Ich kämpfe um meine Tochter

12 Beiträge in diesem Thema

Empfohlene Beiträge

Hallo Leute,

im November habe ich meine kleine Tochter zum letzten Mal gesehen. Hab damals auch einen Thread dazu eröffnet.

Nämlich der hier: http://www.pickupforum.de/index.php?showto...70&hl=babys

Dort steht auch ein bisschen was von der Vorgeschichte.

Mal ganz kurz zusammengefasst:

- Habe mit einer FB eine Tochter gemacht

- Tochter ist mittlerweile 10 Monate alt (auf den Tag genau)

- Mit FB war ich schon "auseinander" bevor ich überhaupt von ner Schwangerschaft erfahren habe

- Die ersten 2 Monate hatte ich wöchentlichen Kontakt zu der Kleinen

- Dann kam der Riesen Krach mit ihrer Mutter und ich brach den Kontakt zu ihr (und somit leider auch zu meiner Tochter) ab.

- 5 Monate lang Funkstille

- In den 5 Monaten traf meine Mutter sich ab und an mal mit den beiden um Kontakt zu der Kleinen zu halten und mich mit Fotos zu versorgen

- Irgendwann machte mir die Mutter meiner Tochter (nennen wir sie ab jetzt Steffi) das Angebot, dass sie in 2 Wochen bei meiner Mutter zum Kuchen essen

ist und ich dazu kommen soll, damit man es nochmal versuchen kann, der Kleinen zuliebe

- Ich ging auf das Angebot ein und hab so zum ersten Mal seit 5 Monaten meine Tochter wieder gesehen :-D.

Im o.g. Thread beschrieb ich noch mein Problem, dass ich nicht gut mit Kindern umgehen kann und fragte nach "Lösungen". Damals hätte ich nie gedacht, dass der Thread quasi umsonst war, denn dieser beschriebene Tag war auch das letzte Mal, dass ich meine Kleine sehen konnte.

Folgendes ist vorgefallen:

Nach dem o.g. Treffen habe ich ihr 3 Tage später eine E-Mail geschickt (wir reden nicht gern persönlich miteinander weil wir uns hassen ... traurig aber wahr) und mich bedankt, dass sie mir die Möglichkeit gegeben hat meine Tochter zu sehen. Gleichzeitig sagte ich ihr, dass ich Interesse daran habe einen neuen Versuch zu starten und ich natürlich Kontakt zu meinem Kind haben will.

Sie war einverstanden, also machten wir einen Termin aus (in 3 Wochen).

Dann kam -per Mail- (traurig aber wahr) wieder der große Knall. (Ich muss dazu sagen, dass ich damals den Kontakt abgebrochen habe, weil sie mich gestalked hat und weil sie meine Tochter wiederholt benutzt hat um mich unter Druck zu setzen und mir irgendwelche Dinge aus den Rippen zu leihern die ich nicht wollte).

Sie fing also direkt wieder an das Heft in die Hand zu nehmen. Sie bestimmte plötzlich, dass wir uns allein treffen und sie will nicht, dass überhaupt jemand dabei ist. Eigentlich war vorher abgemacht, dass wir -zumindest am Anfang- immer noch ne weitere Person dabei haben, weil wir sonst absolut nicht miteinander klar kommen. Das störte mich schon, aber gut ... es geht ja um meine Tochter und wir sollten schon in der Lage sein uns wie Erwachsene zu benehmen. Also stimmte ich zu.

Dann bestimmte sie den Ort. Sie sagte mir direkt, dass sie mich in ihrer Wohnung nicht haben will und entweder machen wir das bei mir oder draussen in nem Cafe oder so. Gut, dann halt bei mir. Hat sich zwar selbst eingeladen, aber gut ... es geht ja um meine Tochter!!!

Danach stellte sie nochmal klar, dass meine Freundin da nichts zu suchen hätte wenn meine Kleine da ist. Sie will nicht, dass DIE die Kleine überhaupt je kennenlernt, denn das wäre ihr Kind und DIE hat damit nix zu tun.

Toller Neuanfang dachte ich ... geht alles so weiter wie vorher. Aber gut ... auch hier hab ich den Ärger runtergeschluckt. Ich hatte eh nicht vor meine Freundin mitzubringen, aber sowas gibt einem nicht grad das Gefühl, dass man der Vater ist, der auch irgendwelche Entscheidungen treffen darf.

Gut, auch hier ließ ich mich also drauf ein!!!

