Der offizielle "Kritik an PU"-Thread.

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Gast

Doch ist sie. Das liegt aber daran, dass man ja tatsächlich besser gelaunt ist dann...Psychologie sei dank =)! Von daher zählt das nicht ;)!

Das liegt daran, weil unsere Körpersprache mit unseren Gedanken verbunden ist. Wenn wir unsere Körpersprache verändern, ändern wir auch unsere Gedanken und umgekehrt. Das weiß ich ziemlich genau, noch aus der Zeit als ich Poker auf den höchsten Lvln gespielt habe, war so ein Coaching gewesen. Deshalb ist es auch so effektiv erfolgreiche Menschen zu kopieren, weil man auch innerlich zu einem wird.

bearbeitet von Gast

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Gast
Ist unabhängig vom sexuellen Interesse, hängt eher davon ab, inwiefern sich der Typ verkauft, wenn er aussieht wie ein Nerd bzw. sich so verhält, kommt man eher zu der Schlussfolgerung. Dafür braucht es kein sexuelles Interesse. Und genau da sehe ich auch das Problem, diese Sichtweise könnte ein Mindset hervorrufen, dass man sich zu sehr Gedanken macht, ob die Frau auf einen steht oder nicht als wenn es nur zwei Zustände geben würde.

Ich gebe aber durchaus zu, dass Attraktivität begründet auf das Aussehen extrem die Wahrnehmung von Menschen bzw. Frauen beeinflusst und indes auch das Handeln. Aber die Gefahr liegt darin in das Mindset reinzufallen, dass sie einen eh nicht mag oder so und dann signalisiert man automatisch Desinteresse und Unsicherheit. Da fährt man pragmatisch mit dem klassischem PU-Frame besser, man sollte nur wissen, dass man einige Frauen nie bekommen kann und dementsprechend lernen Signale zu deuten und das Target auf Invest zu testen.

Nun, im Grunde gibt es, wenn es um Sex gehen soll, nur zwei Zustände. Mit wenigen Ausnahmefällen von "Grauzonen". Ich halte das Verkaufs-Mindset für viel schädlicher als ein Test-Mindset. Das heißt, es gibt zwei solide Methoden um sexuelles Interesse zu testen: Isolation und Berührung. Lässt sie beides zu, ist das ein gutes Zeichen.

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Da sich hier diesbezüglich ja "Kenner" zu tummeln scheinen: woher weiß man denn überhaupt in welcher optischen Liga man genau spielt? Ist das nicht eher Grauzone?

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Da sich hier diesbezüglich ja "Kenner" zu tummeln scheinen: woher weiß man denn überhaupt in welcher optischen Liga man genau spielt? Ist das nicht eher Grauzone?

Die Frage ist sinnlos, weil "Liga" und "genau" sich schon ausschließen. Bei dem Begriff "Liga" ist eine gewisse Varianz im Geschmack schon berücksichtigt. Aber daß eine Gisele Bündchen nicht in derselben Liga spielt wie eine Angela Merkel, sollte wohl offensichtlich sein.

Man bekommt es heraus, indem man sich mal grob einordnet, wo man selber denn in dem fließenden Übergang zwischen häßlich und schön steht. Sollte man soviel Selbstkritik nicht aufbringen können, gibt es Dutzende von Seiten nach dem Vorbild von hotornot (weiß nicht, ob es das noch gibt). Bei vielen Communities kann man seine Bilder auch von den Nutzern bewerten lassen.

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Klar, man kann aufgrund der Resonanz der Außenwelt einordnen ob man genrell als attraktiv wahrgenommen wird und die eigene Optik eher gut oder schlecht ankommt. Aber hier werden "Ligen" und "Skalen" ja bis ins kleinste Detail ausklamüsert und mir stellt sich die Frage: wie ordnet man denn das? Ich weiß z.B grundsätzlich, dass ich gut aussehe, jedenfalls für viele Menschen. Ich hatte immer viele Verehrer, lerne häufig Männer kennen und es wurde mir auch schon oft gesagt. Neulich habe ich mich auch auf einer Onlineplattform registriert um das mal auszutesten und habe da in kürzester Zeit 300 Nachrichten im Briefkasten gehabt. So. Ich weiß nun also grundsätzlich; ich bin nicht die hässlichste Frau der ganzen Welt. Aber wie gut genau? Ist man jetzt eine 6,7,8,9 ? Woher soll man das denn wissen und liegt das nicht im Auge des Betrachters?

