Der offizielle "Kritik an PU"-Thread.

2678 Beiträge in diesem Thema

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In Pippis Umfeld überleben Jungfrauen nicht all zu lange. Top.

Das hier immer noch die "Frauen wollen nur die Arschlöcher" Legende überlebt.

Ihr habt doch alle dieses LDS gelesen und beschäftigt euch mit PU. Das ist doch absolute Grundlage. Warum kommt da immer wieder so ein Schmu?

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Dass die "Oberknaller-Alpha-Entertainer-Betthengste" nicht beziehungsfähig sind, ist doch auch ein Gerücht. Es sind eher die "Niceguys" und Durchschnittstypen, die zwar beziehungswillig sind, sich hinterher als Arschloch heraus stellen, sobald sie die Chance dazu haben (in meinem Umfeld zumindest).

Kann man es ihnen verübeln? Ich denke nicht.

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Dass die "Oberknaller-Alpha-Entertainer-Betthengste" nicht beziehungsfähig sind, ist doch auch ein Gerücht. Es sind eher die "Niceguys" und Durchschnittstypen, die zwar beziehungswillig sind, sich hinterher als Arschloch heraus stellen, sobald sie die Chance dazu haben (in meinem Umfeld zumindest).

Kann man es ihnen verübeln? Ich denke nicht.

Logik? Ich denke jeder war in seinem Leben schon mal frustriert und hatte über kurze oder längere Zeit einen Hass auf die Menschheit (gerade in der Jugend). Da könnten wir alle Amokläufer sein.

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Ich verstehe dieses Schubladen Denken mancher Leute nicht, entweder man sei ein "Arschloch" (was immer das auch heißen mag) oder der totale AFC.
Auf den Gedanken mal zu kommen, das da draußen die reale Welt ist und es auch normale anständige Männer, die bodenständig, charmant und gleichzeitig adäquat verführen können, kommt man halt in so einem Forum nicht drauf.
Genauso der gleiche Unsinn mit der Interpretation hier, alle Frauen seien entweder Schlampen, HSE, LSE, sexuell offen, begrenzt, gestört oder sonst welche psychiatrischen Diagnosen die da in einen Topf geworfen werden.

Weniger Mist hier im Forum lesen und reale Bekanntschaften machen. Tut euch besser. Fördert vl auch mal eure soziale Kompetenz und Urteilsvermögen.

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Und nochmal meine lieben Leute, auch wenn ihr es nicht wahrhaben ollt: ES IST EINFACH BEWIESEN , DASS DER DURCHSCHNITTSMANN EBEN GENAUSO VIELE FICKT; WIE DIE DEUTSCHE DURCSCHNITTSFRAU

Nein, die Durchschnittsfrau fickt in Etwa doppelt soviele Männer wie ein Mann Frauen fickt.

Hängt einfach damit zusammen, daß Männer mehr zum Klammern neigen als Frauen bzw. wenn schluß ist, sie eher zu ihrer Ex zurück gekrochen kommen als Frauen.

In der Gesellschaft ist auch das Bild verbreitet, daß die Frau eher eine Beziehung möchte als der mann, aus meiner persönlichen wahrnehmeung und Erfahrung heraus, kann ich sagen daß es eher anders herum ist.

Fakt ist aber auch, daß der Durchschnittsmann oder die Durchschnittsfrau in einer gut funktionierden Beziehung wesentlich mehr Sex hat als der Singlemann/die Singlefrau.

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Nein, die Durchschnittsfrau fickt in Etwa doppelt soviele Männer wie ein Mann Frauen fickt.

Auch du weißt es einfach so besser, als x Erhebungen. . :-D

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Nein, die Durchschnittsfrau fickt in Etwa doppelt soviele Männer wie ein Mann Frauen fickt.

Auch du weißt es einfach so besser, als x Erhebungen. . :-D

Trau keiner Statistik/ Erhebung, welche du nicht selbst erstellt/gefälscht hast.

Nehmen wir mal an, es gebe eine offizielle Statik, welche meine Behauptung ( welche ich und auch Andere real erlebt haben/erleben) untermauert; was meinst du wie die Frau dann in der Gesellschaft da stehen würde...

Und genau deswegen gibt es nichts Offizielles.

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Kann ich nicht bestätigen. Die Bedeutung eines „von“ vor dem Namen nimmt schließlich seit 100 Jahren kontinuierlich ab.

