Der offizielle "Kritik an PU"-Thread.

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Du hast jetzt die These: "Freundschaft mit Frauen ist unmöglich" umgedeutet in: "Wenn man eine sexuell attraktive Freundin hat und Single ist und sonst keinen Sex hat, dann will man Sex mit dieser Freundin haben".

Nein, ich sagte, dass es sich ergibt. Es spielen ja auch viele instinktive und unterbewusste Faktoren eine Rolle.

Aber so langsam verstehe ich: Es funktioniert bei anderen Leuten, weil sie dann etwas machen, was sie sonst immer an mir kritisieren:

Absolut logisch und rational denken.

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Sich hier über Jahre die wildesten Strategien zusammenspinnen,pumpen,stylen,persönlichkeitsentwicklung und tritratrullala um in irgendnem Club ein ONS abzufingern...aber wenn sich n willig,rolliges HB aufdrängt wird abgelehnt- weil sie je FREUNDIN ist! Wow,total zivilisiert!

Weil man ja immer noch selbst entscheiden kann, mit wem man vögelt. Nennt sich Selektion. Das geht aber nur wenn man selbstbestimmt ist und dadurch auch die "Macht" hat, etwas abzulehnen. Dazu bedarf es aber der Erkenntnis, dass man jederzeit eine andere Frau haben könnte die man will. Versteht vllt. jemand nicht, der nur Sex im Kopf hat.

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Dazu bedarf es aber der Erkenntnis, dass man jederzeit eine andere Frau haben könnte die man will.

Was? Erkenntnis?

Entweder man hats, oder man hats nicht.

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Dazu bedarf es aber der Erkenntnis, dass man jederzeit eine andere Frau haben könnte die man will.

Was? Erkenntnis?

Entweder man hats, oder man hats nicht.

Dich sprech ich auch nicht an. Du willst ja keine für dich dummen Menschen kennen. Misch dich also nicht in Dinge ein, die dich eh nicht interessieren. meckern und jammern kannste woanders. Wie wärs mit einem Blog? "Temposchniefscheissweiber2014"?

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Ich übe jetzt auch mal Kritik an Pu. ^_^

Im Prinzip lässt sich alles herunter brechen auf folgende Beobachtungen:

Nein, diese Erziehungsmethode hat eine Generation von Jasagern und Bücklingen hervorgebracht. Obrigkeitshörige Vollstrecker und Jubelaffen. Ohne Rückrat, Menschlichkeit und Anstand.

This, und da fangen die eigentlichen Probleme an. Werfe mal folgende These in den Raum:

Das "Problem" ist nicht nur der Feminismus, sondern allgemein die heute herrschende Freiheit. Vor nicht mal allzu langer Zeit hatte jeder Mensch einen klaren Lebensweg vorgezeichnet. Aufwachsen, Beruf je nach sozialer Zugehörigkeit/Beruf der Eltern, Familie gründen, sterben. Es gab strikte soziale Gesetze und Normen, an die man sich hielt, es gab eine klare Einteilung der Gesellschaft, klare Trennung der Geschlechter,... Das Ding ist, damals waren die Menschen abhängig davon, sich an diese Normen zu halten, großteils sogar existenziell abhängig.

So. Jetzt sind viele dieser Rollenzuschreibungen aufgeweicht oder haben zumindest keine existenzielle Wirkung mehr auf uns. So frei wie in der Gegenwart waren Menschen selten in der Geschichte. Es sind auch einfach keine hierarchiegetreuen "Bücklinge" mehr gefragt. Objektiv leben wir in historisch gesehen extremer Sicherheit (zumindest in unseren Breiten), existenzielle Bedürfnisse sind schlimmstenfalls durch den Staat gedeckt, es gab seit Jahrzehnten keinen Krieg mehr,... Unterbewusst schwingt aber immer noch die Angst mit, sich in große Gefahr zu begeben, wenn man sich nicht an soziale Normen hält. Das ist teilweise auch Erziehung, wie viele Eltern begründen ihre Werte immer noch mit "Das macht man so/das tut man nicht"? Nun sind die sozialen Gesetze aber nicht mehr so klar wie früher, sondern eben aufgeweicht und variieren auch je nach Menschengruppe. Das verursacht den Zustand subjektiver Unsicherheit, Identitätsprobleme,...

