Der offizielle "Kritik an PU"-Thread.

2678 Beiträge in diesem Thema

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Gast ImWithNoobs

Für deine Philosophie, Dreibein, ist Schach aber wohl kaum ein brauchbarer Vergleich.

Was ist denn "meine Philosophie" ? Und warum ist Schach kein brauchbarer Vergleich?

Deine Philosophie ist, dass Frauen und Männer nicht gleich sind, aber im Schach ist der einzig Unterschied zwischen weiß und schwarz, dass weiß den ersten Zug hat.

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O.T.: Ich versteh einfach nicht, wieso hier ständig die Denkweise von Usern in Frage gestellt wird (um das mal nett zu formulieren). Wenn dieses Denken für ihn und sein Leben funktioniert - was ist das dann Problem? Also ausser jetzt Recht haben zu wollen.

zum Thema: Ich schätze die Post von Roué immer sehr. Und ich finde eines wird da schön deutlich: es ist ein Nummernspiel. Wenn Du mehr Sex/mehr Partnerinnen haben willst, dann musst Du eben für mehr Gelegenheiten sorgen. Und schon werden die Möglichkeiten selbst bei einer Quote von unter 10% steigen. Und wenn man dann noch lernt, wie man es schafft nicht ständig alles zu versemmeln, dann sollte dies für die meissten eine riesen Verbesserung sein. Und dafür kann PU halt doch ganz nützlich sein (NonNeediness, Aussehen, etc.).

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Gast

Und wenn 70% der Leute in einem PU-Forum sagen, dass Spiel zwischen Mann und Frau sei gar kein Spiel, man dürfe keine Techniken und Strategien anwenden, man dürfe sich noch nicht mal Gedanken darüber machen, weil das ja alles voll doof ist und überhaupt -

dann ist das doch auch ziemlich merkwürdig, oder?

Bei Deinen Überlegungen ist vorausgesetzt, dass a) Pickup hoch durchgreifende Effekte hat, b) einen wissenschaftlichen Hintergrund, c) hochqualitative Frauen bezüglich Aussehen und Persönlichkeit anzieht und d) im Realfall genau so abläuft wie in den Internet-Videos und -Foren dargestellt. Die Wirklichkeit sieht aber derart aus:

1.) Die Pickup-Methoden sind nicht wissenschaftlich, sie sind weitgehend der Selbsthilfe-Industrie und der Verkaufs-/Marketingpsychologie entlehnt und diese lassen sich nicht reibungslos und effektiv auf menschliches Partnerwahlverhalten übertragen. Wo sie funktionieren, da war in 90% der Fälle bereits sexuelles Interesse vorhanden und der damit einhergehende Erfolg ist weniger auf Pickup-Techniken als auf den gesunden Menschenverstand zurückzuführen.

2.) Wäre Pickup höchst effektiv, würde es in einem Cold Approach-Streetgame/Clubgame-Setting Flachlege-Quoten von 50 bis 90% geben. Dem ist aber nicht so. Die Statistik sieht nicht besser aus als wenn man einfach genügend Frauen auf normale Art und Weise anflirtet und eskaliert. Das räumen teilsweise sogar einige Gurus ein.

3.) Es ist hinlänglich bekannt, dass die Mehrheit der Gurus - vor allem der gesamte Mainstream der Szene - sich unlauterer Methoden bedient um Kunden anzuziehen und Show-Game betreibt. In Wahrheit arbeiten einige Unternehmen mit Escort-Service-Firmen zusammen oder es wird etwas vorgeführt, was jeder Otto-Normalverbraucher hinbekommt: Telefonnummern holen, mit betrunkenen Durchschnittsfrauen im Nachtclub rummachen, mit Promoting-Mädels Fotos schießen und kontextlos auf die eigene Webseite stellen (und alle nehmen an, da wäre was gelaufen), Frauen zum Lachen bringen usw. Das alles sagt nichts aus und wird als false positives bezeichnet, d.h. das ahnungslose Auge interpretiert bestimmtes Verhalten als sexuelles Interesse, obgleich die jeweilige Frau nur freundlich-höflich-sozial flirtet und das Entertainment lustig findet, allerdings so oder so kein sexuelles Interesse hat (siehe Male Sexual Perception Bias). Das führt letztlich zu 2.).

