Der offizielle "Kritik an PU"-Thread.

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Jammern? Vielleicht bin ich auch Sozialdarwinist mit Privatharem zuhause. Wir schildern objektive Zustände.Wurde an irgendeiner Stelle gejammert? Gefordert, dass die Frauen jetzt per Zwang angeordnet werden endlich mal die Beine für den Rest breit zu machen?

DU siehst Gespenster. Wir schildern statistische Auffälligkeiten. Verantwortung hat in dieser Debatte doch keinen Platz.

Die Menschen sind in Dubai reicher im DURCHSCHNITT als in Deutschland. (Behauptung, keine Ahnung ob es so ist) Ist jetzt der Dubaier Gastarbeiter aus Zentralafrika reicher als der Arbeiter in Deutschland? Vermutlich nicht. Wenn jetzt jemand darauf hinweist? Wer ist dann schuld? der Arbeiter in Dubai? der deutsche Arbeiter? Wir als Gesellschaft? Die UNO?

bearbeitet von window
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Ältere Beiträge von mir?

Hast du ne Glaskugel? Such mir einen Beitrag wo was zu meinem Sexualleben steht?

Wo sind jetzt deine tollen Studien?

Außerdem selbst wenn? Gehören wir nicht zu deinem ominösem Durchschnitt? Zu Weihnachten schick mir deine Adresse per PN dann schicke ich dir ein Statistik-Buch. Ist ja nicht zum Aushalten...

Deine 50-Jährige Kassiererin steht übrigens besser dran als der "durchschnittliche" 18-Jährige Nawi-Student. Das sagt schon alles, dass du denkst ne 50 Jährige Kassiererin würde wenig vögeln, zeigt schon deine völlige Ahnungslosigkeit.

Was machst du auf nem Pick-Up Forum? Wenn die Macht/Kraftverhältnisse so schön ausgeglichen sind?

HAHAHAHAHAHAHAHHAHAHHAHAHAHAHAHHAHAHHHAHAHAHAAHAHAHHAHAHAHAHAHHAHHHAAHHHAHAHHAHAAHAHAHAHHAHHAAHHAAHAHAAHAHAHHAHAHAHHAHAHAHAHAHAHHA

Wie können überhaupt Treads entstehen wie " Wie destroy Ich Ihren Boyfriend"? Sind wir mittlerweile so weit das Wir anderen Maenner die Frauen wegnehmen müssen um an "Sex" zu kommen? Wo sind den die ganzen Frauen und was ist dem mit dem ganzen Sex wo ist der den? Hier fickt bald keiner mehr :lol: und die Zukunft wird sicherlich nicht besser

bearbeitet von Vicky

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Wir schildern objektive Zustände.

Nein. Ihr stellt Behauptungen auf, für die ihr dann keine Belege liefert.

Eine einfache Frage dann kannst vielleicht nachvollziehen auf was wir angeblichen Kritiker hinauswollen. Überleg mal wie viele weibliche Jungfrauen in deinem Bekanntenkreis jenseits der 20 kennst du und wie viele männliche Jungfrauen?

Das ist nur ein Beispiel jetzt oder vereinfachen wir es noch mehr, kennst du mehr männliche oder mehr weibliche Singles in deinem Bekanntenkreis zwischen 18 bis 25?

Also die Frage ist nur für dich, ich erwarte keine Antwort aber sofern du diese Frage zu beantworten versuchst bin ich mir sicher, es gibt mehr männliche Jungfrauen jenseits der 20 und ebenso mehr männliche Singles und mit Single meine ich jetzt nicht, dass die das freiwillig sind, weil sie bezüglich Frauen genügend Auswahl für Beziehungen hätten und ihnen eine Entscheidung so schwer fällt, wen sie dafür jetzt auswählen.

bearbeitet von Al-Bundyfan

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Es würde ja schon genügen, wenn Ihr zur Kenntnis nehmen könntet, dass es junge Frauen vielleicht einfacher als junge Männer haben, an Sex zu kommen, dass sie dafür aber weitaus größere Schwierigkeiten haben, an zwischenmenschlich befriedigende Beziehungen (egal ob LTR oder in anderer Form) mit Männern zu kommen als Männer mit Frauen.

Und wenn jetzt jemand antworten möchte, dass es hier aber nur um Sex gehe: Genau das ist die reduzierte Weltsicht, die das Problem darstellt. Wer nicht nur ans Ficken denkt, hat mehr vom Leben.

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an zwischenmenschlich befriedigende Beziehungen (egal ob LTR oder in anderer Form) mit Männern zu kommen als Männer mit Frauen.

Da habe ich auch geschmunzelt

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Es würde ja schon genügen, wenn Ihr zur Kenntnis nehmen könntet, dass es junge Frauen vielleicht einfacher als junge Männer haben, an Sex zu kommen, dass sie dafür aber weitaus größere Schwierigkeiten haben, an zwischenmenschlich befriedigende Beziehungen (egal ob LTR oder in anderer Form) mit Männern zu kommen als Männer mit Frauen.

Und wenn jetzt jemand antworten möchte, dass es hier aber nur um Sex gehe: Genau das ist die reduzierte Weltsicht, die das Problem darstellt. Wer nicht nur ans Ficken denkt, hat mehr vom Leben.

Darum ging es hier aber nicht und zudem ist dass dann auch eine weitere Forderung seitens der Frau an den jeweiligen Mann mit dem sie Sex hatte, wenn sie eine Beziehung haben möchte.

Zudem geht es einem Mann doch umgekehrt nicht anders, sofern er sich nach dem Sex verlieben sollte und die jeweilige Frau aber lieber weiterhin Single bleiben möchte und Sex mit anderen Männern haben möchte.

Überhaupt ist deine Annahme auch schon wieder falsch, du gehst davon aus, dass Frauen fast immer nach Sex Beziehungen haben wollen, auch das entspricht nur bedingt der Wahrheit.

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Nö. Ich habe nicht geschrieben, dass Frauen immer Sex und Beziehung verknüpfen. Da schreibst Du am Ziel vorbei. Und ich hab auch nicht geschrieben, dass Männer es mit Beziehungen einfach hätten. Ich hab gesagt, dass es für junge Frauen schwerer ist, jemanden zu finden, der nicht nur Sex will und sich auch für mehr als das eignet. Wenn Du's nicht glaubst, sprich mal mit ein paar Mädels.

In Summe gleichen sich die Ungerechtigkeiten des Lebens an der Stelle schon aus.

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Vielleicht mag ich vieles unter den Begriff der Kalibrierung/Sozialkompetenz zusammenfassen, weil ich derartige Vorgänge - inzwischen - für normal erachte und die Mehrheit der halbwegs sozialkompetenten Menschen mit denen ich verkehre derartige Dinge (Schlagfertigkeit, persönliche Grenzen, empathische Eskalation) ebenso für normal erachtet und darüber nicht wirklich nachdenkt.

Den Eindruck habe ich auch, also dass du von Voraussetzungen ausgehst, die einfach bei einem großen Teil der Männer nicht gegeben sind. Alleine schon zu einer fremden Frau hinzugehen und mit ihr stinknormalen Smalltalk zu halten – völlig ohne jeglichen Gedanken an Attraction, Comfort, Verführung, usw. – ist für viele Männer schon ein Problem, wenn sie es aus sexuellem Interesse an der Frau tun. Das ist auch ganz gewiss nicht auf komplette Nerds mit sozialen Defiziten beschränkt. Auch viele Männer, die sonst eigentlich keine größeren Probleme im sozialen Alltag haben, fühlen sich beim Ansprechen und Flirten einfach erstaunlich unwohl.