Im Grunde muss da jeder Mensch durch, das sind einfach die Herausforderungen der modernen Zeit - dafür kommt ja auch jeder Mensch in den Genuss der Vorteile. Manche tun sich damit leichter, manche schwerer.

Dasselbe gilt für den Partnermarkt. Es gibt keine Regeln mehr wie "Gehe mit dem Brautvater einen trinken und bitte ihn um die Hand seiner Tochter", jeder muss selbst heraus finden, was bei welcher Frau (und bei welchem Mann) zieht. Die Frau kann genauso nicht passiv herumstehen und hoffen, dass Daddy einen guten Deal für sie heraus schlägt (die Beispiele sind überspitzt formuliert). Nur haben Frauen den Vorteil, dass es bereits wesentlich mehr gesellschaftliche Diskussionen/Reflektionen über die traditionelle Frauenrolle gibt. Die traditionelle Männerrolle dagegen wird erst seit sehr kurzer Zeit in Frage gestellt.

Und in diese Unsicherheit hinein kommt nun Pick up, das Männern endlich wieder sagt, was sie tun sollen. Gerade die Anfänge waren relativ konkret und "technisch", eine klare Anleitung. Die subjektive Sicherheit wird wiederhergestellt und allein das ist schon ein Vorteil (Selbstsicherheit wirkt auf die meisten Menschen attraktiv).

Männer haben halt keine Vibratoren, das drängt sie zu solchen Verzweiflungstaten. :crazy:

Diskutiert!

bearbeitet von PippiLangstrumpf
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Sehe an sich keine Grundlage, weshalb mit steeringwheel und frank45 weiter diskutiert wird. Dreibein sondert auch einiges komisches Zeugs ab. Meine, wir drehen uns hier diskursiv im Kreis.

Sehe ich genauso. Eigentlich ist das hier nicht "mein" Thread, aber ich bin überrascht, festzustellen, dass wirklich egal in welchen Bereich hier im Forum man schaut, es immer die gleichen 3-5 Nasen sind, die Diskussionen kaputt oder gar unmöglich machen. Die einen hassen einfach jedes Thema zu Grunde (hatespam), die anderen stellen sich dumm und dümmer und spammen so den Thread einfach zu (ich will ja nur verstehen) bis von der Diskussion nichts mehr übrig ist und das Thema sich in Offtopic-Seitenstraßen zerfleddert hat.

Sinnvoll wäre in beiden Fällen inzwischen wahrscheinlich nur noch blanke Ignoranz. Sowas funktioniert allerdings leider eben nur, wenn wirklich keiner mehr Futter in die Troll-Käfige wirft...

trolls.jpg

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Ist das jetzt hier eigentlich die offizielle Fortsetzung vom Aussehens-Thread?

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aber wenn sich n willig,rolliges HB aufdrängt wird abgelehnt- weil sie je FREUNDIN ist!

Komische Vorstellung von platonischen Freundschaften - kein Wunder, dass Du das für unmöglich hältst.

Was ist denn z. B. mit Arbeitskolleginnen? Ich ficke aus Prinzip keine Kolleginnen, gehe aber regelmäßig mit denen Essen und auch mal einen Kaffee oder ein Bier trinken, ins Kino usw. Bin ich deswegen jetzt unnormal, unzivilisiert, feminisiert oder sonstwas? Nö. Gibt genug andere Frauen.

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Dazu bedarf es aber der Erkenntnis, dass man jederzeit eine andere Frau haben könnte die man will.

Was? Erkenntnis?

Entweder man hats, oder man hats nicht.

