke.

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"Frauen wissen nicht was sie wollen" ist auch wieder so'n PU Mantra damit jeder kleine Lutscher sich Chancen ausrechnet ( die er nie hatte).

Wenn Frau dich nach Millisekunden als sexuell möglich eingestuft hat gibt's noch tausend Gründe es trotzdem zu verhauen...aber hat sie das erst garnicht kannstes nichtmal verkacken, Du warst nie im Spiel.

Nee. Frauen ändern ihre Meinung und Einschätzung genauso wie andere Menschen auch. Ich habe schon öfters das Feedback bekommen, dass ich auf eine Frau auf den ersten Blick als total arrogant rübergekommen wäre, als schrullig, als freaky, sonstwas - das haben sie mir dann nach dem Sex erzählt. Das braucht dann halt nur länger oder ein anderes Umfeld als Disko / Kneipe, sondern ein Umfeld, in dem man sich erst einmal ganz entspannt kennenlernen kann und Zeit hat, Vorurteile abzubauen.

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In Frauensprech ist aber arrogant was gutes. Arschloch, arrogant, arrogantes Arschloch und du hast gewonnen, das ist das größte Kompliment was man von einer Frau bekommen kann. Steht konträr zu nett, hilfsbereit, verständnisvoll.

Dem DD (Durchschnittsdödel) umme Ecke wird Arroganz nichtmal zugestanden, nett sein kann jeder.

bearbeitet von window
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Gast

Deshalb, so meine These, entscheiden wir weitgehend nach der Gesamterscheinung eines Menschen (genetisches Aussehen, Styling, Stimme, Mimik und Gestik, Handlungsabsichten), was sich wiederum mit der Erkenntnis deckt, dass wir zwischen wenigen Millisekunden bis maximal ungefähr 90 Sekunden entscheiden, ob wir uns (potenziell) mit der jeweiligen Person etwas vorstellen könnten oder es kategorisch ausschließen.

Soweit mein Versuch der Zusammenfassung der bisherigen Debatte.

Wenn sich in Sekunden entscheidet ob das Gegenüber als Sexpartner in Frage kommt (was wissenschaftlich erwiesen ist) -WO siehst Du dann ein Patt zwischen der Aussehen ist alles vs nix Fraktion ???

Wie schnell jemand innerhalb dieser Spanne entscheidet hat mit individuellen und kontextuellen Faktoren zu tun. Gerade wenn es um die Gesamterscheinung geht, kann einerseits zwar das genetische Aussehen ausschlaggebend sein, in anderen Fällen ist sie von diesem nicht hin und weg, findet dafür aber die Art und Weise wie er redet, sie anschaut oder locker durch die Welt schreitet, interessant. Des Weiteren ist, wie bereits erwähnt wurde, sexuelle Attraktion ein Spektrum. Von Geilheit bis Skepsis ist da einiges drin.

Insofern steckt ein Wahrheitselement in der Pickup-Theorie wenn es heißt, sexuelle Attraktion kann schwanken und ist nicht völlig binär. Andererseits ist es m.E. überzogen zu behaupten, man könne diese in einer offenen Situation bei Frauen die so gut wie kein Interesse haben, dieses durch spezielle Gesprächs- und Handlungsmuster über längeren Zeitraum erzeugen oder dieser und jener Spruch würde einen schlagartigen Meinungswechsel bei ihr herbeiführen.

Andererseits sind Stimme, Ausstrahlung (Grad der körpersprachlichen Entspannung und Symmetrie, Häufigkeit des Augenkontakts, Häufigkeit und Art und Weise der Berührung), Styling und Handlungsabsichten (Grad der emotionalen/sexuellen Bedürftigkeit) Faktoren die über das genetische Aussehen hinausgehen aber einen nicht unerheblichen Einfluss haben. Wie stark dieser ins Gewicht fällt hat natürlich wiederum mit Kontext und individuellen Präferenzen der Frau zu tun.

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"Frauen wissen nicht was sie wollen" ist auch wieder so'n PU Mantra damit jeder kleine Lutscher sich Chancen ausrechnet ( die er nie hatte).

Wenn Frau dich nach Millisekunden als sexuell möglich eingestuft hat gibt's noch tausend Gründe es trotzdem zu verhauen...aber hat sie das erst garnicht kannstes nichtmal verkacken, Du warst nie im Spiel.

