Der offizielle "Kritik an PU"-Thread.

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(...) und wie genau denkst du den Feminismus abzuschaffen?

Ich? Gar nicht. Feminismus sorgt dafür, dass immer wenige Männer Frauen abbekommen. Daher die steigende Rate von Incels, die im Internet jammern. Fast jedes Forum ist voll von ihnen. Und das wiederum fördert das Nuttenbusiness, was gut für mich ist.

Welche Probleme wird denn die Gesellschaft haben (...)

Männer, die sich darauf spezialisieren, Frauen abzubekommen, dabei ihr Leben schleifen lassen, und als dummschwätzende Taugenichtse enden. Sieht man auch heute schon. Die Selektionskriterien der Frauen bestimmen die Lebensphilosophie der Männer.

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Gast Idioteque

Feminismus ist absoluter Bullshit. Die ganzen Theorien sind wie die Frau ewig unterdrückt wurde, das lustige ist dass Frauen auch innerhalb einer von Männer dominierten Gesellschaft, sich gegenseitig unterdrückt haben.

Das Problem mit dieser ganzen Emanzipationskacke ist, dieses " Gleicheberechtigung UND ein bisschen mehr" genau das ist das Problem, es geht hier nicht um die komplette Gleichstellung, man versucht nebenbei einfach noch ein bisschen mehr rauszuholen. Also bitte...

Für Emanzipation braucht niemand Feminismus, das kriegt man auch anders hin.

bearbeitet von Idioteque

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(...) und wie genau denkst du den Feminismus abzuschaffen?

Ich? Gar nicht. Feminismus sorgt dafür, dass immer wenige Männer Frauen abbekommen. Daher die steigende Rate von Incels, die im Internet jammern. Fast jedes Forum ist voll von ihnen. Und das wiederum fördert das Nuttenbusiness, was gut für mich ist.

Was für ein objektives Bewertungsmerkmal. Gibt auch genug Leute, die im Internet darüber jammern, dass es zu viele Ausländer gibt - oder Gruppierungen, die Angst davor haben, dass die Illuminaten die Weltherrschaft übernehmen. Heißt aber noch lange nicht, dass es tatsächlich zu viele Ausländer in D gibt oder die Illuminaten wirklich die Weltherrschaft übernehmen werden - genauso wenig zeigt es auf, dass immer weniger Männer Frauen abbekommen (zumahl es das Internet sowieso noch nicht lange genug gibt, um daraus etwas über die Veränderung der Paarungskriterien abzuleiten). Auf gofemin gibt es dann eben ein paar Frauen, die herumjammern, dass sie keine Männer abbekommen. Sagt objektiv rein gar nichts aus.

Welche Probleme wird denn die Gesellschaft haben (...)

Männer, die sich darauf spezialisieren, Frauen abzubekommen, dabei ihr Leben schleifen lassen, und als dummschwätzende Taugenichtse enden. Sieht man auch heute schon. Die Selektionskriterien der Frauen bestimmen die Lebensphilosophie der Männer.

Dennoch merke ich momentan nichts von einem Stillstand in (beispielsweise) der Forschung (in keiner Sparte). Wie erklärst du dir das?

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Die Selektionskriterien der Frauen bestimmen die Lebensphilosophie der Männer.

Das war aber nie anders. Sogar der Krieg lässt sich darauf zurückführen. Alles was wir Männer tun, um was wir konkurrieren, was wir uns aneignen, dient dazu, pussys zu kriegen. Das ist der höhere Sinn dahinter, oder eher darüber.

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Gast Idioteque

Laut Evolutionsforschern, wurde Intelligenz von den Frauen etabliert, weil sie intelligente Männer selektiert haben, diese haben halt irgendeinen Weg gefunden Frauen für sich zu gewinnen. Wenn Frauen zunehmend aufgrund anderer Kriterien selektieren, dann haste in ein paar Generationen nur Hohlköppe.

bearbeitet von Idioteque

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Feminismus ist absoluter Bullshit. Die ganzen Theorien sind wie die Frau ewig unterdrückt wurde, das lustige ist dass Frauen auch innerhalb einer von Männer dominierten Gesellschaft, sich gegenseitig unterdrückt haben.

Google ist dein Freund, wenn du schon bisher so uninformiert durchs Leben gelaufen bist.

Recherchiere bitte:

- Jahreszahl, bis zu der es dem Mann hochoffiziell gestattet war, die Arbeitsstelle seiner Frau zu kündigen, wenn er fand, dass sie den Haushalt vernachlässigte.