Da kann man jetzt lange darüber spekulieren, woran das liegt. Ob die Ursache darin liegt, dass sich gerade in diesem Bereich früher geltende soziale Konventionen aufgelöst haben, weil sie durch die gesellschaftliche Entwicklung überholt wurden; und dass deswegen viele junge Männer dabei eine Unsicherheit spüren, wie sie sich dabei „richtig“ verhalten sollen, die sie in anderen Situationen nicht verspüren. Das ist aber auch egal. Fakt ist schlicht, dass es so ist.

Das mögen Leute wie du und ich vielleicht gelegentlich vergessen, weil wir selber in unserer Entwicklung längst darüber hinaus sind, und sich unsere eigenen Entwicklung auch in der Zusammensetzung unseres Bekanntenkreises widerspiegelt.

Dass für Leute mit tatsächlichen Defiziten im Bereich Schlagfertig, Empathie, etc. eine bewusste Auseinandersetzung und eine Verbesserung der eigenen Fähigkeiten in dem Bereich hilfreich ist, ist relativ einleuchtend. Aber auch für Männer, die damit eigentlich kein übermäßiges Problem haben aber in Flirtsituationen ihr Repertoire aus Unsicherheit nicht abrufen können kann es sehr sinnvoll sein, sich dieser Mechanismen bewusst zu werden. Schon alleine aus dem Grund, weil es einem Richtlinien an die Hand gibt, an denen man sich orientieren kann, was einem Sicherheit gibt und alleine schon dadurch zu einem besseren Flirtverhalten führt.

In der grundlegenden Ausrichtung halte ich deswegen einen großen Teil der Pick-Up-/Seduction-Literatur durchaus für in die richtige Richtung gehend. Das Probleme sehe ich eher darin, dass schlicht mindestens 80 %, darunter auch sehr populäre Bücher, kompletter Schrott sind und die falschen Schlüsse ziehen und damit auch falsche Verhaltensratschläge geben oder häufig einfach durch überinterpretieren und verkomplizieren eher zu noch mehr Unsicherheit führen.

Deshalb meine ich, dass die Messlatte um wirklich gut zu sein, nicht in Game-Details (darunter verstehe ich bewusste Beeinflussungs-Methoden wie sie bspw. in Cialdinis "Influence" vorgestellt werden) liegt, sondern in dieser Sozialkomptenz, die nichts mit Raketenwissenschaft zu tun hat. Skills über diese Kompetenz hinaus bieten keinen signifikanten statistischen Vorteil, weshalb das Versprechen, mit "Game" ließe sich astronomisch viel reißen, einfach nicht hinhaut.

Das Pareto-Prinzip gilt selbstverständlich auch fürs Abschleppen. 20 % des Aufwandes sind für 80 % des Resultates verantwortlich. Je mehr man darüber hinaus geht, desto Größer wird das Aufwand-Nutzen-Verhältnis bis man irgendwann in den Bereich gelangt, wo prinzipiell überhaupt nicht mehr erkennbar ist, ob irgendwelche Sachen doch noch minimale Vorurteile bringen oder komplett ohne Wirkung sind.

Wie ich schrieb, definiere ich Game als die Annahme durch Gesprächs- und Handlungsabläufe sexuelle Attraktion zu ERZEUGEN. Sehen wir uns die Fakten an, ist das nicht gegeben. Nehmen wir Game als Synonym für Sozialfähigkeiten, existiert dieses durchaus. Wobei ich diese Begriffsverschiebung für unnötig halte nur um den Begriff als solchen zu retten und er obendrein eine konfrontative Herangehensweise suggeriert, die ich für nachhaltig schädlich halte (Sozialinteraktionen verstanden als Beeinflussungs-Spiel, was sich darum dreht, welches Interesse die Oberhand gewinnt).

In dem Punkt haben wir wohl wirklich sehr verschiedene Vorstellungen davon, was wir mit „Game“ bezeichnen. Ich muss dazu sagen, dass mein Verständnis davon nicht ausschließlich über die Beschäftigung mit Pick-Up-Literatur geprägt ist, sondern auch durch die Verwendung dieses Begriffs in der ganz normalen amerikanischen Umgangssprache. Deswegen beinhaltet das für mich auch überhaupt keine semische Beziehung zu einer konfrontativen Herangehensweise, die du dabei suggeriert siehst.

Die Definition aus dem Urban Dictionary, „6) (n) a measure of smoothness with the opposite sex“, stimmt sehr weitgehend mit meinem persönlichen Verständnis des Begriffes überein. Wenn man natürlich unter „Game“ nur „7) (n) lines or moves you use to get the opposite sex into bed“ gelten lässt, dann kann ich deine Argumentation nachvollziehen. Für mich ist zweiteres aber schlicht eine Unterbedeutung der allgemeineren Bedeutung dieses Wortes.

Die Ansicht, seit 5 Jahren passiert nichts mehr oder viele schließen so schlecht ab, weil sie nicht das Detailwissen und -denken von Jon Sinn und Co. haben, ist wiederum auf der Annahme der überbordenden Wirksamkeit von Techniken gebaut. Dem ist aber nicht so. Außerdem würde das bedeuten, hunderte bis tausende Menschen kommen nicht an die Genialität dieser an einer Hand abzählbaren "Strukturisten" heran, weil sie trotz tausender Sets auf niedriger Quote herumkrepeln. Absurd. Vor allem da deren Quote ja nicht besser aussieht. Wo sie es tut, siehe die Ausführungen von John von Lifestyle Journey For Men zur Erklärung.

Viele dieser Prozesse sind Qualitäten, die sich nicht in lineare Abläufe zerlegen lassen. Emotionen sind eben nicht logisch und andere Menschen keine sich gleichenden Input-Automaten, die nach dem Schema-F funktionieren. Mehrheitlich verschwenden diese "Gurus" mit solcherlei Detailfragen also ihre Zeit. Wobei aus Gründen der Selbstachtung und Integrität irgendwann sowieso die Frage aufkommen sollte, wer denn für jede denkbar beliebige Situation die korrekte Antwort wissen will, nur weil er stets daran interessiert ist den Kriterien jeder individuellen Frau zu entsprechen. Aber das wäre ein anderes Thema. Vielleicht ist mein Standpunkt nun etwas klarer.

Ja, ich verstehe dich sehr gut und kann dir weitestgehend auch nur zustimmen. Dennoch halte ich deine Aussagen ohne diese näheren Erläuterung dennoch in vielen Punkten für sehr missverständlich, weil viele Leser wohl darin suggeriert sehen, dass man eigentlich keinen wirklichen Einfluss darauf hat, ob man Erfolg bei Frauen hat oder eben nicht. Dass du das nicht meinst, weiß ich natürlich.