Und weiter gehts ... :-D

Plötzlich wollte sie eine Liste mit den Adressen von bestimmten Verwandten von mir haben (Oma, Opa, Papa, Tante, Onkel) um diesen zu Weihnachten eine Karte IM NAMEN MEINER TOCHTER zu schreiben. Zitat "und um die mal spüren zu lassen, dass da noch jemand ist der die kennenlernen will. Die haben sich ja bisher nicht darum gekümmert". Das war für mich wieder so ein Reindrängen in meine Familie und ein Mich-Übergehen als Vater. Ich hab ihr also freundlich gesagt, dass sie sich die Briefmarken doch sparen kann und sie kann ja mir die Karten geben, dann verteil ich die zu Weihnachten, schließlich ist es ja eh von der Kleinen B-). Nee, wollte sie nicht. Entweder sie verschickt die oder gar nicht. Natürlich wollte sie die lieber verschicken, eben damit meine Familie sieht "Och, die ist ja nett".

Gleichzeitig ließ sie durchblicken, dass sie sich ja gern mal mit dem ein oder anderen aus meiner Familie treffen möchte, weil es ja auch die Familie meiner Tochter ist. Ich hab ihr (WIEDER und IMMER NOCH SEHR FREUNDLICH) mitgeteilt, dass ich das nicht so gut fänd. Dass wir beide nicht zusammen sind und uns nichtmal mehr verstehen. Dass unsere Familien nix miteinander zu tun haben und sich gegenseitig nichtmal kennen. Und dass ich denke, dass es doch als VATER MEINE Aufgabe wäre mal mit MEINER Tochter zu MEINER Familie zu fahren, damit die sich kennenlernen. Nö, verstand sie nicht!!!

Und direkt setzte sie wieder meine Tochter ein um ihren Willen durchzusetzen: "Gut, wenn du das so siehst, dann wird das noch ein paar Jahre dauern bis du die Kleine mal allein haben darfst".

(Zwischenbemerkung: Als wir seinerzeit keinerlei Kontakt hatten, schrieb sie irgendwann mal aus dem Nichts, dass die Kleine morgen Babyschwimmen hat und ob ich mit ihr dahin gehen möchte. Also nur ich und meine Tochter. Dann nehmen wir wieder Kontakt auf und sie sagt dann, dass wenn alles gut läuft ich die Kleine in nem halben Jahr mal für mich haben dürfte für n paar Stunden. Und nachdem ich nicht getan hatte was sie wollte s.o. hieß es dann "Dann halt erst in ein paar Jahren")

Ich war stinksauer, aber hab trotzdem noch halbwegs freundlich gesagt, dass es hier nur um die Kurze gehen sollte und wenn es ihr doch nur um sie geht (was sie immer wieder beteuert hat), dann solle sie doch mit mir zusammen daran arbeiten, dass wir schnell ein gutes Verhältnis zueinander aufbauen und meine Tochter Vertrauen zu mir finden. Denn dann wird sie auch sofort den Rest ihrer Familie kennenlernen und wahrscheinlich mit Geschenken überhäuft werden.

Der Satz war wirklich nicht böse gemeint oder so. Ich wollte ihr einfach nochmal klar machen, dass es nicht um uns geht, sondern um unsere Tochter.

Ihre Antwort war der Oberhammer: "ICH soll mit dir daran arbeiten??? Arbeite DU mal mit MIR zusammen, merk dir das mal!!! Sie ist MEINE Tochter! ICH hab ihr alles gegeben, ICH hab dies das und jenes gemacht und momentan ist es NUR mein Kind und wenn du mal lernst zu tun was ich dir sage, dann ist es vielleicht irgendwann auch mal unseres. Aber momentan ist es nur meins. So und jetzt schluss mit der Diskussion. Entweder du tust was ich dir sage oder du lässt es sein!"

Da bin ich dann komplett ausgeflippt. Man muss sich das mal vorstellen. Ich habe ja nicht gesagt, dass ich das Sorgerecht haben will, ich habe auch nicht gesagt, dass ich mit der Kurzen 3 Wochen nach Südamerika will, nein ... ich hab nur gesagt, dass es MEINE Aufgabe wäre meine Tochter eines Tages mit zu MEINER Familie zu nehmen, das ist alles!!!

Ich konnte das nicht mehr ertragen. Wieder hat sie unsere Tochter, bzw. meine Lieber zu unserer Tochter benutzt um sich selbst in den Vordergrund zu spielen. Um diverse Dinge aus mir herauszupressen usw.

Mit DIESER FRAU soll ich also noch "n halbes Jahr oder mehr" die Wochenenden verbringen und alles tun was sie von mir verlangt um vielleicht mal irgendwann 2 Stunden allein mit meiner Tochter verbringen zu können!

Nä, niemals!!!

Ich hab ihr also gesagt, dass das so keinen Sinn mehr hat und sie soll mich in Ruhe lassen. Ebenso hat sie sich ab sofort von meiner Familie fern zu halten!

