Der offizielle "Kritik an PU"-Thread.

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Gast

Da bin ich neugierig. Wenn Pickup also ein Numbers Game ist, und es weitgehend, statistisch gesehen, egal ist was man tut, solange man nicht völlig von der sozialen Norm abweicht, was ist der hochwirksam-naturwissenschaftliche Inhalt von Pickup und wo bestätigen Verhaltensbiologie, Zwillingsforschung und andere Zweige die Wirksamkeit der Methoden? Vor allem wenn es doch nachweisbar ein Numbers Game ist und weiter hinten ausführlich diskutiert wurde wieso was funktioniert und was nicht? Fällt Dir der Widerspruch auf? Aber wie gesagt, ich wäre interessiert. Die Inhalte einer naturwissenschaftlichen Beziehungsführung wecken ebenfalls meine Neugier.

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Leute reist euch bitte zusammen. Aktuell sind 50% aller Meldungen wegen diesem Thema. Danke.... -_-

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Dem Enigma ist da aus meiner Erfahrung ein Meisterwerk gelungen.

Dem kann ich mich nur anschließen.

Natürlich mag manches in LdS überspitzt geschrieben sein. Trotz gewisser inhaltlicher Lücken hat LdS aus meiner Sicht aber vor allem eines: Einen gewissen Spirit. Einen recht aggressiven zwar, aber gerade dieser Spirit ist es, warum LdS als Augenöffner im Prinzip so gut funktioniert. Es ist schonungslos und politisch unkorrekt. Vorher gabs das im deutschsprachigen Raum einfach nicht.

Interessanter Weise kränkelt LdS aber an genau einem Problem, und dieses Problem ist m.E. auch der Grund, warum es so oft kritisiert wird:

Es ist für Anfänger geschrieben und es bringt gerade diesen Anfängern auch den lange erhofften Augenöffner in Sachen Frauen. Allerdings sind es eben wiederum die Anfänger, die LdS oft völlig missverstehen. Vor allem das "Alpha"-Konzept, die Behandlung von Drama und die Unterteilung in LSE/HSE+HD/LD. Vieles wird einfach ohne jegliche wirkliche Vorerfahrung übernommen und falsch verstanden.

Herauskommen tun dann die berüchtigten Pseudo-Alphas, die unbedingt den Ober-Macker spielen müssen, unfreundlich zu Frauen sind, und wahllos mit vorschnellen HSE/LSE-Analysen um sich schmeißen.

Da wird dann eine Frau einfach mal schnell als Dramaqueen bezeichnet, obwohl man sie nur einmal flüchtig getroffen hat und die nur deshalb so zickig geworden ist, weil man beim ersten Date so ziemlich alles falsch macht, was man so falsch machen konnte. Oder es wird mit der "sagenhaften" (Achtung: Ironie) Vorerfahrung von nur 3 Sexualpartnern einfach mal einer Frau der "LD"-Stempel der Frigidität aufgedrückt, nur weil sie verständlicherweise auf die völlig unkallibrierten (oder langweiligen) Annäherungsversuche des neu ernannten Ober-Alphas keinen Bock hat.

Die Männer dagegen, die vor dem Lesen von LdS schon ausreichend Vorerfahrung besitzen, verstehen natürlich, was inhaltlich gemeint ist und sind auch in der Lage, über manche inhaltliche Patzer hinwegzusehen. Denn sie können es mit ihren eigenen zahlreichen Erfahrungen (Beziehungen+Affären+ONS etc.) abgleichen. Keiner von ihnen würde auf die Idee kommen, plötzlich den unkallibrierten Alpha-Macker zu spielen oder ihre Freundin als LSE-Drama-Bitch zu bezeichnen, nur weil diese ausnahmsweise mal wegen eines echten (!) Problems in der Küche zu heulen anfängt.

Und das ist es halt.... genau diese Männer brauchen LdS im Großen und Ganzen eigentlich nicht wirklich.

Also: Die Leute, die es eigentlich brauchen, verstehen es zu leicht falsch, und die, die es begreifen, die brauchen es meist gar nicht mehr. Das ist meiner Meinung nach das Problem.

