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Du hast einfach andere Ansprüche an eine Frau. Wenn du eine Akademikerlaufbahn anstrebst und vom Frauenbild allgemein eher angewiedert bist oder Gespräche auf Smalltalk-Niveau langweilig findest, dann brauchst du dich natürlich auch nicht wundern wenn du kein Equivalent findest. N Bekannter von mir ist sehr ähnlich, der hat sich einfach mal bei Elitepartner angemeldet. Hat funktioniert ^_^

Und Robin Masters hat mal den Tipp gegeben, im lokalen Szeneblatt bei den Kontaktanzeigen irgendwas à la "Sheldon-Typ sucht seine Amy" aufzugeben.

Aber das muss man auch alles wollen... und vor allem muss man den Erfolg wollen! Den will ein Typ wie Thame aber nicht, weil das sein Weltbild total ins Wanken bringen würde.

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Soziale Aktivitäten sind ein extremer kognitiver Aufwand für mich. Sie kommen nicht natürlich, und um natürlich zu wirken, muss mein Kopf rauchen, um die Interaktionen zu verarbeiten. Ich bin nach jedem Abend sozialer Aktivität für die zwei Tage, die darauf folgen, unbrauchbar für alles andere, als soziale Aktivität, und brauche auch meistens 2-4 Flaschen Bier am Tag danach, um zur Ruhe zu kommen. Das liegt auch zu einem großen Teil an meinem Perfektionismus. Wenn ich also 2 mal die Woche sozial aktiv bin, bin ich für mindestens 4 Tage die Woche für alles andere (Studium, Arbeit) absolut unbrauchbar und muss mind. 16 Stunden schlafen, und halbwegs fit zu sein. Kein Ausmaß an Übung ändert daran etwas, ich habe fast die letzte 2-3 Jahre an soziale Aktivität verloren und bin jetzt dabei mich durch Manipulation meiner Wahrnehmung - dahingehend, soziale Aktivitäten zu hassen und zu meiden - wieder auf den richtigen Erfolgspfad zu bringen. Denn Leistung im Beruf und Akademie kommt nicht vom Ficken und Party Machen, zumindest nicht für Männer.

Wenn ich mir keinen Aufwand mache, um sozial aktiv und akzeptiert zu sein, dann bin ich ein stiller, introvertierter Nerd, der in der Shishalounge rumsitzt und an seinem Tablet ein Vorlesungsskript liest.

Haha Thame, du ahnst gar nicht wie ähnlich wir uns sind. Aber wir gleichen uns nur in den Symptomen, nicht den Ursachen.

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Soziale Aktivitäten sind ein extremer kognitiver Aufwand für mich. Sie kommen nicht natürlich, und um natürlich zu wirken, muss mein Kopf rauchen, um die Interaktionen zu verarbeiten. Ich bin nach jedem Abend sozialer Aktivität für die zwei Tage, die darauf folgen, unbrauchbar für alles andere, als soziale Aktivität, und brauche auch meistens 2-4 Flaschen Bier am Tag danach, um zur Ruhe zu kommen. Das liegt auch zu einem großen Teil an meinem Perfektionismus. Wenn ich also 2 mal die Woche sozial aktiv bin, bin ich für mindestens 4 Tage die Woche für alles andere (Studium, Arbeit) absolut unbrauchbar und muss mind. 16 Stunden schlafen, und halbwegs fit zu sein. Kein Ausmaß an Übung ändert daran etwas, ich habe fast die letzte 2-3 Jahre an soziale Aktivität verloren und bin jetzt dabei mich durch Manipulation meiner Wahrnehmung - dahingehend, soziale Aktivitäten zu hassen und zu meiden - wieder auf den richtigen Erfolgspfad zu bringen. Denn Leistung im Beruf und Akademie kommt nicht vom Ficken und Party Machen, zumindest nicht für Männer.

Wenn ich mir keinen Aufwand mache, um sozial aktiv und akzeptiert zu sein, dann bin ich ein stiller, introvertierter Nerd, der in der Shishalounge rumsitzt und an seinem Tablet ein Vorlesungsskript liest.

Haha Thame, du ahnst gar nicht wie ähnlich wir uns sind. Aber wir gleichen uns nur in den Symptomen, nicht den Ursachen.

Und was sind deine Ursachen?