Doch auch wenn du natürlich völlig Recht damit hast, dass im Zusammenhang mit Pick-Up viel zu oft völlig übertriebene Hoffnungen geweckt werden, die absolut utopisch sind, und dass es ganz gut ist, diese Vorstellungen mal etwas zu entkräften und auf den Boden der Realität zu bringen, ist es meiner Meinung nach dennoch so, dass die allermeisten Männer es prinzipiell schaffen könnten, ihr Game im weiteren Sinne aus eigener Kraft soweit zu optimieren, dass sie dadurch im sexuellen Überfluss leben können. Dass der allergrößte Teil nie dahin gelangt liegt in meinen Augen nämlich weniger an Talent, ‚genetisch‘ bedingter optischer Ausstattung, etc. sondern an mangelndem Antrieb, fehlender Ausdauer, verbittert-negativer Einstellung oder auch an fehlender Intelligenz, richtig zu durchblicken, worauf es wirklich ankommt. Dass diese Infos innerhalb eines großen Müllberges völlig falscher oder unbedeutender Ratschläge versteckt sind, macht letzteres natürlich nicht gerade einfacher.

Aber ich halte es für wichtig, diesen Punkt ausreichend herauszustellen, nämlich dass es nicht prinzipiell unmöglich ist, sich deutlich zu verbessern, sondern dass nur viele der im traditionell-strukturistischen Game dafür vorgeschlagenen Wege und Methoden nicht zielführend sind, dies zu erreichen, und dass die entscheidenden Punkte woanders liegen. Das für die wiederholt genannte Screening ist so etwas zum Beispiel. Allerdings bedarf das natürlich etwas mehr Selbstreflexion, um sich überhaupt ausreichend gut einschätzen zu können und zu wissen, an welchen Frauen man wirklich interessiert ist. Die Vorstellung, einfach ein paar Standardsprüche auswendig lernen zu können, und damit jeden Typ Frau rumkriegen zu können, ist dagegen natürlich deutlich verlockender.

[…] Viele Menschen bringen dieses aber durch ihre Lebensentwicklung quasi natürlich mit, weshalb es auch hier keiner großen Theorietisierung bedarf.

Selbstverständlich. Aber mein Eindruck ist, dass diese eher nicht zu der Gruppe gehören, die dazu neigt, sich intensiv mit der ganzen Pick-Up-Geschichte auseinander zu setzen. Diejenigen fragen dann vielleicht mal in der Beziehungskiste oder bei den konkreten Verführungssituationen um Rat, haben aber eigentlich mangels Bedarf gar kein Interesse großartig daran zu arbeiten, besser bei Frauen zu werden. Oder sie gehören zu denjenigen, die selber völlig in der Lage dazu sind, die sinnvollen von den nicht sinnvollen Konzepten zu trennen und sich auf erstere zu konzentrieren. Letzteres sind meistens die Leute, die innerhalb kurzer Zeit einem extreme Boost erfahren, weil es bei ihnen bereits alle wichtigen Anlagen bestanden und es nur wenige Stellen waren, wo sie sich bislang blockiert hatten.

Wer hier stark unterdurchschnittlich abschneidet, der sollte sich ohnehin der Entwicklung seiner generellen Sozialfähigkeiten widmen und nicht damit beschäftigt sein, welcher Opener besser "hookt", was völlig nebensächlich ist.

Auch in dem Punkt sind wir völlig einer Meinung. Der Unterschied zwischen uns besteht meinem Eindruck nach wohl lediglich darin, dass ich denke, dass die meisten, die hier tiefer einsteigen, tatsächlich erst einmal ihre generellen Sozialfähigkeiten (und häufig auch seine optische Erscheinung beziehungsweise sein Leben generell) auf ein normales Niveau bringen müssen.

Ich kann hier nur zustimmen. Völlig unkalibriert Frauen mit Routinen vollquatschen, das 1000x wiederholen und meinen: "Ähh. klappt nich.", ist natürlich Quatsch. Das was nicht klappte lag aber nicht an der Anwendung von Inhalten - die sind weitgehend nebensächlich - sondern WIE derjenige auftrat und seine Unfähigkeit ein Gespräch zu führen.

Jep. Fieldtested. Leider.

Man überlese dort auch nicht die Kommentare, die sind teilweise höchst amüsant. ;)

Aber das Frauen sich einen Niceguy suchen, der ihr hilft sich und die Kinder zu versorgen, und sich aber hauptsächlich von den Badboys vögeln lassen, ist eh schon bekannt.

Ist in vielen Gesellschaften sogar institutionalisiert. Nennt sich dann Bruder/Onkel und bedeutet mitnichten, dass dieser „Niceguy“ nicht gleichzeitig andere Frauen als „Badboy“ vögelt. Nur mal so als Ansatz zum Nachdenken, ob diese Niceguy-Badboy-Dichotomie tatsächlich so sinnvoll ist…

Kenne nen Haufen männliche Jungfrauen grob in meinem Alter, aber hab nicht mal von Jungfrauen gehört die Ü16 oder Ü17 sind, selbst die aller hässlichsten Weiber in unserem Jahrgang hatten einen Freund, sahen teilweise sogar besser aus als sie selbst, hat jetzt auch keine Aussagekraft,

Exakt.

Trotzdem bin ich wie gesagt der Meinung, dass besonders in jüngeren Jahren, die Anzahl der Nichtficker bei Männern viel höher ist, also sind die Erfolgsunterschiede krasser als bei Frauen.

Schön. Ich kenne genügend weibliche Jungfrauen, um den Eindruck zu haben, dass das überhaupt nicht stimmt. Und jetzt?

Wenn es Frauen genauso schwer haben wen zum vögeln zu suchen wo sind die pickup!-trainer für frauen? (jetzt komm mir nicht mit den flirttips aus der brigitte zum thema wie binde ich meinen traumprinzen), wo sind die bordelle für frauen?

Frauen mögen es einfacher haben, Sex an sich zu bekommen. Aber bei Frauen ist die Korrelation von Sex mit sexueller Erfüllung nicht so ausgeprägt wie bei Männern, weshalb es Frauen in keinster Weise einfacher haben. Dass Frauen deshalb selektiver sind liegt nicht daran, dass sie „es sich leisten können“, sondern daran, dass die weibliche Sexualität schlicht nicht eins-zu-eins so funktioniert wie die männliche.

Aber ich bin auch kein Statistiker.

Man merkt's.

Nein falsch wie ich schon mal geschrieben habe, wenn ein Mann 7 Sexualpartnerinnen im Durchschnitt hat und eine Frau 7 Sexualpartner ebenso, sagt das nicht darüber aus wie oft der Mann mit diesen Sex hatte und bei der Frau genauso. Wenn der Mann davon beispielsweise 2 mal im Bordell war und mit den anderen 5 im Schnitt 20 mal Sex hatte, hatte er 102 mal Sex im Leben.

Eine Frau wiederum die etwa 20 mal mit jedem ihrer 7 Partner Sex hatte, hatte insgesamt 140 mal Sex, jeder ihrer 7 Sexualpartner aber nur 20 mal Sex mit dieser Frau.

So jetzt rechne das mal auf jede Frau hoch und du wirst sehen, diese ungleichmäßige Verteilung dass Frauen mehr Sex haben als Männer kann insgesamt gesehen kann durchaus vorkommen.

Lies und lerne!

Ich: bleibe im Recht, bis ein Argument kommt.

Du ebenfalls!

Du könntest die Studien nochmal verlinken.

Und auch für dich noch mal!

ja eben was hat ein Mann davon wenn er dann mit 40 jede Menge gleichaltriger Frauen haben kann?

Was hat eine Frau davon, wenn sie mit Anfang 20 jede Menge gleichaltriger Milchbubis haben kann?

Männer wollen doch gerade in jungen Jahren viel Sex haben, weil sie da eben am meisten können, nur da stehen die meisten gleichaltrigen Frauen nicht auf sie, weshalb eben ein großer Teil wenig oder gar keinen Sex hat.