Aber auch nur, weil der Geldadel den Blutsadel abgelöst hat.

Der Begriff Geldadel ist reine Polemik. Adel ist per Definition etwas, was man so gut wie nicht verlieren und nur selten anders als durch Abstammung erwerben kann. Beides trifft auf Geld einfach nicht zu, völlig egal ob der Großteil der Vermögenden durch Erben daran gekommen ist.

Für ersteren stimmt die Aussage aber. Was man verdient, wird statistisch gesehen im Wesentlichen davon bestimmt, was die Eltern verdient haben.

Das war aber gar nicht die Frage. Schließlich sprachst du von Wertschätzung. Und die hängt in unserer Gesellschaft nicht primär davon ab, wie viel jemand auf dem Bankkonto hat.

Man kann das auch als inoffizielle Kastengesellschaft bezeichnen.

Quatsch. Wir haben eine Schichten- bzw. Milieu-Gesellschaft. Das bedeutet zwar nicht, dass es völlig unerheblich ist, welchen familiären Hintergrund man hat, aber diese gesellschaftlichen Einteilungen sind wesentlich fluider und durchlässiger als zum Beispiel in einer ständischen, einer Klassen- oder einer Kastengesellschaft.

Trau keiner Statistik/ Erhebung, welche du nicht selbst erstellt/gefälscht hast.

Nehmen wir mal an, es gebe eine offizielle Statik, welche meine Behauptung ( welche ich und auch Andere real erlebt haben/erleben) untermauert; was meinst du wie die Frau dann in der Gesellschaft da stehen würde...

Und genau deswegen gibt es nichts Offizielles.

Sorry, Tom, aber das ist einfach kompletter Bullshit. Da hilft's auch nichts, irgendwelche Plattitüden dazu zu zitieren.

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Aber ich bin auch kein Statistiker.

Man merkt's.

Ich: bleibe im Recht, bis ein Argument kommt.

Du ebenfalls!

Dem Beitrag ging etwas voraus. Ich nehme ja schon deine Statistik. Wäre nicht schlecht, wenn man sich darüber mal gesittet und ernsthaft unterhalten könne, aber damit verlange ich hier zu viel.

Ich möchte das mal gerne in absoluten Zahlen ausgerechnet sehen. Laut deiner Statistik ist der Anteil der Befragten zu der Anzahl an Sexualpartnern normal verteilt, aber nicht die tatsächlichen Sexualpartner.

Die oberen 20% zusammen ficken in absoluten Zahlen genausoviel, oder gar mehr Frauen als die restlichen 80% zusammen.

Meine Behauptung.

bearbeitet von steeringwheel

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@Cycle:

Hab mir das jetzt mal angeschaut.

1. Find ich 156 Befragte Personen zu gering. (nur 1980-89 betrachtet der Rest is eh schnee von gestern)

2. Bräuchte man da jetzt nicht noch ne Gegenstatistik zu, wieviele Männer die Frauen als Sexualpartner hatten?

3. Wenn ich die Statistik richtig sehe (weiß noch nciht ganz ob ich sie verstanden habe) geht daraus hervor, dass 29% zwischen 10 und 50 Sexualpartnerinnen hatten, während 40% 0-2 hatten? Ist das nicht iwie schon eine Tendenz richtung 20% der Männer bumsen fast alle Frauen? Nur in abgeschwächter Form?

Zu weiblichen und männlichen Jungfrauen: Ich kenne um die 20 männliche Jungfrauen über 20 und eine weibliche. Jetzt mal die Frauen ausgeklammert, die aus religiösen Gründen das eh verschweigen würden.

Zu den 20Jährigen Milchbubis und was die Frauen davon hätten (weiß gar nicht wer das gepostet hat): No offense boys, aber wenn dem so wäre dürften fast alle Deutschen garnicht mehr ficken ;) egal ob 18 oder 48

bearbeitet von window
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Mehr als ein ad hominem und ein weiterer Verweis auf die Statistik (die hier sogar die Argumentationsbasis ist - lol), wird nicht kommen.