Auch habe ich das Gefühl, dass dieser ganze Theorie-Wirrwarr hier überhaupt nicht greift. Bei Paaren aus meinem Bekanntenkreis ist es 50/50. Manche sind sich tatsächlich ähnlich, aber es gibt auch viele "bunte" Konstellationen. Eine Freundin von mir studierte beispielsweise Medizin, ihr Freund machte "nur" eine handwerkliche Ausbildung. Eine andere Freundin ist sehr attraktiv - ihr Freund übergewichtig und deutlich unattraktiver. Er hatte einfach trotzdem etwas was ihr gefiel und dann hat sie sich verliebt. Ich könnte noch lange weitermachen mit vielen anderen Beispielen.

Wenn man sich selbst so "begrenzt" und alles logisch auswerten und sortieren will ( das mag ja typisch männlich sein und manchmal auch absolut seine Vorzüge haben) macht man sich doch nur das Leben schwer. In "Liebes&Beziehungsdingen" greifen Theorien einfach oft nicht.

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Gast

TheGirl, zur Aufklärung rate ich Dir die vorherigen Seiten zu lesen wo es um Typus-Vorlieben geht. Dabei muss Aussehen nicht gleich Schönheit meinen. Fälle wie der übergewichtige Freund Deiner Freundin und die Medizinerin mit dem Handwerker wurden dort ebenfalls geklärt. Hier die genaue Definition der 1 bis 10-Skala inklusive Bildbeispiele: http://oi45.tinypic.com/14abx8j.jpg

Allerdings gehe ich mit den Bildbeispielen nicht ganz d'accord. Vereinfacht gesagt:

5: Niemand findet die Person wirklich attraktiv aber man würde sie auch nicht als hässlich bezeichnen.

6: Viele sagen die Person wirkt auf sie neutral, einige finden sie attraktiv.

7. Viele finden die Person wirkt auf sie attraktiv, einige finden sie heiß.

8. Viele finden die Person wirkt auf sie heiß, einige empfinden sie als Granate.

9. Viele finden die Person wirkt auf sie wie eine Granate, einige finden sie perfekt.

10. Perfektion. Hat größtenteils nur noch etwas mit individuellen Präferenzen zu tun.

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Neulich habe ich mich auch auf einer Onlineplattform registriert um das mal auszutesten und habe da in kürzester Zeit 300 Nachrichten im Briefkasten gehabt.

Auf solchen Plattformen haben selbst pottenhässliche Frauen binnen kürzester Zeit 300 Nachrichten im Briefkasten. Ich behaupte sogar, dass die nicht so attraktiven Frauen mehr Post bekommen als die attraktiven.

So. Ich weiß nun also grundsätzlich; ich bin nicht die hässlichste Frau der ganzen Welt. Aber wie gut genau? Ist man jetzt eine 6,7,8,9 ? Woher soll man das denn wissen und liegt das nicht im Auge des Betrachters?

Die Zahlen besagen lediglich, dass man bei den höheren Zahlen etwas anders verfahren muss als bei den niedrigen Zahlen.

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Die Zahlen besagen lediglich, dass man bei den höheren Zahlen etwas anders verfahren muss als bei den niedrigen Zahlen.

Dann viel Spaß dabei Dich geradewegs in Kiss Ass-Land zu begeben und Frauen weiterhin aufs Podest zu stellen.

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Dann viel Spaß dabei Dich geradewegs in Kiss Ass-Land zu begeben und Frauen weiterhin aufs Podest zu stellen.

Du hast nicht verstanden, worauf ich hinaus wollte. Mal ein Beispiel:

Wenn Du einer HB10 sagst, was für prächtige Augen sie doch hat, ist das wert- und wirkungslos, weil sie das 100 mal am Tag hört. Wenn Du aber einem Mädchen, das durch Brandnarben entstellt ist, das Gefühl gibst, ein liebenswürdiger Mensch zu sein, ist das 1000 mal wertvoller als jedes Kompliment, weil das kaum jemand macht.