Das tut sie auch bis heute. Niemand hat mehr Kontakt zu ihr. Auch meine Mutter nicht, die immer super mit ihr klar kam, bis sie gesehen hat wie die Alte sich benimmt wenn ich auch im Raum bin.

---------------------------------------------------------------------------------------------------

Die Wochen und Monate sind also vergangen. Mein Weihnachten war absolut schlimm. Meine Kleine hat mir total gefehlt und ich fand es einfach ungerecht, dass ich meine Tochter und meine Tochter ihren Papa nicht sehen kann, weil ihre Mutter scheinbar nicht mit der "Trennung" klar kommt oder sonst wie irgendwelche Rachegelüste gegen mich hegt. Während sie mit ihrer Familie fröhlich lachend Weihanchten verbringt und meine Kleine viele Geschenke bekommt, hab ICH nichts von ihr an diesem besonderen Tag. Auch meine Familie war traurig. Die würden auch gern mal die Kurze sehen und beschenken :rolleyes: .

Spätestens da merkte ich dann, dass ich das nicht so einfach vergessen kann. Ich kann nciht sagen: Das klappt einfach nicht, aber vielleilcht nimmt meine tochter ja Kontakt zu mir auf wenn se 18 ist! Ich kann es einfach nicht, das ist zu lange!!!

Aber mit der Mutter reden bringt nichts!!! Und allein bekomme ich sie nicht!!! Was soll ich nur tun?

Also hat mein Vater (der seine Enkeltochter auch noch nie gesehen hat) Kontakt zu Steffi aufgenommen und versucht ne Art Vermittler zu spielen. Er hat also knapp ne Stunde mit ihr telefoniert. Das Telefonat bestand daraus, dass sie (zickig und biestig) Vorwürfe in den Raum geworfen hat und mein Vater hat die Vorwürfe entkräftet.

Z.B.:

"Er ist nicht der Vater, er ist nur der Erzeuger" -> "Soweit ich weiß hat der ne Urkunde zuhause auf der auch DU unterschrieben hast. Und da steht er ist der Vater und nicht der Erzeuger. Da solltest du dich langsam dran gewöhnen. Und wenn du ihm schon das Vater sein absprechen möchtest, dann zieh es doch wenigstens ganz durch und nimm den Unterhalt nicht an."

"Sie braucht ihren Erzeuger nicht. Sie hat alles was sie braucht" -> "Im Moment mag das sogar so sein, aber was ist in 2-3 Jahren? Wenn sie in den Kindergarten geht und sieht, dass jedes Kind n Vater hat nur sie nicht"

"Er liebt seine Tochter gar nicht" -> "Nein? Also ich kann dir nur sagen, dass in jedem Raum seiner Wohnung Fotos von der Kleinen stehen"

"Ich geb ihm die Kleine nicht alleine, der hat keine Ahnung von Kindern und kriegt es ja nichtmal hin vernünftig mit ihr zu sprechen" -> "Es ist ja auch sein 1.Kind und er hatte noch keine Gelegenheit Zeit mit ihr zu verbringen, weil immer 3-4 andere Leute im Raum waren die alle genau aufgepasst haben wie er jetzt mit ihr umgeht. Ich hab 4 Kinder groß gezogen, aber DAS könnte ich dann auch nicht"

usw. usw.

Am Ende des Gesprächs hat er ihr seine Telefonnummer gegeben und ihr gesagt, dass sie sich das alles mal durch den Kopf gehen lassen soll, sich mit ihrer Familie beraten lassen soll und wenn sie bereit ist dem ganzen noch ne Chance zu geben (und zwar ne ECHTE Chance, nicht so wie vorher), dann soll sie ihn anrufen, dann würde er sich gern nochmal persönlich mit ihr Treffen, auch um seine Enkelin überhaupt mal kennenzulernen. Sie soll sich ruhig 1-2 Wochen Zeit nehmen!

4 Wochen haben wir gewartet ... sie hat NICHT angerufen!

Also hab ichs selber schon versucht, meine Mutter hats versucht und mein Vater hats versucht. Ohne Erfolg!!!

Was will man da machen!? Kann ich da echt NICHTS tun???

Ich konnte das nicht glauben und habe einen Anwalt aufgesucht.

Dieser sagte mir gleich, dass ich mit Kleinigkeiten zufriedne sein müsse. Das Kind kennt mich gar nicht, die Mutter und ich kommen nicht miteinander klar usw., also muss ich mich mit 3-4 Stunde 1x pro Woche zufrieden geben. Wow ... das wär für mich schon n Traum!!!

Er sagte, dass ich ein RECHT habe meine Tochter zu sehen, genauso wie meine Tochter ein Recht hat ihren Vater zu sehen. Und ich habe auch das Recht die Kleine zu sehen ohne, dass ihre Mutter dabei ist. Wobei es natürlich trotzdem problematisch ist, da ich für die Kkurze n Fremder bin und sie wahrscheinlich Angst haben und schreien wird.

