Der offizielle "Kritik an PU"-Thread.

2678 Beiträge in diesem Thema

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Ich habe alles relevante in meinem ersten Post hier geschrieben. Ihr seid einfach mental für PU nicht bereit. Das tut mir leid..mehr kann man nicht dazu sagen. Man kann Leute nicht von gegenteiligen Sachen überzeugen, die tief in ihren Gedanken verankert sind.

An dem Infield Video von Owen Cook (aka Tyler) ist nichts gestellt. So sieht die REALITÄT der PUAs aus. Das ist klar, dass du das nicht glaubst, weil du Mental nicht bereit für solch eine Realität bist. Du hast deine Excuses und Ängste. Das Paare immer gleich gut aussehen ist wohl ein Witz oder?..Selten so gelacht. :lol: Ich meine das jetzt absolut ernst. Es macht mich teilweise wirklich traurig, wie Männer das Potenzial von PU nicht erkennen und sich hinter irgendwelchen mentalen Wänden verstecken. Einige PUAs sind besser, andere schlechter. Natürlich kann man nicht jedes HB8++ kriegen. Das ist auch irrelevant. Es geht aber um Verbesserung der "social skills"...nicht mehr und nicht weniger.

Ich habe niemals behauptet, dass alle Videos gestellt sind, sondern dass man da auch kritisch ran gehen muss. Du kannst mir nicht sagen, dass jedes Set von Tyler so abläuft wie in seinen Videos. Es werden nämlich nur die besten Sets gezeigt. Wie viele er davor approached hat und wie die gelaufen sind wissen wir nicht!

Zudem sieht Tyler auch überhaupt nicht schlecht aus.

Wenn du mir nicht glaubst, dass Paare meistens optisch gleich sind, komm mit mir sargen ;)

Dann kannst du auch gleich deine nicht gut aussehenden Puas mitbringen die so viele geile Hbs bekommen.

Außerdem kann ich das Potential von Pu sehr gut erkennen, mein Leben hat sich sehr zum positiven verändert und ich verstecke mich keinenfalls hinter i welchen mentalen Wänden, sonst würde ich ja keine hübschen Hbs ansprechen. Nur viele versprechen sich einfach zu viel von PU darum geht es in meinen Posts.

bearbeitet von ElRey
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Es gibt auch Videos von Owen, wo er aus dem Set fliegt. Und auch ein Video, wo er 15 Minuten rumläuft und keine anspricht. Letzteres ist ein Negativbeispiel für sein "social momentum"; man solle immer gleich anfangen zu approachen und immer weiter machen, sonst wandere man von excuse zu excuse. Er sagt auch selbst, dass er viele Abfuhren bekommt. Aber wo viel Schatten ist, ist auch viel Licht.

Er sagt aber auch, dass wenn man den "natural-weg" einschlägt (was, das einzig sinnvolle ist), man ein bis zwei Jahre braucht, um passabel bis gut zu werden. Ich weiß nicht, ob er da einberechnet hat, dass man vier mal in der Woche sargen geht oder nur zwei Mal. Zwei Mal ist indes immernoch ziemlich viel.

PU-Artism ist wohl eine ideale Sache der persönlichen Weiterentwicklung. Hier im Forum gibt es soviele Perlen, die einen persönlich weiterbringen. Yeyoking, Winddancer, Danger, Dreamcatcher, satsang, Enigma, Tobias99, flyingsuicide und auch von Fastlane kann man lernen (uvm) (leider sind viele nicht mehr aktiv). Jeder ist anders, jeder kann hier das mitnehmen, was er braucht. Aber die meisten dringen nicht einmal ansatzweise in die Materie ein. Man kann die Schatztruhe vielleicht an einem Tag lesen, aber begreifen wird man sie erst nach einem halben bis ganzem Jahr, von der Umsetzung ganz zu schweigen. Der springende Punkt ist, dass man sich aktiv entwickelt und nicht vom Leben entwickelt wird.

Das ist auch der Punkt, wo sich Leute, die sich mit PUA beschäftigen, zwischen "Naturals", "AFC's" und dem "average man" wohlunterscheiden. Eigentlich trifft der alte Begriff PUA nicht mal mehr zu, mehr ist es zu einer Kunst des Umgangs mit seinem Leben und dessen Wechselwirkung mit anderen Menschen geworden, aber auch mit klaren Nebenfokus zu ficken. Jeder Mensch hat eine andere Ausgangslage und kann von dort aus weiter wachsen.

Zum Game: Man könnte sagen, dass Game nichts ist. Aber auch, dass Game alles ist. Man gamed nämlich in gewisser Weise alles mit seiner Persönlichkeit, seinem Charakter; seine Verwandten, seine Mutter, wenn man sie zum Lachen bringt; seinen Chef, wenn man ihn überzeugt etc und pp. Game ist soziale Interaktion, mehr nicht.