4.) Wo die Methoden funktionieren, allen voran die Mystery Methode, auf der 90% aller "strukturierten" Methoden basieren, ziehen sie mehrheitlich sehr unsichere Frauen bzw. solche mit narzisstischen Persönlichkeitselementen, gerade jene der Überkompensations-Fraktion, an. Wirklich schüchterne Frauen gehen meist nicht darauf ein weil sie zu verunsichert sind und jene mit authentischem Selbstbewusstsein lassen sich meist nicht auf Investment-Spielchen ein und durchschauen das Schauspiel meistens.

5.) Bei langfristiger Anwendung vermittelt man sich ein niedriges Selbstwertgefühl, da unbewusst angenommen wird, ohne die besagten Techniken wird auch nichts laufen. Des Weiteren wird bei jedem "Versagen" die Schuld bei sich selbst gesucht, was wiederum die Annahme umfassender Kontrollmöglichkeit nährt und manipulatives Verhalten und aufgrund des "Wie schaffe ich, dass sie mich mag?"-Frames der eigenen Integrität schadet und emotionale wie sexuelle Bedürftigkeit fördert.

Alles in allem halte ich PUA-Systeme für psychisch langfristig schädlich, ineffektiv und ineffizient. Auch wenn nicht alles Blödsinn oder schädlich ist, bin ich ein Kritiker der Pickup/Seduction-Community/Industrie, da sie - überwiegend jungen - orientierungslosen Männern mehr Schaden als Nutzen bringt, ähnlich der Selbsthilfe-Industrie.

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Deine Philosophie ist, dass Frauen und Männer nicht gleich sind,

Das ist keine Philosophie, das ist eine Tatsache.

aber im Schach ist der einzig Unterschied zwischen weiß und schwarz, dass weiß den ersten Zug hat.

Ja, das stimmt, obwohl im Spiel zwischen Mann und Frau auch grundsätzlich der Mann immer den ersten Zug macht. Und in beiden Spielen geht es um Strategien, die nach bestimmten Mustern verlaufen. Deswegen habe ich diesen Vergleich gewählt.

Und auch, weil einige PU-Begriffe dem Schach entlehnt sind.

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Gast

Zu der "Tatsache", dass Männer und Frauen - man meint hier wahrscheinlich psychisch - völlig unterschiedlich ticken: Ja, es gibt Unterschiede in den Gefühls- und Verhaltenstendenzen, allerdings ist der demographische Unterschied zwischen den Individuen - also z.B. zwischen zwei Frauen - größer als der zwischen den Geschlechtern als solche. Auch welche Bindungsmuster und Beziehungsvorlieben jemand entwickelt hat eher mit der individuellen Entwicklung als mit geschlechtsspezifischen Eigenschaften zu tun. Kurzum: Mehrheitlich ist unser Verhalten und unser Denken ein Produkt der Kultur. Emotional wie intellektuell haben beide Geschlechter nahezu identische Anlagen und Möglichkeiten.

Also, ich weiß nicht wer in 'nem Nachtclub wirklich nach Strategien verfährt, aber ich verfahre durch direktes Screening viel besser als die Jahre als ich mich mit komplexen-Gamesystemen abquälte Mein "Gameplan" sieht dann wie folgt aus: 1. Ab zur Bar, 2. Small Talk mit paar Leuten, 3. Kontaktaufnahme mit einer mir zusagenden Frau, 4. Reden inklusive Flirt und Spaß, 5. Isolation, 6. physische Eskalation. Schritt 5 und 6 lassen sich auch austauschen. Vielleicht bin ich ja sooo krass Advanced, dass ich das alles internalisiert habe was sonst so technisch besprochen wird, ich selbst bezweifel es aber stark. ;)