Dich sprech ich auch nicht an. Du willst ja keine für dich dummen Menschen kennen. Misch dich also nicht in Dinge ein, die dich eh nicht interessieren. meckern und jammern kannste woanders. Wie wärs mit einem Blog? "Temposchniefscheissweiber2014"?

Zu verwechselst mich mit Thame, nehme ich an.

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Gast Idioteque

Ich übe jetzt auch mal Kritik an Pu. ^_^

Im Prinzip lässt sich alles herunter brechen auf folgende Beobachtungen:

Nein, diese Erziehungsmethode hat eine Generation von Jasagern und Bücklingen hervorgebracht. Obrigkeitshörige Vollstrecker und Jubelaffen. Ohne Rückrat, Menschlichkeit und Anstand.

This, und da fangen die eigentlichen Probleme an. Werfe mal folgende These in den Raum:

Das "Problem" ist nicht nur der Feminismus, sondern allgemein die heute herrschende Freiheit. Vor nicht mal allzu langer Zeit hatte jeder Mensch einen klaren Lebensweg vorgezeichnet. Aufwachsen, Beruf je nach sozialer Zugehörigkeit/Beruf der Eltern, Familie gründen, sterben. Es gab strikte soziale Gesetze und Normen, an die man sich hielt, es gab eine klare Einteilung der Gesellschaft, klare Trennung der Geschlechter,... Das Ding ist, damals waren die Menschen abhängig davon, sich an diese Normen zu halten, großteils sogar existenziell abhängig.

So. Jetzt sind viele dieser Rollenzuschreibungen aufgeweicht oder haben zumindest keine existenzielle Wirkung mehr auf uns. So frei wie in der Gegenwart waren Menschen selten in der Geschichte. Es sind auch einfach keine hierarchiegetreuen "Bücklinge" mehr gefragt. Objektiv leben wir in historisch gesehen extremer Sicherheit (zumindest in unseren Breiten), existenzielle Bedürfnisse sind schlimmstenfalls durch den Staat gedeckt, es gab seit Jahrzehnten keinen Krieg mehr,... Unterbewusst schwingt aber immer noch die Angst mit, sich in große Gefahr zu begeben, wenn man sich nicht an soziale Normen hält. Das ist teilweise auch Erziehung, wie viele Eltern begründen ihre Werte immer noch mit "Das macht man so/das tut man nicht"? Nun sind die sozialen Gesetze aber nicht mehr so klar wie früher, sondern eben aufgeweicht und variieren auch je nach Menschengruppe. Das verursacht den Zustand subjektiver Unsicherheit, Identitätsprobleme,...

Im Grunde muss da jeder Mensch durch, das sind einfach die Herausforderungen der modernen Zeit - dafür kommt ja auch jeder Mensch in den Genuss der Vorteile. Manche tun sich damit leichter, manche schwerer.

Dasselbe gilt für den Partnermarkt. Es gibt keine Regeln mehr wie "Gehe mit dem Brautvater einen trinken und bitte ihn um die Hand seiner Tochter", jeder muss selbst heraus finden, was bei welcher Frau (und bei welchem Mann) zieht. Die Frau kann genauso nicht passiv herumstehen und hoffen, dass Daddy einen guten Deal für sie heraus schlägt (die Beispiele sind überspitzt formuliert). Nur haben Frauen den Vorteil, dass es bereits wesentlich mehr gesellschaftliche Diskussionen/Reflektionen über die traditionelle Frauenrolle gibt. Die traditionelle Männerrolle dagegen wird erst seit sehr kurzer Zeit in Frage gestellt.

Und in diese Unsicherheit hinein kommt nun Pick up, das Männern endlich wieder sagt, was sie tun sollen. Gerade die Anfänge waren relativ konkret und "technisch", eine klare Anleitung. Die subjektive Sicherheit wird wiederhergestellt und allein das ist schon ein Vorteil (Selbstsicherheit wirkt auf die meisten Menschen attraktiv).