Wir haben direkt Nägel mit Köpfen gemacht und der Anwalt hat einen Brief an Steffi aufgesetzt, den sie wahrscheinlich morgen erhalten wird.

Dort steht jetzt quasi drin, dass er mich halt vertritt und ich gerne regelmäßigen Umgang mit meiner Tochter hätte. Dass man ihr vorschlägt von März an 1x pro Woche Samstags oder Sonntags den Umgang zu pflegen. Ich würde die Kleine um 9 Uhr abholen und verpflichte mich sie um 13 Uhr zurück zu bringen. Ich komme ich soweit entgegen, dass ich damit einverstanden bin, dass in den ersten 8 Wochen immer ein Elternteil von mir anwesend ist die mich bei Dingen die ich noch nicht gemacht habe, unterstützen (wickeln, Fläschchen machen etc.). Sie solle gleichzeitig Fläschchen und Kleidung bereit halten und mir mitgeben wenn ich sie abhole.

Er weist sie darauf hin, dass uns viel an einer aussergerichtlichen Lösung gelegen ist, aber sollte sie dem ganzen nicht zustimmen und einen Umgang boykottieren, würde er mir raten den Umgang durch ein Gericht festlegen zu lassen!

Joah, soweit so gut. Der Brief dürfte morgen bei ihr eintrudeln und jetzt ... hab ich Angst!!!

Ich weiß nicht warum. Ich bin unendlich nervös! Ich hab Schiss vor ihrer Reaktion. Dass sie keifend und umsich schlagend bei mir vor der Tür steht. Dass ihre Brüder oder ihr Vater auf dumme Gedanken kommen.

Ich hab Angst davor wie es wäre wenn die meine Tochter tatsächlich abholen dürfte und sie dann hilfesuchend zur Mama guckt wenn ich sie mitnehme. Das bricht mir jetzt schon das Herz!

Und deshlab frag ich mich: War das jetzt nicht etwas zuviel des Guten?

Musste das mit dem Anwalt sein?

Ja, musst es ... anders gehts ja leider nicht.

Aber trotzdem fühl ich mich mies!

Scheinbar hat sie es schon geschafft, dass ich mich gar nicht so richtig als Papa sehe und deswegen schon denke, dass ich gar kein Recht habe sowas einzufordern! Aber ich weiß, dass ich das REcht habe. Aber nur vom Kopf her. Mein Bauch sagt mir da "Junge Junge, du gehst zu weit! Du störst das friedliche Leben deiner Tochter. Warum hast du nicht alles so gelassen wie es ist!?"

Solche Gedanken gehen mir durch den Kopf und ich kann mich nicht beruhigen. Seitdem ich beim Anwalt war hab ich Herzrasen, bin super nervös und aufgeregt. Ich habe Angst vor den Tagen die da noch kommen. Ich habe Angst vor den Reaktionen die da kommen. Ich habe Angst vor der ersten Begegnung usw.!

Also auf Deutsch gesagt: In dieser Phase meines Lebens muss ich besonders stark sein, aber ich fühl mich so schwach wie nie zuvor in meinem Leben!!!!

Wie zum Teufel werde ich stark??? Denn ein Zurück gibt es nicht mehr!!!

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Hallo,

ich bin kein Vater und kann daher kaum davon reden das ich irgendetwas verstehe was deine Gefühle angeht. Ich bin allerdings sehr beeindruckt von deinem Durchhaltevermögen und deiner Toleranz gegenüber dieser Frau. Ich glaube auch das sie gewaltige Probleme mit sich selbst hat, und leider kannst du die niemlas beheben - jeder Gedanke an dich löst starke Gefühle bei ihr aus. Aus diesem Grund haben leider auch alle deine Verbündeten schlechte Karten. Sobald sie an dich denkt wird sie unglaublich emotional. Sie kann die Lage nicht rational beurteilen. Sie kann nicht erkennen das sie dir permanent Befehle gibt (um dich zu strafen). Jede Form von Aufmerksamkeit bestärkt sie in ihrem Wahnsinn.

Der Weg den du nun wählst ist hart - doch er ist m. E. der einzig Richtige. Mach dir keine Sorgen um ihre Handlanger - diese werden sich im Gegensatz zu ihr mit Argumenten überzeugen lassen. Es ist dein Kind, sie hat es dir entzogen und damit gegen das Gesetz verstoßen. Lass all die anderen, stark emotional behaften Fakten erstmal beiseite und konzentrier dich auf diesen Chance. Behalt einen klaren Kopf und du wirst eines Tages belohnt werden.

Viel Glück

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Du warst deutlichst zu spät beim Anwalt!!!