Meine Erfahrung ist: Wer beginnt Absichten zu verstecken und Spielchen zu spielen, der kriegt selbiges zurück und macht sich den Kennenlern-Prozess selbst unnötig schwer. Wer natürlich das ganze Technikgewitter braucht um manipulative Attentionbitches und Spielerinnen klarzumachen - was mitunter Fun sein kann zu sehen, wer die Oberhand behält, allerdings auf Dauer einfach keinen Spaß macht -, der kommt damit ganz gut weit. Die Erfolgsquote ist aber hier ebenfalls denkbar gering, denn vielfach spielen diese Frauen zwar gern, sind aber deshalb noch lange nicht an Bettspielen interessiert. ;)

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Also, ich weiß nicht wer in 'nem Nachtclub wirklich nach Strategien verfährt, aber ich verfahre durch direktes Screening viel besser als die Jahre als ich mich mit komplexen-Gamesystemen abquälte Mein "Gameplan" sieht dann wie folgt aus: 1. Ab zur Bar, 2. Small Talk mit paar Leuten, 3. Kontaktaufnahme mit einer mir zusagenden Frau, 4. Reden inklusive Flirt und Spaß, 5. Isolation, 6. physische Eskalation. Schritt 5 und 6 lassen sich auch austauschen.

Ja, ganz genauso funktioniert das auch. Und das kann man dann mal "wissenschaftlich" betrachten, z.B. um sich selbst zu verbessern oder um anderen zu helfen.

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Deine Philosophie ist, dass Frauen und Männer nicht gleich sind,

Das ist keine Philosophie, das ist eine Tatsache.

aber im Schach ist der einzig Unterschied zwischen weiß und schwarz, dass weiß den ersten Zug hat.

Ja, das stimmt, obwohl im Spiel zwischen Mann und Frau auch grundsätzlich der Mann immer den ersten Zug macht. Und in beiden Spielen geht es um Strategien, die nach bestimmten Mustern verlaufen. Deswegen habe ich diesen Vergleich gewählt.

Und auch, weil einige PU-Begriffe dem Schach entlehnt sind.

das grundsätzlich der Mann immer den ersten Zug macht ist ja wohl mal völlig falsch!!!

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das grundsätzlich der Mann immer den ersten Zug macht ist ja wohl mal völlig falsch!!!

Nicht? In wievielen Fällen macht denn der Mann den ersten Zug? 90%? Oder nur 70%? Oder macht gar die Frau grundsätzlich den ersten Zug?

Aber wenn es nicht der Mann ist, der grundsätzlich den ersten Zug macht, frage ich mich, warum PU so eine florierende Branche ist.

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das grundsätzlich der Mann immer den ersten Zug macht ist ja wohl mal völlig falsch!!!

Wodurch wird der "erste Zug" definiert? Ich wurde nie von einer Frau angesprochen, non-verbal angeflirtet, oder sonstwie dazu animiert, sie anzusprechen, außer im Puff. Blickkontakt gab es nie, Blickkontaktspiel erst recht nicht, angelächelt und dergleichen wurde ich auch nie. Die drei Zivilistinnen - die ich in den letzten drei Jahren, davor Jungfräulich - als Freundinnen hatte, habe allesamt ich angesprochen, bei über 3000 Abfuhren im Real Life und auf Singlebörsen. Das ist praktisch 1 in 1000 Frauen. Das ist krank ineffizient und Grund genug komplett aufzugeben.

bearbeitet von Thame

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Thame, was für Frauen sprichst du denn an?

Die, die eher einen freundlichen und offenen Eindruck machen, vielleicht sogar lächeln oder die, die einen mürrischen "Ich hasse die Welt"-Eindruck machen?

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Thame, was für Frauen sprichst du denn an?

Die, die eher einen freundlichen und offenen Eindruck machen, vielleicht sogar lächeln oder die, die einen mürrischen "Ich hasse die Welt"-Eindruck machen?