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Wenn man jegliche Arbeit an STs usw. einstellt (und damit 90% von Pu ablehnen würde), lebt man halt zwischen sehr guten Beziehungen wie ein Mönch, was wiedeum dann alle Kandidatinnen abstösst. ("Haste viel, kriegste mehr"-Regel)

Also zum einen, nichts gegen spielerische Shittests. Was sich neckt, das liebt sich. Aber dazu muß die Frau erstmal in der Lage sein zu sowas, und bei vielen reicht weder die Intelligenz noch die Wortgewandtheit, das gleichen sie dann durch Grobheit aus. Deswegen kommen derbe Shittests auch typischerweise von LSE-Tussis. Wozu sollte ich deren STs bestehen wollen? Was soll dabei rauskommen, einmal Sex mit Kondom? Deswegen next, die will ich nicht kriegen.

Und wenn von ner HSE-Frau was Derbes kommt, dann ist das kein Test, das ist ne Abfuhr. Ebenfalls next, allerdings weil ich sie nicht kriegen KANN.

Ist unterm Strich aber auch egal, ich brauch das nicht genauer untersuchen, wieso genau es nichts wird, wenn doch die Konsequenz für mich dieselbe ist.

Weiterhin ist da noch der Effekt zu bedenken, daß die Frauen ja gar nicht wissen müssen, daß man nichts mit anderen hat. Es reicht schon, wenn sie den Eindruck haben, dies sei der Fall, und den haben sie ja dann, wenn man sichtlich nicht drauf angewiesen ist, sich durch derbe Shittests zu wühlen. Dann nämlich, wenn man nicht nur labert, man sei der Preis, sondern das auch rüberbringt, indem man sich zu sowas nicht herabläßt, weil man es nicht nötig hat. Ob das nun daran liegt, daß man viele andere hat oder einfach seinen Stolz hat, spielt nicht so die Rolle.

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*gähn* Ich habe mal Rudelfuchs' Ratschlag befolgt und bin doch noch zu meiner Exfreundin gestern. Wir hatten Sex trotz meines Knutschflecks von jemand anderem. Heute bin ich wieder so unzufrieden wie gestern. Was hat's gebracht, außer 3 Stunden Ablenkung und Herumgezicke ihrerseits, warum ich nicht bei ihr übernachte. Ich bin dann einfach wieder nach Hause. Ich schlafe einfach am besten, wenn ich alleine im Bett liege. Heute sitze ich wieder da rum, und kann mich nicht motivieren, weiterzuarbeiten für's Studium, weil <einfach alles Scheiße>. Nach dem Aufwachen erst ein mal 8 Zigaretten geraucht, zwei Kaffee getrunken, einigermaßen beruhigt, dass ich wieder Zeit verschwendet hatte, immernoch so unbrauchbar bin, wie ich als 14 Jähriger war, bloß mit den Erwartungen und Wünschen eines 24-Jährigen. Ich werde immer älter und kein bisschen nützlicher, eher das Gegenteil. Mir kommt es so vor, als wenn ich immer dümmer werden würde, je mehr ich mich mit Frauen beschäftige. Jetzt müsste ich mir im Laufe des Tages 2-3 Bier reinkippen um wieder einigermaßen brauchbar zu sein, und nicht alles anzukotzen, was ich eigentlich mag.

bearbeitet von Thame

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Dann mach mal was für andere und nicht nur für dich selber ohne was zurück zu erwarten, vielleicht fühlst du dich ja dann nicht so nutzlos.

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*gähn* Ich habe mal Rudelfuchs' Ratschlag befolgt und bin doch noch zu meiner Exfreundin gestern. Wir hatten Sex trotz meines Knutschflecks von jemand anderem. Heute bin ich wieder so unzufrieden wie gestern. Was hat's gebracht, außer 3 Stunden Ablenkung und Herumgezicke ihrerseits, warum ich nicht bei ihr übernachte. Ich bin dann einfach wieder nach Hause. Ich schlafe einfach am besten, wenn ich alleine im Bett liege. Heute sitze ich wieder da rum, und kann mich nicht motivieren, weiterzuarbeiten für's Studium, weil <einfach alles Scheiße>. Nach dem Aufwachen erst ein mal 8 Zigaretten geraucht, zwei Kaffee getrunken, einigermaßen beruhigt, dass ich wieder Zeit verschwendet hatte, immernoch so unbrauchbar bin, wie ich als 14 Jähriger war, bloß mit den Erwartungen und Wünschen eines 24-Jährigen. Ich werde immer älter und kein bisschen nützlicher, eher das Gegenteil. Mir kommt es so vor, als wenn ich immer dümmer werden würde, je mehr ich mich mit Frauen beschäftige. Jetzt müsste ich mir im Laufe des Tages 2-3 Bier reinkippen um wieder einigermaßen brauchbar zu sein, und nicht alles anzukotzen, was ich eigentlich mag. Ich hasse dieses Fakeleben, nicht's von Bedeutung, keine handfeste Resultate und absolute Stagnation.