Auch das Jugendamt hätte ein Wörtchen mitzureden gehabt!!!

Du kannst jetzt nur hoffen, daß die Frau einsichtig wird. Ansonsten bleibt erstmal nur der Weg vors Gericht.

Aber der wird im schlimmsten Fall auch nichts bringen, wenn die Frau weiterhin beukottiert, dann wird sie damit wohl auch durchkommen.

Das Schlimme ist, daß auch das Gericht nur das Mittel von Zwangsgeld gegen den Beukott hat und wenn die Frau sowieso nix verdient da auch nichts zu holen ist. Dann bliebe noch Zwangshaft. Aber kein Richter der Welt wird die Mutter eines Kindes diesen Alters in den Knast stecken nur um Umgang zu erzwingen. Zudem wäre das auch nicht förderlich für die Beziehung zwischen dir und der Mutter.

Was bleibt also? Wieder ab zum Anwalt, wieder vor Gericht, wieder Zahlen für eine Verhandlung die eignetlich unsinnig ist.

Es klingt scheiße aber es ist so! Leider.

Was die einzige Möglichkeit ist wirklich dein Kind regelmäßig zu sehen ohne sich bei jedem Treffen aufzureiben ist sich gutstellen mit der Mutter. Aber dieser Zug scheint schon ziemlich weit weg zu sein. Dann bleibt noch die Hoffnung, daß das Kind irgendwann selbst mal wissen möchte wer sein Papa ist. Die Hoffnung stirbt schliesslich zuletzt. Ich glaube übrigens nicht, daß das erst mit 18 sein wird, sondern deutlich früher. Kinder wollen wissen wer die Eltern sind und die Mama dann solange Nerven bis sie nachgiebt.

Übrigens ist es einem guten Bekannten von mir so gegangen, daß er wegen der Entfremdung zum Kind das Kind nicht in Beisein seiner Eltern, sondern im Beisein einer Mitarbeiterin des Jugendschutzbundes sehen konnte. Das war vielleicht bescheuert, als eine vollkommen fremde Person den Beiden beim Spielen zugeschaut hat.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

@Forester: Danke für die aufbauenden Worte!!! :-D

Du warst deutlichst zu spät beim Anwalt!!!

Auch das Jugendamt hätte ein Wörtchen mitzureden gehabt!!!

Naja, das Jugendamt habe ich von einer Seite kennengelernt die mir gezeigt hat, dass ich in der ganzen Sache scheißegal bin.

Es wirden Briefwechsel zwischen mir und dem Jugendamt der Gegenseite (also Steffi) zugänglich gemacht mit den Worten "Ich darf Ihnen das ja eigentliclh nicht zeigen, aber ich lass das mal hier liegen und geh jetzt mal 5 Minuten eine rauchen".

Zudem hat die nette Amtsdame mir sogar mal wortwörtlich gesagt: "So hart wie das ist, aber das Jugendamt ist in erster Linie dafür da, dass Sie zahlen. Und zwar soviel wie möglich! Ob sie Kontakt zu ihrem Kind haben oder nicht intressiert uns im Prinzip erstmal gar nicht!"

Ich hatte hinterher Ärger ohne Ende mit denen (die wollten z.B. dass ich mir aus einem festen und unbefristeten Arbeitsvertrag heraus einen neuen Job suche um mehr Unterhalt zahlen zu können. Dabei wär es mir auch zuzumuten gewesen aus meinem Bürojob abzuhauen und dann als Hilfsarbeiter aufm Bau zu arbeiten, wenn ich da mehr verdienen würde). Zum Glück hat mein Anwalt das mit einem Brief gelöst :-D.

Deswegen ... vom Jugendamt halte ich nix!

Zum Anwalt hätte ich natürlich früher gehen können, klar. Aber irgendwie sieht man das ja als letztes und ziemlich krasses Mittel. Während der 5 Monate ohne Kontakt hab ich ja gehofft, dass die sich bald so gut verstehen, dass meine Mutter die Kurze bald abholen darf und ich dadurch Kontakt zu ihr haben kann. Das hab ich so lange geglaubt bis die Kuh mir eines Tages ne nette SMS geschrieben hat, dass falls ich darauf spekulieren sollte, ich das gleich vergessen kann. Entweder ich kümmer mich jetzt MIT IHR ZUSAMMEN, oder gar nicht!

Dann das Telefonat mit meinem Vater ... auch n Monat gehofft und gewartet und zack sind plötzlich 10 Monate um :rolleyes:.

Du kannst jetzt nur hoffen, daß die Frau einsichtig wird. Ansonsten bleibt erstmal nur der Weg vors Gericht.