Alle, eigentlich. In der Disco sind praktisch alle gut gelaunt, bis ich sie anspreche. In einer Großraumdisko mit über 1000 Besuchern zu jedem Zeitpunkt spricht man ja locker 20-50 Frauen in einer Nacht (ca. 6-8 Stunden) an. Habe ich bisher auch sehr oft so gemacht, bis auf eine Frau waren es nur Abfuhren, und die eine war stockbesoffen, und es kam nur zu einem seltsam schmeckenden KC, der ein paar Stunden gedauert hat. Aber hey, besser als nichts?! (Eigentlich nicht. Im Nachhinein.)

Selbst wenn sie einen freundlichen Eindruck machen, hat das nichts mit mir zu tun. Ich wurde und werde nie angeschaut. Wenn ich das meine, ist es immer nur Einbildung. Blickkontaktspiel (herschauen, wegschauen, herschauen, lächeln, wegschauen, etc.) ist mir absolut fremd. Ich habe kein Problem mit Blickkontakt, bloß werde ich nie angeschaut.

Wie soll man PU schon umsetzen, wenn man 99.9999% unsichtbar ist?

Dieser Punkt wird in PU praktisch nie angesprochen, weil man es nicht ändern kann. Es ist Genetik, ich bin eben optisch nicht ansprechend genug. Das ist aber okay so, es zeigt mir auf, dass ich mein Leben eben anders ausrichten und in gewissen Sachen eben Verzicht üben muss.

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das grundsätzlich der Mann immer den ersten Zug macht ist ja wohl mal völlig falsch!!!

Wodurch wird der "erste Zug" definiert? Ich wurde nie von einer Frau angesprochen, non-verbal angeflirtet, oder sonstwie dazu animiert, sie anzusprechen, außer im Puff. Blickkontakt gab es nie, Blickkontaktspiel erst recht nicht, angelächelt und dergleichen wurde ich auch nie. Die drei Zivilistinnen - die ich in den letzten drei Jahren, davor Jungfräulich - als Freundinnen hatte, habe allesamt ich angesprochen, bei über 3000 Abfuhren im Real Life und auf Singlebörsen. Das ist praktisch 1 in 1000 Frauen. Das ist krank ineffizient und Grund genug komplett aufzugeben.

Bevor ich zu Pick up kam hatte ich so gut wie nie eine Frau angesprochen...die sind zu mir gekommen!

Und ich war echt nie lange alleine.

liegt wahrscheinlich auch an meinem Aussehen! :laugh:

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Bevor ich zu Pick up kam hatte ich so gut wie nie eine Frau angesprochen...die sind zu mir gekommen!

Interessant. Wieviele waren es? Und wer war es, der eskalierte? Oder anders gefragt:

Hätten die Damen eskaliert, wenn Du das nicht gemacht hättest?

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Bevor ich zu Pick up kam hatte ich so gut wie nie eine Frau angesprochen...die sind zu mir gekommen!

Und ich war echt nie lange alleine.

liegt wahrscheinlich auch an meinem Aussehen! :laugh:

Siehst du. Ich freue mich, dass du so ehrlich bist. Das ist gut. Erfolg bei Frauen zu haben ist eben nur eine Sache des Aussehens, sofern man normalsozialisiert ist. Klar - wenn man soziale Angststörungen hat, und kein Wort rausbekommt, wenn man angesprochen wird, hilft die Optik auch nicht mehr weiter; Aber wir reden hier von normalen Fällen. Ein psychisch normal gesunder Mann (wie ich, lulz), der trotzdem für Frauen unsichtbar ist, ist eben einfach nicht optisch attraktiv genug. Das ist der größte Kritikpunkt am PU: Alle, die PU erfolgreich zu nutzen meinen, brauchen PU nicht, und alle, die PU nutzen wollen, um erfolgreicher zu werden, können es gleich sein lassen. Der entscheidende Faktor ist die Optik, und die Stimme, sonst nichts.

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Ein psychisch normal gesunder Mann (wie ich, lulz), der trotzdem für Frauen unsichtbar ist, ist eben einfach nicht optisch attraktiv genug.

Vielleicht könnte Peacocking da weiterhelfen?

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Ein psychisch normal gesunder Mann (wie ich, lulz), der trotzdem für Frauen unsichtbar ist, ist eben einfach nicht optisch attraktiv genug.