Und zwar nicht, weil LdS so wahnsinnig missverständlich geschrieben wäre. Sondern weil man einfach nicht darum herumkommt, erst einmal seine eigenen Erfahrungen zu machen, bevor man überhaupt in der Lage ist, gewisse Dinge zu verstehen, die einem irgendein Buch vorsetzt.

Trotz allem bleibt LdS ein gutes Buch. Ich finde, es hat es nicht verdient, dass so viele nun darauf rumhacken, nur weil sie jetzt seit einigen Jahren im Forum mitlesen und plötzlich alles ganz anders sehen.

Ich glaube, LdS hat insgesamt deutlich mehr Gutes, als Schlechtes bewirkt..

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Da bin ich neugierig. Wenn Pickup also ein Numbers Game ist, und es weitgehend, statistisch gesehen, egal ist was man tut, solange man nicht völlig von der sozialen Norm abweicht, was ist der hochwirksam-naturwissenschaftliche Inhalt von Pickup und wo bestätigen Verhaltensbiologie, Zwillingsforschung und andere Zweige die Wirksamkeit der Methoden? Vor allem wenn es doch nachweisbar ein Numbers Game ist und weiter hinten ausführlich diskutiert wurde wieso was funktioniert und was nicht? Fällt Dir der Widerspruch auf? Aber wie gesagt, ich wäre interessiert. Die Inhalte einer naturwissenschaftlichen Beziehungsführung wecken ebenfalls meine Neugier.

Damit es zu einem (Numbers)Game überhaupt kommen kann, muss der Mann aktiv etwas tun: AZ und ran an den Speck. (Wenn der Mann die Absicht hat, mit möglichst vielen Frauen Sex zu haben, kann es sich darauf einstellen, dass er ca. 100 Frauen ansprechen muss, um dann bei 4 bis 20 davon zum Stich zu kommen. Numbersgame).

Die naturwissenschaftliche Erkenntnis, die dahinter steht, ist die, dass der Mann der aktive Part ist bzw. sein muss. (Und ja, ich weiss, es gibt auch Ausnahmen).

Und die (PU)-Techniken, die man in der Beziehungsführung anwenden kann, basieren auf der naturwissenschaftlichen Erkenntnis, dass der Mann führt und die Frau bindet.

Wie sich das schon liest :-D Liest du deine Sachen selbst, bevor du das schreibst hier?

Ach Gottchen, ja, hätte ich besser formulieren können.

Geh doch endlich ficken

Ja, am Wochenende wieder.

bearbeitet von Dreibein

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Was ich mich frage: Welche Pussy drückt hier überhaupt Meldebuttons?

Seht ihr, nun werden wir sogar schon von Russel Brand ermahnt.

Achwas! Solange ein anderer Global Moderator mit im Spiel ist, wird's schon seine Richtigkeit haben!

Geh doch endlich ficken, und lass dein Geschwafel stecken, ernsthaft jetzt. Da ziehts einem die Zehennägel hoch.

Ich hätte das gerne mehrfach geliked! Ich liebe diesen Thread!

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Wieder so eine Behauptung. Wo sind die Belege.

Das ist absoluter Bockmist.

Dein Dorfschönling hat keineswegs dieselben Erfolgsraten wie Mystery.

Diese Pseudodiskussion stellt sich aber in der Realität nicht, denn nach rein ökonomischer Betrachtung funktioniert PU nicht.

Im Ergebnis hat selbst Mystery himself keine bessere Lay-Erfolgsquote als ein Schönling in ner Dorfdisko. Das ist auch keine Kritik an PU oder an Mystery, sondern ist einfach die Natur des Numbers game.

Doch nen Kumpel ist so und die Weiber sprechen ihn an und er wählt aus. Er muss nichts machen die kommen von ganz allein und er hat immer mehrere. Ist er glücklich? Nee

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Wieder so eine Behauptung. Wo sind die Belege.

Das ist absoluter Bockmist.

Dein Dorfschönling hat keineswegs dieselben Erfolgsraten wie Mystery.

Diese Pseudodiskussion stellt sich aber in der Realität nicht, denn nach rein ökonomischer Betrachtung funktioniert PU nicht.