Nee. Frauen ändern ihre Meinung und Einschätzung genauso wie andere Menschen auch. Ich habe schon öfters das Feedback bekommen, dass ich auf eine Frau auf den ersten Blick als total arrogant rübergekommen wäre, als schrullig, als freaky, sonstwas - das haben sie mir dann nach dem Sex erzählt. Das braucht dann halt nur länger oder ein anderes Umfeld als Disko / Kneipe, sondern ein Umfeld, in dem man sich erst einmal ganz entspannt kennenlernen kann und Zeit hat, Vorurteile abzubauen.

Du merkst es nicht, oder?

Du bist "auf den ersten Blick arrogant rüber gekommen..." das heist auf deutsch Du bist ihr (positiv -siehe window) AUFGEFALLEN!

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Roue- mache jetzt nich komplizierter als es ist -in Millisekunden biste draussen oder "möglich".

Das muss evolutionär genetisch veranlagt sein so flink den Dreck vom Guten zu scheiden.

Für Männer is ja auch Welt/Kulturüübergreifend ein bestimmtes Hüpft/Tallienverhältnis extrem sexy -zufällig das mit der höchsten Fruchtbarkeit.

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Du bist "auf den ersten Blick arrogant rüber gekommen..." das heist auf deutsch Du bist ihr (positiv -siehe window) AUFGEFALLEN!

Nein, arrogant ist kein positives Merkmal, und schon gar nicht in Kombination mit „schrullig“ und „freakig“.

Roue- mache jetzt nich komplizierter als es ist -in Millisekunden biste draussen oder "möglich".

Das muss evolutionär genetisch veranlagt sein so flink den Dreck vom Guten zu scheiden.

Wenn du schon mal erlebt hättest, wie schlagartig manche Frauen plötzlich ein Interesse an einem Kerl entwickeln, den sie vorher gar nicht wahrgenommen haben, nur weil sie erfahren haben, dass er X, Y oder Z ist (= irgendeine Hochstatusposition inne hat), wüsstest du, dass das Quatsch ist.

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Arroganz ist in der modernen Gesellschaft eine gute Eigenschaft. Wird als positiv angesehen. Natürlich nicht öffentlich aber "unter der Hand".

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Blödsinn, Arroganz ist ein Zeichen innerlicher Unsicherheit und wird deswegen nicht positiv wahrgenommen. Was durchaus positiv wahrgenommen wird, ist ein hohe Meinung von sich selber zu haben, wenn dies berechtigt ist. Der Unterschied besteht darin, dass letzteres keine Abwertung anderer beinhaltet.

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Arroganz ist in der modernen Gesellschaft eine gute Eigenschaft. Wird als positiv angesehen. Natürlich nicht öffentlich aber "unter der Hand".

Manchmal wünsche ich mir, du würdest einfach trollen.

Ich finds traurig, dass du so etwas ernst meinst. Das zeigt einfach deutlich, dass es dir noch an Reife und Lebenserfahrung fehlt. Kein tolleranter und selbstbewusster Mensch verbringt seine Zeit gerne mit eingebildeten, arroganten Menschen.

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Blödsinn, Arroganz ist ein Zeichen innerlicher Unsicherheit und wird deswegen nicht positiv wahrgenommen. Was durchaus positiv wahrgenommen wird, ist ein hohe Meinung von sich selber zu haben, wenn dies berechtigt ist. Der Unterschied besteht darin, dass letzteres keine Abwertung anderer beinhaltet.

Ehm, ja, das würde ich mir auch wünschen, dem ist aber leider nicht so.

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Gast

Kann Cycle und ToTheTop zustimmen, was Ted schreibt trifft nicht zu. Einzig unsichere Menschen interpretieren Arroganz als Selbstsicherheit. Menschen mit genügend Sicherheit und Selbstachtung erkennen Arroganz schnell als protzige Überkompensierung und letztlich als ein Zeichen von Unsicherheit oder einem überzogenen Selbstkonzept. Ich bin ebenfalls der Meinung, dass man zu solchen Schlüssen nur aufgrund von Frustration und/oder fehlender Lebenserfahrung kommen kann. Das ist solange nicht schlimm wie man bereit ist über diese falschen Ansichten hinauszuwachsen und sie nicht als absolute Wahrheiten hinstellt.