Ich könnte jetzt auch noch über attraction schreiben, aber irgendwie habe ich darauf keine Lust. Frauen ansprechen ist in gewisser Weise ein Numbers Game. Aber die Zahlen und Nummern verändern sich laufend.

my two cents

P.S. Phrasen wie "ich bin der King etc" deuten auf eine Überkompensation hin und darauf, dass das eigentliche Problem nicht gelöst wurde, Tequila.

bearbeitet von Kubrick
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Ich finde, man kann auf einer DinA4- Seite niederschreiben was ein Anfänger braucht um besser zu werden. Das ist hier alles viel zu viel. Und viele Beiträge entstehen, weil Leute ihre Überzeugungen zur Schau stellen wollen und nicht rein der Hilfestellung wegen. "Do more of what really counts", sollte die Devise sein.

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Sorry steering, aber das ist unnötig man. Wären wir in nem Forum wo es um Rechtschreibung gehen würde, ok. Aber hier sind wir mit unseren "Erfolgen" ganz unten auf der Skala.

Ehrlich gesagt seid ihr hier im guten Mittelfeld ;-).

Was meinst du damit?

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Alles nur Glück? Ein User aus dem englischsprachigen Incel-Bereich des Internets schreibt,

In all of my interactions with women so far, and all the situations that led to more, there was only one constant - luck. Granted, I am acceptable looks-wise, I am extroverted enough, have balls to escalate physical contact and I can flirt in three languages. Those are useful traits to have but they will get you nowhere with women if you aren't socially active as fuck. So, it's a numbers game, totally irrespective of how good you are, any increase of the traits above would simply change the odds somewhat more to your favor and never guarantee success.

Failure. That one is pretty pervasive. And it almost makes me wish I was as hardcore an incel as I was before. Let me tell you this: If you have a girlfriend, it's like having a job. And it's almost impossible to keep a normal job while you are busy studying a STEM subject and still want good grades or while you have a full-time employment position. If you focus on your studies, you'll fail with women (unless you are extremely hot, like male-model quality looks), and if you focus on your girlfriend, it's almost a given that your studies will suffer. The same goes for your work life.

A normal girlfriend isn't like a prostitute. You can't just fuck her whenever you want. Either she is in the mood or she isn't. If you have a girl who is always available, you got lucky. Most girls just aren't always down to fuck. So, you will naturally reorganize your life so as to be available for sex when she wants it. That is just the worst thing you could do to your studies or work-life. It's like getting up from your work-desk at the office and explain to your boss that you have to take the rest of the day off because your girl is down to fuck and you can't miss out on that chance. That's unemployment staring into your face right there.

Entertaining a girl is a full-time job, unless she is totally submissive or extremely busy. Yet extremely busy women are usually high maintenance and won't stoop to dating a guy who isn't a male-model or a born social butterfly (ideally both). Busy and successful women also aren't interested in successful men, because for such women everything in life is about competition, and they don't want to compete with successful men (because they know/feel that they'd lose).

I have been out in the field, drinking and "having fun", with my girlfriend(s - present and past -) and other friends, almost every single night the past couple of months. I have to stop doing that, and if it costs me my girlfriend then so be it. It's ironic that it is through my successes with women that I learn to appreciate the power of incel. Incel is like the major tool for mind-boggling levels of academic or career successes. The shit that usually makes a man advance human civilization is apparently a grave lack in pussies to fuck.

It's like this for normal men with normal looks and normal social skills,

Chance/Luck -> Girlfriend / Failure
Girlfriend -> Failure in everything else.

That's why most young men of my generation are failures. Men naturally adapt to the requirements of their culture/society to engage in D/S/R. Our culture/society is broken on a systemic level. The young men adapt to said requirements, thereby getting girls (which is the foremost motivating factor for adapting), and fail in everything else. That's why most male students have bad grades and almost no future to look forward to, and why most young women live in a socially-engineered paradise that caters to fulfilling their every desire.

Fuck that shit. I am going volcel and crap all over women. D/S/R just isn't fulfilling or satisfying in any way if, for an average male like me, getting it amounts to sacrificing your life for the sole purpose of putting your penis in a vagina. Whores ftw.

^ this x2. Volle Zustimmung.

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The shit that usually makes a man advance human civilization is apparently a grave lack in pussies to fuck.

Absolut korrekt. Ein kurzer Blick in die Geschichte, ein kurzer Blick in die Gegenwart, ja. Guter Satz.

bearbeitet von steeringwheel
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The shit that usually makes a man advance human civilization is apparently a grave lack in pussies to fuck.

Absolut korrekt. Ein kurzer Blick in die Geschichte, ein kurzer Blick in die Gegenwart, ja. Guter Satz.

Na ja....dass pro-Leistungen/potentiell altruistische oder mindestens das Kollektiv fördernde Leistungen nicht nur nicht belohnt sondern sogar in einem vitalen bedürfnis (sex/liebe) aktiv bestraft werden (weil frauen halt solche dinge in wirklichkeit ziemlich oft "langweilig"/beta finden--> "Brückeningineur-Analogie") ist aber historisch ganz extrem neu.