Im Ergebnis hat selbst Mystery himself keine bessere Lay-Erfolgsquote als ein Schönling in ner Dorfdisko. Das ist auch keine Kritik an PU oder an Mystery, sondern ist einfach die Natur des Numbers game.

Doch nen Kumpel ist so und die Weiber sprechen ihn an und er wählt aus. Er muss nichts machen die kommen von ganz allein und er hat immer mehrere. Ist er glücklich? Nee

Irgendein Kumpel hatte immer einen Freund, dessen Freund so war. Was du hier aber tatsächlich beschreibst, ist eine der Dynamiken, wie Niceguys zu ihren Frauen kommen, wie sich LSE gegenseitig anzieht, um mal im Forenjargon zu bleiben.

Er bleibt passiv und stellt sich seiner Angst vor dem Ansprechen nicht, bzw der dahinter liegenden Angst vor Ablehnung. Er überlässt die Frauenwahl dem Schicksal, Gott , dem Horoskop, oder seiner VoodooPuppe.

Die Frau die ihn anspricht selektiert ihn, ihr Antrieb zum größten Teil Kontrolle, vor allem über ihre Gefühle aus Angst (wieder) verletzt zu werden.

Sie wird dann weitestgehend den Verlauf der Beziehung bestimmen , und sich dann aus dieser Vertikalspannung zwischen Kontrollzwang und dem Wunsch sich wie eine Frau fallen lassen zu können, befreien, indem sie sich wieder einen Neuen sucht ,wo er , mit dem Wunsch den Ursprungszustand wiederherzustellen durch Nachrennen, zuletzt auf der Strecke bleibt und hier irgendwann einen "Ex Back Faden" reisst.

Das ist der Stoff aus dem die Beziehungshöllen gestrickt sind. Völlig verkehrtes, verdrehtes Rollenverhalten. Kein Wunder, dass er nicht glücklich ist ;-)

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Wenn der Mann die Absicht hat, mit möglichst vielen Frauen Sex zu haben, kann es sich darauf einstellen, dass er ca. 100 Frauen ansprechen muss, um dann bei 4 bis 20 davon zum Stich zu kommen. Numbersgame

Wat. Mindestens 4 bei 100 Approaches? Da lebt jemand in HG8 Welt.

bearbeitet von Thame
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Er bleibt passiv und stellt sich seiner Angst vor dem Ansprechen nicht, bzw der dahinter liegenden Angst vor Ablehnung. Er überlässt die Frauenwahl dem Schicksal, Gott , dem Horoskop, oder seiner VoodooPuppe.

Die Frau die ihn anspricht selektiert ihn, ihr Antrieb zum größten Teil Kontrolle, vor allem über ihre Gefühle aus Angst (wieder) verletzt zu werden.

Und das ist der Punkt - dem ich mich auch anschließe.

Wieviele objektive penetrationen habe ich Pu zu verdanken?

Ok, sind ein paar, aber nix im total wilden Bereich. Mich interessieren reine lay-numbers oder die objektive HB-Skala auch weniger als andere Sachen im dem Bereich.

Das ist aber nicht der Punkt:

Der echte Bonus ist, dass eine nix mehr überraschen kann und ich "kontrolliere" (bzw. mitkontrolliere), wo die Reise hingeht.

Beschäftigt man sich über "Standart-PU" hinaus auch noch aktiv (=mit Ausprobieren im Real life!) mit der Materie ist man einfach wesentlich zufriedener.

Nur ein Beispiel aus meiner Sicht:

Vor PU hatte ich zwar (vereinzelt auch sehr tolle) LTRs wo auch alles rund lief, aber sonst war da nix mit Sex und die Frauen haben auch die volle Kontrolle über den Vorgang gehabt, von einer Aggro-LSE-Phase bei mir mal abgesehen (da war ich logischerweise auf einmal gefragt bei den "HBs").

Mit ONS oder "Sexleben ist planbar/in Grenzen überhaupt durch mich beeinflussbar so wie ICH das will" war da aber garnix, im Gegenteil habe ich mir unglaubliche sekundäre Kosten in Form von (phasenweise in einer geschwächten Phasen) 2-3 LJBFs und massenweise Hirnfick angehäuft.