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Gast

Du hast nicht verstanden, worauf ich hinaus wollte. Mal ein Beispiel:

Wenn Du einer HB10 sagst, was für prächtige Augen sie doch hat, ist das wert- und wirkungslos, weil sie das 100 mal am Tag hört. Wenn Du aber einem Mädchen, das durch Brandnarben entstellt ist, das Gefühl gibst, ein liebenswürdiger Mensch zu sein, ist das 1000 mal wertvoller als jedes Kompliment, weil das kaum jemand macht.

Wenn sie Dich attraktiv findet, zündet ein Kompliment durchaus, auch wenn sie eine 10 auf der Richterskala ist. Die meisten Komplimente werden aber nicht aufrichtig ausgesprochen, weil sie nicht bedingungslos sind. Das heißt, derjenige tut es, weil er damit gemocht werden will und etwas zurückerwartet. Eine Frau weiß um den Unterschied (Männer ebenso).

Ich stimme aber zu, dass man es zu Beginn nicht mit Komplimenten übertreiben sollte. Allerdings gebe ich selbst einer "10" ein ehrlich gemeintes Kompliment, egal welcher Art, wenn mir danach ist. Ich verstelle mich nämlich ungern nur um meine Kopulierungs-Chancen zu erhöhen. Wer es mit der Taktiererei übertreibt, betreibt nämlich ebenfalls Podest-Denken, weil er sein Handeln abermals daran ausrichte,t wie er es schaffen kann, dass sie einen attraktiv findet und dabei hofft, dass sie ihn aufgrund dieser speziellen Game-Taktik mag.

Ich für meinen Teil bin es Leid mich für mich bis dato fremde Frauen zu verstellen nur um an Sex zu gelangen. Ich habe über die Jahre gemerkt, dass diese Einstellung langfristig mehr schadet als nutzt und die ganze Taktiererei keinen großen Effektivitäts-Unterschied macht. Die statistischen Ergebnisse bleiben die gleichen und eine Frau die von Beginn an nicht rezeptiv ist, egal in welcher Form die Avancen gewoben werden, wird mehrheitlich auch nicht mit Dir ins Bett gehen. Ansonsten zensiere ich mich ungern und meine Gedanken auszusprechen ist mir wichtiger als die Zuneigung einer einzelnen Frau. Denn schließlich gibt es noch genug andere die mein ehrliches Kompliment schätzen und wo es keiner Mikro-Taktiken bedarf.

Just my 2 cents.

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Ich für meinen Teil bin es Leid mich für mich bis dato fremde Frauen zu verstellen nur um an Sex zu gelangen.

Davon war gar nicht die Rede.

Es ist aber so, dass schöne Frauen etwas andere Verhaltensmuster an den Tag legen als "hässliche" Frauen. Dementsprechend reagiert man darauf. Dazu braucht man noch nicht mal PU, das macht man instinktiv.

PU untersucht und beschreibt das nur.

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Kann ich so nicht bestätigen. Ich habe meiner sehr durchschnittlich attraktiven Mitbewohnerin( die auf der von Roue gezeigten Skala etwa als 6 durchgeht) den Tipp gegeben sich dort auch anzumelden und sie bekommt kaum Zuschriften. Es ist aber auch eher eine "independent" Flirtseite auf Englisch und nicht so bekannt. Vlt ist es bei neu.de etc anders, kann ich nicht sagen.

Und auch eine schöne Frau schätzt Komplimente, wenn sie ernstgemeint sind und individuell.

Letzendlich sollte man(n) sich einfach so verhalten wie es seinem wirklichen Naturell entspricht. Ich denke alles andere ist wirkungslos.

Das einzig postive was ich den Theorien hier abgewinnen kann, sind die Themen die auf den Aufbau des Selbstwerts setzen. Darin habe ich gerne gelesen und auch das ein oder andere für mich mitgenommen.