Und ausserdem gibt es dafür (individuell wie kollektiv, auf makroebene wie auch ganz klein im alltag) eine ganz einfache lösung:

dann lässt man das halt - und lebt für sich, seine eigenen ziele und scheiss auf eine gesellschaftliche werteordnung, die "nice"-Eigenschaften konsequent abstraft

und auf diese Lösung kommt der selbsterklärte "incel" in dem zitierten Beitrag halt nicht, er versteht die heisse-Kohle-Analogie nicht

(--> Heisse Kohle-Analogie)

Zwar redet der Videoautor von bestimmten Frauen, aber das Beispiel lässt sich nahtlos auf fast alles übertragen:

- altruistische Aktivität führt nicht zu social proof bei HBs ? --> altruistische Aktivität einstellen, nicht jammern, meckern, laut fordern was gerecht wäre (und damit nur zeigen, dass man sozial beta ist da man das echte Spiel nicht verstanden hat!)

- es zeigt sich, dass bestimmte Handlungen zwar eigentlich moralisch richtig und für die Mehrheit gut sind, aber einen selbst im regen stehen lassen / keine adequate Belohnung bringen? --> Handlungen einstellen. nicht jammern, meckern, laut fordern was gerecht wäre (und damit nur zeigen, dass man sozial beta ist da man das echte Spiel nicht verstanden hat!)

- es zeigt sich, dass viele Menschen rationalisierte oder moralisierte Forderungen (nach was auch immer, meistens soziale Nähe, Hilsleistungen oder Hilfe in Form von Wissen) an einen richten, aber niemals die Absicht haben, einem selbst relationship equity zu zeigen? (dies gilt besondrs für HBs, aber auch für typen!) --> heisse-kohle-taktik + face-saving: Nicht-wissen vorschützen, Forderung ablehnen ("NEIN."), sich höflich distanzieren usw.

Darum finde ich diese zitierte kritik nicht zutreffend - gerade pu gibt dazu eigentlich tolle antworten und sogar ausweichstrategien, um soziale verluste bei der nutzenmaximierung/der Abwehr parasitärer Forderungen gering zu halten

bearbeitet von Vierviersieben

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The shit that usually makes a man advance human civilization is apparently a grave lack in pussies to fuck.

Absolut korrekt. Ein kurzer Blick in die Geschichte, ein kurzer Blick in die Gegenwart, ja. Guter Satz.

Na ja....dass pro-Leistungen/potentiell altruistische oder mindestens das Kollektiv fördernde Leistungen nicht nur nicht belohnt sondern sogar in einem vitalen bedürfnis (sex/liebe) aktiv bestraft werden (weil frauen halt solche dinge in wirklichkeit ziemlich oft "langweilig"/beta finden--> "Brückeningineur-Analogie") ist aber historisch ganz extrem neu.

Und ausserdem gibt es dafür (individuell wie kollektiv, auf makroebene wie auch ganz klein im alltag) eine ganz einfache lösung:

dann lässt man das halt - und lebt für sich, seine eigenen ziele und scheiss auf eine gesellschaftliche werteordnung, die "nice"-Eigenschaften konsequent abstraft

und auf diese Lösung kommt der selbsterklärte "incel" in dem zitierten Beitrag halt nicht, er versteht die heisse-Kohle-Analogie nicht

(--> Heisse Kohle-Analogie)

Zwar redet der Videoautor von bestimmten Frauen, aber das Beispiel lässt sich nahtlos auf fast alles übertragen:

- altruistische Aktivität führt nicht zu social proof bei HBs ? --> altruistische Aktivität einstellen, nicht jammern, meckern, laut fordern was gerecht wäre (und damit nur zeigen, dass man sozial beta ist da man das echte Spiel nicht verstanden hat!)

- es zeigt sich, dass bestimmte Handlungen zwar eigentlich moralisch richtig und für die Mehrheit gut sind, aber einen selbst im regen stehen lassen / keine adequate Belohnung bringen? --> Handlungen einstellen. nicht jammern, meckern, laut fordern was gerecht wäre (und damit nur zeigen, dass man sozial beta ist da man das echte Spiel nicht verstanden hat!)

- es zeigt sich, dass viele Menschen rationalisierte oder moralisierte Forderungen (nach was auch immer, meistens soziale Nähe, Hilsleistungen oder Hilfe in Form von Wissen) an einen richten, aber niemals die Absicht haben, einem selbst relationship equity zu zeigen? (dies gilt besondrs für HBs, aber auch für typen!) --> heisse-kohle-taktik + face-saving: Nicht-wissen vorschützen, Forderung ablehnen ("NEIN."), sich höflich distanzieren usw.