Kann mir alles nicht mehr passieren - auch abgesehen von jedem lay ist die Lebensqualität bei mir extrem dadurch gestiegen.

bearbeitet von Vierviersieben
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@vierviersieben - und diese Zufriedenheit und diese Lebensqualität als Ergebnis ist gleichzeitig auch wieder der Motor für weitere Erfolge mit Frauen und im Leben. Da gibt es dann keinen Platz mehr für Frust.

Frust und Zufriedenheit sind keine guten Freunde.

Das ist auch gleichzeitig das , was ich als Quintessenz von PU verstehe. Nicht "outcomeabhängig" der Lay Quote hinterherrennen, gar nicht in der Lage zu sein anzuhalten, sondern das eigene Leben optimieren, und aus dieser Optimierung der zu werden, der anderen wiederum als Modellentwurf dienen kann, um den Kreis wieder zu schliessen.

Gruß

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@vierviersieben - und diese Zufriedenheit und diese Lebensqualität als Ergebnis ist gleichzeitig auch wieder der Motor für weitere Erfolge mit Frauen und im Leben. Da gibt es dann keinen Platz mehr für Frust.

Frust und Zufriedenheit sind keine guten Freunde.

Frust ist eine wichtige Motivation, genau wie andere negative Emotionen - aber das ist wohl eher so ein Minderheitenstandpunkt.

Vielleicht eher "stay hungry" und so, objektive Krieterien nicht aus den Augen verlieren, statt sich "bequem einzurichten".

Das ist auch gleichzeitig das , was ich als Quintessenz von PU verstehe. Nicht "outcomeabhängig" der Lay Quote hinterherrennen, gar nicht in der Lage zu sein anzuhalten, sondern das eigene Leben optimieren, und aus dieser Optimierung der zu werden, der anderen wiederum als Modellentwurf dienen kann, um den Kreis wieder zu schliessen.

Kann ich mich nur anschließen - wird aber wohl immer eher selten/unterrepräsentiert bleiben, weil sich damit halt nix verkaufen lässt bzw. es nicht sofort eingängig ist.

Was aber vielleicht auch sogar sehr gut ist.

bearbeitet von Vierviersieben

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Wieder so eine Behauptung. Wo sind die Belege.

Das ist absoluter Bockmist.

Dein Dorfschönling hat keineswegs dieselben Erfolgsraten wie Mystery.

Diese Pseudodiskussion stellt sich aber in der Realität nicht, denn nach rein ökonomischer Betrachtung funktioniert PU nicht.

Im Ergebnis hat selbst Mystery himself keine bessere Lay-Erfolgsquote als ein Schönling in ner Dorfdisko. Das ist auch keine Kritik an PU oder an Mystery, sondern ist einfach die Natur des Numbers game.

Doch nen Kumpel ist so und die Weiber sprechen ihn an und er wählt aus. Er muss nichts machen die kommen von ganz allein und er hat immer mehrere. Ist er glücklich? Nee

Irgendein Kumpel hatte immer einen Freund, dessen Freund so war. Was du hier aber tatsächlich beschreibst, ist eine der Dynamiken, wie Niceguys zu ihren Frauen kommen, wie sich LSE gegenseitig anzieht, um mal im Forenjargon zu bleiben.

Er bleibt passiv und stellt sich seiner Angst vor dem Ansprechen nicht, bzw der dahinter liegenden Angst vor Ablehnung. Er überlässt die Frauenwahl dem Schicksal, Gott , dem Horoskop, oder seiner VoodooPuppe.

Die Frau die ihn anspricht selektiert ihn, ihr Antrieb zum größten Teil Kontrolle, vor allem über ihre Gefühle aus Angst (wieder) verletzt zu werden.

Sie wird dann weitestgehend den Verlauf der Beziehung bestimmen , und sich dann aus dieser Vertikalspannung zwischen Kontrollzwang und dem Wunsch sich wie eine Frau fallen lassen zu können, befreien, indem sie sich wieder einen Neuen sucht ,wo er , mit dem Wunsch den Ursprungszustand wiederherzustellen durch Nachrennen, zuletzt auf der Strecke bleibt und hier irgendwann einen "Ex Back Faden" reisst.

