Wie funktioniert Geld?

68 Beiträge in diesem Thema

Empfohlene Beiträge

Für die, die genau so wie ich, nicht wissen was „Geld“ eigentlich ist und wie es funktioniert:

http://www.videogold.de/wie-funktioniert-geld/

(Sehr schön und Kinderleicht erklärt.)

Für die, die mehr interessiert ein Super Vortrag über Geld und Geldsystem:

http://www.videogold.de/vortrag-crashkurs-...andreas-clauss/

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Naja das Problem an solchen Theorien ist immer, dass sie zwar stimmen, (ok, zum Schluss wird der Vortag im 2. Link etwas abenteuerlich) aber keiner der Verfechter eine Bessere Idee hat, wie es gehen könnte.

Goldstandard und Verschuldungsverbot gesetzlich festzulegen sind ja ansich kein Problem, aber was macht der Staat wenn er nunmal Ausgaben hat, die er nicht aufschieben kann?

Unter dem Goldstandard war zB. 1971 in den USA „game over“ und man hätte eine Währungsreform machen müssen.

Auch das Zinsverbot wie es sich in diesen Kreisen vorgestellt wird, funktioniert so niemals in der Praxis über längere Zeit.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Für die, die genau so wie ich, nicht wissen was „Geld“ eigentlich ist und wie es funktioniert:

http://www.videogold.de/wie-funktioniert-geld/

(Sehr schön und Kinderleicht erklärt.)

LOL

Ja sehr schön und total falsch, aber Kinder (für die es anscheinend ja produziert wurde) kann man damit bestimmt beeinflussen.

Fehler des Filmes: Geldkreislauf wird nicht als Kreislauf dargestellt sondern als Pyramide...

Ich würde dir ja mal ein Basic Buch zur Geldtheorie empfehlen....

Lg

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Die Kernaussage, dass jegliches Geld das es gibt, nur als Kredit in den Kreislauf kommt stimmt aber.

Und jeder Kredit muss verzinst werden, also muss es immer Wachstum geben, was aber nicht geht, da alle Ressourcen begrenzt sind.

Folglich ist eine Währungsreform, die irgendwann immer kommen muss eine Mathematische Tatsache.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Naja das Problem an solchen Theorien ist immer, dass sie zwar stimmen, (ok, zum Schluss wird der Vortag im 2. Link etwas abenteuerlich) aber keiner der Verfechter eine Bessere Idee hat, wie es gehen könnte.

Auch das Zinsverbot wie es sich in diesen Kreisen vorgestellt wird, funktioniert so niemals in der Praxis über längere Zeit.

Ideen gibt es hierzu genügend, die auch schon funktioniert haben und immer noch funktionieren. Leider werden diese komplementären Geldsysteme in der Presse nahezu totgeschwiegen bzw. werden in den Diskussionsrunden nicht mal erwähnt, sondern das Thema wird immer nur auf die ewige Schwarz-Weiß Diskussion Kapitalismus- Sozialismus reduziert. Aus verständlichen Gründen. Denn am Währungssystem wollen weder Links, Mitte noch Rechts rütteln.

Hier ein paar erfolgreiche Beispiele für Alternativmodelle:

http://de.wikipedia.org/wiki/WIR_Bank

http://de.wikipedia.org/wiki/Freiwirtschaft

Durch die Diskrepanz zwischen Warenwachstum und Geldwachstum auf einem begrenzten Planten mündet dieses Geldsystem, wie es Hauptpreis schon richtig geschrieben hat, alle 60-80 Jahre in eine Währungsreform. Das Ganze ist mathematisch unausweichlich, wird aber immer totgeschwiegen. Ich lasse mich aber gern überzeugen, wenn mir jemand einmal mathematisch das Gegenteil beweisen sollte, was bisher noch niemand gelungen ist.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Das Freigeld das Optimale sein könnte dachte ich auch mal, es wird meiner Meinung nach aber auf längere Sicht nicht funktionieren.

Freigeld setzt ja darauf, dass Derjenige der Geld zurückhält den "schwarzen Peter" hat, weil das nicht ausgegebenes Geld pro Jahr einen bestimmten Wert verlieren soll.

So soll gewährleistet werden das Geld immer fließt und dem Wirtschaftskreislauf zu Verfügung steht.

Jeder muss sozusagen das Geld schnell loswerden, da es pro Jahr sagen wir mal 6-10% an Wert verlieren würde.

Folglich würde es auf längere Sicht eine Flucht in die Sachwerte geben (was einige Verfechter der Freigeldtheorie übrigens auch schon erkannt haben).