Aber der wird im schlimmsten Fall auch nichts bringen, wenn die Frau weiterhin beukottiert, dann wird sie damit wohl auch durchkommen.

Das Schlimme ist, daß auch das Gericht nur das Mittel von Zwangsgeld gegen den Beukott hat und wenn die Frau sowieso nix verdient da auch nichts zu holen ist. Dann bliebe noch Zwangshaft. Aber kein Richter der Welt wird die Mutter eines Kindes diesen Alters in den Knast stecken nur um Umgang zu erzwingen. Zudem wäre das auch nicht förderlich für die Beziehung zwischen dir und der Mutter.

Was bleibt also? Wieder ab zum Anwalt, wieder vor Gericht, wieder Zahlen für eine Verhandlung die eignetlich unsinnig ist.

Es klingt scheiße aber es ist so! Leider.

Ja, sowas hab ich auch schon oft gehört!

Ich kann wirklich nur hoffen, dass die sich durch das Anwaltsschreiben beeindrucken lässt.

Denn wenn ich ehrlich bin, möchte ich es ja auch vermeiden da irgendwie vor Gericht zu sitzen.

Was die einzige Möglichkeit ist wirklich dein Kind regelmäßig zu sehen ohne sich bei jedem Treffen aufzureiben ist sich gutstellen mit der Mutter. Aber dieser Zug scheint schon ziemlich weit weg zu sein. Dann bleibt noch die Hoffnung, daß das Kind irgendwann selbst mal wissen möchte wer sein Papa ist. Die Hoffnung stirbt schliesslich zuletzt. Ich glaube übrigens nicht, daß das erst mit 18 sein wird, sondern deutlich früher. Kinder wollen wissen wer die Eltern sind und die Mama dann solange Nerven bis sie nachgiebt.

Und was ist wenn die Mutter und die Oma und der Opa und die Onkel und die Nachbarn von frühester Kindheit an auf die Kleine einreden und ihr sagen, dass der Papa n Arschloch ist der die Mama schlecht behandelt hat??? Will sie mich dann wirklcih irgendwann von allein sehen? Ich kanns mir kaum vorstellen.

Übrigens ist es einem guten Bekannten von mir so gegangen, daß er wegen der Entfremdung zum Kind das Kind nicht in Beisein seiner Eltern, sondern im Beisein einer Mitarbeiterin des Jugendschutzbundes sehen konnte. Das war vielleicht bescheuert, als eine vollkommen fremde Person den Beiden beim Spielen zugeschaut hat.

Jap, ist ziemlich bescheuert. Aber das würde ich lieber machen als einen Neuversuch mit der Frau. Den Fehler hab ich einmal gemacht und der passiert mir nicht wieder!

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Ich kenne mich mit so einer Situation mal überhaupt gar nicht aus, würde dir aber dennoch eine Sache allgemein raten, falls alles nix bringt und du quasi darauf warten musst, bis deine Tochter eines Tages Kontakt zu dir sucht:

Schreib ein Tagebuch darüber, schreib auf wie das alles verlaufen ist, wie du um deine Tochter gekämpft hast und kämpfen wirst. Schreib auch deine Gefühle auf, gerade wenn Weihnachten ist und du ohne deine Tochter sein musst. Wir Menschen vergessen so was sehr schnell und wenn dann der Tag gekommen ist an dem deine Tochter dich kennen lernen will, lese dir das Tagebuch durch und erinnere dich an die ganzen Details. Ansonsten weißt du vielleicht gar nicht mehr genau, was du ihr sagen kannst, wenn sie dich fragt warum du ihr kein Vater warst/sein durftest!

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Danke für den Tipp brother grimm.

Und ich muss sagen: Das tu ich bereits ;-). Sind schon ein paar Seiten zusamemngekommen. Immer wenns mir schlecht geht schreibe ich "Briefe" an meine Tochter (ohne sie abzuschicken, - sie kann ja eh noch nicht lesen ;-)).

Und eines Tages wird sie sie auch zu lesen bekommen.

Genau wie die Schriftstücke von Anwälten und Gerichten. So dass -falls das alles nicht funktionieren wird- ich später wenigstens sagen kann: Ich hab wirklcih alles versucht und falls deine Mutter dir was anderes erzählt hat: Hier sind die Beweise!

;-)

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Aus Interesse, wieso bekommst du nur 4 Stunden mit deiner Tochter?

Liegt das daran dass sie noch zu jung ist?

Dachte immer, dass ein ganzer Tag, oder ein Wochenende pro Monat schon drin ist.

Du kannst ja schließlich nichts dafür, dass du keinen Umgang mit deiner eigenen Tochter hast, weil "Steffi" ihn dir ja nicht gewährt.