Tja, Scheiße, das Leben ist kein Wunschkonzert! Schon mal drüber nachgedacht, dass Männer in jungen Jahren einen so hohen Sexdrang haben, weil sie es deutlich schwerer haben tatsächlich Sex zu haben als 10 Jahre später? So rein evolutionär betrachtet, damit sie deswegen mehr Antrieb haben den nötigen Aufwand zu betreiben um es doch zu schaffen?

Interessanterweise scheint das bei Frauen auch entsprechend zu sein. Berichte davon, dass Frauen um die 30 am meisten Drang nach Sex haben, gibt es ja zu Hauf. Nimmt man dazu, dass zu diesem Zeitpunkt der Höhepunkt der weiblichen Attraktivität meist überschritten und die Menopause in Aussicht ist, klingt das überzeugend nach einem Mechanismus, dafür zu sorgen, dass die Frau die verbliebene Zeit noch möglichst effektiv nutzt sich gut fortzupflanzen.

Dafür wird es viel mehr Frauen als Männer geben die beispielsweise 10.000 mal Sex hatten in ihrem Leben, die Zahl ist jetzt erfunden aber könnte hinkommen.

Unbestritten. Eine Frau braucht sich ja im Zweifelsfall auch nur hinzulegen und es über sich ergehen zu lassen um Sex zu haben. So viele Freier, wie viele Prostituierte am Tag haben, könnte ein Mann gar nicht schaffen.

Was du daran beneidenswert findest, ist mir aber unerklärlich.

Vielleicht bin ich auch Sozialdarwinist mit Privatharem zuhause.

Bestimmt.

Wir schildern objektive Zustände.

Nein. Ihr stellt Behauptungen auf, für die ihr dann keine Belege liefert.

This.

Eine einfache Frage dann kannst vielleicht nachvollziehen auf was wir angeblichen Kritiker hinauswollen. Überleg mal wie viele weibliche Jungfrauen in deinem Bekanntenkreis jenseits der 20 kennst du und wie viele männliche Jungfrauen?

Das ist keine objektive Schilderungen sondern dein subjektiver Eindruck aus deinem nicht repräsentativen Bekanntenkreis. Ich schrieb weiter oben ja bereits, dass ich diesen Eindruck nicht teilen kann.

Das ist nur ein Beispiel jetzt oder vereinfachen wir es noch mehr, kennst du mehr männliche oder mehr weibliche Singles in deinem Bekanntenkreis zwischen 18 bis 25?

Mehr männliche Singles. Aber weil ich schlicht auf Grund meines Studiums, meiner Hobbys und der Tatsache, dass ich selber ein Mann bin, insgesamt mehr Männer als Frauen kenne. Wenn du allerdings die Anteile meinst – Die sind weitestgehend gleich hoch.

Also die Frage ist nur für dich, ich erwarte keine Antwort aber sofern du diese Frage zu beantworten versuchst bin ich mir sicher, es gibt mehr männliche Jungfrauen jenseits der 20 und ebenso mehr männliche Singles und mit Single meine ich jetzt nicht, dass die das freiwillig sind, weil sie bezüglich Frauen genügend Auswahl für Beziehungen hätten und ihnen eine Entscheidung so schwer fällt, wen sie dafür jetzt auswählen.

Schön für dich, dass du dir sicher bist. Aber wie wäre es mal mit Belegen für diese Aussagen? Dann müsstest du dich auch nicht mehr damit rumärgern, dass jeder aus nachvollziehbaren Gründen glaubt, dass du diese „Tatsachen“ lediglich aus deinem Allerwertesten gezogen hast.

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Und nochmal: Die Männer sind in der Nornmalverteilung: Die meisten Männer liegen doch im Mittelwert, und es liegen eben keine Extreme vor, die den Durcschnittswert bilden. Die meisten Männer tummeln sich um den Mittelwert. Also in einer Normverteilung einer Sinunskurve.!!!!

Ja, das bezweifelt auch niemand - es ist aber isofern im Kontext von PU egal, weil die entscheidende Frage ist:

- wer?

- mit wem?

- wann?

- unter wessen SMV-Kontrolle.

Primitives Beispiel:

Ich persönlich bin -dank PU- gerade knapp in die positive "Ecke der Kurve" ;-) gerutscht.

So - rein statistisch könnte ich im mathematischen Durchschnitt wahrscheinlich innerhalb z.B. eines Jahres 250 Prozent des Durchschnittes!!!!111111 :crazy: erreichen ... indem ich weiter Finya-MILFs

wegknalle. Das wäre aber dennoch kein Bruch des Prinzips - denn Finya-MILFs sind weit unter mir.

Aber alleine diese Tatsache würde die gängige (wenn auch oft überhöhte bzw.- stark übertriebene) Alpha-Beta-Legende bestärken und nicht widerlegen: Relational zu Finya-Bitches/HBs ab 30+ bin ich alpha.

Mein "Durchbrechen des mathematischen Durchschnittes" an Sexpartnern/lays wäre einfach lächerlich, da es Frauen mit niedrigem SMV sind, ob nun mit hohem HB-.Faktor oder nicht - ich würde immernoch (wie 99% aller Typen) nach unten daten.

Aber klar, jetzt kommt gleich VierViersieben,, und stellt die Wissenschaft als ideologisch erstmal in Frage, so das steeringwheel und andere Jammerei die einzig verlässliche Quelle sind und die Fakten nennen-.

Du unterstellst mir die klassisch-marxistische "Ideologiekritik" - kleiner, aber feiner Unterschied: Ich sagte was anderes.

Verschiedene Ausrichtungen von Wissenschaft sind unterschiedliche Teilsysteme, die unterschiedliche "Wahrheiten" zu unterschiedlichen Zwecken produzieren.

Bevölkerungsforschern z.B. ist es auf gut deutsch scheissegal, ob Bastian Beta mit 7 Frauen echte lays hatte, eine davon mit 34,9 geheiratet hat, einmal die Woche randarf und daraus dann 1 LTR und 1,1 Kinder werden, oder ob Andreas Alpha 35 junge, scharfe, lustvolle Frauen durchgerammelt hat bis er am Herzklabaster beim Koksen verstarb und genau 0,0 Kinder in die Welt setzte.

Diese Wahrheit ist z.B. für Bevölkerungsplanung nützlich und "wahr".

Dass Bastain Beta gefälligst mal ordentlich die fuck-ladder aufsteigen sollte, statt sein provider-Potential an sub-par-SMV-Mädels zu vergeuden und Andreas Alpha vielleicht einen Hauch weniger Koksen und sich mehr mit IG beschäftigen sollte - alles dass interessiert Volker Volksforscher wenig, der addiert gerade Zahlen in excel und hat anderes im Kopf.

Ich wiederhole: Es gibt keine "geplante Verschwörung" oder "böse Geheimklans, die alles insgeheim mit Gehirnstrahlen steuern".

Es gibt aber sehr wohl Rationalisierung, Zwecke und Täuschung. Ganz automatisch entsteht das, immer und überall.

Denn wenn deren subjektiven Einschätzungenobjektiven Erhebungen widersprechen, dann muss die Wissenschaft falsch liegen. :-D

Habe ich nie gesagt - geht man nach evolutionspsychologischen Ansätzen, würden diese Beobachtungen sogar (in Teilen) einfach die alltagsweltliche Bestätigugn davon sein.