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Gast Idioteque

@window das alles wurde nur hervorgerufen, weil einige Member dachten es wäre besser gegen diese These argumentieren. Wenn hier jemand ernsthaft behauptet dass er gleich viele Frauen kennt die noch Jungfrau wie er Männer kennt, glaube ich ihm das einfach nicht. Gleiches gilt für die Nicht-Ficker und Ficker Theorien, kann sein, dass ich vielleicht nicht in einem repräsentativem sozialen System lebe, sodass eine Verallgemeinerung schwer ist, bzw. eine fundierte Aussage bezogen auf statische Aussagekraft, jo das ist mir klar. Aber ich scheine nicht der einzige zu sein, der das so erlebt. Ich will auch garnicht rumwhinen, sondern einfach in die Phase kommen, wo man das akzeptiert. Viele checken einfach nicht, dass ,wenn man anfängt sich intensiv mit sexueller Evolution und Partnerwahltheorien beschäftigt, realisiert wie animalisch die ganze Scheiße ist, es geht um Status, Hierarchie, Aussehen, Triebe, Hypergamie und ums Überleben, dass viele das nicht einsehen können oder in ihrem wunderhübschen positivistischen Menschenbild festhängen ist schlichtweg ihr Problem. Wieso denken Menschen überhaupt, dass irgendwas gerecht sein würde, oder dass man sogar das Recht auf Gerechtigkeit hätte?

Wie gesagt: akzeptieren, analysieren --> anpassen oder einfach ein armseliger masturbierender Haufen Scheiße sein. Klingt hart es ist aber so. Für mich persönlich ist es besser die Diskussion so konstruktiv wie möglich zu gestalten, sodass man immernoch sinnvolle Erkenntnisse erlangen kann, die einem weiterhelfen. Niemanden hilft es wenn hier rumgejammert wird.

Aber was man diskutieren könnte, wäre die These warum relativ viele PU brauchen oder allgemein Entwicklungsschwierigkeiten hatten, ob das schon immer so war oder erst in den "letzten" Jahren sich zugespitzt hat. Und wenn ja was ist dafür verantwortlich.

Die Männerrolle hat sich stark verändert, genauso wie die Ansprüche, es reicht heute einfach nicht mehr aus Versorger zu sein. Pornos und Masturbation sind für viele genug um sich nicht mit richtigen Frauen abzugeben, die stark vernetzte sozialen Strukturen ermöglichen mehr Auswahl bei der Partnerschaft, um nur ein paar Dinge anzuschneiden. Ich behaupte auch, dass die derzeitigen Verhältnisse die besten sind, die jemals geherrscht haben.

Es gibt z.B. eine weitere These nämlich, dass es kaum PU-Bewegungen außerhalb von westlichen Kulturen wie Europa oder den USA gibt, einfach weil rein gesellschaftlich kein Bedarf ist. Diese These hab ich schon öfters gelesen.

bearbeitet von Idioteque

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Manchmal frage ich mich, woher eigentlich diese Emotionalität in diesen Diskussionen kommt.

Ich meine, letztendlich haben wir es hier halt mit der Natur zu tun.

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Manchmal frage ich mich, woher eigentlich diese Emotionalität in diesen Diskussionen kommt.

Ich meine, letztendlich haben wir es hier halt mit der Natur zu tun.

Wertekonflikte, Schwanzvergleich, Geltungsbedürfnis, und zudem ist es eben schwer, in einem Forum die Sachebene von der persönlichen Ebene zu trennen.

@Window, sehr guter Gedanke, sehe ich ähnlich, nein sehe ich genauso :good:

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Und zum tausendstenb Mal: Nein es ist nicht die einzigste Statistik von Cycle, auf die wir hier verweisen!

Und nein: PU ist nnict eine Ideologie, die behauptet, fast alle Männer sind Waschlappen und alle anderen- Das nspricht der Ideologie frustierter und radikaler Maskulinisten. PU ist eine Werkzeugkiste, die erklärt wie männliche Attraktivität funktioniert und wie man diese Erkenntnisse umsetzen kann.

PU gibt es, weil das Internet den Austausch über das Thema möglich machte, verstärkten nicht wegen einer angeblichen Not der Männer von heute.

Dann lieber window, zeigt dein Post, dass deine ideologische Verblendung dazu führte, dass du Statistiken nicht kapierst.

@Cycle:

Hab mir das jetzt mal angeschaut.

1. Find ich 156 Befragte Personen zu gering. (nur 1980-89 betrachtet der Rest is eh schnee von gestern)

Du kapierst es nicht: Das sind nicht die Zeiträume, sondern die Geburtsjahrgänge die befragt wurden sie den so schwer zuverstehen? Natürlich liegt die Partnerzahl bei den Jüngeren niedriger, als bei den älteren.