Vielleicht könnte Peacocking da weiterhelfen?

Nein, weil ich ein psychisch gesunder Mann bin und es bleiben möchte. Peacockende Männer sind Witzfiguren.

  • TOP 1

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Selbst wenn sie einen freundlichen Eindruck machen, hat das nichts mit mir zu tun. Ich wurde und werde nie angeschaut. Wenn ich das meine, ist es immer nur Einbildung. Blickkontaktspiel (herschauen, wegschauen, herschauen, lächeln, wegschauen, etc.) ist mir absolut fremd. Ich habe kein Problem mit Blickkontakt, bloß werde ich nie angeschaut.

Das kann ich mir kaum vorstellen.

Ich kenne Typen, die bei Weitem hässlicher sind als du und dennoch halbwegs erfolgreich (ohne PU).

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Peacockende Männer sind Witzfiguren.

Na, man darf es ja nicht übertreiben. Es gibt da viele Kleinigkeiten, die man machen kann.

Ich habe z.B. festgestellt, dass ein aufgeknöpftes Hemd auf Frauen die gleiche Wirkung hat wie ein Minirock auf Männer.

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Ich kenne Typen, die bei Weitem hässlicher sind als du und dennoch halbwegs erfolgreich (ohne PU).

Das schließe ich nicht aus, aber ich weiß, dass ich unsichtbar bin. Ich merke doch, wenn ich angeschaut werde und wenn nicht. Ich habe eine sehr gute Wahrnehmung. Mir ist 100% klar, dass praktisch keine Frau von mir angesprochen werden möchte. Frauen machen das normalerweise sehr offensichtlich. Bei den drei normalen Exfreundinnen, die ich hatte, war es auch offensichtlich, dass sie es wollten. Wie gesagt, das normale non-verbale Flirten, was stattfindet, bevor man die Frau anspricht, habe ich so noch nie erlebt.

Deswegen ist es mir ja auch egal geworden, ob ich angeschaut werde oder nicht. Deswegen spreche ich einfach so an. Mit 100% Abfuhrrate.

bearbeitet von Thame

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Ich habe z.B. festgestellt, dass ein aufgeknöpftes Hemd auf Frauen die gleiche Wirkung hat wie ein Minirock auf Männer.

Ich trage immer ein Hemd. Es ist zwar nicht ganz offen, aber die obere 1-3 Knöpfe durchaus, situationsabhängig. Ich habe ja prinzipiell körperlich nichts zu verstecken. Mein Problem ist mein Gesicht.

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Mein Problem ist mein Gesicht.

Was ist denn damit?

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Mein Problem ist mein Gesicht.

Was ist denn damit?

Es ist höchstens durchschnittlich, nicht Alpha genug, nicht kantig genug, nicht maskulin genug. Ich habe Geheimratsecken und schlechte Innervierung der Gesichtsmuskulatur. Meine Mimik ist hässlich, weil ich für knapp ein Jahrzehnt jeden Ausdruck von Emotionen unterdrückt habe, um den Alltag zu überstehen.

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Selbst wenn sie einen freundlichen Eindruck machen, hat das nichts mit mir zu tun. Ich wurde und werde nie angeschaut. Wenn ich das meine, ist es immer nur Einbildung. Blickkontaktspiel (herschauen, wegschauen, herschauen, lächeln, wegschauen, etc.) ist mir absolut fremd. Ich habe kein Problem mit Blickkontakt, bloß werde ich nie angeschaut.

Das kann ich mir kaum vorstellen.

Ich kenne Typen, die bei Weitem hässlicher sind als du

Hat Thame irgendwo ein Bild von sich hinterlegt? Dann könnten wir auf dieser Basis unsere Meinung fundierter äußern.

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Gast

Überdurchschnittlich gut aussehenden Männern passiert es oft, dass Frauen ihnen "per Zufall" auf die Füße treten, wenn sie vorbeilaufen, aufeinmal an der Bar eine Frau "erscheint", eine Frau sich mit ihnen im Gespräch quasi selbst isoliert ("Wollen wir an die Bar?") usw. Einige Studien haben gezeigt, dass viele Erfolge auf rückwirkender Rationalisierung des Mannes beruhen.