Geht man von, weiß ich nicht, gender-maingestreamter Kommunikationswissenschaft :help: aus, sind die angesprochenen Poster (und auch Du oder ich, sobald die Nützlichkeit erschöpft ist) halt, weiß nicht, "kommunikativ-dysfunktionale Patriarchtssyndromgeschädigte" und es liegt dann eben "daran".

Sowohl evolutionspsychologische Ansätze als auch gender-Kommunikationsansätze kann man beide auch jeweils kritisieren - trotz "wissenschaftlerei" layt aber, wer approacht und PU formuliert das auch genau so.

Darum ist PU für heterosexuelle Männer auch nützlicher als jede Wissenschaft. (Ausgenommen, diese würde so enorme Schübe von Status & Dominanz vermitteln, dass....usw. usf.)

_______________________________________

EDIT: Es geht darum, dass genau die Leute, die am lautesten jammern, die Verantwortung nie bei sich sehen und die Gesellschaft, die Frauen etc. dafür verantwortlich machen, eben auch hier am lautesten dem Hirngespinnst zustimmen. Das sollte den anderen wie vierviersieben zu denken geben. Das ist meine Intention. So wie auch bei den anderen Themen ähnlicher Richtung doch bei der Jammerfraktion, doch immer die mangelnde Eigeverantwortung steht.

Ich stimme ausdrücklich zu, dass jeder selbst in der Verantwortung für seine Ergebnisse steht.

Aber .. was kann denn ein größerer Motivator sein, die Matrix zu schlagen...als sie aufzuzeigen?

Wenn alles toll und gerecht wäre, dann bräuchten wir keine zusätzlichen (gedanklichen) Werkzeuge, um unsere biologischen Imperative umzusetzen.

bearbeitet von Vierviersieben

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Es würde ja schon genügen, wenn Ihr zur Kenntnis nehmen könntet, dass es junge Frauen vielleicht einfacher als junge Männer haben, an Sex zu kommen, dass sie dafür aber weitaus größere Schwierigkeiten haben, an zwischenmenschlich befriedigende Beziehungen (egal ob LTR oder in anderer Form) mit Männern zu kommen als Männer mit Frauen.

Ich stimme in der sachlichen Aussage vollkommen zu - dieses Phänomen beobachte ich besonders in letzter Zeit öfters, interessanterweise auch bei normalen HB5 oder gewöhnlichen/asxuellen Frauen.

Aber...

Und wenn jetzt jemand antworten möchte, dass es hier aber nur um Sex gehe: Genau das ist die reduzierte Weltsicht, die das Problem darstellt. Wer nicht nur ans Ficken denkt, hat mehr vom Leben.

Diesem Teil stimme ich nicht zu.

Und zwar aus einem ganz schlichten Grund:

Obwohl ich (insbesondere natürlich in jüngeren Jahren, aber nicht nur dort) immer wieder (im Prinzip bis zu meiner LSE-Alpha-Phase) ohne jede Erwartung einer Gegenleistung in sozial Vorleistung getreten bin - hat das HBs niemals interessiert, wenn ich mal konkrete Hilfe (in Taten, nicht hohlen Worten) oder Sex gebraucht hätte.

"Nehmen, nehmen, nehmen" - ja, das war immer cool und so. Ob Gesellschaft, sich auskotzen, allgemeine Gespräche zum Emotionen teilen usw. usf.

Natürlich, das betone ich hier nochmal ausdrücklich, war das auch völlig ihr Recht.

Ich stelle das in keinster Weise in Frage und erhebe keinerlei Anspruch - war ja mein Fehler, nicht zu schnallen wie Vaginas ticken...

Und jetzt - ohne Abneigung, überraschenderweise sogar ohne irgendeine besondere Gefühlslage- stell ich Dir eine ganz einfache Gegenfrage:

Wieso ist für mich ein Problem, wenn Frauen dieses Problem haben?

Wieso ist es für "uns" ein Problem, wieso ist es überhaupt ein Problem?

Aus welchem konkreten Grund sollte mich das irgendwie interessieren?

Und man komme mir nicht mit Moralkram - auch die Cats hier machen ja immer wieder ganz deutlich klar (ich wiederhole mich: Ihr gutes Recht), dass Beta-Probleme und (Beta-)Männer sie nicht interessieren bzw. ekelig, krankhaft, psychisch abstossend usw. sind.

Genau das meine ich übrigends damit, wenn ich gelegentlich schreibe dass man die meisten w-Menschen entweder "auf den Kien"(im positiven Sinn) oder "am Hals" (im negativen Sinn) hat:

Nehmen, nehmen, nehmen, Ansprüche, Ansprüche, Ansprüche - aber wehe, man hat den Code geknackt: Dann wird auf einmal gekrochen, auf verwundbares Bambi gemacht, rumgeheult über völlig selbstverschuldete Probleme ("Ich habe alle nicht-Alphas immer LJBFt/ihnen den zweiten Platz eingeräumt, wieso interessieren die sich nicht mehr für meine Schneeflockenpersönlichkeit, sobald sie kapieren wie ich ticke? :unsure: ")

Da müssen sich die erwähnten (insbesondere: jungen hübschen) Frauen mal garnicht und null-komma-null beschweren.

Komplett selbstverschuldet - nur weil ein Großteil der weiblichen Bevölkerung im SMV-fähigen Alter scheinbar einen gesunden Mittelweg zwischen "Ja, fick mich ruhig am ersten Date in den Arsch, hauptsache du bleibst bei mir!" und" Igiiiittttt, der hat so eine komische Gürtelschnall an, der Typ ist so crrreeeeeeeepyyyyy" nicht findet.

Rational-logische Schlussfolgerung einleiten:

1. Das Verhalten von Frauen gegenüber Männern hängt im Bereich konkreter Taten, die für Männer nützlich sind (<--es geht hier nicht nur um Sex) fast ausschließlich von der attraction ab.

2. Frauen fühlen sich, sobald äußere Zwänge (emotionale Notlagen, finanzielles, im Extremfall Schutzbedürfnis vor Aggro-Ex-Alpha usw.) entfallen, in keiner Weise an Reziprozität gebunden, da sie dieses Prinzip emotional nicht verstehen (auch wenn sie sich verbal dazu bekennen)

Ergebnis:

Es ist vollkommen unlogisch im Sinne der eigenen Nutzenmaximierung (Bezug: Lebensqualität), sich für die "Probleme" oder "Lebenslagen" von Frauen zu interessieren, egal welche das im Einzelfall sind - da die entsprechende Reaktion der Frau keinerlei reziproken Zusammenhang aufweist (Querverweis: low future time orientation/immediate gratification).

Wer nicht nur ans Ficken denkt, hat mehr vom Leben.

Stimme zu.

bearbeitet von Vierviersieben

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Ich hab gesagt, dass es für junge Frauen schwerer ist, jemanden zu finden, der nicht nur Sex will und sich auch für mehr als das eignet.

Deswegen schrieb ich ja shcon in einem anderen Thread.

"Die tatsächliche Auswahl von Frauen ist gesetz Hypergamie sogar kleiner."

bearbeitet von steeringwheel

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Hm, mir ist generell aufgefallen, dass solche Werte wie Arroganz von der Gesellschaft immer positiver gesehen werden.

Außerdem wird immer mehr geschätzt was man nicht selbst erreicht hat sondern was man entweder von Geburt aus mitbekommen hat oder in den Arsch geschoben bekommen hat. Mit Egoismus verhält es sich ebenso.