Darum finde ich diese zitierte kritik nicht zutreffend - gerade pu gibt dazu eigentlich tolle antworten und sogar ausweichstrategien, um soziale verluste bei der nutzenmaximierung/der Abwehr parasitärer Forderungen gering zu halten

Warum so kompliziert? Natürlich spielt Glück eine Rolle und natürlich ist es nicht alles ständig neue Frauen für Sex zu finden. Aber die Konsequenz nichts zu tun beziehungsweise PU nicht anzuwenden und es sein zu lassen bedeutet doch erst Recht vom Faktor Glück abhängig zu sein.

Es wird immer Menschen geben, die aufgrund bestimmter Fähigkeiten oder Kriterien die ihnen angeboren wurden, es leichter fällt gewisse Dinge zu tun.

Wenn jemand mit viel Intelligenz ausgestattet ist, wird es demjenigen unter Umständen leichter fallen gute Noten zu bekommen weil er weniger lernen muss für eine Arbeit oder Klausur und dementsprechend wird derjenige unter Umständen vielleicht sogar dadurch einen besser bezahlten Job bekommen (wobei das schon wieder mit Glück zu tun hat heutzutage).

Genauso ist es bezüglich Sport jemand der von Geburt an genetisch bedingt athletisch ist, wird auch leichter Muskelmasse sich antrainieren können und dementsprechend leichter athletisch aussehen.

Das gleiche gilt für Schönheit und so weiter.

Jeder von uns hat irgend ein Talent, aber nicht jeder von uns ist so talentiert, dass er mit diesem Talent unbedingt Erfolg hat bzw. leicht Erfolg hat und dann spielt eben der Faktor Glück eine Rolle zum richtigen Zeitpunkt am richtigen Ort zu sein usw.

Das betrifft wie gesagt alle Bereiche des Lebens und deswegen wird es immer Menschen geben die erfolgreich sind und wieder andere die es nicht sind, die Sache bei PU ist, es geht darum sich zu verbessern und das Optimum für einen selbst zu erreichen und gewisse Dinge auszugleichen oder es zu versuchen.

Das heißt aber sicher nicht, dass jeder mit PU seine absolute Traumfrau finden wird, das wiederum ist Glück und Schicksal, aber es gar nicht erst zu versuchen bedeutet erst Recht sich von dem Faktor Glück abhängig zu machen.

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The shit that usually makes a man advance human civilization is apparently a grave lack in pussies to fuck.

Absolut korrekt. Ein kurzer Blick in die Geschichte, ein kurzer Blick in die Gegenwart, ja. Guter Satz.

Na ja....dass pro-Leistungen/potentiell altruistische oder mindestens das Kollektiv fördernde Leistungen nicht nur nicht belohnt sondern sogar in einem vitalen bedürfnis (sex/liebe) aktiv bestraft werden (weil frauen halt solche dinge in wirklichkeit ziemlich oft "langweilig"/beta finden--> "Brückeningineur-Analogie") ist aber historisch ganz extrem neu.

Und ausserdem gibt es dafür (individuell wie kollektiv, auf makroebene wie auch ganz klein im alltag) eine ganz einfache lösung:

dann lässt man das halt - und lebt für sich, seine eigenen ziele und scheiss auf eine gesellschaftliche werteordnung, die "nice"-Eigenschaften konsequent abstraft

und auf diese Lösung kommt der selbsterklärte "incel" in dem zitierten Beitrag halt nicht, er versteht die heisse-Kohle-Analogie nicht

(--> Heisse Kohle-Analogie)

Zwar redet der Videoautor von bestimmten Frauen, aber das Beispiel lässt sich nahtlos auf fast alles übertragen:

- altruistische Aktivität führt nicht zu social proof bei HBs ? --> altruistische Aktivität einstellen, nicht jammern, meckern, laut fordern was gerecht wäre (und damit nur zeigen, dass man sozial beta ist da man das echte Spiel nicht verstanden hat!)

- es zeigt sich, dass bestimmte Handlungen zwar eigentlich moralisch richtig und für die Mehrheit gut sind, aber einen selbst im regen stehen lassen / keine adequate Belohnung bringen? --> Handlungen einstellen. nicht jammern, meckern, laut fordern was gerecht wäre (und damit nur zeigen, dass man sozial beta ist da man das echte Spiel nicht verstanden hat!)

- es zeigt sich, dass viele Menschen rationalisierte oder moralisierte Forderungen (nach was auch immer, meistens soziale Nähe, Hilsleistungen oder Hilfe in Form von Wissen) an einen richten, aber niemals die Absicht haben, einem selbst relationship equity zu zeigen? (dies gilt besondrs für HBs, aber auch für typen!) --> heisse-kohle-taktik + face-saving: Nicht-wissen vorschützen, Forderung ablehnen ("NEIN."), sich höflich distanzieren usw.

Darum finde ich diese zitierte kritik nicht zutreffend - gerade pu gibt dazu eigentlich tolle antworten und sogar ausweichstrategien, um soziale verluste bei der nutzenmaximierung/der Abwehr parasitärer Forderungen gering zu halten

Warum so kompliziert? Natürlich spielt Glück eine Rolle und natürlich ist es nicht alles ständig neue Frauen für Sex zu finden. Aber die Konsequenz nichts zu tun beziehungsweise PU nicht anzuwenden und es sein zu lassen bedeutet doch erst Recht vom Faktor Glück abhängig zu sein.