Dann wurden nicht 156 befragt, sindern insgesamt: 3376!! Umfrageinsitute befragen zur Sonntagsfrage weniger Leute! Natürlich auch verschiedenen Alters!

wurfe2. Bräuchte man da jetzt nicht noch ne Gegenstatistik zu, wieviele Männer die Frauen als Sexualpartner hatten?

Na, Beweis genug, dass deine Annahme nicht stimmt, dass die z stimmen, ganz normale Normverteilung vorliegt, wo in der Mitte sich doe meisten treffen. Folgst du aber Cycles Link zum ganzen Artikel findest du dort eineAufschlüsselung für Frauen, die zeigt, dass die Durcschnittsfrau mitnichten mehr Sexpartner hat als der Mann!

3. Wenn ich die Statistik richtig sehe (weiß noch nicht ganz ob ich sie verstanden habe) geht daraus hervor, dass 29% zwischen 10 und 50 Sexualpartnerinnen hatten, während 40% 0-2 hatteas ? lesen:

Du liest es falsch, denn du musst ja die älteren Jahrgänge mitrechnen, nicht die ganz jungen (hier wurde jeder ab 20 mitgerechnet, und da gibt es natürlich och viele unerfahrene Jungs,) Bei der Alterskohorte zwischen 70-78 haben ca. 50% 9 Wenn mehr Sexualpartner.

Wenn du jetzt die Statistik bei den Frauen der gleichen Geburtsjahrgänge ansiehst: Es sind dort sogar weniger im Durchschnitt

Zu weiblichen und männlichen Jungfrauen: Ich kenne um die 20 männliche Jungfrauen über 20 und eine weibliche. Jetzt mal die Frauen ausgeklammert, die aus religiösen Gründen das eh verschweigen würden.

Wen du subjektiv kennst, ist doch nicht aussagekräftig. Deine Wahrnehmung ist ja selbst beim Lesen von Statistiken selektiv!

Dass sehr junge Männer öfter Schwierigkeiten haben bei Frauen anzukommen ist auch ein eiwg alter Hut, und das war vor hundert Jahren genauso

Dass sehr junge Männer öfter Schwierigkeiten haben bei Frauen anzukommen ist auch ein eiwg alter Hut, und das war vor hundert Jahren genauso

Dann:Ich bin Atheist in nem Glaubensforum? Ich begreife das Thema PU als eines um mehr Erfolg bei Frauen und beklage mich nicht im Gegensatz zu Euch. Der Name des Pu-Forums heißt übersetzt "aufreißen" und nicht

Wie doof muss man sein, um als Gegenbeweis eine Statisitik extra falsch zu lesen. Sorry, die Fakten sprechen gegen Euch, da könnt ihr Euch winden und polemisieren, die Buchstaben verdrehen, bewusst falsche Zahlen lesen und selbst das Wort Pick up fasch übersetzen, es ändert nichts daran, dass diese Legende der 80 %Betas nicht stimmt.

...

Das Gejammer von der Achso schlimmen Benachteiligung der Männer, dass fast alle Betas sind und die Frauen soviel besser dran, hat nichts mit Pick Up, dem Frauen aufreißen oder im weiteren Sinne, dem Erfolg bei Frauen zu tun!

en: Heute, 22:03 PMnau das is

@window das alles wurde nur hervorgerufen, weil einige Member dachten es wäre besser gegen diese These argumentieren. Wenn hier jemand ernsthaft behauptet dass er gleich viele Frauen kennt die noch Jungfrau wie er Männer kennt, glaube ich ihm das einfach nicht.

Genau das ist das Problem: Egal welche Zahlen auf den Tisch gelegt werden,von solch abstrusen Fantasien will man nicht lassen, weil man dann im Vergleich nicht mehr so gut dasteht. Oder gar selbst tung für sein Leben nehmen kann.