Männer haben halt keine Vibratoren, das drängt sie zu solchen Verzweiflungstaten. :crazy:

Diskutiert!

Frauen werden es in der Partnerwahl immer einfacher haben , da sie selbst selektieren. Gibt verdammt viele Nichtficker aus meinem Bekanntenkreis, das gibt es bei den Frauen so irgendwie nicht.

Aber ich stimme dir voll zu, man fühlt als wüsste man was man täte, im Gegensatz zu den ganzen AFCs 8-) , letztendlich wird man sowieso besser mit Frauen je mehr man sich mit ihnen abgibt. Alles relativiert sich, aber Pickup hilft, vllt nicht die HB9 abzuschleppen, aber zumindest das Optimum aus sich rauszuholen.

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Dass Frauen selektieren ist auch nur eine soziale Norm, von der wir uns in Zukunft lösen werden.

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Diese Macht gibt keine Frau freiwillig ab.

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Ich revidiere das, war verkürzt ausgedrückt. Die Tradition, dass Männer ansprechen und Frauen ablehnen oder annehmen, wird sich auflösen/löst sich auf.

Selektieren tun bereits jetzt beide. Du sprichst ja vermutlich auch nicht jede Frau an, sondern selektierst, oder, steeringwheel?

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Zu verwechselst mich mit Thame, nehme ich an.

Nein. Oder gabs hier irgendwo mal einen Beitrag von dir, wo du in blumigen Farben die facettenreiche Frauenwelt in irgendeiner Weise mit glücklicher Miene vorm Bildschirm beschrieben hast?

Du bist ein Knecht deines Frustes. Das Image gebe ich dir doch nicht einfach so. So kommst du hier rüber.

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Dass Frauen selektieren ist auch nur eine soziale Norm, von der wir uns in Zukunft lösen werden.

Also wieder zurück ins 19. Jahrhundert? Das meinst du Ernst? Wir leben in einer Zeit, an der soviele Frauen wie noch zuvor an der (politischen) Macht sind. Klingt irgendwie ziemlich unwahrscheinlich...

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Zu verwechselst mich mit Thame, nehme ich an.

Nein. Oder gabs hier irgendwo mal einen Beitrag von dir, wo du in blumigen Farben die facettenreiche Frauenwelt in irgendeiner Weise mit glücklicher Miene vorm Bildschirm beschrieben hast?

Du bist ein Knecht deines Frustes. Das Image gebe ich dir doch nicht einfach so. So kommst du hier rüber.

Du schreibst:

Du willst ja keine für dich dummen Menschen kennen.

Zeig mir bitte das Zitat, danke.

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Dass Frauen selektieren ist auch nur eine soziale Norm, von der wir uns in Zukunft lösen werden.

Dann gibt es also in Zukunft eine Behörde, die den Männern Frauen zuteilt? (Neu wäre das nicht).

Wir leben in einer Zeit, an der soviele Frauen wie noch zuvor an der (politischen) Macht sind. Klingt irgendwie ziemlich unwahrscheinlich...

Frauen sind nicht an der Macht, sondern nur an der Regierung.

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Gast ImWithNoobs

Sehe an sich keine Grundlage, weshalb mit steeringwheel und frank45 weiter diskutiert wird. Dreibein sondert auch einiges komisches Zeugs ab. Meine, wir drehen uns hier diskursiv im Kreis.

Sehe ich genauso. Eigentlich ist das hier nicht "mein" Thread, aber ich bin überrascht, festzustellen, dass wirklich egal in welchen Bereich hier im Forum man schaut, es immer die gleichen 3-5 Nasen sind, die Diskussionen kaputt oder gar unmöglich machen. Die einen hassen einfach jedes Thema zu Grunde (hatespam), die anderen stellen sich dumm und dümmer und spammen so den Thread einfach zu (ich will ja nur verstehen) bis von der Diskussion nichts mehr übrig ist und das Thema sich in Offtopic-Seitenstraßen zerfleddert hat.