Klar könnte man dann zwar den Besitz von Gold und Silber verbieten, aber was ist mit den anderen Sachwerten (Kupfer, Stahl, Grundstücke, oder jegliche andere Art von Wertaufbewahrungsmitteln)?

Einige Freigeldleute sind auch schon dahinter gestiegen, dass man in diesem System höchstwahrscheinlich eine Bodenreform bräuchte, was nichts anderes heißt das aller Privatgrundbesitz auf den Staat übereignet wird.

In begrenzten Regionen hat dieses Experiment immer für kurze Zeit funktioniert, aber auf Sicht über Jahrzehnte für ganze Staaten halte ich das aus og. und noch vielen weiteren Problemen für unmöglich.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Die Kernaussage, dass jegliches Geld das es gibt, nur als Kredit in den Kreislauf kommt stimmt aber.

Ja das stimmt. Es verbleibt allerdings nicht als Kredit in diesem.

Und jeder Kredit muss verzinst werden, also muss es immer Wachstum geben, was aber nicht geht, da alle Ressourcen begrenzt sind.

Folglich ist eine Währungsreform, die irgendwann immer kommen muss eine Mathematische Tatsache.

Das stimmt widerum nicht zwangsläufig. Einfaches Beispiel: Eine Häuslebauer kann seinen Kredit nicht zurückzahlen. Was passiert: Die Bank schreibt den Kredit ab. Das Geld ist weg. Gibts sowohl im großen als auch im kleinen.

Zweiter Punkt: Die Zinsen werden ja im System auch verkonsumiert und nicht nur reinvestiert ;-)

Dritter Punkt: Inflation.

Beweis: Schau dir mal die jährliche Zinsbelastung an und dann schau dir an wieviel Geld seit 1949 im Umlauf ist und setz das in Relation zueinander.

Einfaches Beispiel, dass ein Kredit nicht immer benötigt wird.

A ist Bank, B ist Kreditnehmer und C ist Bauer:

B nimmt nun einen Kredit bei A auf und kauft dafür bei C Äpfel (natürliche Ressource): B kann nun den Kredit inkl. Zinsen nicht zurückzahlen. A kann sich bei C nicht befriedigen. Der Kredit ist verschwunden, das Geld allerdings trotzdem im Umlauf ;-). Im großen Stil hat man dies nun während der Finanzkrise gesehen.

Lg

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Ich habe einen bessere Frage: Was genau müssen wir tun, damit wir leicht und ohne große Mühe an genug Geld kommen?

1.) Nutzen bieten

2.) Probleme anderer lösen

3.) Auf uns aufmerksam machen

4.) Uns weiterbilden

5.)

6.)

7.)

8.)

usw.

Mal so als ganz praktische Anregung zu diesem Thema.

Wie geht das Pickup von Geld? Frauen finde ich einfach zu gamen, Geld schon schwieriger. Wenn ich nächsten Monat Sex mit einer neuen Frau haben will, klappt das höchstwahrscheinlich. Wenn ich 1000 Euro mehr auf dem Konto will, jedoch nicht.

Alle, bei denen es mit Geld klappt, bitte mal ihre Rezepte aufzeigen ;-)

Geld ist übrigens: "Eine Vereinbarung innerhalb einer Gemeinschaft, etwas als Tauschmittel zu benutzen" (habe ich glaubich bei Bernard Litaer gelesen).

Gruß

Robin

(Geld-AFC)

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Ich habe einen bessere Frage: Was genau müssen wir tun, damit wir leicht und ohne große Mühe an genug Geld kommen?

Leicht und ohne Mühen? Dann natürlich einen Nutzen oder Rohstoff bieten, zb Blutspende.

Umso mehr Geld du aber willst, umso mehr musst du von leicht und ohne Mühe Abstand nehmen. Zwar hast du auch am Ende das Ziel einen Nutzen zu liefern, musst allerdings um diesen Nutzen zu vollbringen dir Bildung und ein Netzwerk von Investitionsmöglichkeiten aneignen.

Ist aber eigentlich wie PU. Ficken kann man jeden Tag. Aber eine HB9 zu ficken schafft man nicht jeden Tag.

Lg

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Ideologie Frage.

Ich mag das Video weil es eine gute Vorstellung der Ideologie mitliefert. Die Fehler die Jon angesprochen hat sind natürlich da, sprechen aber für gewöhnlich für eine komplett andere Ideologie und nicht etwa für "Fakten" die unveränderlich einfach so sind.