PS: Viele Nice Guys verwechseln das Setzen von persönlichen Grenzen, sexuelle Direktheit, Führungsqualitäten, Neckereien und authentische Selbstsicherheit mit Arroganz oder "Arschlochverhalten", weil sie es für unangemessen erachten ihre eigenen Bedürfnisse, Gefühle und Gedanken offen und bedingungslos zu kommunizieren. Sie scheuen die Polarisierung und erachten sie als "aggressiv". Für diese Nice Guy-Fraktion ist es dann sehr schwer zwischen echter - teils auch neckisch-direkter - Selbstsicherheit und Überkompensierung von Unsicherheit durch Mackergehabe zu unterscheiden.

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Arroganz ist in der modernen Gesellschaft eine gute Eigenschaft. Wird als positiv angesehen. Natürlich nicht öffentlich aber "unter der Hand".

Nein, aber wenn Arroganz auf überlegenen Fähigkeiten beruht, dann lässt man die eher durchgehen und findet dann diese Person aufgrund ihrer Fähigkeiten toll. Wenn aber der Durchschnitts-Egon arrogant ist, dann ist das nur albern und doof. Und richtig eklig ist Arroganz dann, wenn sie das allererste ist, was Dir an einer Person auffällt.

Denk doch mal an die verwöhnte Prinzessin, die sich für wahnsinnig toll und keinen Mann für "würdig" hält und das sichtlich genießt, andere Menschen als hässlich oder dumm einzuschätzen. Fändest Du das positiv und warum sollten Frauen das männliche Äquivalent positiv finden?

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Kann Cycle und ToTheTop zustimmen, was Ted schreibt trifft nicht zu. Einzig unsichere Menschen interpretieren Arroganz als Selbstsicherheit. Menschen mit genügend Sicherheit und Selbstachtung erkennen Arroganz schnell als protzige Überkompensierung und letztlich als ein Zeichen von Unsicherheit oder einem überzogenen Selbstkonzept. Ich bin ebenfalls der Meinung, dass man zu solchen Schlüssen nur aufgrund von Frustration und/oder fehlender Lebenserfahrung kommen kann. Das ist solange nicht schlimm wie man bereit ist über diese falschen Ansichten hinauszuwachsen und sie nicht als absolute Wahrheiten hinstellt.

PS: Viele Nice Guys verwechseln das Setzen von persönlichen Grenzen, sexuelle Direktheit, Führungsqualitäten, Neckereien und authentische Selbstsicherheit mit Arroganz oder "Arschlochverhalten", weil sie es für unangemessen erachten ihre eigenen Bedürfnisse, Gefühle und Gedanken offen und bedingungslos zu kommunizieren. Sie scheuen die Polarisierung und erachten sie als "aggressiv". Für diese Nice Guy-Fraktion ist es dann sehr schwer zwischen echter - teils auch neckisch-direkter - Selbstsicherheit und Überkompensierung von Unsicherheit durch Mackergehabe zu unterscheiden.

erstmal + like

aber:

Man sollte nich vergessen:

In vielen gesellschaftlichen Kreisen (besonders solchen, die sich auf Papierstücke von Universiäten Bildung einbilden) wird "Arroganz" genauso definiert, besonders bei Männern!

Natürlich nur offiziell, inoffiziell bei den Frauen & hot babes sieht es natürlich ganz anders aus!!

__________

Denk doch mal an die verwöhnte Prinzessin, die sich für wahnsinnig toll und keinen Mann für "würdig" hält und das sichtlich genießt, andere Menschen als hässlich oder dumm einzuschätzen. Fändest Du das positiv und warum sollten Frauen das männliche Äquivalent positiv finden?

Dürfte ein bestimmtes subset des deutschen pick-up-forums anziehen wie (bull-) shit Fliegen - sind alles nur "shit tests" die man "bestehen" muss, weil man sonst "Maddona-Whrekomplexkeinerpeniskellerkind" ist....

(Und nein, mit dem bestimmten Subset sind nicht ausschließlich Leute gemeint, die keine lays zustande kriegen)

bearbeitet von Vierviersieben

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Arroganz muß man sich eben leisten können. Sonst ist es nur Überheblichkeit.