Das ist der Stoff aus dem die Beziehungshöllen gestrickt sind. Völlig verkehrtes, verdrehtes Rollenverhalten. Kein Wunder, dass er nicht glücklich ist ;-)

Erstens spricht er auch Weiber an aber er hat es gar nicht nötig. Ist immer geil wie aus 3 Sätzen über euch vollkommen fremde Personen eine Psychoanalyse gegeben wird und mit Floskeln wie LSE um sich geworfen wird. Wer hier Probleme hat ist fraglich. Das ist übrigens auch ne Kritik am Pu das völlig pseudowisenschaftl. Komplette Analysen gegeben werden. Schon das Modell ist im übrigen fürn Arsch

Wo ist der unterschied ob ihr in der Disco 190 weiber anlabert. Er wird angesprochen und gibt denen die ihm gefallen die Nummer. Er kennt die dann so wenig wie ihr beim ansprechen

bearbeitet von Peterpan81
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Er bleibt passiv und stellt sich seiner Angst vor dem Ansprechen nicht, bzw der dahinter liegenden Angst vor Ablehnung. Er überlässt die Frauenwahl dem Schicksal, Gott , dem Horoskop, oder seiner VoodooPuppe.

Die Frau die ihn anspricht selektiert ihn, ihr Antrieb zum größten Teil Kontrolle, vor allem über ihre Gefühle aus Angst (wieder) verletzt zu werden.

Und das ist der Punkt - dem ich mich auch anschließe.

Wieviele objektive penetrationen habe ich Pu zu verdanken?

Ok, sind ein paar, aber nix im total wilden Bereich. Mich interessieren reine lay-numbers oder die objektive HB-Skala auch weniger als andere Sachen im dem Bereich.

Das ist aber nicht der Punkt:

Der echte Bonus ist, dass eine nix mehr überraschen kann und ich "kontrolliere" (bzw. mitkontrolliere), wo die Reise hingeht.

Beschäftigt man sich über "Standart-PU" hinaus auch noch aktiv (=mit Ausprobieren im Real life!) mit der Materie ist man einfach wesentlich zufriedener.

Nur ein Beispiel aus meiner Sicht:

Vor PU hatte ich zwar (vereinzelt auch sehr tolle) LTRs wo auch alles rund lief, aber sonst war da nix mit Sex und die Frauen haben auch die volle Kontrolle über den Vorgang gehabt, von einer Aggro-LSE-Phase bei mir mal abgesehen (da war ich logischerweise auf einmal gefragt bei den "HBs").

Mit ONS oder "Sexleben ist planbar/in Grenzen überhaupt durch mich beeinflussbar so wie ICH das will" war da aber garnix, im Gegenteil habe ich mir unglaubliche sekundäre Kosten in Form von (phasenweise in einer geschwächten Phasen) 2-3 LJBFs und massenweise Hirnfick angehäuft.

Kann mir alles nicht mehr passieren - auch abgesehen von jedem lay ist die Lebensqualität bei mir extrem dadurch gestiegen.

Hab nicht geschrieben das er passiv bleibt ich schrieb er hat es nicht nötig. Er macht es dennoch warum nicht ersiehts llocker und fickt mehr als ihr alle Zusammen. Wir halten fest ihr lest meinen 3 Zeilenbeitrag über eine Person die ihr nicht kennt verdreht meine Aussagen und gebt eine Psychoanalyse ab und bezieht euch dabei auf vollkommen unwissenschaftliche Modelle und wundert euch dwnn das es nicht klappt mit den Weibern

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Das ist übrigens auch ne Kritik am Pu das völlig pseudowisenschaftl. Komplette Analysen gegeben werden. Schon das Modell ist im übrigen fürn Arsch

Das ist keine Kritik, das ist lediglich ne Meinung ;-)

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Gast

Die treffendste Kritik bezüglich PU ist, dass es keine Theorie ist, sondern vielmehr subjektive Wahrnehmungen zu objektiven Realitäten umgedichtet werden.

Was dabei herauskommt ist, Leute mit dem Einfühlunsvermögen einer Suppenschildkröte versuchen theoretische Konzepte zu entwickeln über einen Untersuchungsgegenstand, den sie selbst nicht verstehen.

Vote 4 Close....