Auswirkungen des Kapitalismus halt. (Nichts pro Kommunismus bevor ihr mir die Worte im Munde umdreht ihr kleinen hässlichen Trolle).

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Obwohl ich (insbesondere natürlich in jüngeren Jahren, aber nicht nur dort) immer wieder (im Prinzip bis zu meiner LSE-Alpha-Phase) ohne jede Erwartung einer Gegenleistung in sozial Vorleistung getreten bin - hat das HBs niemals interessiert, wenn ich mal konkrete Hilfe (in Taten, nicht hohlen Worten) oder Sex gebraucht hätte.

"Nehmen, nehmen, nehmen" - ja, das war immer cool und so. Ob Gesellschaft, sich auskotzen, allgemeine Gespräche zum Emotionen teilen usw. usf.

Ich glaube, jeder kennt Menschen (nach meiner unmaßgeblichen Erfahrung betrifft das Männer und Frauen gleichermaßen), die sich auf diese Weise egoistisch verhalten. Das ist ärgerlich, lässt sich aber leicht lösen, indem man sich Standards schafft, mit diesen Menschen umzugehen. Betrifft auch nicht nur das Sexualleben.

Und jetzt - ohne Abneigung, überraschenderweise sogar ohne irgendeine besondere Gefühlslage- stell ich Dir eine ganz einfache Gegenfrage:

Welches Gefühl hast Du erwartet, dass Dich ein Ausbleiben überrascht?

Wieso ist für mich ein Problem, wenn Frauen dieses Problem haben?

Wieso ist es für "uns" ein Problem, wieso ist es überhaupt ein Problem?

Aus welchem konkreten Grund sollte mich das irgendwie interessieren?

a) Weil Du den Wunsch haben könntest, Dich als Person weiterzuentwickeln, was man unter anderem durch Interesse an anderer Leute Probleme und Sich-Einfühlen in andere Sichtweisen erreichen kann.

b) Weil Du mit Frauen interagieren möchtest und das deutlich leichter geht, wenn Du Dich dafür interessierst, was in ihnen vorgeht.

Nehmen, nehmen, nehmen, Ansprüche, Ansprüche, Ansprüche - aber wehe, man hat den Code geknackt: Dann wird auf einmal gekrochen, auf verwundbares Bambi gemacht, rumgeheult über völlig selbstverschuldete Probleme ("Ich habe alle nicht-Alphas immer LJBFt/ihnen den zweiten Platz eingeräumt, wieso interessieren die sich nicht mehr für meine Schneeflockenpersönlichkeit, sobald sie kapieren wie ich ticke? :unsure: ")

Ich bin nicht sicher: Hatte ich irgendwo geschrieben, dass man(n) Verständnis für unreifes Verhalten zeigen soll?

Rational-logische Schlussfolgerung einleiten:

1. Das Verhalten von Frauen gegenüber Männern hängt im Bereich konkreter Taten, die für Männer nützlich sind (<--es geht hier nicht nur um Sex) fast ausschließlich von der attraction ab.

2. Frauen fühlen sich, sobald äußere Zwänge (emotionale Notlagen, finanzielles, im Extremfall Schutzbedürfnis vor Aggro-Ex-Alpha usw.) entfallen, in keiner Weise an Reziprozität gebunden, da sie dieses Prinzip emotional nicht verstehen (auch wenn sie sich verbal dazu bekennen)

Kann ich so nicht bestätigen. Vielleicht triffst Du die falschen Frauen.

Ergebnis:

Es ist vollkommen unlogisch im Sinne der eigenen Nutzenmaximierung (Bezug: Lebensqualität), sich für die "Probleme" oder "Lebenslagen" von Frauen zu interessieren, egal welche das im Einzelfall sind - da die entsprechende Reaktion der Frau keinerlei reziproken Zusammenhang aufweist (Querverweis: low future time orientation/immediate gratification).

Das hängt davon ab, wie Du "Lebensqualität" definierst.

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es junge Frauen vielleicht einfacher als junge Männer haben, an Sex zu kommen, dass sie dafür aber weitaus größere Schwierigkeiten haben, an zwischenmenschlich befriedigende Beziehungen (egal ob LTR oder in anderer Form) mit Männern zu kommen als Männer mit Frauen.

Dieses Frauenproblem resultiert sehr einfach daraus, daß sie den gut beziehungstauglichen Männern nen Korb geben und sich auf die stürzen, die nicht beziehungsfähig oder nicht beziehungswillig sind. Wenn eine Frau unbedingt den Oberknaller-Alpha-Entertainer-Betthengst sucht, dann braucht sie sich nicht einzubilden, daß der dann ein häuslich-treuer-sorgender Typ wird. Natürlich wird er sie dann wegwerfen. Wieso sollte er auch nicht, denn genau wie sie steht doch die Nächste für ihn schon an der Ecke.

Solche Frauenprobleme kommen lediglich durch einander ausschließende Ansprüche an die Männerwelt zustande, und da helfen auch keine Zeitschriften, sondern einfach mal das Frauenhirn anwerfen.

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Hm, mir ist generell aufgefallen, dass solche Werte wie Arroganz von der Gesellschaft immer positiver gesehen werden.

Außerdem wird immer mehr geschätzt was man nicht selbst erreicht hat sondern was man entweder von Geburt aus mitbekommen hat oder in den Arsch geschoben bekommen hat.

Kann ich nicht bestätigen. Die Bedeutung eines „von“ vor dem Namen nimmt schließlich seit 100 Jahren kontinuierlich ab.

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Obwohl ich (insbesondere natürlich in jüngeren Jahren, aber nicht nur dort) immer wieder (im Prinzip bis zu meiner LSE-Alpha-Phase) ohne jede Erwartung einer Gegenleistung in sozial Vorleistung getreten bin - hat das HBs niemals interessiert, wenn ich mal konkrete Hilfe (in Taten, nicht hohlen Worten) oder Sex gebraucht hätte.

"Nehmen, nehmen, nehmen" - ja, das war immer cool und so. Ob Gesellschaft, sich auskotzen, allgemeine Gespräche zum Emotionen teilen usw. usf.

Ich glaube, jeder kennt Menschen (nach meiner unmaßgeblichen Erfahrung betrifft das Männer und Frauen gleichermaßen), die sich auf diese Weise egoistisch verhalten. Das ist ärgerlich, lässt sich aber leicht lösen, indem man sich Standards schafft, mit diesen Menschen umzugehen. Betrifft auch nicht nur das Sexualleben.

Stimme zu.

Und jetzt - ohne Abneigung, überraschenderweise sogar ohne irgendeine besondere Gefühlslage- stell ich Dir eine ganz einfache Gegenfrage:

Welches Gefühl hast Du erwartet, dass Dich ein Ausbleiben überrascht?

Vor ca. 1 Jahr wäre das eben noch mit negativen Emotionen besetzt gewesen, LBs usw. usf., die üblichen Probleme nach Lehrbuch.

Wieso ist für mich ein Problem, wenn Frauen dieses Problem haben?

Wieso ist es für "uns" ein Problem, wieso ist es überhaupt ein Problem?

Aus welchem konkreten Grund sollte mich das irgendwie interessieren?

a) Weil Du den Wunsch haben könntest, Dich als Person weiterzuentwickeln, was man unter anderem durch Interesse an anderer Leute Probleme und Sich-Einfühlen in andere Sichtweisen erreichen kann.