Und was erwartest Du Dir jetzt eigentlich davon, bzw. was erwartest Du von uns, dass Du sowas tagtäglich ins Forum schreibst? (ernst gemeinte Frage)

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Und was erwartest Du Dir jetzt eigentlich davon, bzw. was erwartest Du von uns, dass Du sowas tagtäglich ins Forum schreibst? (ernst gemeinte Frage)

Nicht viel. Ich habe keine Erwartungen. Soll ich ein Blog öffnen? In gewisser Weise ist das Kritik am PU, weil ich nicht verstehe, wie jemand, der erfolgreich ist bei Frauen, ohne ein Natural zu sein, sonstwo erfolgreich sein kann. Oder wie man überhaupt noch Freude am Leben haben kann, oder warum man das nicht hat, obwohl man alles hat.

Ich hasse dieses Fakeleben, nichts von Bedeutung, keine handfeste Resultate und absolute Stagnation, immer vorzutäuschen, jemand zu sein, der ich nicht bin, nur um in diese Vaginas zu kommen, um am Ende gar nicht mehr zu wissen, wer ich wirklich bin. Ein Hochstapler und Dummschwätzer? Wozu? Ich könnte meine ganze Erfahrungen mit Frauen komplett aus meinem Leben löschen und wäre dadurch nicht weniger. Sex wird komplett überbewertet und mittlerweile langweilig, obwohl es nicht viel anders abläuft, als in einem gewöhnlichen Porno. Das, was mir eigentlich Freude im Leben bringt, kann ich kaum noch machen, weil mein Mindset einfach auf "Fotzen ficken und Frauen unterhalten" gestellt ist, und ich ein hardcore Dedicator / Single-Tasker, ich kann nur eine Sache gut machen - das hat zur Folge, dass ich sonst nichts kann und erst ein paar Wochen soziale Isolation brauche, um wieder einigermaßen (und niemals so gut wie damals, als ich ungefickter Jungmann war) Freude am Alltag empfinden zu können.

bearbeitet von Thame

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Dann mach mal was für andere und nicht nur für dich selber ohne was zurück zu erwarten, vielleicht fühlst du dich ja dann nicht so nutzlos.

Hö? Das ist Bullshit. Ich mache ja nur noch etwas für andere. Auch der Sex ist primär für andere, ich bin nur ein Teilnehmer, der davon ziemlich wenig hat. Einen Orgasmus kann ich genauso mit meiner rechten Hand bekommen. Sex mit den Mädls ist eigentlich nur Premiummasturbation. Die Weiber werden von mir unterhalten, sonst würden sie sich jemand anderen suchen. Wert oder Bedeutung hatte keine meiner Beziehungen bisher. Ein mal war ich für 2 Jahre verliebt in eine Mitstudentin, die aber nur einen Vollpfosten nach dem anderen hatte, und mich emotional komplett ignoriert hat, aber trotzdem meine Nähe gesucht hat, weil ich ihr das gab, was diese Vollpfosten nicht taten (Aufmerksamkeit und einen Gesprächspartner; den Sex bekamen die Vollpfosten). Liebe oder emotionale Zuneigung kann ich gar nicht mehr empfinden. Die Weiber, mit denen ich Sex habe/hatte, sind mir zu 95% egal, und ich habe 5% Mitleid, weswegen ich ihnen bei diversen Sachen helfe (meistens die Korrektur ihrer eigenverschuldeter Fehler).

Kurz gesagt, ich verachte Frauen und mich selbst dafür, dass ich sie will.

bearbeitet von Thame

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Wenn der Sex langweilig ist und du nicht an Liebe interessiert bist und dir das Studium und "nerdige" Dinge so viel Spaß machen, dann geh doch einfach ab und zu zu einer Nutte um den Druck los zu werden und die restliche Zeit verbringst du dann mit Sachen die dir Spaß machen. Ich verstehe das ganze nicht, du tust ja so als ob dich jemand dazu zwingen würde.

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Thame, was ist denn deine Idealvorstellung davon, wie es sein sollte?