Wenn Fakten einfach FAkten wären gäbe es keine politischen Probleme. Das Problem ist das sie immer entsprechend interpretiert oder selektiv betrachtet werden.

Ich entscheide mich für die selektive Betrachtung die meinen Interessen am besten entspricht und deswegen find ich dieses Video toll :)

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Ist aber eigentlich wie PU. Ficken kann man jeden Tag. Aber eine HB9 zu ficken schafft man nicht jeden Tag.

limiting belief? ;-)

Jedem, der Geld gamen will, empfehle ich das.

Ja ich weiß, hört sich erstmal komisch an. Es ist tatsächlich diesmal aber kein esoterischer Zauberquatsch. Habs bis jetzt einmal durchgelesen und bin beeindruckt. Ich werde das Programm nach meinen Prüfungen durchziehen, bin gespannt wieviel es bringt.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Gast Katharina II
Umso mehr Geld du aber willst, umso mehr musst du von leicht und ohne Mühe Abstand nehmen.

Du kennst sicherlich Leute, die ohne besondere Anstrengung viel Geld verdienen.

und du kennst sicherlich solche, die sich viel Mühe geben und sehr wenig verdienen.

Was heisst "leicht und ohne Mühe"?

Heisst es, dass man rumsitzt und nichts tut?

Oder heisst es, dass man unangenehmen Dingen, die sich nicht gut anfühlen, aus dem Weg geht? Wie ein Fluß - fließt leicht und ohne Mühe, und nimmt sich dabei alles was er braucht?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Umso mehr Geld du aber willst, umso mehr musst du von leicht und ohne Mühe Abstand nehmen.

Du kennst sicherlich Leute, die ohne besondere Anstrengung viel Geld verdienen.

und du kennst sicherlich solche, die sich viel Mühe geben und sehr wenig verdienen.

Nein kenn ich nicht.

Mühe und Antrengungen sind im diesem Fall auch kein subjektives Kriterium sondern ein Objektives. Für den Flaschensammler ist es schon sehr viel Mühe sich halt jeden Tag durch die Mülltonnen zu suchen. Für mich ist dies eben sich keine Mühe geben, weil der Flaschensammler in seinem vorherigem Lebensabschnitten zu wenig in sich investiert hat.

Lg

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Die Kernaussage, dass jegliches Geld das es gibt, nur als Kredit in den Kreislauf kommt stimmt aber.

Ja das stimmt. Es verbleibt allerdings nicht als Kredit in diesem.

Und jeder Kredit muss verzinst werden, also muss es immer Wachstum geben, was aber nicht geht, da alle Ressourcen begrenzt sind.

Folglich ist eine Währungsreform, die irgendwann immer kommen muss eine Mathematische Tatsache.

Das stimmt widerum nicht zwangsläufig. Einfaches Beispiel: Eine Häuslebauer kann seinen Kredit nicht zurückzahlen. Was passiert: Die Bank schreibt den Kredit ab. Das Geld ist weg. Gibts sowohl im großen als auch im kleinen.

Zweiter Punkt: Die Zinsen werden ja im System auch verkonsumiert und nicht nur reinvestiert ;-)

Dritter Punkt: Inflation.

Beweis: Schau dir mal die jährliche Zinsbelastung an und dann schau dir an wieviel Geld seit 1949 im Umlauf ist und setz das in Relation zueinander.

Einfaches Beispiel, dass ein Kredit nicht immer benötigt wird.

A ist Bank, B ist Kreditnehmer und C ist Bauer:

B nimmt nun einen Kredit bei A auf und kauft dafür bei C Äpfel (natürliche Ressource): B kann nun den Kredit inkl. Zinsen nicht zurückzahlen. A kann sich bei C nicht befriedigen. Der Kredit ist verschwunden, das Geld allerdings trotzdem im Umlauf ;-). Im großen Stil hat man dies nun während der Finanzkrise gesehen.

Lg

Das Problem sind ja grade diese unglaublichen Mengen an ausgefallenen Krediten

die im Geldkreislauf sind, ohne das dafür je ein Gegenwert erwirtschaftet wurde.

Irgendwann kommt nämlich immer der Punkt, an dem die Wirtschaft so weit gewachsen ist, dass der Markt einfach gesättigt ist. Und viele Produkte einfach nicht mehr verkauft werden können, was bei ständiger Wachstumspflicht fatal ist.

Beispiel (wie es eigentl. laufen sollte):

Ich nehme einen Kredit auf und müßte irgendwas erschaffen (Produkt oder Dienstleistung), was diesen Gegenwert hat um Kredit +Zins zurückzuzahlen.