Heißt: Er denkt, er habe sie klargemacht, dabei haben außenstehende Beobachter gesehen - und die Frauen auch teils zugegeben -, dass sie von Beginn an an den Mann interessiert waren. Übrigens der Hauptgrund, weshalb es mit dem "sich verbessern" nicht so weit her ist bzw. Verbesserung einzig dort stattfinden kann, wo man es bei Frauen, die klar interessiert waren, vergeigt hat. Dazu muss man sich teils aber arg dumm anstellen. In vielen Fällen konnte man entweder überhaupt nichts lernen, weil man sowieso von Beginn an abgewiesen wurde und so oder so nichts zu holen war, oder man in einem platonisch-freundlichen Flirtgespräch festsaß und fälschlicherweise annahm, da geht was (Sexual Perception Bias; False Positives).

PS: Ich gehöre ebenfalls nicht zu jenen die mit Signalen bombardiert werden und gerade deutsche Frauen sind, im Durchschnitt, naja, sagen wir, nicht gerade die besten Flirterinnen. Da wird man in anderen Ländern eher mit Signalen bombardiert oder gar direkt angesprochen. Ist mir ebenfalls passiert. Und dabei habe ich nicht gerade das maskulinste Gesicht und bin 170cm "groß".

Zu Cold Approach und Nachtleben: Cold Approach ist meistens, umso "öffentlicher" die Situation, ziemlich erfolglos, egal was Du tust. Umso weniger die Gemeinsamkeiten der jeweiligen Situation, desto schlechter. Fremde haben eine schlechte Reputation und Menschen sind es gewöhnt neue Leute durch ihr Sozialnetz kennen zu lernen. Was Nachtclubs angeht hat Aussehen hier, gerade wenn es um kurzfristige Geschichten geht und die Läden umso mainstream-lastiger, einen enorm hohen Stellenwert und Dein Blabla interessiert überwiegend nicht. Außer Du triffst eine dessen Typ Du genau bist und die irgendwie auf Boyfriend-Suchmodus ist.

Meine Erfahrung dazu ist: Ich schließe hier nicht sehr gut ab, heißt aber nicht, dass ich leer ausgehe. Einen Unterschied macht teils ob Du 'nen verzweifelten "Na, langsam muss doch mal was klappen und hey, bitte mögt mich, ich will bei euch mitmachen!"-Eindruck machst. Sowas riechen Leute, gerade Frauen, 10 Meter gegen den Wind und immer wenn ich so drauf war, flog ich meist auch raus. Denn, wenn Deine Quote nach über 1000 Approaches so schlecht aussieht, selbst bei Cold Approach, liegt es nicht (nur) an Deinem Aussehen, sondern Du kackst es bei Deinem Verhalten im Ersten Eindruck scheinbar auch bei jenen ab, die potenziell interessiert wären, sich dann aber denken: "Arg, ach Du Sch.. ".

Mein Tipp: Wenn Du also optisch das Maximum - was momentan drin ist - aus Dir rausholst, mal abcheckst was Du da für Clubs raussuchst, und ob das überhaupt Dein Milieu ist und Du da reinpasst (habe bei mir gemerkt, das macht einen GEHÖRIGEN Unterschied!), früh genug da bist, damit die Mädels nicht schon dutzendfach vorher angelabert wurden und genervt sind, in 'ner guten Stimmung bist und nicht denkst "Heute muss was klappen!", sondern mit 'ner "Na, mal schauen was heute so passiert"-Einstellung rangehst, einfach mal Fun hast (und nicht nur im Club rumrennst, weil da Frauen sind, das checkt jeder und mit solchen Leuten hat ungern jemand was zu tun; kenne das aus meiner "Bin-jetzt-im-PU-Modus"-Jagdzeit) und Dich auf jene konzentrierst Die einen offenen Eindruck machen, sollten zumindest KC und Makeout-Situationen öfter vorkommen und vielleicht auch Nummern mit anschließendem Date, wenn Du dran bleibst.

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