Welche "Weiterentwicklung" sollte das sein?

Welcher Nutzen geht davon aus?

b) Weil Du mit Frauen interagieren möchtest und das deutlich leichter geht, wenn Du Dich dafür interessierst, was in ihnen vorgeht.

Es fällt mir enorm leicht mit Frauen zu interagieren -was natürlich nicht heisst, dass ich meine Ziele dort immer erreiche.

Was in ihnen vorgeht (in der Hinsicht, was sie selbst "denken" was in ihnen vorgeht) und was in ihnen vorgeht (=in zu realen Handlungen führenden Prozessen) abläuft ist mir mittlerweile meistens derartig klar, dass ich das als Strukturbäume visualisieren kann.

Prognosewahrscheinlichkeit in der Situation ist mittlerweile sehr hoch. Um genau zu sein ist die so hoch, dass das einigen AFC-Bekannten und auch AFC-Frauen mittlerweile "unheimlich" ist, nachdem sie mich darauf hin (freundlich) ST-t haben, so nach dem Motto "Ach ja, dann sag mal was X machen wird, hmmh Du Oberschlaumeier? ;-)" / "Warum hat A denn XYZ gemacht mit B? Das kannst Du garnicht wissen, weil nur ich [ihre"beste Freundin"] das weiß".

Dann sagte ich es.

Es stimmte.

Große Glupschaugen / OMG-Momente for pony.

Komische Nchfragen woher ich das wüsste, blablabla.

(Natürlich versaut man sich so mit allen omega- und beta-Frauen die Laychancen, das war mir aber in dem Moment nicht wichtig, da es nicht mein echter SC war - der Effekt war einfach zu lustig)

Seitdem natürlich ständiges Bohren dieser HBs, in welcher Beziehungsform ich mich befinde / probing for mate-value...erbärmlich.

Nehmen, nehmen, nehmen, Ansprüche, Ansprüche, Ansprüche - aber wehe, man hat den Code geknackt: Dann wird auf einmal gekrochen, auf verwundbares Bambi gemacht, rumgeheult über völlig selbstverschuldete Probleme ("Ich habe alle nicht-Alphas immer LJBFt/ihnen den zweiten Platz eingeräumt, wieso interessieren die sich nicht mehr für meine Schneeflockenpersönlichkeit, sobald sie kapieren wie ich ticke? :unsure: ")

Ich bin nicht sicher: Hatte ich irgendwo geschrieben, dass man(n) Verständnis für unreifes Verhalten zeigen soll?

Nein, das hast Du meines Wissens nach nicht.

Rational-logische Schlussfolgerung einleiten:

1. Das Verhalten von Frauen gegenüber Männern hängt im Bereich konkreter Taten, die für Männer nützlich sind (<--es geht hier nicht nur um Sex) fast ausschließlich von der attraction ab.

2. Frauen fühlen sich, sobald äußere Zwänge (emotionale Notlagen, finanzielles, im Extremfall Schutzbedürfnis vor Aggro-Ex-Alpha usw.) entfallen, in keiner Weise an Reziprozität gebunden, da sie dieses Prinzip emotional nicht verstehen (auch wenn sie sich verbal dazu bekennen)

Kann ich so nicht bestätigen. Vielleicht triffst Du die falschen Frauen.

Der universal-reverso: "Dann triffst Du die falschen Frauen"

Es "muss" ja immer am männlichen Part liegen. :-D

Natürlich gibt es Ausnahmen und es gibt auch Frauen, die eben nicht wie HBs agieren - diese sind aber (in meinen Augen) die Minderheit.

Ich schätze ihre Menge so auf 5-20%, was natürlich völlig willkürlich ist.

Ergebnis:

Es ist vollkommen unlogisch im Sinne der eigenen Nutzenmaximierung (Bezug: Lebensqualität), sich für die "Probleme" oder "Lebenslagen" von Frauen zu interessieren, egal welche das im Einzelfall sind - da die entsprechende Reaktion der Frau keinerlei reziproken Zusammenhang aufweist (Querverweis: low future time orientation/immediate gratification).

Das hängt davon ab, wie Du "Lebensqualität" definierst.

Richtig - wie definierst Du denn "Lebensqualität" in Bezug zur aktuellen Diskussion um weibliches Sozialverhalten und die Frage danach, wie man als Mann auf das angesprochene "Problem" (Schwierigkeit nicht-sexueller Beziehungen für Frauen) reagieren sollte?

Ich selbst definiere das ganz einfach und nach dem "go for no!"-Prinzip:

Eine Frau, die sich mit mir keine sexuelle Interaktion vorstellen und sich nicht freiwillig von sich aus als besonderer Ausnahmefall erweist (z.B. in Leistungsfähigkeit, soziale Kompetenz, sonstiger Nutzen) existiert für mich faktisch nicht.

Das geht soweit, dass ich ihre Anwesenheit (trotz oberfläch-höflichem Verhalten) ignoriere und schlicht nichts für sie tue (nichtmal z.B. Kaffee aus der Caefetria mitbringen - meisten sage ich einfach freundlich "Nein." oder "Nö." oder "Keine Lust"+lächeln) - dies wird von HBs neutral bis positiv aufgenommen und hat meine Interaktion mit allen Arten von Frauen/HBs deutlich verbessert. (Entgegen jeder Alltagslogik, in perfekter, geradezu klischeehafter Übereinstimmung mit plumpsten PU-Formeln, die ich vor ca. 3 Jahren noch selbst heftig kritisiert habe)

Dieses (objektiv parasitäre) Verhalten setze ich soweit fort, bis die mir gegenüber asexuelle Frau dagegen (direkt oder indirekt) deutlich protestiert und halte das dann auf dem Level. (Eben "go for no")

Man könnte sagen: Ich wende HB-Verhalten (einfach dreist fordern, aber nichts geben) auf sie selbst an.

Dies macht mein Leben bequemer und Alltagsinteraktion lustiger.

bearbeitet von Vierviersieben

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es junge Frauen vielleicht einfacher als junge Männer haben, an Sex zu kommen, dass sie dafür aber weitaus größere Schwierigkeiten haben, an zwischenmenschlich befriedigende Beziehungen (egal ob LTR oder in anderer Form) mit Männern zu kommen als Männer mit Frauen.

Dieses Frauenproblem resultiert sehr einfach daraus, daß sie den gut beziehungstauglichen Männern nen Korb geben und sich auf die stürzen, die nicht beziehungsfähig oder nicht beziehungswillig sind. Wenn eine Frau unbedingt den Oberknaller-Alpha-Entertainer-Betthengst sucht, dann braucht sie sich nicht einzubilden, daß der dann ein häuslich-treuer-sorgender Typ wird. Natürlich wird er sie dann wegwerfen. Wieso sollte er auch nicht, denn genau wie sie steht doch die Nächste für ihn schon an der Ecke.

Solche Frauenprobleme kommen lediglich durch einander ausschließende Ansprüche an die Männerwelt zustande, und da helfen auch keine Zeitschriften, sondern einfach mal das Frauenhirn anwerfen.

Ja, kann sein, dass das auf einen Teil der Frauen zutrifft. Genauso, wie ein Teil der allein bleibenden Männer nicht "gut beziehungstauglich" ist, sondern irgendwo zwischen ungewaschen und seltsam.

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Hm, mir ist generell aufgefallen, dass solche Werte wie Arroganz von der Gesellschaft immer positiver gesehen werden.