Ich müßte sogar ca. 5% mehr erschaffen (Wachstum) um auch den Zins zu stemmen.

Wenn es schief geht läuft es aber so:

Ich nehme einen Kredit auf, kann ihn aber zB. wg. Arbeitslosigkeit nicht zurückzahlen.

Das komplette Geld ist im Kreislauf, aber es gibt keinen Gegenwert. Es ist sozusagen ungedeckt.

Passiert das einzelnen Leuten, ist das kein Problem, für die Verluste kommt dann die Bank auf.

Passiert dies aber sehr vielen Leuten/ Firmen muss der Einlagesicherungsfonds herhalten, oder wenn es ganz schlimm wird, springt der Staat (also wir alle) ein, um einen kompletten Zusammenbruch zu vermeiden.

Allerdings von was soll ein verschuldeter Staat bei schrumpfender Wirtschaft im Zweifelsfall sämtliche Bankkunden befriedigen???

Er kann und wird ja nichtmal seine eigenen Schulden zurück zahlen.

Übrigens alles Geld was Ihr im Geldbeutel habt ist Kreditgeld, auch wenn Ihr es ganz normal verdient habt.

Irgend jemand VOR euch hat es mal als Kredit aufgenommen.

Und ja Geld verschwindet auch wieder aus dem Geldkeislauf, wenn es ordnungsgemäß zurückgezahlt wird. Es wird aber wegen den Zinsen immer etwas mehr zurück gezahlt und aus diesem Grund brauchen wir ständiges Wachstum.

Und wenn viel ungedecktes Geld in Umlauf ist dann wird das Restliche wertloser (Inflation).

Das Thema ist einfach zu ergiebig, dass man es in einem Tread behandeln könnte, damit kann man ganze Bibliotheken füllen.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Hahahaha kein Scherz , das Video hatten wir in vor ca. 2 Monaten in der Berufsschule - Wirtschaft.

(2 Lj Informatiker - Anwendungsentwicklung )

;-)

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Das Problem sind ja grade diese unglaublichen Mengen an ausgefallenen Krediten

die im Geldkreislauf sind, ohne das dafür je ein Gegenwert erwirtschaftet wurde.

Irgendwann kommt nämlich immer der Punkt, an dem die Wirtschaft so weit gewachsen ist, dass der Markt einfach gesättigt ist. Und viele Produkte einfach nicht mehr verkauft werden können, was bei ständiger Wachstumspflicht fatal ist.

Du machst da gerade einen Fehler in deiner Argumentationskette. Ich habe behauptet das es eben keine unbedingte Wachstumspflicht gibt (dann gibt es aber auch kein vorankommen der Menschheit, aber gut), habe dies dann u.a. mit Kreditausfällen usw. versucht zu verdeutlichen. Darauf gehst du dann ein und sagst das eben die Kreditausfälle das Problem darstellen und wir uns diese eben nicht aufrund der Wachstumpflicht leisten können ;-). Wir drehen uns also im Kreis...

Nur man sollte bedenken, wenn man von einer Wachstumspflicht absieht (ich mache dies hier nur rein theoretisch, ich sehe Nichtwachstum als große Gefahr), dann gibt es auch keinen Fortschritt. Sieht man ganz gut eigentlich an unserem Gesundheitssystem. Verbesserte Gesundheitsvorsage = viel höhere Kosten...Nur das schnallen die meisten nicht.

Haben wir allerdings Fortschritt, so kann der Markt insgesamt nie gesättigt sein, ausser in punktuellen Branchen.

Wenn es schief geht läuft es aber so:

Ich nehme einen Kredit auf, kann ihn aber zB. wg. Arbeitslosigkeit nicht zurückzahlen.

Das komplette Geld ist im Kreislauf, aber es gibt keinen Gegenwert. Es ist sozusagen ungedeckt.

Passiert das einzelnen Leuten, ist das kein Problem, für die Verluste kommt dann die Bank auf.

Passiert dies aber sehr vielen Leuten/ Firmen muss der Einlagesicherungsfonds herhalten, oder wenn es ganz schlimm wird, springt der Staat (also wir alle) ein, um einen kompletten Zusammenbruch zu vermeiden.

Allerdings von was soll ein verschuldeter Staat bei schrumpfender Wirtschaft im Zweifelsfall sämtliche Bankkunden befriedigen???

Er kann und wird ja nichtmal seine eigenen Schulden zurück zahlen.