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Gast ulbert

Pickup ist natürlich keine Wissenschaft, sonst würde ich gerne einen Lehrstuhl für Pickup-Theorie an einer Universität beziehen nebst Vorlesungen über Sargen, Day-Game, Freezeout und den ganzen Kram

Es grüßt Professor Ulbert.

Die Debatte über die Erfolgrsrate vom Alt-Testatmentler Mystery verstehe ich absolut gar nicht. Dahinter steht die Vorstellung, dass man "Pickup" eine Art Zauberkasten wäre. Ich würde es so sagen, durch die Beschäftigung mit Pickup beschäftigt man sich mit seinem Leben und wie man es bewusst verändern kann, um mehr Inhalt zu bekommen.

Die Bezeichnung "Pickup-Guru" ist in meiner Ansicht treffend, es gibt mehrere Gurus mit unterschiedlichen Ansichten, keiner kann eine allgemeingültige Antwort geben, aber es kann sich die Auseinandersetzung lohnen

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Wenn der Mann die Absicht hat, mit möglichst vielen Frauen Sex zu haben, kann es sich darauf einstellen, dass er ca. 100 Frauen ansprechen muss, um dann bei 4 bis 20 davon zum Stich zu kommen. Numbersgame

Wat. Mindestens 4 bei 100 Approaches? Da lebt jemand in HG8 Welt.

Keine Ahnung welche verführungstechnischen Glanzlichter auf "Erfolgsquoten" von 4% kommen.

Natürlich ist Pick-Up ein Numbers Game. Aber bei weeeeiten nicht so ein großes wie es gemacht wird.

Wenn man sich bei Pick-Up natürlich nur drauf beschränkt durch ne Fußgängerzone zu rennen, als würde man nen Bewegungskrieg führen und Set um Set macht, als würde man Ziele bekämpfen, nur "damit man halt ne Frau angesprochen hat", dann wundert mich das nicht.

Wenn man ne Frau sieht, die einen interessiert, dann sollte man mit ein wenig Empathie und Beobachtungsgabe in der Lage sein, was besseres als ne stumpfe Routine zu bringen.

Das wäre vielleicht der erste Ansatzpunkt. Die eigenen sozialen Fähigkeiten zu schulen.

Ein interessantes Gespräch führen. Interesse zeigen. Begehrlichkeiten wecken.

Das schreibe ich hier nicht um jemanden bloß zu stellen, sondern dass man sich vielleicht mal Gedanken macht, ob man bei der ganzen Sache nicht was missverstanden hat. Wenn du um ficken zu können zwanzig Frauen ansprechen musst, dann liegt was quer.

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Kp wie Leute von bei 100 (!!) Approaches auf 4 Lays kommen..

Wenn man sich bei Pick-Up natürlich nur drauf beschränkt durch ne Fußgängerzone zu rennen, als würde man nen Bewegungskrieg führen und Set um Set macht, als würde man Ziele bekämpfen, nur "damit man halt ne Frau angesprochen hat", dann wundert mich das nicht.

Wohl so..

Was hat das aber dann noch wirklich mit Pick-Up zu tun?

Das ist mehr Boot-Camp-Abstumpf-Routinen-Getue..

Wenn man ne Frau sieht, die einen interessiert, dann sollte man mit ein wenig Empathie und Beobachtungsgabe in der Lage sein, was besseres als ne stumpfe Routine zu bringen.
Das wäre vielleicht der erste Ansatzpunkt. Die eigenen sozialen Fähigkeiten zu schulen.
Ein interessantes Gespräch führen. Interesse zeigen. Begehrlichkeiten wecken.

Aye.

Weiß ja net wieß bei anderen hier ist, aber ich finde nicht mal vllt 10 Frauen im Jahr, die ich interessant finde. Anziehend bzgl des Äußeren ja sicherlich... aber das reicht mittlerweile nicht aus, damit mich die Frau vom Hocker reißt..

Hatte letztes Jahr rel wenig Approaches, dafür war aber fast jeder nen Lay, oder zumindest hat man rumgemacht.. Dafür aber ne echt geile Katzi kennengelernt, mit der es verdammt gut läuft.