447: Läufst heute ja zu Höchstform auf. (:

bearbeitet von FraSkogen

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Vorhin erst mit einem Mädchen in der Disco geredet. Haben uns nett unterhalten und sie hat auch investiert. Dann kam ein mega arroganter Spruch von mir und nach ein paar Sekunden wars aus und die hat mich nur noch ignoriert. Tja so ist das eben als HG5. Dat incellife :D

bearbeitet von razzi

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Ich denke mal, die zwei wirklich großen Probleme an PU sind:

Erstens;

Alles wird verkompliziert. Man baut sich ein hochkompliziertes Lasergewehr, womit man Alles jagen kann. Man also jede Frau bekommen kann/ bekommen sollte. Das Problem hier, man hat zwar die Möglichkeit Alles zu jagen, aber aufgrund der hochkomplexen Funktionsweise versagt die Technik sehr oft.

Der normale Mann, welcher gut mit Frauen umgehen kann, weiß dass er nicht jede Frau bekommen kann.

Er weiß aber auch, dass er sehr effektiv und einfach die Frauen bekommt, auf welche er sich spezialisiert hat.

Sprich, er brauch kein kompliziertes Lasergewehr zum Jagen, sondern er hat z.B. nur einen Speer und eine ausgefeilte Wurftechnik.

Zweitens:

Es wird hier im gesagt dass PU Persönlichkeitsentwicklung ist.

Stimmt so nicht ganz.

PU ist in erster Sache die Zeichen der Frauen erkennen, damit umzugehen und letztendlich die Frau zu verführen! Im weiteren bei einer Beziehung die Beziehung so zu führen dass es eine Beziehung ist, welche beide Partner glücklich macht.

Sprich, PU hat erstmal nichts mit Persönlichkeitsentwicklung zu tun.

Man kommt eben nicht zu Sex mit Frauen, wenn man sich zum super erfolgreichen Geschäftsmann entwickelt hat, sondern nur wenn man mit den Frauen umgehen kann. Und dabei spielt es keine keine Rolle ob man H4 ist, ein Künstler ist, ein normaler Arbeitet ist oder ein Manager ist.

Kann man Frauen nicht verführen, dann nützt einem auch eine hochentwickelte Persönlichkeit nichts!!!

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Sprich, PU hat erstmal nichts mit Persönlichkeitsentwicklung zu tun.

Man kommt eben nicht zu Sex mit Frauen, wenn man sich zum super erfolgreichen Geschäftsmann entwickelt hat, sondern nur wenn man mit den Frauen umgehen kann. Und dabei spielt es keine keine Rolle ob man H4 ist, ein Künstler ist, ein normaler Arbeitet ist oder ein Manager ist.

Kann man Frauen nicht verführen, dann nützt einem auch eine hochentwickelte Persönlichkeit nichts!!!

Stimme zu.

ABER

wer seine Persönlichkeit nicht weiterentwickelt, der bleibt dann halt "Ficker von Gnaden der Frauen", sprich: Was dann nach der Verführung läuft, gleitet sofort wieder in die (effektive, passiv ausgeübte und daher viel schwerer als bei Männern sichtbare) Kontrolle der HBs ab.

_____________________________

Hier sind doch nur unsichere Menschen am Start. Ich meine, wieso sollten selbstsichere Menschen sich mit PU befassen? Das wiederspricht sich schon.

Viele Frauen und alle Hbs interessiert es null (weder als Grund für noch als Grund gegen lay) ob Du "selbstsicher" bist.

Im Gegenteil, Selbstsicherheit musst Du bei vielen HBs runterfahren, damit sie glauben das wäre nur erfolgreiche soziale Kommunikation/flirten - sonst kriegen sie Angst, Dich nicht unter Kontrolle halten zu können.

Und nix macht HBs (teilweise auch Frauen) mehr Angst, als ein Typ wo sie ganz genau wissen, dass sie den nicht beeinflussen können, egal ob durch Sex, rumheulen, blocken oder sonstwas.

bearbeitet von Vierviersieben
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Hier sind doch nur unsichere Menschen am Start. Ich meine, wieso sollten selbstsichere Menschen sich mit PU befassen? Das wiederspricht sich schon.

Viele Frauen und alle Hbs interessiert es null (weder als Grund für noch als Grund gegen lay) ob Du "selbstsicher" bist.

Im Gegenteil, Selbstsicherheit musst Du bei vielen HBs runterfahren, damit sie glauben das wäre nur erfolgreiche soziale Kommunikation/flirten - sonst kriegen sie Angst, Dich nicht unter Kontrolle halten zu können.