Und natürlich ist es wichtig, dass hier immer wieder Member gegen den Mumpitz anschreiben, sonst verkommt das Forum zu einem ideologischen verbrämten Jammerforum, wo ständig über das Leid der Männer geklagt wird. Anstatt daran zu denken, nicht die Gesellschaft, sondern man selber für den Misserfolg verantwortlich ist, und eben die meisten Männer vielleicht doch weiter sind, als man selbst

Ich finde es bemerkenswert dass man in einem PICKUP-Forum, also einem Forum, das sich mit einer Lehre beschäftigt, in Großteil der Männer AFCs, sprich untervögelte, frustrierte Waschlappen sind, die von Frauen an der Nase herumgeführt werden, darüber diskutiert werden muss, dass es eine kleine Gruppe von Männern gibt, die erheblich mehr Frauenerfolge aufweisen kann als der Rest. D

Aber hey, es lebt sich halt so sschn, in der Fantasie, dass alle anderen Männer Waschlappen sind, und von den bösen Frauen an der Nase herumgeführt werden!! Nein die Lehre von Pu beschäftigt sich nicht damit, sondern mit dem Erfolg bei Frauen!

Und ich finde es immer wieder lustig, dass immer wieder der Vorwurfs des Feminismus (hier mit der Emma) kommt, wenn einer diesem Gejammer widerspricht: dass wir armen Männer heute unter ner Knechtschaft sind, und alle verweichlicht! So wie manche Linksradikale einen als Faschisten betiteln, wenn man ihnen nicht zustimmt, die BRD sei ein faschistisches System.

, sehr guter Gedanke, sehe ich ähnlich, nein sehe ich genauso

Wie jetzt, auch die Moderatoren meinen, dass das Forum sich mit mehr Erfolg bei Frauen, sondern, dass die allermeisten Männer Waschlappen sind, die von den bösen Frauen an der Nase herumgeführt werden?

Na das erklärt einiges, warum hier die Fraktion der Maskulinisten mit ihrem frauenfeindlichen Tendenzen immer weiter frei schalten und waten können....

Dann überschreibt das Forum aber nicht mehr mit Pickup, sondern "Jammerforum" für unterdrückte Männer oder so.

--

PU-Bewegungen außerhalb von westlichen Kulturen wie Europa oder den USA gibt, einfach weil rein gesellschaftlich kein Bedarf ist

Wie willst du in Saudi Arabien oder Indien bitte Pu betreiben? In Japan und Südamerika gibt es übrigens auch PU.

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Ich möchte das mal gerne in absoluten Zahlen ausgerechnet sehen. Laut deiner Statistik ist der Anteil der Befragten zu der Anzahl an Sexualpartnern normal verteilt, aber nicht die tatsächlichen Sexualpartner.

Wie meinst du das?

Die oberen 20% zusammen ficken in absoluten Zahlen genausoviel, oder gar mehr Frauen als die restlichen 80% zusammen.

Meine Behauptung.

Ja, natürlich. Aber das ist bei Frauen ebenso, das war doch die Diskussion. Ich habe mal versucht aus den, die durchschnittliche Zahl der Geschlechtspartner für die Kohorte von 1970–79 für die jeweiligen Quintile aufzuschlüsseln:

DrPXiBZ.png

Was natürlich als erstes auffällt, sind die eklatanten Unterschiede zwischen Männern und Frauen in den absoluten Werten. Aber da wir ja bereits längst wissen, dass Frauen zu wenig und Männer zu viel angeben, ist das nicht weiter überraschend und die tatsächlichen Werte werden ungefähr in der Mitte liegen.

Aber was man daran sieht, ist dass die Verteilung sich bei Männern und Frauen nicht wirklich unterscheidet. Auch bei Frauen vögelt ein kleiner Teil sehr viele Männer, während die allermeisten nur einige, wenige Geschlechtspartner in ihrem Leben haben. Die These, dass die Verteilung bei Frauen „gerechter“ wäre, ist deshalb nicht haltbar.

An den absoluten Zahlen sollte man sich übrigens nicht zu sehr aufhängen. Da die Aufschlüsselung bei den Angaben für diejenigen mit 10 oder mehr Partner nicht mehr so detailliert ist, musste ich mit dem Mittelwert der angegebenen Spanne rechnen, der tatsächliche Mittelwert kann natürlich etwas abweichen, was auch den Endwert beeinflussen würde. An der grundsätzlichen Beobachtung würde das aber nichts ändern.

1. Find ich 156 Befragte Personen zu gering. (nur 1980-89 betrachtet der Rest is eh schnee von gestern)

Sicher wären mehr wünschenswert, aber es ist immer noch besser als gar nichts und als Grundlage durchaus tauglich.