Junge und Mädchen treffen sich in einer Vorlesung, reden lieb miteinander, treffen sich in der Uni Cafeteria, reden weiter lieb miteinander, lächeln und wissen genau, was der andere denkt, und mögen die Gesellschaft der anderen Person, zuhause hat dann jeder Tagträume über den anderen, und man trifft sich dann zum gemeinsamen Lernen, das geht dann ein paar Wochen so, bis man immer mehr aus den Tagträumen zur Realität macht, man schätzt die Anwesenheit der anderen Person nicht für ihren/seinen Körper, sondern für das, was sie/er verbal von sich gibt, und irgendwann, nach 2-3 Monaten, im Bett landet und sich gegenseitig erkundet, weil man vorher sowas noch nie gemacht hat. Dann wird in den Jahren darauf aus Verliebtheit Liebe und man verbringt mindestens ein oder zwei Lebensabschnitte zusammen, erlebt tolle Sachen und wenn man Glück hat wird man zusammen alt. Keiner shittestet den anderen, zickt herum, der Junge wird nicht dafür gehasst, dass er ein Student ist, und das Mädchen braucht sich nicht dumm zu stellen, weil gerade diese Unterhaltungen so toll sind, und keiner muss sich verstellen oder besaufen, um sozial akzeptiert zu werden.

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Wenn der Sex langweilig ist und du nicht an Liebe interessiert bist und dir das Studium und "nerdige" Dinge so viel Spaß machen, dann geh doch einfach ab und zu zu einer Nutte um den Druck los zu werden und die restliche Zeit verbringst du dann mit Sachen die dir Spaß machen. Ich verstehe das ganze nicht, du tust ja so als ob dich jemand dazu zwingen würde.

Das kann so nur jemand sagen, der nicht viel Erfahrung hat. Davon abgesehen ist es echt problematisch mit den Nutten - die nächste hat sich in mich verknallt, ich bräuchte nur was sagen, und die würde ihren Job schmeißen, und bei mir einziehen. Aber ich habe keine Kraft mehr für sowas. Das ist alles nicht besonders zukunftsträchtig.

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Thame du laberst Müll. Für normale Mädchen muss man HG9 sein aber in dich verlieben sich Nutten und du hast größere Chancen bei ungarischen Topmodels als bei normalen Mädels. Außerdem, wenn man keinen Bock auf eine Sache hat und sie für einen nicht wichtig ist, dann macht man sie nicht. Was meine Erfahrung damit zutun haben soll kannst du mir ja auch bitte erklären.

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@Thame: solange Du versuchst Deine innere Unzufriedenheit mit Frauen (oder Drogen oder Geld oder wasAuchImmer) zu beseitigen - solange wirst Du scheitern. Insbesondere Dir möchte ich mal zu einer intensiven Auseinandersetzung mit Dir selbst raten. Nenn es Innergame oder Persönlichkeitsentwicklung, egal - aber geh das mal an.

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Thame, Frauen sind nicht dein Problem. Nicht mal ansatzweise. Wie sollen frauen dafür sorgen daSs es dir besser geht? Warum sollte Sex mit Menschen die du verachtest irgendwie erfüllend sein?!

Du kommst mit dir selber nicht klar. Lern mit dir selbst klar zu kommen. Such dir eine Therapie. Das ist das einzige was dir helfen kann.

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Junge und Mädchen treffen sich in einer Vorlesung, reden lieb miteinander, treffen sich in der Uni Cafeteria, reden weiter lieb miteinander, lächeln und wissen genau, was der andere denkt, und mögen die Gesellschaft der anderen Person, zuhause hat dann jeder Tagträume über den anderen, und man trifft sich dann zum gemeinsamen Lernen, das geht dann ein paar Wochen so, bis man immer mehr aus den Tagträumen zur Realität macht, man schätzt die Anwesenheit der anderen Person nicht für ihren/seinen Körper, sondern für das, was sie/er verbal von sich gibt, und irgendwann, nach 2-3 Monaten, im Bett landet und sich gegenseitig erkundet, weil man vorher sowas noch nie gemacht hat. Dann wird in den Jahren darauf aus Verliebtheit Liebe und man verbringt mindestens ein oder zwei Lebensabschnitte zusammen, erlebt tolle Sachen und wenn man Glück hat wird man zusammen alt. Keiner shittestet den anderen, zickt herum, der Junge wird nicht dafür gehasst, dass er ein Student ist, und das Mädchen braucht sich nicht dumm zu stellen, weil gerade diese Unterhaltungen so toll sind, und keiner muss sich verstellen oder besaufen, um sozial akzeptiert zu werden.

Solche Situationen und Frauen gibt es - field tested.