Fickschlitten zu finden ist kein Ding, merkt man ja rel schnell ob die Konstellation ON ist, oder nicht, aber 100+ Frauen anlabern fürn Fick? LÜLÜLÜLÜ!

bearbeitet von Noodle

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Wenn der Mann die Absicht hat, mit möglichst vielen Frauen Sex zu haben, kann es sich darauf einstellen, dass er ca. 100 Frauen ansprechen muss, um dann bei 4 bis 20 davon zum Stich zu kommen. Numbersgame

Wat. Mindestens 4 bei 100 Approaches? Da lebt jemand in HG8 Welt.

Keine Ahnung welche verführungstechnischen Glanzlichter auf "Erfolgsquoten" von 4% kommen.

Natürlich ist Pick-Up ein Numbers Game. Aber bei weeeeiten nicht so ein großes wie es gemacht wird.

Wenn man sich bei Pick-Up natürlich nur drauf beschränkt durch ne Fußgängerzone zu rennen, als würde man nen Bewegungskrieg führen und Set um Set macht, als würde man Ziele bekämpfen, nur "damit man halt ne Frau angesprochen hat", dann wundert mich das nicht.

Wenn man ne Frau sieht, die einen interessiert, dann sollte man mit ein wenig Empathie und Beobachtungsgabe in der Lage sein, was besseres als ne stumpfe Routine zu bringen.

Das wäre vielleicht der erste Ansatzpunkt. Die eigenen sozialen Fähigkeiten zu schulen.

Ein interessantes Gespräch führen. Interesse zeigen. Begehrlichkeiten wecken.

Das schreibe ich hier nicht um jemanden bloß zu stellen, sondern dass man sich vielleicht mal Gedanken macht, ob man bei der ganzen Sache nicht was missverstanden hat. Wenn du um ficken zu können zwanzig Frauen ansprechen musst, dann liegt was quer.

Wat. Bei Weitem mehr als 4 FCs auf 100 Approaches wenn man ein wenig Empathie und Beobachtungsgabe an den Tag legt? Da lebt jemand in HG9.5 Männermodel-Welt.

Ehrlich, das kann ich mir nicht vorstellen. Gestern war ich wieder in der Stadt. In einer Bar saß uns gegenüber eine Gruppe Studenten. Darunter ein extrem heißes Mädchen, die ausgeschaut hat wie 16, und ihr Abercrombie-Type Männermodel Freund, 1.90m und ein Gesicht, bei dem wahrscheinlich jeder kleine Schwuchtel in der Bar einen Ständer gehabt hat. Sie hat irgendwas von Eigenvektoren und Eigenwerten erzählt, und dass sie das vor Kurzem gelernt haben. Ich fragte mich "wtf", und habe das Weib angesprochen, und gefragt ob sie das mittlerweile in der 10. Klasse schon lernen würden. Ein anderer Typ daneben (von deren Gruppe) hat angefangen zu kichern. Sie meinte "Nee, nicht in der Schule. :D". Ich sagte "Ah, du gehst schon auf die Uni? Dann hörst du wohl Höhere Mathematik 1 oder so?". Sie sagte darauf böse, "Nein, HM3!!!" (Drittsemesterveranstaltung, anstatt Erstsemester~ :P). Gut, damit war meine Frage geklärt, und sie war 21 Jahre alt, anstatt 16. Nja. Wie auch immer, ihr Abercrombie-Freund saß daneben wie eine Statue, ein Held aus einer Legende, und rauchte genüsslich an seiner Shisha, weil er wusste, dass er unantastbar ist wegen seiner gottgebenen optischen Überlegenheit, geboren um zu Layen. Da sie nichts mehr zurückgesagt, oder gefragt, hat, war damit die Unterhaltung natürlich beendet, und das Mädchen hat mich auch nicht angeschaut oder so. Warum auch? Im Vergleich zu ihrem Typen bin ich weniger Wert als eine durchschnittliche Kanalratte, optisch nicht ein Mal fern davon.