- Jahreszahl, bis zu der hin der Mann seine Frau offiziell schlagen (züchtigen) durfte.

- Jahreszahl, bis zu der hin Vergewaltigung in der Ehe in D. legal war.

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Laut Evolutionsforschern, wurde Intelligenz von den Frauen etabliert, weil sie intelligente Männer selektiert haben, diese haben halt irgendeinen Weg gefunden Frauen für sich zu gewinnen. Wenn Frauen zunehmend aufgrund anderer Kriterien selektieren, dann haste in ein paar Generationen nur Hohlköppe.

Zum Beispiel.

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Auf gofemin gibt es dann eben ein paar Frauen, die herumjammern, dass sie keine Männer abbekommen. Sagt objektiv rein gar nichts aus.

Sie haben eben zu hohe Erwartungen in Realtion zu dem, was sie bieten können.

Dennoch merke ich momentan nichts von einem Stillstand in (beispielsweise) der Forschung (in keiner Sparte). Wie erklärst du dir das?

M.E. ist diese Form vom Feminismus noch nicht alt genug. Aber es kann auch sein, dass so weit primär nur Männer kommen, die sich schon längst von Frauen distanziert haben. Meine männliche Mitstudenten selben Semesters sind, im Gegensatz zu mir, fast alle noch ungefickt und werden es auch bleiben. Frauen gibt es keine mehr.

Es kann auch sein, dass ich mich irre. Aber das hat auch keine Konsequenz für die Wirksamkeit von PU für bspw. optisch minderbemittelte Männer, wie mich.

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Die Selektionskriterien der Frauen bestimmen die Lebensphilosophie der Männer.

Das war aber nie anders. Sogar der Krieg lässt sich darauf zurückführen. Alles was wir Männer tun, um was wir konkurrieren, was wir uns aneignen, dient dazu, pussys zu kriegen. Das ist der höhere Sinn dahinter, oder eher darüber.

Das mag sein, aber vor Feminismus wurde die Frau vom Vater mit einem passenden Typen verpaart. Frauen wurden sich nicht komplett selbst überlassen. Kinder würdest du auch nie der Art sich selbst überlassen, und Frauen sind nun mal wie Kinder. Das wird in der Internet Manosphere so auch häufig dokumentiert.

Jahreszahl, bis zu der hin Vergewaltigung in der Ehe in D. legal war.

Dafür gab es keine Marcels.

bearbeitet von Thame

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Gast Idioteque

Feministische Bewegungen haben vllt in der Vergangenheit viel für die Emanzipation der Frauen erreicht, aber der Scheiß, der in der Emma steht, kann mir trotzdem niemand verkaufen. Ich wollte primär gegen die Bewegung als solches mich aussprechen, es geht mir nicht darum Frauen unterdrücken zu wollen. Klar Frauen wurden unterdrückt. Aber sind die Feministinnen so viel besser? Die würden doch wenn sie könnten das Ruder einfach das die andere Seite rumreißen und genau darum gehts mir.

bearbeitet von Idioteque

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Der Feminismus steckt in einem Dilemma.

Wenn jemand benachteiligt wird, stellt er Forderungen. Mitunter können diese Forderungen durchaus berechtigt sein.

Aber was passiert, wenn diese Forderungen erfüllt werden? Dann heisst es AZ und das beste daraus machen.

Aber was ist, wenn der "Benachteiligte" sich daran gewöhnt hat, benachteiligt zu sein und ständig Forderungen zu stellen? Dann wird er ein Berufbenachteiligter und erfindet immer neue Benachteiligungen, so dass er immer neue Forderungen stellen kann.

Das funktioniert auch, solange es einen Staat gibt, der das finanziert. Dadurch richtet sich dieser Staat aber zugrunde. Und mit ihm die Berufbenachteiligtenindustrie.

  • TOP 1

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Gast Idioteque
Feministische Ökonomie ist seit einiger Zeit mein Schwerpunkt-Thema und sollte ja wie ich finde Teil jeder feministisch-politischen Überlegung sein. Deshalb haben wir diesmal den feministischen Lesekreis beim Verein Genderraum der feministischen Ökonomie gewidmet

(http://www.denkwerkstattblog.net/)

Das soll man ernst nehmen? Warum muss alles als verfickte Ideologie enden?

bearbeitet von Idioteque

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Feminismus ist eine Ideologie, die gegen jedes weibliche Selektionskriterium widerspricht. Damit legen sie sich selbst auf Eis.