2. Bräuchte man da jetzt nicht noch ne Gegenstatistik zu, wieviele Männer die Frauen als Sexualpartner hatten?

Siehe ganz unten in dem von mir dort verlinkten Artikel, aus dem auch die anderen Daten stammen.

3. Wenn ich die Statistik richtig sehe (weiß noch nciht ganz ob ich sie verstanden habe) geht daraus hervor, dass 29% zwischen 10 und 50 Sexualpartnerinnen hatten, während 40% 0-2 hatten? Ist das nicht iwie schon eine Tendenz richtung 20% der Männer bumsen fast alle Frauen? Nur in abgeschwächter Form?

Ja, siehe oben, meine Antwort an steeringwheel.

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Dass sehr junge Männer öfter Schwierigkeiten haben bei Frauen anzukommen ist auch ein eiwg alter Hut, und das war vor hundert Jahren genauso

Danke, das reicht mir. Sehr jung bis 30? Mehr sage ich ja nicht. Ohne dich verletzen zu wollen, aber das Sexualleben von 55 Jährigen interessiert mich einfach nicht.

Mag sein, dass ich Teile der Statistik falsch verstanden habe, das habe ich auch zu Anfang auch gesagt.

Ich weiß, dass das Geburtsjahrgänge sind! Wann wurde die Statistik denn erhoben? Jemand, der 1980 geboren wurde ist heute 34 Jahre alt. Deswegen bleib ich dabei 156 fürmich relevante (!) Befragungen.

So, alles was darübergeht interessiert mich persönlich, weniger. Anderere zeiten/Generationen, andere soziale Gesetzmäßigkeiten. Das mag dich jetzt als evtl Älterer Ärgern, aber dann tuts mir leid. Der Großteil der User hier ist unter 35.

Im Übrigen haben ich schon aussagekräftigere Legenden gesehen, die Statistik ist nicht gerade ein Hort der Übersichtlichkeit.

Wenn ich so kenne ist durchaus relevant! Ich habe Freunde aus allen sozialen Schichten und Bevölkerungsgruppen: Kanaken, Nazis, intellektuelle, Spießer, MINTler, Gewis, Bauarbeiter,Mediziner, Ökos, Lehrer, Busfahrer, Investmentbanker, Unternehmensberater, Studenten, Schüler, mehrmals vorbestrafte.......... Ich wage mir da durchaus eine Einschätzung zu. Auf die muss du natürlich nichts geben. Ich aber auch nicht auf iwelche Statistiken mit kleiner Stichprobe.

bearbeitet von window

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Die 30-Jähhrigen werden dochh statistisch von den 18-22-jährigen runtergezogen, das ist doch klar. Deswegen ist die Alterskohorte von 70--79 die Interessanteste, weil diese einerseits alt genug ist, aber deren Sozialisation auch nicht so viel anders lief, wie bei denen von 80-89. Und auch die gesellschaftlichen Verhltnisse haben sich nicht sonderlich geändert.

Die Umfrage wurde vor vier Jahren ausgewertet. Also die 80er entsprechend jünger.

Laut anderen Studien (Shell) hat sich das Sexualverhalten der Jugendlichen seit 35 Jahren nicht geändert. Also hinsichtlich das erste Mal, wieviel Partner als Teenie, usw.

Nochmal: Wenn über 3000 Mämner befragt wurden, ist das keine Stichprobe, sondern durchaus repräsentativ. Sie wird nicht weniger Aussagekräftig, weil sie nach Alter aufgeschlüsselt wurde Zur Sonntagsfrage werden weniger befragt. Die ähnlichen Ergebnisse der Kohorten der Jahrgänge 50-79 sprechen für sich.

Wenn du die alten wegrechnest, sind es immer noch über 2000.

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Mag sein, dass ich Teile der Statistik falsch verstanden habe, das habe ich auch zu Anfang auch gesagt.

Ich weiß, dass das Geburtsjahrgänge sind! Wann wurde die Statistik denn erhoben? Jemand, der 1980 geboren wurde ist heute 34 Jahre alt. Deswegen bleib ich dabei 156 fürmich relevante (!) Befragungen.

So, alles was darübergeht interessiert mich persönlich, weniger. Anderere zeiten/Generationen, andere soziale Gesetzmäßigkeiten. Das mag dich jetzt als evtl Älterer Ärgern, aber dann tuts mir leid. Der Großteil der User hier ist unter 35.