Alles andere bestätigt sich für mich zu selten in der Realität. Ich habe noch einen Freund ( um mal bei meinen Bekannten zu bleiben ;) ) , der ein echter Weiberheld ist. So erfolgreich wie er ist nahezu keiner den ich sonst kenne. Und er zeigt den Frauen so offensiv dass sie ihm gefallen, wie das hier vermutlich keiner machen würde. "Freeze outs" und sowas kennt er gar nicht. Wenn er etwas will, legt er von Anfang an die Karten auf den Tisch und dann " go for it" . Das Einzige was sich bei seinem Verhalten mit den Theorien hier deckt ist ,dass er offensiv ist und keine Angst vor Ablehnung hat. Aber auf eine ganz andere Art als hier empfohlen.

Und generell, ich habe sehr selten einen Mann getroffen, der durch und durch "Alpha" war. Und ich hatte bei diesen Männern ehrlich gesagt dann den Eindruck, dass das zum Großteil auch ein körperliches Ding war, da man das Testosteron fast schon riechen konnte. Keine "innere Einstellung" kann das ersetzen, da können vom Naturell "weichere" Männer noch so viel üben - das ist einfach Biologie. So wie eine maskuline Frau, die sich plötzlich total "feminin" geben will, zumeist auch scheitert/seltsam anmutet.

Aber es auch okay, entgegen der allgemeinen Ansichten hier, wollen die wenigsten Frauen dauerhaft von einem totalitären Alphamännchen dominiert werden. Das ist viel zu anstrengend und dafür ist den meisten Frauen dann doch die emotionale Komponente in einer Beziehung zu wichtig. Von wenig intelligenten Frauen die Knastbrüder etc. bevorzugen mal abgesehen.

Für mich ist anziehnde Männlichkeit schlicht eine innere Stärke. Und vielleicht eine gewisse Zielstrebigkeit. Das ganze Drumherum ist unwichtig.

Und es gibt in meinen Augen nichts ätzenderes als einen Mann der keine Gefühle zeigt/sie unterdrücken will, weil vlt "unmännlich" etc.pp.

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Gast

Davon war gar nicht die Rede.

Es ist aber so, dass schöne Frauen etwas andere Verhaltensmuster an den Tag legen als "hässliche" Frauen. Dementsprechend reagiert man darauf. Dazu braucht man noch nicht mal PU, das macht man instinktiv.

PU untersucht und beschreibt das nur.

Im Ergebnis ist aber genau davon die Rede. Dass sich 90% der Männer in der Nähe einer äußerst überdurchschnittlich attraktiven Frau "instinktiv" völlig anders verhalten, ist genau das genannte Podest inklusive kiss Ass-Handeln. Sein Verhalten an Taktiken anzupassen, die speziell bei Hotties funktionieren sollen, ist ebenfalls Podest-Denken, nur wird eine andere Strategie gewählt. Nämlich die "Ich-tu-so-als-ob-ich-sie-ignoriere-weil-ich-weiß-das-kommt-besser-finde-sie-aber-sonst-total-unendlich-heiß-und-denke-sie-ist-aufgrund-ihrer-Hotness-ein-besserer-Menschen-und-deshalb-muss-ich-mich-auch-anders-verhalten-weil-mein-authentisches-Ich-unzulänglich-und-langweilig-ist"-Herangehensweise.

John von Lifestyle Journey For Men hat das in einem exzellenten Artikel wie folgt umschrieben:

"If you feel that you need to put more time in or do something more, or maybe see her one more time, then you are not treating her as an equal. (...) The cardinal rule is simple. Treat women as equals. Whenever you catch yourself wondering a little bit too much about what to say, or do, then remember this rule. Whenever you find yourself wondering what you could have done differently or if you "calibrated" her correctly, remember this rule. Are you treating her as an equal?

Stop trying to think for women. Stop assuming that you need to do all or most of the work. Stop assuming that it takes so much skill to learn to meet women. (...)

Some may say that putting in the time and "game" is necessary because that is women's social script and you need to follow it even if she already made up her mind about you. In that case, be prepared to unconditionally give away your power in the name of getting laid.

Be prepared to accept that women will have power over you because they have something you want. You will either pay for the dates or pay for the game. (...) Yes, it's very liberating knowing that you don't have to do the thinking for anyone because they are smart enough to take things to the next level if they really want to. And lucky for you, many women are craving the opportunity to take charge because they are so used to guys doing all the work. All you have to do is give them the opportunity, by doing less."