Außerdem wird immer mehr geschätzt was man nicht selbst erreicht hat sondern was man entweder von Geburt aus mitbekommen hat oder in den Arsch geschoben bekommen hat.

Kann ich nicht bestätigen. Die Bedeutung eines „von“ vor dem Namen nimmt schließlich seit 100 Jahren kontinuierlich ab.

Dann hast du echt andere Erfahrungen und einen anderen Kreis als ich.

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Kann ich nicht bestätigen. Die Bedeutung eines „von“ vor dem Namen nimmt schließlich seit 100 Jahren kontinuierlich ab.

Aber auch nur, weil der Geldadel den Blutsadel abgelöst hat. Für ersteren stimmt die Aussage aber. Was man verdient, wird statistisch gesehen im Wesentlichen davon bestimmt, was die Eltern verdient haben. Man kann das auch als inoffizielle Kastengesellschaft bezeichnen.

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Kann ich nicht bestätigen. Die Bedeutung eines „von“ vor dem Namen nimmt schließlich seit 100 Jahren kontinuierlich ab.

Aber auch nur, weil der Geldadel den Blutsadel abgelöst hat. Für ersteren stimmt die Aussage aber. Was man verdient, wird statistisch gesehen im Wesentlichen davon bestimmt, was die Eltern verdient haben. Man kann das auch als inoffizielle Kastengesellschaft bezeichnen.

Genau das was ich sagen wollte nur wusste ich nicht wie. Samstagsmüdigkeit. Danke.

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Welche "Weiterentwicklung" sollte das sein?

Vor einiger - bestürzend langer ;) - Zeit saß ich mit einer Freundin und einem Freund zusammen, die sich beide noch nicht kannten. Sie ging damals noch zur Schule, und wir kamen irgendwie auf die Leistungskurse, die wir hatten. Ich erwähnte meinen Geschichts-LK, er fragte, wofür man das brauche. Darauf sie: "Wegen der ganzen Zusammenhänge". Und er: "Welche Zusammenhänge?". Einen Augenblick später haben wir dann gemeinsam gelacht.

Es fällt mir enorm leicht mit Frauen zu interagieren -was natürlich nicht heisst, dass ich meine Ziele dort immer erreiche.

Ich sage nicht, dass Du ein Defizit hättest. Ich sage nur, dass wir alle immer noch ein bisschen besser werden können.

Der universal-reverso: "Dann triffst Du die falschen Frauen"

Es "muss" ja immer am männlichen Part liegen. :-D

Über die "Schuldfrage" habe ich noch gar nicht gesprochen. Wie kommt es, dass Du meine Feststellung sofort auf dieser Ebene betrachtest? Erst einmal deckt sie sich ja mit dem von Dir Geschilderten, denn dass Du Frauen beschrieben hast, die Du "richtig" nennen würdest, sagst Du vermutlich selber nicht.

Natürlich gibt es Ausnahmen und es gibt auch Frauen, die eben nicht wie HBs agieren - diese sind aber (in meinen Augen) die Minderheit.

Ich schätze ihre Menge so auf 5-20%, was natürlich völlig willkürlich ist.

So oder so: Eine ganze Menge Frauen, mit der man sich beschäftigen kann. Kein Grund also, auf die anderen Zeit und Energie zu verschwenden.

Richtig - wie definierst Du denn "Lebensqualität" in Bezug zur aktuellen Diskussion um weibliches Sozialverhalten und die Frage danach, wie man als Mann auf das angesprochene "Problem" (Schwierigkeit nicht-sexueller Beziehungen für Frauen) reagieren sollte?

Tut mir leid, die Frage verstehe ich nicht. Wie soll ich Lebensqualität in Bezug auf eine Diskussion definieren? Ich freue mich, die Möglichkeit zu haben, an einer solchen Diskussion teilzunehmen, wenn mir danach ist.

Ich selbst definiere das ganz einfach und nach dem "go for no!"-Prinzip:

Eine Frau, die sich mit mir keine sexuelle Interaktion vorstellen und sich nicht freiwillig von sich aus als besonderer Ausnahmefall erweist (z.B. in Leistungsfähigkeit, soziale Kompetenz, sonstiger Nutzen) existiert für mich faktisch nicht.

Das geht soweit, dass ich ihre Anwesenheit (trotz oberfläch-höflichem Verhalten) ignoriere und schlicht nichts für sie tue (nichtmal z.B. Kaffee aus der Caefetria mitbringen - meisten sage ich einfach freundlich "Nein." oder "Nö." oder "Keine Lust"+lächeln) - dies wird von HBs neutral bis positiv aufgenommen und hat meine Interaktion mit allen Arten von Frauen/HBs deutlich verbessert.

Mir kommt das übertrieben unhöflich vor, aber das hängt vielleicht damit zusammen, dass ich mich an keine Frau erinnern kann, die mir auf eine entsprechende Bitte keinen Kaffee mitgebracht hätte.

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Eine einfache Frage dann kannst vielleicht nachvollziehen auf was wir angeblichen Kritiker hinauswollen. Überleg mal wie viele weibliche Jungfrauen in deinem Bekanntenkreis jenseits der 20 kennst du und wie viele männliche Jungfrauen?

Das ist nur ein Beispiel jetzt oder vereinfachen wir es noch mehr, kennst du mehr männliche oder mehr weibliche Singles in deinem Bekanntenkreis zwischen 18 bis 25?

Kenne eine weibliche Jungfrau jenseits von 20 und kannte eine männliche, aber der hat mittlerweile gevögelt.

Es würde ja schon genügen, wenn Ihr zur Kenntnis nehmen könntet, dass es junge Frauen vielleicht einfacher als junge Männer haben, an Sex zu kommen, dass sie dafür aber weitaus größere Schwierigkeiten haben, an zwischenmenschlich befriedigende Beziehungen (egal ob LTR oder in anderer Form) mit Männern zu kommen als Männer mit Frauen.

Glaube ich gar nicht, weder das eine, noch das andere, zumindest, wenn man es auf "attraktive Sexpartner" bezieht.

Das Klischee "Frauen brauchen nur zu einem x-beliebigen Typen hingehen und ihn fragen, ob er Sex will" funktioniert eben in der Realität nicht, zum einen, weil sich das dann (verständlicherweise) doch die wenigsten Frauen trauen, zum anderen, weil es die meisten Typen wohl auch verschreckt.

Dass Männer weniger an Beziehungen interessiert sind, halte ich auch für ein Gerücht. Wenn man unbedingt eine Beziehung will und dann in Folge (zufällig oder aufgrund von schlechtem Screening) nur Typen trifft, mit denen es nichts wird, entsteht eben Frust und dann kommen solche Aussagen.

Dieses Frauenproblem resultiert sehr einfach daraus, daß sie den gut beziehungstauglichen Männern nen Korb geben und sich auf die stürzen, die nicht beziehungsfähig oder nicht beziehungswillig sind. Wenn eine Frau unbedingt den Oberknaller-Alpha-Entertainer-Betthengst sucht, dann braucht sie sich nicht einzubilden, daß der dann ein häuslich-treuer-sorgender Typ wird.

Dass die "Oberknaller-Alpha-Entertainer-Betthengste" nicht beziehungsfähig sind, ist doch auch ein Gerücht. Es sind eher die "Niceguys" und Durchschnittstypen, die zwar beziehungswillig sind, sich hinterher als Arschloch heraus stellen, sobald sie die Chance dazu haben (in meinem Umfeld zumindest).

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