Kleines Beispiel:

Eine Feministin, die auf große Männer steht.

:crazy:

bearbeitet von steeringwheel

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Das mag sein, aber vor Feminismus wurde die Frau vom Vater mit einem passenden Typen verpaart. Frauen wurden sich nicht komplett selbst überlassen. Kinder würdest du auch nie der Art sich selbst überlassen, und Frauen sind nun mal wie Kinder. Das wird in der Internet Manosphere so auch häufig dokumentiert.

Hast du für diese Behauptung irgendeine objektive Stütze?

Btw. wundert es mich bei solchen Glaubenssätzen auch nicht, wenn es mit den Frauen nicht klappt, vgl. selbsterfüllende Prophezeiung, Rosenthaleffekt usw.

Auf gofemin gibt es dann eben ein paar Frauen, die herumjammern, dass sie keine Männer abbekommen. Sagt objektiv rein gar nichts aus.

Sie haben eben zu hohe Erwartungen in Realtion zu dem, was sie bieten können.

Okay, jammernde Frauen haben zu hohe Erwartungen in Relation zu dem, was sie bieten können, jammernde Männer dagegen...?

M.E. ist diese Form vom Feminismus noch nicht alt genug.

Welche Belege gibt es denn dann dafür, dass es "Diese Form des Feminismus" überhaupt gibt, wenn die Effekte desselbigen auf die Gegenwart (die du ja bisher als Stützung deiner These ausführtest) nicht vorhanden sind?

Und seriously, du fändest es gut, wenn Vergewaltigung in der Ehe nicht strafbar wäre?

bearbeitet von PippiLangstrumpf
  • TOP 1

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Feministische Ökonomie ist seit einiger Zeit mein Schwerpunkt-Thema und sollte ja wie ich finde Teil jeder feministisch-politischen Überlegung sein. Deshalb haben wir diesmal den feministischen Lesekreis beim Verein Genderraum der feministischen Ökonomie gewidmet

(http://www.denkwerkstattblog.net/)

Das soll man ernst nehmen? Warum muss alles als verfickte Ideologie enden?

Hast du den Satz, den du da zitiert hast, überhaupt verstanden oder ängstigt es dich nur, dass ein bisschen zu oft die Wörter "feministisch" und "Gender" vorkommen?

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Gleichberechtigung ist längst erreicht- GLEICHSTELLUNG ist was völlig anderes,um Ungleiches Gleichzumachen muss das Bessere/Stärkere künstlich gebremst/benachteiligt werden!

Durch Quoten,allerlei Bevorzugung ala"Bei gleicher Qualifikation werden Frauen eingestellt" oder Absenkung bisheriger physischer EinstellungsStandards bei MännerBerufen ( Armee,Polizei,Feuerwehr) damit Frauen Karriere simulieren können...

Letztlich gegen wir aber an der sinkenden Geburtenrate zugrunde.

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Warum dieses Gejammer? Der Feminismus hat dafür gesorgt, dass nicht wenige Frauen jetzt beim beim ersten Date vögeln, die Rechnung teilen wollen und Vollzeit arbeiten während sie nebenbei noch euren Nachwuchs hochziehen und euch Pornos gucken lassen. Das wird den meisten hier doch sehr entgegenkommen. Soviel Dominanz, dass er eine komplette Familie alleine durchbringen will etc. hat doch heute kein Mann mehr.

PS. Warum kann ich hier nur ein Mal pro Stunde posten? Ist ja ultra nervig.

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PS: Ja, ein Mann kann durch Verbesserung seines Stylings und Auftretens, sofern es sich in Mimik und Gestik niederschlägt, auf der Skala steigen. Je nachdem welche Ausgangslage er hat. Viele nehmen aber fälschlicherweise an, wenn sie sich jetzt teure Armaniklamotten kaufen, finden Frauen sie heißer. Dem ist nicht so, jedenfalls nicht wenn nicht der dazugehörige Körperbau und Haarschnitt mitgebracht wird. Dann aber bedarf es in der Regel keiner teuren Klamotten mehr, sondern es wichtiger wie die Klamotte aufeinander abgestimmt ist und einen gewissen sexuellen Stereotyp anspricht.