Und nix macht HBs (teilweise auch Frauen) mehr Angst, als ein Typ wo sie ganz genau wissen, dass sie den nicht beeinflussen können, egal ob durch Sex, rumheulen, blocken oder sonstwas.

Like für den ersten Teil. Hier frage ich mich allerdings ob es dann nicht doch die selbstsicheren Typen sind, die den Fick schnellstmöglich einfahren während der unsichere Mann bzw. der seine Selbstsicherheit runtergefahren hat, höchstens für LTR in Frage kommt und nach dem 5. Date mal ran (aber nicht rein) darf.

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Like für den ersten Teil. Hier frage ich mich allerdings ob es dann nicht doch die selbstsicheren Typen sind, die den Fick schnellstmöglich einfahren während der unsichere Mann bzw. der seine Selbstsicherheit runtergefahren hat, höchstens für LTR in Frage kommt und nach dem 5. Date mal ran (aber nicht rein) darf.

gute frage - entscheidet sich bei mir gerade in Feldversuchen.

Ich mache jedenfalls öfter die Erfahrung: Wenn die Hbs merken, dass du wirklich null needy bis tund vor allem nicht emotional needy kommen sie erstmal an und blabla, dann merken sie: "Oh Shit, den hab ich ja garnicht im griff und er tut nicht mal so als ob es so sein könnte" (natürlich alles subkommuniziert, wir reden hier nicht von komplett asozialem verhalten usw). --> plötzlich totaler switch und sie haben die Hosen so voll wie paar sekunden noch vorher den Mund, denke in letzter Zeit oft: "Entweder auf den Knien oder am Hals", wie unerzogene Hunde.

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Womit ihr sicherlich recht habt, ist, dass man sich nicht auf Frauen versteifen darf, als einzige Quelle der Lebensqualität. Erfolg bei Frauen ist bestenfalls die Zuckerglasur auf ein bereits erfülltes und stabiles Leben.

Prinzipiell sollten Frauen und Sex automatisch kommen, wenn man einen großen Social Circle hat, dem viele Frauen Teil sind. Hat man einen solchen SC nicht, dann muss man sich die Frage stellen, ob es ein lokales Phänomen ist (lokal extremer Männerüberschuss) oder ein Defizit des eigenen Sozialverhaltens ist. Natürlich kann man auch jede lokale Extremsituation durch die Wahl geeigneter Subkulturen kompensieren, um an Frauen zu kommen, aber meines Erachtens ist ein solcher Aufwand in keinem Verhältnis dazu, was man bekommt. Frauen dürfen einfach nicht so wichtig sein, dass man sich gezwungen fühlt einen Aufwand zu betreiben, der Zeit und Kraft für andere, wichtigere, Lebensaspekte nimmt.

Jeder Mensch muss sein Leben meistern können, Glück und Freude daran empfinden und seinen Zielen nachgehen, ohne emotional abhängig zu sein von Aufmerksamkeit durch den entsprechenden erwünschten Geschlechtspartner. Frauen fällt das häufig leichter, weil ihr sexueller Wert im heterosexuellen Kontext mittlerweile ins Unermessliche gestiegen ist, aber es nützt ihnen auch nicht viel, da sie selten dies erkennen können, oder der Art überflutet werden von Aufmerksamkeit, dass es sie regelrecht ankotzt (wie Studentinnen an einer TU). "Versagertum" ist nahezu geschlechtsunspezifisch, es liegt lediglich in der Natur der Gesellschaft und dem Unterschied im sexuellen Wert der Geschlechter, dass "Versagen" Männer härter trifft, sozial und wirtschaftlich, als Frauen. Frauen landen selten auf der Straße, weil sie immer einen Mann mit großem Herz finden können, oder sich zur Not prostituieren. Das ist natürlich besser, als mittellos und verachtet auf der Straße zu landen, aber trotzdem eine extreme Arschkarte anderer Ausprägung. Ich vermute, dass der Hirnfick bezüglich ihrer Optik bei Frauen noch intensiver ausgeprägt ist, und lediglich eine Façade von Selbstbewusstsein im Alltag aufgesetzt wird, als bei den meisten Dauersingle/Incel Typen. Nicht umsonst sind diverse psychische Erkrankungen, die eine Wahrnehmungsstörung der eigenen Optik als Kern haben, eine Problematik, die weitaus häufiger Frauen betrifft, als Männer.