Auch wenn du es dir in deiner Jugendlichkeit vielleicht nicht vorstellen kannst, das Leben endet nicht mit dem 30. Geburtstag. Aber das ist auch völlig irrelevant, weil die Verteilung bei den nach 1960 geborenen in der genannten Statistik schließlich weitestgehend gleich ist. Natürlich sind die absoluten Zahlen bei den älteren höher, aber das liegt schlicht daran, dass sie mehr Zeit gehabt haben, Lays zu sammeln.

Jemand, der mit 20 anfängt zu vögeln, alle fünf Jahre eine neue Partnerin hat, der hat halt mit 30 erst mit 2 Frauen geschlafen, 10 Jahre später, wenn er 40 ist, aber dann schon mit vier. Genauso werden diejenige, die 1989 geboren sind und ihre Jungfräulichkeit erst nach 23 verlieren mit 0 Sex Partnern gezählt, früher geborene, die ihre Jungfräulichkeit aber auch erst mit Mitte 20 verloren haben, jedoch schon mal mindestens mit 1 Partner.

Wenn ich so kenne ist durchaus relevant! Ich habe Freunde aus allen sozialen Schichten und Bevölkerungsgruppen: Kanaken, Nazis, intellektuelle, Spießer, MINTler, Gewis, Bauarbeiter,Mediziner, Ökos, Lehrer, Busfahrer, Investmentbanker, Unternehmensberater, Studenten, Schüler, mehrmals vorbestrafte.......... Ich wage mir da durchaus eine Einschätzung zu. Auf die muss du natürlich nichts geben. Ich aber auch nicht auf iwelche Statistiken mit kleiner Stichprobe.

Es ist einfach pure Ignoranz zu glauben, dein subjektiver Eindruck könnte auch nur annähernd die gleiche Repräsentativität erreichen, wie Daten aus dem General Social Survey. Selbst wenn dein Bekanntenkreis tatsächlich repräsentativ wäre, was so gut wie ausgeschlossen ist, hast du vermutlich wohl kaum alle deine Bekannten nach ihrer genauen Anzahl Sexpartner befragt und die Antworten statistisch ausgewertet.

bearbeitet von Cycle

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Allein, das es bei deiner Studie in der Gruppe 1980-89 mehr weibliche als männliche Jungfrauen gibt, gibt mir Anlass genug mich damit eigentlich nicht einhergender beschäftigen zu müssen,sorry. Die USA ist eh nicht mit Mitteleuropa zu vergleichen in der Hinsicht.

Dass das Leben mit 30 nicht endet ist klar, spätestens wenn es richtung familienplanung geht, wird auch der letzte trottel als versorger interessant.

Interessanter wäre es mal eine Studie zu finden, die aufzeigt wiviele Männer in welcher Verteilung mit jungen Frauen Sex haben. Eine derartige Studie wird aber schwer zu finden sein, weil nicht PC.

bearbeitet von window
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Ich möchte das mal gerne in absoluten Zahlen ausgerechnet sehen. Laut deiner Statistik ist der Anteil der Befragten zu der Anzahl an Sexualpartnern normal verteilt, aber nicht die tatsächlichen Sexualpartner.

Wie meinst du das?

Wie gesagt, der Anteil der Befragen ist normalverteilt. Insgesamt verteilen sich die Sexualpartner, wie du darstelltst, zu einem Großteil auf 20%.

Ja, natürlich.

Na endlich. Auf mehr wollte ich nicht hinaus.

Aber das ist bei Frauen ebenso, das war doch die Diskussion.

Eigentlich nicht. Das es bei Frauen ähnlich aussieht, habe ich nicht direkt in Abrede gestellt, ich habe nur etwas anderes vermutet.

Ich habe mal versucht aus den, die durchschnittliche Zahl der Geschlechtspartner für die Kohorte von 1970–79 für die jeweiligen Quintile aufzuschlüsseln:

DrPXiBZ.png

Cool. Dann gibt es also 20% vielfickende Männer wie Frauen.

Auch bei Frauen vögelt ein kleiner Teil sehr viele Männer, während die allermeisten nur einige, wenige Geschlechtspartner in ihrem Leben haben. Die These, dass die Verteilung bei Frauen „gerechter“ wäre, ist deshalb nicht haltbar.

Korrekt. Dann sind wir uns einig.