Es wird immer Menschen geben, die aufgrund bestimmter Fähigkeiten oder Kriterien die ihnen angeboren wurden, es leichter fällt gewisse Dinge zu tun.

Wenn jemand mit viel Intelligenz ausgestattet ist, wird es demjenigen unter Umständen leichter fallen gute Noten zu bekommen weil er weniger lernen muss für eine Arbeit oder Klausur und dementsprechend wird derjenige unter Umständen vielleicht sogar dadurch einen besser bezahlten Job bekommen (wobei das schon wieder mit Glück zu tun hat heutzutage).

Genauso ist es bezüglich Sport jemand der von Geburt an genetisch bedingt athletisch ist, wird auch leichter Muskelmasse sich antrainieren können und dementsprechend leichter athletisch aussehen.

Das gleiche gilt für Schönheit und so weiter.

Jeder von uns hat irgend ein Talent, aber nicht jeder von uns ist so talentiert, dass er mit diesem Talent unbedingt Erfolg hat bzw. leicht Erfolg hat und dann spielt eben der Faktor Glück eine Rolle zum richtigen Zeitpunkt am richtigen Ort zu sein usw.

Das betrifft wie gesagt alle Bereiche des Lebens und deswegen wird es immer Menschen geben die erfolgreich sind und wieder andere die es nicht sind, die Sache bei PU ist, es geht darum sich zu verbessern und das Optimum für einen selbst zu erreichen und gewisse Dinge auszugleichen oder es zu versuchen.

Das heißt aber sicher nicht, dass jeder mit PU seine absolute Traumfrau finden wird, das wiederum ist Glück und Schicksal, aber es gar nicht erst zu versuchen bedeutet erst Recht sich von dem Faktor Glück abhängig zu machen.

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Wenn ich altruistische Handlungen vollführe, um social proof bei den HB's zu bekommen, dann ist die Handlung nicht mehr altruistisch, sondern utilitaristisch. Ich halte nichts davon, sich nur nach einer externen Sicht zu verhalten. Man sollte nicht eine bestimmte Handlung vollziehen, sei es eine moralische oder "altruistische", weil die Gesellschaft sie so sieht, sondern weil man es selbst so sieht. Dann gibt es erst eine Integrität und eine spezifische Wirkung auf andere Menschen (Attraction). Ich stimme also mit 447s Annahmen überein, aber die Ausführungen finde ich ein bisschen schwammig.

Zu dem englischen Wussy: Einstein und Adorno waren doch auch dafür bekannt, die Pfoten nicht von schönen Frauen lassen zu können. Bohr, Heisenberg, Camus, Horkheimer, Fromm und viele andere mehr waren verheiratet, selbst Hawkins war verheiratet. Und wie sah es mit Satre aus? Zudem sind die heutigen Universitätsprofessoren zumeist verheiratet. Der Typ verstrickt sich in argumentative Scheingebilde, um gedanklich zu kompensieren, dass er ein Loser ist. Kommt vielleicht auch dem Genpool zugute.

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Ich hätte gerne mal den Beweis für diese Behauptungen. Texte aus einer Biografie o.Ä.

Zwischen Aussagen wie "als alter Mann die Finger von Frauen nicht lassen können" und Charlie Sheen (den echten) liegen Welten.

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Ich hätte gerne mal den Beweis für diese Behauptungen. Texte aus einer Biografie o.Ä.

Zwischen Aussagen wie "als alter Mann die Finger von Frauen nicht lassen können" und Charlie Sheen (den echten) liegen Welten.

Was für Behauptungen?

Sartre, Camus u. co. haben gebumst wie die Verrückten, da kannst du dir sicher sein. Ich empfehle dir nachdrücklichst die Lektüre von Henry Millers "Wendekreis [Krebs und Steinbock]" oder "Stille Tage in Clichy".

Ohne Scheiss jetzt! Diese alten Herren sind äußerst inspierend, besser als dieser ganze "The Game"- und "LdS"-Quark. Auch Charlie Sheen ist da ne Witzfigur gegen.

Tatsächlich sahen die auch ziemlich scheisse aus. Aber, unabhängig von der Frage, inwieweit deren Lebensweisen auch durch den damaligen Zeitgeist begünstigt wurden: Die standen gewissermaßen außerhalb der Gesellschaft und waren mit besonderen Fähigkeiten begabt.

Hat hier irgendjemand den Miller gelesen? Würde da gerne drüber diskutieren!

Und Camus: Der Erfinder der wahren "Outcome Independence"!

bearbeitet von electronvolt
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Wenn ich altruistische Handlungen vollführe, um social proof bei den HB's zu bekommen, dann ist die Handlung nicht mehr altruistisch, sondern utilitaristisch.