Schonmal eine zweite Meinung bei nem Anwalt eingeholt? bzw. ist dieser Anwalt auf Sorgerecht spezialisiert?

mfg Tyrannon

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Hi Fanatiker,

zuerst einmal drücke ich Dir aufrichtig die Daumen, dass die Mutter sich noch irgendwie besinnen möge und Ihr zu einem friedlichen Kompromiss findet. Vielleicht kannst Du ja auch Ihre Mutter und Ihren Vater irgendwie davon überzeugen, dass Dir an einem friedlichen Kompromiss gelegen ist, so dass die Zicke wenigstens alleine mit ihrer egozentrischen Blockadehaltung darsteht.

Und so wichtig ich Deinen Thread hier im Forum auch finde - allein schon, um zu sehen, wie wichtig der Charakter der Frau auch bei FBs oder ONSs ist - so wenig kompetente Antworten wirst Du hier finden. Such doch einmal im Internet nach entsprechenden Väter-Foren, die gibt es mit Sicherheit, da wirst Du auch eine Menge Männer finden, die ebenfalls in einer solchen Situation sind.

Das mit den Briefen halte ich für eine gute Idee, alternativ wäre auch ein Tagebuch, dass Du Deiner Tochter spätestens zu ihrem 18. überreichst.

Interessant wäre es auch, herauszufinden, warum die Frau sich so krass verletzt fühlt, dass sie so ein unerträgliches Theater macht.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Moinsen Fanatiker,

erstmal, ich wünsch dir alles alles gute, damit du deine Tochter zusehen bekommst wie es dir zusteht. Lass dir das Recht nicht nehmen, ich bin erst 17 und sicherlich zu jung das alles nachzuvollziehen, aber lass dir das Glück mit dir und deiner Tochter nicht kaputtmachen.. Kämpfe soweit es in deiner Hand liegt.

Weiter hab ich mal schnell Google bemüht und die 2 Links gefunden, leider hab ich keinen Bezug zum Thema aber vorallem vatersein.de und die Linkliste sehen mir sehr brauchbar aus, gerade bei vatersein siehst du viele andere die ihre Geschichte posten und Hilfe suchen, ich hoffe es ist was für dich dabei..

2 Foren :

http://www.vatersein.de/modules.php?name=Forum

http://www.papsnet.de/

Linkliste :

http://www.papaliste.de/links.html

Halt uns auf dem Laufenden ;)

Die Community (soweit ich das behaupten darf, als User) steht hinter dir ! :D

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

wichtig ist das du persönlich bereit bist deine tochter zu sehen. egal ob die mutter das nun zuläßt oder nicht. du bist nur der vater und deine rechte sind massiv eingeschränkt - quasi auf unterhaltszahlungen beschränkt.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
Gast

Ich finde es sehr gut, dass du dir mal den ganzen Frust rausgeschrieben hast, das ist wichtig.

Ich bin Jurist - allerdings noch nicht auf Familienrecht spezialisiert - und habe schon einige Familienrechtsprozesse miterleben dürfen/müssen. Ein Prozess oder das Schreiben deines Anwalts führt in solch einer Situation selten auf einer Seite zum einknicken, wahrscheinlicher ist, dass sie sich auch einen Anwalt suchen wird. Die Mutter wird durch den Brief deines Anwalts noch verbitterter und wird das Kind noch mehr als MEIN beanspruchen. Wenn sie den Umgang mit dem Kind nicht komplett unterbinden kann, wird sie es dir so schwer und unangenehm wie nur irgend möglich machen - auch um den Preis, dass die von dir erzwungene Zeit mit eurem Kind auch für das Kind furchtbar wird. Sie wird das Kind gegen dich (bewusst oder unbewusst) manipulieren, wenn es alt genug dafür ist.

Ich finde, es gibt gute Gelegenheiten, Juristen für sich tätig werden zu lassen. Den Kindesumgang damit durchzusetzen, ist keine gute Gelegenheit. Viel haben meine Vorschreiber dazu schon gesagt und du findest auch viel in den einschlägigen Foren.

Ich sehe eure derzeitige Situation wie folgt: Das Verhältnis zwischen euch ist schlecht, es gab viele Verletzungen und damit besteht zwischen euch kein Vertrauen. Ihr denkt jeweils beide, dass ihr euch nur verteidigt oder euer Recht sichert (wenn dich das genauer interessiert: Schulz von Thun, Miteinander reden, Band 1, S. 85ff). Es ist ein Teufelskreis der Kommunikation. Sie sitzt momentan am längeren Hebel, weil sie "etwas" hat, das du willst und du nicht.

Ein Beispiel aus der Geschichte:

Damals kamen zwei Dirnen und traten vor den König.