(Quelle: Lifestyle Journey For Men - Treat Women As Equals).

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Letzendlich sollte man(n) sich einfach so verhalten wie es seinem wirklichen Naturell entspricht.

Das mache ich doch, mit Erfolg. Aber es kann auch nicht schaden, sich mal "wissenschaftlich" mit der Sache zu beschäftigen. Warum sind die Dinge so, wie sie sind? Warum verursacht eine bestimmte Sache eine bestimmte Reaktion? Was geht da vor?

Und was man gebrauchen kann, kann man mitnehmen, z.B. die Dinge, die man bisher instinktiv gemacht hat, kann man dann bewusst einsetzen.

Es schadet nicht und macht Spass.

Der alte Erik hat das mal wie folgt beschrieben:

"Wenn Du eine Niederlage erlitten hast, fragst Du Dich, was Du falsch gemacht hast, um es beim nächsten Mal besser zu machen.

Aber warum fragst Du Dich nicht, wenn Du erfolgreich warst, was Du richtig gemacht hast, um es beim nächsten Mal noch besser zu machen?"

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Gast
Der alte Erik hat das mal wie folgt beschrieben: "Wenn Du eine Niederlage erlitten hast, fragst Du Dich, was Du falsch gemacht hast, um es beim nächsten Mal besser zu machen.

Aber warum fragst Du Dich nicht, wenn Du erfolgreich warst, was Du richtig gemacht hast, um es beim nächsten Mal noch besser zu machen?"

Das ergibt nur Sinn, wenn Du es bei Mädels versemmelt hast, die ohnehin interessiert waren. Wenn Du eine direkte Abfuhr kassierst, gibt es nichts zu lernen. Sie steht einfach nicht auf Dich. Aber selbst in den Situationen, wo es bei einer die an Dir sexuell interessiert ist irgendwann nicht mehr wie geplant läuft, ist die Möglichkeit der Lenkung begrenzt. Es gehören immer zwei zum Tanz.

Im Übrigen hat von Markovic von 10.000 - 30.000 angesprochenen Frauen mit 100 - 250 Frauen geschlafen. Nehmen wir sogar die beste Verhältnismäßigkeit, also 10.000 gegenüber 250, ist das eine Quote von 4%. Ähnlich verhält es sich mit Paul Janka. Dieser hat, so auf seiner Webseite angegeben, circa 10.000 Frauen angesprochen und 3.000 Telefonnummern gesammelt. Des Weiteren lässt er verlautbaren, dass er mit ca. 10% aller Frauen schläft, deren Telefonnummer er eingesammelt hat. Das ist eine Quote von 3%. Der Durchschnitt liegt in Sachen Cold Approach im Idealfall (!) bei 1 aus 20. Ergebnis: 5%.

Es ist also egal welche Methode Du wählst oder einfach Frauen fragst, ob sie Dich heute Abend zu Haus besuchen wollen. Das Ergebnis wird genauso ausfallen. Egal wie viel Du am "Game" justierst, es sind die demographischen Gegebenheiten der jeweiligen Umgebung, welche im Wesentlichen das Ergebnis bestimmen. Die ganzen Methoden klingen auf dem Papier gut, weil sie ein in sich stimmiges Bild zeichnen, sie bestehen den Test unter realen Gegebenheiten allerdings nicht. All das bestätigt nach meinem Dafürhalten die auf den letzten Seiten genannten Erkenntnisse und Beobachtungen. Man kann seine Zeit also besser nutzen als die Mystery Method zu studieren oder sich nett klingende, aber völlig pseudomäßige Erklärungen aus dem Arsch zu ziehen.

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Oder generell einfach einen höheren Sinn im Leben finden als Frauen. Den gibt es tatsächlich. Und das witzige ist mal wieder, dass Frauen sich davon dann auch noch eher angezogen fühlen ^^

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Oder generell einfach einen höheren Sinn im Leben finden als Frauen. Den gibt es tatsächlich. Und das witzige ist mal wieder, dass Frauen sich davon dann auch noch eher angezogen fühlen ^^

Durchaus. Gemeinhin machen nahezu alle Männer einfach zu viel und nicht das, was sie eigentlich wollen: Abchecken, ob sie sexuell interessiert und verfügbar ist. Wenn das der Fall ist, machts auch Spaß eine emotionale Verbindung aufzubauen.