Ähm...natürlich ist Altruismus letztlich utilitaristisch...nur eben nicht auf Ebene des individuellen, schnellen "profits", sondern auf Ebene des Kollektivs und in Erwartung zukünftiger Vorteile...der echte deal läuft halt heute so, dass möglichst jeder versucht, von der Allmende zu profitieren...ich bin davon ausgegangen, dass solche LBs wie die von der "echt-rein-blütenweissen altruistischen Handlung" im PU-Forum keiner nachhängt...

Ich halte nichts davon, sich nur nach einer externen Sicht zu verhalten.

Das ist verständlich und eigentlich sehr sympathisch - ich würde eher sagen: Das sind soweit internalisierte Erwartungen von sozialen Subsystemen, komplexen Memen usw. usf., dass letztlich keiner von uns wirklich das fiktive, normativ hochgelobte "freie westliche individuum" ist, das wir manchmal glauben sein zu wollen.

Man sollte nicht eine bestimmte Handlung vollziehen, sei es eine moralische oder "altruistische", weil die Gesellschaft sie so sieht, sondern weil man es selbst so sieht. Dann gibt es erst eine Integrität und eine spezifische Wirkung auf andere Menschen (Attraction).

Die Fiktion der intrinsischen Handlung (würde ich sagen, kann man ganz anders sehen) - eine interessante Frage.

Das Ding ist nur das:

Wenn jeder so handelt (und nicht nur ein paar "player"/Hedonisten/PU-Interessierte, und von denen auch nur diejenigen die wirklich hier richtig einsteigen und auch im real life handeln) - dann fliegt das ganze in die Luft.

Allmende-Effekt eben...stell Dir einfach vor, jeder normal funktionierende Beta da draussen (ich sage "beta", nicht "die Minderheit der ultra-AFCs / Typen die lebenslang niemals zum Stich kommen/Omegas sind") wüssten auch innerlich-emotional wie das game läuft, was sie alles verpassen, wieviel Sex/Liebe ihnen durch die Lappen geht, was für ein nichts sie wirklich für Frauen sind...maximal drei Monate, dann gäbe es Volksaufstände aus irgendwelchen projezierten Gründen entlang irgendeiner Ideologie der Verteilung von sozialen Ressourcen, die assortive mating massiv (z.B. mit Gewalt) wieder herstellt.

Denn altruistische Handlungen sind letztlich "Egoismus mit Zukunftsorientierung" - primitiv gesagt: Ich tue nice-guy-Sachen / halte mich an Kram, damit das Kollektiv sich mir gegenüber (z.B. in der Zukunft) an Kram hält.

Und selbstverständlich gilt das auch für diskursiv(!) als "privat" definierte Interaktionen. Um das zu verstehen, braucht man nur ein ex-sozialistisches Land zu besuchen.

In (mindestens) einem für Typen zentralen Lebensbereich (Frauen) ist das aber jetzt deaktiviert, weil es in der aktuellen Produktionsstruktur (scheinbar) nicht mehr nötig ist.

Es wurde ersetzt durch das Kriterium des "game", also aktiv demonstrierter männlicher Attraktivität. Was diese "männliche Attraktivität" konkret ist definieren die unregulierten Triebfantasien von Frauen (wertfrei).

Also sind stärker an direktem Profit und (letztlich) Täuschung orientierte Strategien / alpha framing netto messbar erfolgreicher. (Und ja, Erfolg bei Frauen ist natürlich messbar, die Messlatte wird wohl jeder kennen :-D)

Was das systemisch bedeutet ist klar...(50 Shades, Don Draper usw. usf.)

Das ganze konkret auf PU und die massive Kritik des zitierten Incels an PU bezogen:

Der rein logische Fehler in der Argumentationskette der PU-Kritik des Incel ist ironischerweise ein emotionaler:

Statt für sich selbst festzustellen, dass eine strukturelle soziale (nicht wirtschaftliche!) lock-in-situation eingetreten ist (Situation, in der der einzige "Sieg"/"profit" in der Situation darin besteht, sich garnicht erst auf sie einzulassen) - hält der incel lieber verbissen an seinem (wie er selbst feststellt) beta-lastigen Lebensentwurf fest zugunsten anderer Personen, die ihm niemals equity erweisen werden und leidet vor sich hin.

Er würde quasi (nur als Klischeebeispiel) seine Wissensvorräte in den Dienst von Leuten stellen, die die Frauen abgreifen die er will. Oder (ich nehme mal an so wie er schreibt hat er einen technischen Beruf) er würde HBs z.B. Sachen reparieren, obwohl sie ihn niemals ranlassen würden usw. usf. --> wer sich selbst zur Kakerlake macht, der wird auch zertreten werden...

Das kann man bewundern ("er macht halt das moralisch richtige, statt XYZ, was ihm Pussy/Genuß/Vorteile bringen würde") - oder einfach nur dumm/halsstarrig/unflexibel finden...unabhängig von der persönlichen Bewertung verzerrt es jedoch seine Realitätswahrnehmung, so dass seine Kritik letztlich substanzlos bleibt.