Wer übrigens sein Social Circle-Game verbessern möchte, dem kann ich nur folgendes Produkt empfehlen:

61-2wsYzdEL._AA300_.jpg

;)

Definitiv. Du kannst dich mit 100 Euro unglaublich gut kleiden und du kannst mit 1000 Euro teure Dinge kaufen, die einzeln vielleicht gut aussehen, aber überhaupt nicht aufeinander abgestimmt sind. "Mode kann man kaufen, Stil aber nicht."

Inwiefern das lernbar ist, weiß ich nicht, aber jeder hat bestimmt den einen oder anderen Freund, der einem dabei behilflich sein kann, falls man selbst kein Gespür dafür hat.

Sofort eilen die Relativierer herbei um entweder "im Handumdrehen durch keckes Styling 3 Ligen aufzusteigen" oder eben damit leben können nicht JEDE (!!!) flachzulegen...

Vielleicht lässt sich ja noch ein Patt herbeireden?

Das was ich relativieren wollte ist, dass man nicht untätig zu Hause rumsitzen soll, sondern sich bemüht, dass Beste aus sich zu machen. Keineswegs muss ich, oder irgendjemand anderes umbedingt jede Frau erobern können. Ich denke, im Endeffekt sind wir uns in der Sache sogar alle einig, ich wollte nur nicht, dass diese Skalen allzu dogmatisch gesehen werden, wie es in "PU" ja lange getan wurde. Wenn jetzt jemand kommt und neue Skalen einführt, führt das meines Erachtens zu nichts.

Wenn man sein Leben in die Hand nimmt und an sich arbeitet, kann man einiges erreichen. Das man alles erreichen kann, oder überhaupt müsste - das ist Humbug. Das würde auch niemandem außer dem eigenen Ego dienen...

bearbeitet von Julien Sorel

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Gleichberechtigung ist längst erreicht- GLEICHSTELLUNG ist was völlig anderes,um Ungleiches Gleichzumachen muss das Bessere/Stärkere künstlich gebremst/benachteiligt werden!

Übliche Masku-Polemik.

Durch Quoten,allerlei Bevorzugung ala"Bei gleicher Qualifikation werden Frauen eingestellt"

Passiert doch real nicht, im Gegenteil.

oder Absenkung bisheriger physischer EinstellungsStandards bei MännerBerufen ( Armee,Polizei,Feuerwehr) damit Frauen Karriere simulieren können...

Einstellungsstandarts werden auch ans Alter angepasst, darüber regt sich aber keiner auf. Wieso?

Letztlich gegen wir aber an der sinkenden Geburtenrate zugrunde.

Sieht man wunderbar ans skandinavischen Ländern.

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Der Feminismus hat dafür gesorgt, dass nicht wenige Frauen jetzt beim beim ersten Date vögeln

Dafür hat nicht der Feminismus gesorgt, sondern die Sexuelle Liberalisierung/Revolution, die übrigens dann dafür gesorgt hat, beim ersten Date nur mit einem der Top 2% Model-Männern zu vögeln.

bearbeitet von steeringwheel

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:D

Ich bezweifle, dass es Zufall ist, dass wissenschaftlicher Fortschritt, bessere (besser im Vergleich zu anderen Gesellschaften, nicht zum Mann) Stellung der Frau und Liberalisierung der Sexualität historisch gesehen so häufig zusammen fallen.

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Gast

Feminismus in Skandinavien war absoluter MIsserfolg. Es hat sich minimal was durch Quoten geändert, insbesondere gab es vor kurzem ein Protest aufgrund von dieser Doku:

und von der Regierung wurde jetzt der Geldhahn für den ganzen Gendermist zugedreht.

Abgesehen davon sagt die demographische Entwicklung Deutschlands, dass es immer weniger Familien zu Stande kommen.

bearbeitet von Gast

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Gleichberechtigung ist längst erreicht-

Da muss ich Dich ein klein wenig korrigieren. Mann und Frau haben die gleichen Grundrechte. Das ist richtig.

Aber "Gleichberechtigung" gibt es nicht. Und wird es auch nie geben. Es gibt nur Frauen, die ständig noch mehr Sonderrechte fordern.

Wären Mann und Frau wirklich gleichberechtigt, könnten die Frauen das doch gar nicht ertragen, weil sie dann ihre ganzen Sonderrechte (die sie übrigens immer schon in der einen oder anderen Form hatten) aufgeben.

Dann wären sie nur noch Männer ohne Pimmel. Sie würden ihre Weiblichkeit verlieren, auf der ihre Sonderrechte basieren.

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