Umso mehr ich genauer nachdenke, frage ich mich, was hier eigentlich diskutiert wird. Ich meine, wenn einige PS-Coaches meinen, sie hätten über 1 Jahr damit verbracht ihren Streetgame-Gameplan zu perfektionieren, und letztlich schließen alle aufgrund der nicht beeinflussbaren Parameter der jeweiligen Umgebung ohnehin gleich ab, ist ein sich-am-Kopf-kratzen durchaus angebracht. :rolleyes:

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Der alte Erik hat das mal wie folgt beschrieben: "Wenn Du eine Niederlage erlitten hast, fragst Du Dich, was Du falsch gemacht hast, um es beim nächsten Mal besser zu machen.

Aber warum fragst Du Dich nicht, wenn Du erfolgreich warst, was Du richtig gemacht hast, um es beim nächsten Mal noch besser zu machen?"

Das sollte man grundsätzlich bei allen Dingen so handhaben. Wenn man erfolglos war, sich fragen, was man falsch gemacht hat. Und wenn man erfolgreich war, sich fragen, was man richtig gemacht hat.

Der Durchschnitt liegt in Sachen Cold Approach im Idealfall (!) bei 1 aus 20. Ergebnis: 5%.

Aha. Und das Spiel zwischen Mann und Frau besteht ausschliesslich aus Cold Approach?

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Gast

Schonmal überlegt, dass man in manchen Situationen überhaupt nichts falsch gemacht hat und es auch nichts zu korrigieren gibt, sondern sie so oder so nichts von Dir will? :rolleyes:

Dreibein, nimmst Du ehrlich an, Deine verehrten Master-PUAs haben nicht jahrelang ihr Game verfeinert und ihre sogar EIGENS ERFUNDENEN Methoden nicht bei jedem Approach verwendet? Schonmal überlegt, dass ein Gros der "Techniken" die Wirkung eines Placebos haben könnte und sich vieles in den ersten Minuten entscheidet und wesentlich von Faktoren abhängt, die Du nicht kontrollieren kannst? Tut mir ja leid Dich enttäuschen zu müssen, aber die Pickup-"Community" ist eher eine Pickup-Industrie, mit der viel Geld gemacht wird und wo viel Scheiße erzählt wird. Der Witz ist ja, die Analyse läuft oftmals ab wie Begründung religiöser Phänomene: Wenn es zum Sex kam, wird der Erfolg dem "Game" zugeschrieben, bleibt dieser aus, liegt der Fehler ebenfalls am "Game". Dass der Erfolg vielleicht gar nichts mit den angewendeten Methoden zu tun hat und der Misserfolg ebenfalls einsetzen kann wenn man alle Verfahren richtig verwendet, weil sie einfach nicht interessiert ist, kommt scheinbar keinem in den Sinn. :P

Falls Du jetzt mit dem Beispiel von 25%-Quoten usw. kommst: Das hat zwei Gründe: 1.) gute Locationauswahl, d.h. es ist sozial angemessen mit fremden Menschen in Kontakt zu treten und die Frauen sind Avancen gegenüber allgemein offen eingestellt, 2.) der jeweilige PUA hat einfach durch Erfahrung ein besseres Gespür dafür entwickelt bei welcher was gehen könnte, weil er weiß, welcher Typ Frau überwiegend auf ihn anspringt oder er bekommt Signale, d.h. es ist sowieso beinahe schon ein Hot Approach. Ebenso darf nicht vergessen werden, wie oft die Hardcore-PUAs rausgehen. Die sind teils am Tag als auch in der Nacht unterwegs und das 5 oder mehr Tage die Woche. Logisch dass bei mehr Zeit mehr rumkommt. Auf die Gesamtstatistik bezogen schließen aber alle ungefähr gleich ab. EGAL WAS SIE TUN!

:rolleyes:

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Ich denke auch, dass meiste läuft halt über Aussehen und meinetwegen noch Ausstrahlung, sofern man sein absolutes AFC Verhalten ausgemerzt hat.