Denn die Möglichkeit, eine schmerzvolle Situation einfach zu verlassen, diese hinter sich zu lassen (--> heisse Kohle lässt man fallen...) - das blendet er vollkommen aus.

Diese Möglichkeit existiert für ihn garnicht und er baut reihenweise falsche Gegensätze auf - was ihn letztlich dazu führt, an einem unglücklich machenden Lebensentwurf festzuhalten nur um des Festhaltens willen...LSE-lock-in complete, commencing to torture mode...

Und genau dieses "hinter sich lassen" falscher Gegensätze und LBs (wie z.B. echter MW-Komplex) macht einen Großteil von PU aus.

bearbeitet von Vierviersieben
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Sartre sah scheiße aus - Camus war ein Beau!

Sartre hat mit Beauvoir zusammen dermassen pervers-geilen Dominanz-Shit mit blutjungen, hypergamen HBs abgezogen ... dagegen sind wir alle nackte Waisenknaben im Winter.

Einfach mal über die "politisch korrekten" Versionen hinaus informieren, die örtliche Uni-Bibliothek hilft gerne weiter, sofern sehr gut sortiert....

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Gast Idioteque

Hört sich für mich nicht so an, insbesondere weil er am Ende einen Dreck auf Frauen gibt und betont dass es genug Prostituierte gibt.

@vierviersieben Ich find deinen Text interessant auch wenn du relativ unkontrolliert mit Begriffen um dich wirfst. In dem von Thame zitierten Text ist verdammt viel drin. Aber halt verdammt einseitig dargestellt, geht eher um den Konflikt zweier Lebensweisen, die sich dem Verfasser auftuen. Er will ziemlich erfolgreich bei Frauen und ihm Studium werden, und dies ist aus Zeitgründen einfach problematisch, weil das insbesondere bei MINT-Fächerneinfach mal null synergiert, schlechter Ruf+hoher Arbeitsaufwand. Irgendwie sehe ich schon, dass das irgendwie ein gesellschaftliches Problem ist, Frauen suchen sich auch nicht unbedingt die perfekten Versorger aus, ressourcenloses Ficken kommt auch noch hinzu.

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Gast Idioteque

Der Autor von dem zitierten englischen Text. #530

bearbeitet von Idioteque

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In dem von Thame zitierten Text ist verdammt viel drin. Aber halt verdammt einseitig dargestellt, geht eher um den Konflikt zweier Lebensweisen, die sich dem Verfasser auftuen. Er will ziemlich erfolgreich bei Frauen und ihm Studium werden, und dies ist aus Zeitgründen einfach problematisch, weil das insbesondere bei MINT-Fächerneinfach mal null synergiert, schlechter Ruf+hoher Arbeitsaufwand.

Genau das ist das sogenannte "falsche Dilemma", auf dem seine ganze Konstruktion von der Motivation/Emotion her aufbaut.

Er weigert sich aber zu sehen, dass es nicht so ein muss un das genau das was er kritisiert (nämlich Grundlagen von PU) ihm darüber hinweghelfen könnte.

Das Fundament stimmt nicht, also stimmt auch seine darauf aufbauende Kritik nicht.

Irgendwie sehe ich schon, dass das irgendwie ein gesellschaftliches Problem ist

Allmende-Effekt, Konflikt zwischen Altruismus und Egoismus --> primitiv gesagt: Wozu die Allemnde pflegen, wenn ich mit dem "Cheatcode" namens "game entwicklen" einfach gleich drei Kühe melken kann, statt mühsam eine Kuh zu kaufen, den Zaun zu reparieren und mich kompatibel zu verhalten...?

Es entsteht ein systemischer Anreiz zu bestimmtem Verhalten - nämlich dem, was Erfolg bei Frauen bringt.

Da mag viel rationalisiert werden (nicht nur HBs haben rationalisation hamsters, Typen natürlich genauso) aber darauf läuft es hinaus.

Und genau dieses Verhalten ist gesellschaftlich-kollektiv natürlich destruktiv, was auch sonst. Nicht, dass mich das groß interessieren würde.

, Frauen suchen sich auch nicht unbedingt die perfekten Versorger aus, ressourcenloses Ficken kommt auch noch hinzu.

Assortive mating (=Frauen kriegen was ihnen zusteht, nicht was sie wollen, nämlich die top 20% / Typen kriegen sozial-effektiv nur "eine" in der relevanten Mehrheit der Fälle, müssen dafür was konkret leisten) und beta-game sind praktisch tot.

Frauen nehmen die Kerle mit / lassen sich von den Kerlen mit nach Hause nehmen, die sie wollen - basta, Ende der Geschichte. Komplett neutraler Vorgang. Es ist auch niemand "schuld" oder sowas, es ist einfach wie es ist. Das setzt allerdings massive Anreize.