Und für alles dazwischen gibt es Technik.

Diese besondere Qualität von Frauen kannst Du aber nicht in einer großen Menge oder hohen Prozentzahl grundsätzlich erwarten.

Das geht genauso schief wie das ständige übertriebene Anspruchsdenken bei STs vieler HBs - die kommen nur länger damit durch, weil viele Typen extrem needy sind. Das Problem verlagert sich dann nur in andere Lebensphasen und wird gesellschaftlich positiver rationalisiert.

bearbeitet von Vierviersieben

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Thame, was ist denn deine Idealvorstellung davon, wie es sein sollte?

Junge und Mädchen treffen sich in einer Vorlesung, reden lieb miteinander, treffen sich in der Uni Cafeteria, reden weiter lieb miteinander, lächeln und wissen genau, was der andere denkt, und mögen die Gesellschaft der anderen Person, zuhause hat dann jeder Tagträume über den anderen, und man trifft sich dann zum gemeinsamen Lernen, das geht dann ein paar Wochen so, bis man immer mehr aus den Tagträumen zur Realität macht, man schätzt die Anwesenheit der anderen Person nicht für ihren/seinen Körper, sondern für das, was sie/er verbal von sich gibt, und irgendwann, nach 2-3 Monaten, im Bett landet und sich gegenseitig erkundet, weil man vorher sowas noch nie gemacht hat. Dann wird in den Jahren darauf aus Verliebtheit Liebe und man verbringt mindestens ein oder zwei Lebensabschnitte zusammen, erlebt tolle Sachen und wenn man Glück hat wird man zusammen alt. Keiner shittestet den anderen, zickt herum, der Junge wird nicht dafür gehasst, dass er ein Student ist, und das Mädchen braucht sich nicht dumm zu stellen, weil gerade diese Unterhaltungen so toll sind, und keiner muss sich verstellen oder besaufen, um sozial akzeptiert zu werden.

Halte ich als Szenario nicht für unrealistisch (wobei mir 2-3 Monate schon recht lang erscheinen, aber gut, jeder wie er will).

Nur wirst du das schwer erzwingen können. Du solltest also nicht deine generelle Befindlichkeit davon abhängig machen (im Sinne von "Ich kann nur glücklich sein, wenn...).

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Thame, was ist denn deine Idealvorstellung davon, wie es sein sollte?

Junge und Mädchen treffen sich in einer Vorlesung, reden lieb miteinander, treffen sich in der Uni Cafeteria, reden weiter lieb miteinander, lächeln und wissen genau, was der andere denkt, und mögen die Gesellschaft der anderen Person, zuhause hat dann jeder Tagträume über den anderen, und man trifft sich dann zum gemeinsamen Lernen, das geht dann ein paar Wochen so, bis man immer mehr aus den Tagträumen zur Realität macht, man schätzt die Anwesenheit der anderen Person nicht für ihren/seinen Körper, sondern für das, was sie/er verbal von sich gibt, und irgendwann, nach 2-3 Monaten, im Bett landet und sich gegenseitig erkundet, weil man vorher sowas noch nie gemacht hat. Dann wird in den Jahren darauf aus Verliebtheit Liebe und man verbringt mindestens ein oder zwei Lebensabschnitte zusammen, erlebt tolle Sachen und wenn man Glück hat wird man zusammen alt. Keiner shittestet den anderen, zickt herum, der Junge wird nicht dafür gehasst, dass er ein Student ist, und das Mädchen braucht sich nicht dumm zu stellen, weil gerade diese Unterhaltungen so toll sind, und keiner muss sich verstellen oder besaufen, um sozial akzeptiert zu werden.

Und wie siehst du dich selbst in diesem Szenario? Genauso bitter und negativ wie hier, oder vielleicht doch eher einen entpannteren Typ?

Ich halte das auch überhaupt nicht für unwahrscheinlich, aber versteif dich nicht drauf, es gibt noch 1000 andere Möglichkeiten eines zufälligen und unkomplizierten Kennenlernens.

Mach kein Drama, sondern eine Therapie. Wenn du es den Leuten hier erzählen kannst, dann mit Sicherheit auch einem Arzt. Und dort würde es dann Sinn machen, da du eine konkrete Hilfestellung bekommst.