Die eine sagte: „Bitte, Herr, ich und diese Frau wohnen im gleichen Haus, und ich habe dort in ihrem Beisein geboren. Am dritten Tag nach meiner Niederkunft gebar auch diese Frau. Wir waren beisammen; kein Fremder war bei uns im Haus, nur wir beide waren dort. Nun starb der Sohn dieser Frau während der Nacht; denn sie hatte ihn im Schlaf erdrückt. Sie stand mitten in der Nacht auf, nahm mir mein Kind weg, während deine Magd schlief, und legte es an ihre Seite. Ihr totes Kind aber legte sie an meine Seite. Als ich am Morgen aufstand, um mein Kind zu stillen, war es tot. Als ich es aber am Morgen genau ansah, war es nicht mein Kind, das ich geboren hatte.“

Da rief die andere Frau: „Nein, mein Kind lebt, und dein Kind ist tot.“

Doch die erste entgegnete:„Nein, dein Kind ist tot, und mein Kind lebt.“

Venedig – Dogenpalast - Das Urteil des Königs Salomo.

Man brachte es vor den König.

So stritten sie vor dem König.

Da begann der König: „Diese sagt: 'Mein Kind lebt, und dein Kind ist tot!' und jene sagt: 'Nein, dein Kind ist tot, und mein Kind lebt.'“

Und der König fuhr fort: „Holt mir ein Schwert!“

Nun entschied er: „Schneidet das lebende Kind entzwei, und gebt eine Hälfte der einen und eine Hälfte der anderen!“

Doch nun bat die Mutter des lebenden Kindes den König - es regte sich nämlich in ihr die mütterliche Liebe zu ihrem Kind: „Bitte, Herr, gebt ihr das lebende Kind, und tötet es nicht!“

Doch die andere rief: „Es soll weder mir noch dir gehören. Zerteilt es!“

Da befahl der König: „Gebt jener das lebende Kind, und tötet es nicht; denn sie ist seine Mutter.“

Ganz Israel hörte von dem Urteil, das der König gefällt hatte, und sie schauten mit Ehrfurcht zu ihm auf; denn sie erkannten, dass die Weisheit Gottes in ihm war, wenn er Recht sprach.

Quelle: wikipedia, Stichwort: Salomon

In der derzeitigen Situation ist klar, dass euer Kind, sollte sich die Situation zwischen euch nicht positiv klären, unter der Umgangsregelung leiden wird. Die Gesellschaft bietet derzeit meines Wissens leider keinen besseren Rahmen, wenn die Eltern zerstritten sind. Daher finde ich, dass ich erwägen würde, ihr das Kind zu überlassen und dein Kind loszulassen, um ihm diese permante Wunde (die Eltern hassen sich) zu ersparen. Das kann nur jeder mit sich ausmachen.

Ich selbst würde der Mutter einen Brief schreiben, in dem ich loslasse und keine neuen Verletzungen hinzufüge. Beispielsweise:

"Ich bedaure, dass wir uns momentan nicht über die Zeiten, in der jeder die Kleine hat, einigen können. Ich habe eingesehen, dass ich uns beiden, aber auch vor allem unserem Kind nur mehr Schmerz zufügen würde, wenn ich den Umgang rechtlich erzwingen würde. Es würde keinen Frieden, sondern nur mehr Hass entstehen lassen. Das will ich nicht.

Ich weiß, daß du es nicht leicht gehabt hast (keine Alleinerziehende Mutter hat das), dass für dich als alleinerziehende Mutter schwerer ist, neue Partner kennenzulernen, du oft erschöpft bist oder auch einfach mal einen Abend mit deinen Freundinnen verbringen möchtest. Ich möchte dir sagen, dass - wann immer du mal an deine Grenzen kommen solltest oder Hilfe hinsichtlich ... [Name des Kindes] brauchst, dass hier jemand ist, der sich darauf freuen würde, sich um ... zu kümmern."

Dieser Brief wäre ein radikaler Kurswechsel und führt natürlich nicht sofort dazu, dass alles gut wird. Es kann immer noch Jahre dauern. Man kann eben nichts erzwingen, man läßt los.

Da das für dich sicher sehr hart und frustrierend ist, würde ich mir regelmäßigen psychologischen Rat suchen. Ich denke, du kannst das Ruder nur zum positiven "rumreissen", wenn es dir dauerhaft gelingt, versöhnende, statt verletzende Worte im Umgang mit der Mutter zu finden und so wieder Vertrauen aufzubauen.

Von ganzem Herzem alles Gute für dich und deine Familie!

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Mitgliedskonto, oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Mitgliedskonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Mitgliedskonto erstellen

Registriere Dich ganz einfach in unserer Community.

Mitgliedskonto registrieren

Anmelden

Du hast bereits ein Mitgliedskonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden

  • Wer ist Online   0 Mitglieder

    Aktuell keine registrierten Mitglieder auf dieser Seite.