Bin beileibe nicht der Super-PUler, aber wenn man den "cheatcode" einmal beginnt zu verstehen...dann gibt es kein zurück mehr, sobald man wirklich sieht wie krass es funktioniert...so wird es vielen gehen...--> systemischer Anreiz...

bearbeitet von Vierviersieben

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Hi 447,

Allmende-Effekt, Konflikt zwischen Altruismus und Egoismus --> primitiv gesagt: Wozu die Allemnde pflegen, wenn ich mit dem "Cheatcode" namens "game entwicklen" einfach gleich drei Kühe melken kann, statt mühsam eine Kuh zu kaufen, den Zaun zu reparieren und mich kompatibel zu verhalten...?

Was ist denn hier genau mit Allmende gemeint? Allmende ist ja das allen Gehörende - wie steht "Game" im Gegensatz dazu? Will sagen: "Pflege" ich "die Allmende" / "das Gemeinwesen", wenn ich mich wie vor 60 Jahren früh für eine Frau entscheide, weil sie nett ist und sie sich für mich entscheidet, weil ich fleißig bin?

Und zerstöre ich die Allmende, wenn ich statt dessen erstmal von 20 bis 35 alle Formen von Beziehungen mitnehme - ONSs, FBs, LTRs - und erst danach eine dauerhafte Beziehung mit Kindern und Co. eingehe?

Es entsteht ein systemischer Anreiz zu bestimmtem Verhalten - nämlich dem, was Erfolg bei Frauen bringt.

Unzweifelhaft.

Assortive mating und beta-game sind praktisch tot.

Hm. Habe ich anders erlebt. Aber ich bin suche seit Jahren nicht mehr und bin auch nicht mehr 20.

Gruß, SF

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Hi 447,

Allmende-Effekt, Konflikt zwischen Altruismus und Egoismus --> primitiv gesagt: Wozu die Allemnde pflegen, wenn ich mit dem "Cheatcode" namens "game entwicklen" einfach gleich drei Kühe melken kann, statt mühsam eine Kuh zu kaufen, den Zaun zu reparieren und mich kompatibel zu verhalten...?

Was ist denn hier genau mit Allmende gemeint? Allmende ist ja das allen Gehörende - wie steht "Game" im Gegensatz dazu? Will sagen: "Pflege" ich "die Allmende" / "das Gemeinwesen", wenn ich mich wie vor 60 Jahren früh für eine Frau entscheide, weil sie nett ist und sie sich für mich entscheidet, weil ich fleißig bin? Und zerstöre ich die Allmende, wenn ich statt dessen erstmal von 20 bis 35 alle Formen von Beziehungen mitnehme - ONSs, FBs, LTRs - und erst danach eine dauerhafte Beziehung mit Kindern und Co. eingehe?

Du hast natürlich Recht - die von mir ungenannte Voraussetzung dabei wäre eine stabile, sich selbst solide mindestens reproduzierende Gesellschaft.

Nur ein paar Stichworte: Weibliche Bindungsfähigkeit & Partnerzahl, Kinderaufzucht, reale Produktivität der Männer usw. usf.

Lässt man diese (heute natürlich verpönte) Annahme fort, gibt es keinerlei Problem.

Höchstens eine demographische Katastrophe, aber diese wird ja im wesentlichen (genau wege nder genannten Umstände) als "Veränderung" deklariert bzw. latent positiv gesehen.

Es entsteht ein systemischer Anreiz zu bestimmtem Verhalten - nämlich dem, was Erfolg bei Frauen bringt.

Unzweifelhaft.

Assortive mating und beta-game sind praktisch tot.

Hm. Habe ich anders erlebt. Aber ich bin suche seit Jahren nicht mehr und bin auch nicht mehr 20.

Gruß, SF

Wieder habe ich eine nicht genannte Vorannahme gemacht:

Unter der Voraussetzung, dass der Mann (im Sinne der attraction/Führung) mindestens "mit im Sattel" oder gar "fest im Sattel" sitzt und die Beziehung sexuell aktiv auch im Sinne des Mannes funktioniert.

Klar funktioniert so gesehen beta-game immernoch als verstümmelter Wurmfortsatz - bis die sattsam bekannten Scheidungen und ähnliche Phänomene (ich denke gerade an meine Finya-Feldzüge mit Bauchansatz-Fotos...) zu Ungunsten der Betas eintreten, sobald die Frauen haben was sie wollen.

Die Typen, die ich persönlich kenne und die definitiv beta (nicht omega) sind, finden auch zum Heiraten usw. schnell eine auch ohen jedes game.

Wie "glücklich" die damit in einer starken Mehrheit der Fälle fahren, sobald die ersten Hochgefühle des Triumphes bei ihrer Partnerin abgeklungen sind - sehe ich allerdings auch deutlich.

Sagen wir es mal so: Beta-game funktioniert MAXIMAL äusserlich, geht aber blitzschnell nach hinten los.

bearbeitet von Vierviersieben

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