Wenn du mal zur Ruhe kommst, wird sich so eine Situation wie du sie dir erhoffst auch ergeben.

bearbeitet von TheGirl
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Leute, das Szenario ist komplett unmöglich für mich, weil ich schon über 100 Frauen im Bett hatte, und komplett fern davon bin, diese Erfahrungen "neu" zu machen. Die Frauen, die ich hatte, sind mehr oder weniger alle gleich gewesen, es bestehen keine relevante Unterschiede, was Sex betrifft. Das einzige, wonach man suchen könnte, wäre die Traumfrau, bei der es eben nicht nur sexuell, sondern auch in sonstigen Lebensbereichen klappt. Mein Problem ist, dass ich mit 21 begonnen habe, und nicht mit 15/16. Vier sehr wichtige Jahre meines Lebens sind komplett verloren gegangen, und darüber komme ich nur schwer hinweg.

Aber all' das ist nur dümmliches Gelaber, und bringt einem nicht weiter, genausowenig, wie das Rumjammern oder das Ruminceln. Ich muss Freude und Erfüllung im Leben unabhängig von Frauen finden. Frauen sind nur Ablenkung, die ich mir im Wesentlichen nicht verdient habe.

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Leute, das Szenario ist komplett unmöglich für mich, weil ich schon über 100 Frauen im Bett hatte, und komplett fern davon bin, diese Erfahrungen "neu" zu machen. Die Frauen, die ich hatte, sind mehr oder weniger alle gleich gewesen, es bestehen keine relevante Unterschiede, was Sex betrifft.

Die Anzahl an Frauen ist irrelevant. Ich hatte in einer Phase meines Lebens recht viele ONS, die ich nur für meine eigenen Befriedigung benutzt habe und mit denen ich mich ansonsten als Mensch wenig beschäftigt habe. Die meisten davon würde ich wahrscheinlich nicht mal wiedererkennen, wenn ich sie heute auf der Straße treffen würde. In der Zeit empfand ich den Sex auch als "immer gleich" und im Grunde nicht besonders gut.

Von dieser Phase mal abgesehen, ist Sex mit jedem neuen Partner neu (auch, wenn es sich nur um ONS handelt, entscheidend ist die innere Einstellung). Es kommt nur darauf an, sich auf den anderen Menschen wirklich einzulassen.

Mein Problem ist, dass ich mit 21 begonnen habe, und nicht mit 15/16. Vier sehr wichtige Jahre meines Lebens sind komplett verloren gegangen, und darüber komme ich nur schwer hinweg.

Ohne deine Erfahrungen jetzt bagatellisieren zu wollen - fast jeder Mensch hat in der einen oder anderen Hinsicht schlimme Erfahrungen gemacht und einen Schaden davon getragen. Wenn man sich mit jemanden ehrlich unterhält und das entsprechende Vertrauen hat, kommen oft schreckliche Erfahrungen zutage, gerade bei Menschen, von denen man es nicht erwartet hätte. Einen Menschen mit perfekter Kindheit/Jugend gibt es nicht (oder nur sehr sehr selten). Und wir alle sind davon geprägt. Das heißt aber nicht, dass man sich von diesen Prägungen definieren lassen sollte. Als erwachsener Mensch kann man daran arbeiten, Erfahrungen aus seiner Jugend entsprechend zu verarbeiten (und anscheinend hast du das ja teilweise auch schon gemacht, nur bleibst du jetzt stecken).

Ich muss Freude und Erfüllung im Leben unabhängig von Frauen finden.

Das ist doch mal eine sinnvolle Ansicht.

Frauen sind nur Ablenkung, die ich mir im Wesentlichen nicht verdient habe.

Das weniger.

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Ich halte das auch überhaupt nicht für unwahrscheinlich, aber versteif dich nicht drauf, es gibt noch 1000 andere Möglichkeiten eines zufälligen und unkomplizierten Kennenlernens.

Das ist ja auch der Weg, wie normale Leute zu Beziehungen kommen. Man macht irgendwas, was einem gefällt, lernt dabei andere Leute kennen, und halt auch mal ne Frau, es funkt und bamm. Das klappt natürlich nicht in der Disse, weil die Ortswahl keine gemeinsamen Interessen gewährleistet. Außer Poppen ist da eben nix zu erwarten.

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Klar zeigt die Disco gemeinsame Interessen. Wer dort hingeht, geht normalerweise gern feiern und tanzt evtl. auch gerne. Wenn man das auch innerhalb einer Beziehung beibehalten möchte, ist es sinnvoll, sich einen Partner zu suchen, der ebenfalls gerne feiert. Außerdem bewegt er sich je nach Lokal in einer ähnlichen Szene und hat einen ähnlichen Musikgeschmack.

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