Männer, die bei Frauen regelmäßig Erfolg haben, und ihr Leben meistern (in meiner sehr eingeschränkten und subjektiven Definition davon) muss ich erst ein Mal kennenlernen. Ich schließe natürlich nicht aus, dass sie ihr Leben aus ihrer Sicht meistern und Erfolg haben damit, sich erfüllt fühlen und glücklich sind. Das ist natürlich möglich, und fällt dann unter Freiheit in der Wahl der Lebensgestaltung. Für mich wäre das nichts, und erfüllt fühle ich mich nur dann, wenn ich meine Ziele erreiche. Auf dem Weg dorthin gibt es einfach keinen Platz für eine beliebige Frau an meiner Seite. Meine ganze Probleme ergaben sich dadurch, dass ich versucht hatte, diese Tatsache zu leugnen, und mich dadurch in allen Lebensaspekten extrem verzettelt hatte.

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Wolltest du hier nicht mehr posten ?...

bearbeitet von Noodle
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Gast Idioteque

Prinzipiell sollten Frauen und Sex automatisch kommen, wenn man einen großen Social Circle hat, dem viele Frauen Teil sind. Hat man einen solchen SC nicht, dann muss man sich die Frage stellen, ob es ein lokales Phänomen ist (lokal extremer Männerüberschuss) oder ein Defizit des eigenen Sozialverhaltens ist. Natürlich kann man auch jede lokale Extremsituation durch die Wahl geeigneter Subkulturen kompensieren, um an Frauen zu kommen, aber meines Erachtens ist ein solcher Aufwand in keinem Verhältnis dazu, was man bekommt. Frauen dürfen einfach nicht so wichtig sein, dass man sich gezwungen fühlt einen Aufwand zu betreiben, der Zeit und Kraft für andere, wichtigere, Lebensaspekte nimmt.

Männer, die bei Frauen regelmäßig Erfolg haben, und ihr Leben meistern (in meiner sehr eingeschränkten und subjektiven Definition davon) muss ich erst ein Mal kennenlernen. Ich schließe natürlich nicht aus, dass sie ihr Leben aus ihrer Sicht meistern und Erfolg haben damit, sich erfüllt fühlen und glücklich sind. Das ist natürlich möglich, und fällt dann unter Freiheit in der Wahl der Lebensgestaltung. Für mich wäre das nichts, und erfüllt fühle ich mich nur dann, wenn ich meine Ziele erreiche. Auf dem Weg dorthin gibt es einfach keinen Platz für eine beliebige Frau an meiner Seite. Meine ganze Probleme ergaben sich dadurch, dass ich versucht hatte, diese Tatsache zu leugnen, und mich dadurch in allen Lebensaspekten extrem verzettelt hatte.

Widerspricht sich imo. Du müsstest deine Aussage bezüglich Männer, die regelmäßig Erfolg bei Frauen haben und ihr Leben meistern etwas relativieren. Aus dem obigen Absatz geht nämlich hervor, dass man Frauen schon allein aus einem großen SC kommen, großer SC gehört in die Kategorie Leben meistern und ist nicht unglaublich schwer zu erreichen.

Ich frage mich eher was die genauen gesellschaftlichen Umstände für das Entstehen der Incelfraktion ist. Ich kenne verdammt viele Incels sei es aus meinem unmittelbaren Bekannten -oder Freundeskreis von denen ich es 100% weiß, dass sie auch wirklich Incels sind. Von der Anzahl an Männern, die vermutlich Incels sind, will ich garnicht erst anfangen. Klar beruht dieser Eindruck stark auf meinem persönlichen sozialen Umfeld, dass halt stark von MINTlern geprägt ist, aber ich denke schon, dass es bei Männern einen signifikanten Anteil gibt, der einfach nicht ansatzweise dazu kommt seine Sexualität wirklich auszuleben. Ich will gar nicht wissen wie heftig, das in einer kleineren TU Stadt ist, rein vom Männerüberschuss und dem daraus resultierenden Nicht-Ficker Anteil her. Nochmal zum Abschluss, ich glaube, dass es schon immer junge Männer gab, die Probleme mit Frauen hatten, aber trotzdem haben sich die Umstände eher verschlechtert, gibt ja auch die These, dass es Pickup ausschließlich in westlichen Kulturen gibt.

bearbeitet von Idioteque

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