Die gutaussehenden denken denn, es ist ihr Game welches so erfolgreich ist, mit nichten. Dreibein hat ja auch geschrieben, er kriegt hunderte Anschreiben bei Finya. Davon können die meisten nur träumen und es liegt ganz klar insbesondere auf dieser Plattform am Aussehen, woran auch sonst.

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Schonmal überlegt, dass man in manchen Situationen überhaupt nichts falsch gemacht hat und es auch nichts zu korrigieren gibt, sondern sie so oder so nichts von Dir will?

Wenn man erfolgreich war, hat man was richtig gemacht. Das bezieht sich auf alle Dinge, nicht nur auf Weibergeschichten.

Dreibein, nimmst Du ehrlich an, Deine verehrten Master-PUAs haben nicht jahrelang ihr Game verfeinert und ihre sogar EIGENS ERFUNDENEN Methoden nicht bei jedem Approach verwendet? .....

Du versteifst Dich viel zu sehr auf den Approach.

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Gast

Der Fehlschluss liegt ja Deinerseits, Dreibein, ja bereits darin, dass sich Dating mit dem Erlernen reproduzierbarer Fähigkeiten wie Fahrrad fahren oder Gitarren lernen vergleichen ließe. Dem ist absolut nicht so. Die auf den letzten 10 Seiten diskutierten Erkenntnisse gehen scheinbar ebenso an Dir vorbei und am Ende erzählst Du irgendeinen Stuss, ich hätte nur vom Approach geredet. Pardon, aber ich zweifle ein wenig an Deinem Menschenverstand. Natürlich haben die besagten Leute auch alle Frauen "gegamed"! Das sind die Ergebnisse, mit wie vielen Frauen sie nach ihrem Game-Prozess Sex hatten!

Viele von denen, ein Beispiel ist Jonathan Lee a.k.a. Jon Sinn, räumen gar ein, dass ein einfaches "Hallo, Du gefällst mir. Magst Du heute Abend mit zu mir kommen?", statistisch betrachtet zu nahezu identischen Ergebnissen führt. Wie kann dann noch jemand behaupten, die besagten "Game"-Methoden würden durchgreifende Veränderungen herbeiführen? Überhaupt, wäre das der Fall, hätten äußerst renommierte Unternehmen jenseits der Seduction Community damit bereits eine Menge Geld gemacht. Denn Sex Sells. Fakt ist aber, "Verführung"/Game ist ein Placebo. Das sollte nach dem ganzen Blabla mehr als ersichtlich sein.

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Der Fehlschluss liegt ja Deinerseits, Dreibein, ja bereits darin, dass sich Dating mit dem Erlernen reproduzierbarer Fähigkeiten wie Fahrrad fahren oder Gitarren lernen vergleichen ließe.

An welcher Stelle habe ich das gesagt? Ich sagte, dass PU eine "wissenschaftliche" Betrachtung des Spieles zwischen Mann und Frau ist.

Was der Einzelne dann mit diesen Erkenntnissen anfängt, bleibt ihm selbst überlassen. Selbst Du fängst mit diesen Erkenntnissen das eine und andere an.

Schau mal, ich bin jetzt 35 Jahre alt und hatte nie Schwierigkeiten bei der holden Weiblichkeit. Aber mich interessieren die ganzen Muster, Prozesse und Dynamiken. Es interessiert mich, warum die Dinge so sind, wie sie sind. Wissen ist bekanntlich Macht.

Und dank PU habe ich sogar was gelernt: Ich kann nüchtern in eine Diskothek gehen und rotzbesoffen wieder rauskommen - ohne auch nur einen einzigen Cent ausgegeben zu haben. Wenn das mal keine Erfolgsquote ist...

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Und dank PU habe ich sogar was gelernt: Ich kann nüchtern in eine Diskothek gehen und rotzbesoffen wieder rauskommen - ohne auch nur einen einzigen Cent ausgegeben zu haben. Wenn das mal keine Erfolgsquote ist...

post-19582-60-of-the-time-it-works-every

Ich dachte eigentlich immer es geht um Sex, aber das mit dem Alkohol ist auch spannend!

Wie geht das?

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