PU funktioniert nur, wenn man die entsprechende Optik mitbringt, und selbst dann sorgt PU nicht dafür, dass man Erfolg hat, sondern, dass man erfolgreicher wird, und setzt bereits existenten Erfolg voraus. Alle meine Exfreundinnen zählen nicht, weil sie aus diversen ökonomischen oder sozialen Gründen mit mir zusammen waren. Zwei davon waren Nutten, die vergessen wir direkt, und die erste war eine 16-Jährige mit sozialen Angststörungen und ich konnte kaum mit ihr fortgehen, weil sie Panikattacken bekommen hätte. Sie war trotzdem toll, und ist mittlerweile darüber hinweg, aber trotzdem - der Grund, weshalb sie mich ausgewählt hat, ist klar: Sie war sozial isoliert, und ich die einzige Option. Dann die Muslimin, die einen Weg weg von ihrem zwangsverheirateten Ehemann gesucht hat, und dann die US Amerikanerin, die frisch aus einer 2-Jährigen Beziehung kam und in Deutschland sich schwer tut damit, Kontakte zu knüpfen. Kannst du alles vergessen. Nichts davon war ein Lay, auf dem ich mir etwas einbilden könnte, oder was eine Konsequenz meiner eigenen Fähigkeiten gewesen wäre. Somit ist meine Erfolgsquote gleich Null, und selbst 1000*Null ist Null, und deswegen funktioniert PU nicht für Leute wie mich, egal wie viel hier vom Gegenteil gepredigt wird.

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Warum auch? Im Vergleich zu ihrem Typen bin ich weniger Wert als eine durchschnittliche Kanalratte, optisch nicht ein Mal fern davon.

Alter echt... Reicht langsam..

Wenn du das auf dem Bild im Foto-Thread bist, dann hat dir wohl noch niemand gesagt, das du bissl wie Robert Pattinson aus Twilight/Harry Potter aussiehst..

Evtl. triffst du also auf ne mehrheit Frauen, die im Team Jake sind und nicht auf glitzernde, schwuchtel Vampire stehn. So mal als anregung ;)

Desweiteren, scheint deine Unterhaltung eher "langweilig" gewesen zu sein... nicht weil sie nen hübschen Freund hatte..

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Gast ulbert

Die von mir geschätzte Autorin Vera Birkenbihl schreibt in ihrem empfehlenswerten Buch "Der persönliche Erfolg", dass sie Erfolg als Erreichung selbstgesteckter Ziele definiert.

Wenn jemand mit einem Date die für ihn perfekte Lebenspartnerin findet, ist der wahrscheinlich glücklicher als wer massenhaft nichts ahnende Frauen in der Fussgängerzone anlabert..

Ich hatte im Jahr 2011 eine Zeit, da habe ich ca. 25 bis 30 Frauen gedated, die ich in Onlinebörsen aufgerissen hatte, ich habe vorselektiert nach Größe, Körperbau, räumlicher Nähe... Ich habe die Dates so angelegt, dass ich daraus einen Mehrwert per se hatte (ergo bin ich mit denen in den Wiener Prater, ins Schwimmbad, ins Erholungsgebiet gegangen). Ich fand ca. 10 % also 3 von 25 bis 30 brauchbar für weitere Kommunikation. Habe es dann irgendwann wie folgt rationalisiert

Wenn man eine neue Wohnung sucht und noch nicht so erfahren ist, welche Bedürfnisse man beim Wohnen hat, dann muss man ca. 10 bis 15 Wohnungen anschauen, bis man weiss, was einem gefällt... Wenn man dann mal eine Wohnung hatte und in die nächste umzieht, wird die Besichtigungsquote geringer, man ist vielleicht schon nach 5 bis 6 Besichtigungen bei seiner neuen Bleibe angekommen.

Bei mir persönlich ist die Anzahl neuer Kontakte pro Jahr konstant, der Aufwand ist deutlich zurückgegangen, was sich auf die Lebensqualität auswirkt..

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Weiß gar nicht was ihr gegen die Quote habt. Bei ca. 3 NC von 10 Coldapproaches (Ich rede hier von Daygame ohne gezieltes IOI Screening)
und einer Layquote bei jeder 5. Nummer sind das 6-7 Lays aus 100 Sets. Gefühlt eher etwas weniger.

Ähnliches hat ja der gute alte Kurt Mölzer auch in seinem Experiment 100 Frauen und die Frage "Wollen Sie mit mir schlafen?" herausgefunden. (Ich meine er hatte 4-5 Lays)

bearbeitet von AluX

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