Sinnvoll wäre in beiden Fällen inzwischen wahrscheinlich nur noch blanke Ignoranz. Sowas funktioniert allerdings leider eben nur, wenn wirklich keiner mehr Futter in die Troll-Käfige wirft...

trolls.jpg

Ach komm schon, du provozierst die Trolle doch immer kräftig mit. Sobald Dreibein irgendwo ist, kannst du nicht weit sein mit deinen gifs, wie n altes Ehepaar :crazy:

Aber es macht nunmal auch Spaß. Wir sind alle nur Menschen und haben unsere Schwächen. Ich finds lustig, wie hier herumgejammert wird. Tu nicht so als würdest du dein gemobbe gegen Dreibein nicht genießen^^ Du böser sadistischer Mann du. Haben die Feministen wohl doch recht. Die Sisters of Battle müssen alle Männer vernichten, abgesehen von einem göttlichen Mann natürlich.

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Was nur traurig ist, wenn Anfänger hier her kommen, dann wahrscheinlich erstmal nicht so tolle Erfolge haben und dann den Scheiß lesen und sich denken "joa, eigentlich sind Weiber nur am nerven und was denken die eigentlich was ihre Fotze wert wäre?".

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Ich revidiere das, war verkürzt ausgedrückt. Die Tradition, dass Männer ansprechen und Frauen ablehnen oder annehmen, wird sich auflösen/löst sich auf.

Selektieren tun bereits jetzt beide. Du sprichst ja vermutlich auch nicht jede Frau an, sondern selektierst, oder, steeringwheel?

Irrelevant, da die Wahl letzten Endes immer noch bei der Frau liegt. Auch beim Mann, wenn er angesprochen wird. Zudem spreche ich erst gar keine Frauen an.

Werdet ihr Frauen dann auch Männer fragen, ob sie euch heiraten wollen? So mit Kniefall und allem? ^^

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Gast

PippiLangstrumpf, die These, dass die konservativ-patriarchale Rollenverteilung weiter aufbröselt und das Schema Frau: passiv; Mann: aktiv aufbricht, wäre an sich nur folgerichtig und zu begrüßen. Mich interessiert, wo Du solche Anfänge siehst, aus welchen Grund das beginnen sollte und wie lange das Deiner Meinung nach noch dauert bis das als allgemein normal gilt. Meiner Beobachtung hängt das viel davon ab, wie stark Männer weiterhin in der "Ich muss sie beeindrucken und stets stets mit anderen Männern in Konkurrenz"-Denke stecken.

Meiner Überlegung nach ist die Pickup/Seduction Community nur ein Zwischenschritt und kann keineswegs das letzte Wort männlicher Emanzipation sein. Eben weil diese die Parole "Sei unabhängig und tue wonach DIR ist!" nur als ein Als-Ob wiedergibt, weil dieses Mindset einzig als bessere Strategie verstanden wird um an Frauen zu gelangen. Die hinter den Handlungen stehende Intention bleibt aber weiterhin die klassische "Wie schaff ich, dass sie mich mag?"-Perspektive. Der Selbstwert eines Mannes ist hierbei weiterhin daran gebunden inwiefern er materiellen Status demonstrieren kann und in der Lage ist stets neue Miezen zu knallen.

Stimme der Sache mit der Heirat zu.

PS: Äh, vielleicht steh ich ja auf dem Schlauch, aber wieso wählt letzten Endes immer die Frau, selbst wenn beide wählen und Frauen gar Männer ansprechen? Dass es Zustimmung von beiden Seiten bedarf liegt ja wohl auf der Hand.

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Die Tradition, dass Männer ansprechen und Frauen ablehnen oder annehmen, wird sich auflösen/löst sich auf.

Wie kommst Du zu dieser Auffassung?

Es hat doch auch biologische Gründe, warum der Mann die Frau verführt.

Daran können auch Sozialstaat und Verhütungsmittel nichts ändern. (Höchstens Prozium).

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