Natürlich ist es nicht schlimm, nur wenige Geschlechtspartner zu haben und damit zu der überwältigenden Mehrheit zu gehören, aber wozu sind wir nicht in einem PU-Forum?

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Es geht doch um die ganz jungen, die Aufgrund ihres Alters eben nicht Erfolg haben können. ährein 25jähriger die 20j#hrge knalööt und der 30jährge die 25jährige, ist doch klar, dass sich das ausgleicht. Also hat der Mann gena Jahre genauso viel Spaß, nur mit fJahren unterschied.

Genauso gehen die Frauen entsprechend jünger in eheähnliche Beziehungen, bekommen Kinder usw., während der Mann weiter vögelt.

@Steeringwheel: Was wenig und viel ist, sei dahingestellt. Aber es ging doch hier darum, dass die Normverteilung auch dem statistischen Durchschnitt entspricht. Und das zeigt die Statistik: Also nicht 80 % nichts, und 20% alle, sondern 20% wenig, 60%mittel und 20% viel, also im Vergleich zum Durchschnittswert,.


Natürlich ist es nicht schlimm, nur wenige Geschlechtspartner zu haben und damit nicht zu der überwältigenden Mehrheit zu gehören, aber wozu sind wir nicht in einem PU-Forum?

So machts noch mehr Sinn.

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Es geht doch um die ganz jungen, die Aufgrund ihres Alters eben nicht Erfolg haben können. ährein 25jähriger die 20j#hrge knalööt und der 30jährge die 25jährige, ist doch klar, dass sich das ausgleicht. Also hat der Mann gena Jahre genauso viel Spaß, nur mit fJahren unterschied.

Genauso gehen die Frauen entsprechend jünger in eheähnliche Beziehungen, bekommen Kinder usw., während der Mann weiter vögelt.

@Steeringwheel: Was wenig und viel ist, sei dahingestellt. Aber es ging doch hier darum, dass die Normverteilung auch dem statistischen Durchschnitt entspricht. Und das zeigt die Statistik: Also nicht 80 % nichts, und 20% alle, sondern 20% wenig, 60%mittel und 20% viel, also im Vergleich zum Durchschnittswert,.

Natürlich ist es nicht schlimm, nur wenige Geschlechtspartner zu haben und damit nicht zu der überwältigenden Mehrheit zu gehören, aber wozu sind wir nicht in einem PU-Forum?

So machts noch mehr Sinn.

Logik? Wenn eine Frau durchschnittlich früher in eine Ehe geht, woher nimmt der Mann ab Ende 20 dann die Frauen mit denen er weitervögelt, wenn die meisten schon vom Markt sind?

Eben er geht zu Prostituierten oder beginnt Äffären mit verheirateten Frauen oder Frauen in Beziehungen oder verlassenen allein-erziehenden Müttern, damit vögelt aber auch die früher in die Ehe gegangen Ehefrau Ende 20 weiter, also macht deine Aussage keinen Sinn.

Der Mann kann zwar auch noch in hohem Alter Sex mit jungen Frauen haben, das bestreitet auch niemand, nur ist er dann gezwungen eine Beziehung oder Ehe einzugehen um Sex zu haben oder bei Prostituierten dafür zu bezahlen, die Frau hingegen kriegt in jungen Jahren den Sex umsonst, weil eben egal ob jung oder alt jeder auf sie steht, umgekehrt der junge, unerfahrene Mann ab 20, ist höchstens bei MILFs beliebt die wiederum aber sonst nichts abbekommen würden also nicht bei MILFs die dementsprechend HB6 aufwärts sind, denn diese MILFs können wiederum auch auswählen und suchen sich eben auch die Typen aus, die theoretisch auch begehrt sind bei jungen Frauen.

Was du nicht begreifst, die Frauen welche wirklich interessant sind für junge potente Männer sind meistens eher vergeben als solche die von ihrem Aussehen und ihrem sonstigen Status auf dem gleichen Level wären, also muss der Durchschnittsmann in jungen Jahren ohne Status Frauen daten die unter seinem Level, Niveau liegen was Aussehen und Status angehen, weil ihm der soziale Status und die sexuelle Erfahrung fehlt um bei Frauen gut ankommen, es sei denn er ist weit über dem Durchschnitt was Aussehen und Status angeht und das sind dann die 20% der Männer die zu denjenigen gehören, die von dem ganzen System profitieren.

bearbeitet von Al-Bundyfan
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