Auch hier machst du einen Fehler. Du gehst vom alles oder nichts Prinzip aus. Der Film spricht ja eben von einer Versklavung durch den Zins. Dagegen kann man aber eben ganz einfach argumentieren durch die Kreditausfälle. Es fallen ja nicht alle Kredite aus, sondern nur einige. Dadurch allerdings kommt das Zinssystem in einen beinahe Ausgleichszustand. Natürlich muss die Bank durch den Zins Geld einnehmen, welches dann aber wieder durch Arbeitnehmer, Eigentümer etc. verkonsumiert wird. So werden zB die Zinseinnahmen der EZB wieder an die Nationalzentralbanken und damit dann an die Bürger der EU ausgeschüttet.

@ Kenyo: Jaja Berufsschule ;-) : Da haben sie meiner Freundin auch mal weißmachen wollen, das man im Geschäft ein Umtauschrecht hat, es eine Mindestgarantie von zwei Jahren gibt und wenn man eine Ware vom Verkäufer in die Hand nimmt, einen Kaufvertrag geschlossen hat^^.

Lg

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Wie funktioniert Geld?

Das ist ja das Lustige, es funktioniert nicht ;-)

K

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
@ Kenyo: Jaja Berufsschule ;-) : Da haben sie meiner Freundin auch mal weißmachen wollen, das man im Geschäft ein Umtauschrecht hat, es eine Mindestgarantie von zwei Jahren gibt und wenn man eine Ware vom Verkäufer in die Hand nimmt, einen Kaufvertrag geschlossen hat^^.

Lg

Ist auch so , ohne Kassenbon & Origiinalverpackung, vor Gericht zählt nur die Glaubwürdigkeit , bzw mit Zeuge bist du zu 99% auf der sicheren Seite... diese Woche noch ein Headset umgetauscht ohne alles :-Dhttp://www.123recht.net/

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Ist auch so , ohne Kassenbon & Origiinalverpackung, vor Gericht zählt nur die Glaubwürdigkeit , bzw mit Zeuge bist du zu 99% auf der sicheren Seite... diese Woche noch ein Headset umgetauscht ohne alles :-phttp://www.123recht.net/

Oh man....

Ums mit den Worten von Arthur Spooner zu sagen "Deine Unwissenheit ist alarmierend".

Lg

bearbeitet von JohnAntony

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
@ Kenyo: Jaja Berufsschule :-) : Da haben sie meiner Freundin auch mal weißmachen wollen, das man im Geschäft ein Umtauschrecht hat, es eine Mindestgarantie von zwei Jahren gibt und wenn man eine Ware vom Verkäufer in die Hand nimmt, einen Kaufvertrag geschlossen hat^^.

Lg

Ist auch so , ohne Kassenbon & Origiinalverpackung, vor Gericht zählt nur die Glaubwürdigkeit , bzw mit Zeuge bist du zu 99% auf der sicheren Seite... diese Woche noch ein Headset umgetauscht ohne alles :-phttp://www.123recht.net/

Das passt doch schon mit den einfachsten Jura Basics nicht zusammen, Stichwort 2 (!) Willenserklärungen...

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

In welchem Bezug jetzt? Wegen des KV? Ja da hast du recht. Aber sowas wie Willenserklärung hätte wohl den Lehrer schon maßlos überfordert^^

Lg

bearbeitet von JohnAntony

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
In welchem Bezug jetzt? Wegen des KV? Ja da hast du recht. Aber sowas wie Willenserklärung hätte wohl den Lehrer schon maßlos überfordert^^

Lg

Klar der KV. Sowas sollte jemanden, der von Recht spricht besser nicht überfordern... ich selbst habe nur 2 essentielle Jura Module gehabt, aber damit komm ich für alles, was nicht gerade gerichtliche Unterstützung braucht bisher wirklich gut voran.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Ich versteh nicht wirklich wat ihr von mir wollt...das mit dem Umtauschrecht Ok! Bei fehlerfreier Ware , ist das quasi eine freiwillige Leistung , aber das schließt Gewährleistung und Garantie ja nicht aus... Ich wollte bloß andeuten , dass man auch ohne z.B. Kassenbon das Recht hat die Garantie bzw. Gewährleistung in anspruch zunehmen

bearbeitet von kenyo

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Erstelle ein Mitgliedskonto, oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Mitgliedskonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Mitgliedskonto erstellen

Registriere Dich ganz einfach in unserer Community.

Mitgliedskonto registrieren

Anmelden

Du hast bereits ein Mitgliedskonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden
  • Wer ist Online   0 Mitglieder

    Aktuell keine registrierten Mitglieder auf dieser Seite.