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Oder dass das Jugendamt vielleicht generell nicht mehr so mütterlastig ist. Feministische Grünen-Wählerinnen ohne eigene Kinder haben da nix zu suchen, ganz einfach. Aber leider sind es oftmals solche Frauen die dort richtungsweisende Entscheidungen treffen.

Das erinnert mich an eine Geschichte von Björn Thorsten Leimbach (Buchautor), in der eine Mitarbeiterin beim Amt versucht hat, seiner Ex-Frau die Unterschrift für das gemeinsame Sorgerecht auszureden. Kein Einzelfall. ;-)

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Tja, wie sollte man das lösen!?

Vielleicht etwas "härter" mit der Mutter umgehen!?

Eine Mutter die OHNE TRIFTIGEN GRUND den Umgang verweigert muss klar gemacht werden, was sie ihrem Kind antut. Dass das Kind davon nicht unerhebliche psychische Schäden davon tragen kann. Wenn die Mutter dann immer noch so weiter macht kann man ja schon sagen, dass sie es billigend in Kauf nimmt, dass ihr eigenes Kind Schäden davon trägt und sowas ist keine gute Mutter. Dann könnte man ihr drohen, dass dann halt der Vater das Sorgerecht bekommt oder so. Wat meinste wie schnell das dann alles funktionieren würde ;-).

Oder dass das Jugendamt vielleicht generell nicht mehr so mütterlastig ist. Feministische Grünen-Wählerinnen ohne eigene Kinder haben da nix zu suchen, ganz einfach. Aber leider sind es oftmals solche Frauen die dort richtungsweisende Entscheidungen treffen.

Ja jetzt mal ganz ehrlich: Das sind alles schöne Vorschläge....aus deiner Perspektive. Wenn man dem Kind nun die Mutter wegnimmt, so bestrafst du sie (was ja Ok ist vor dem Hintergrund) aber du beschneidest auch die Grundrechte des Kindes (!). Dies ist schonmal unzulässig.

Dann kommen wir zum nächsten pragmatischen Grund, dem Geld: Bekommt nun der Vater das Sorgerecht, so kann er nicht mehr arbeiten gehen. Im Zweifel ist die Mutter auch arbeitslos (weil sie eben vorher ja noch Unterhalt bekommen hat) also muss Vater Staat bezahlen. Auch so eigentlich nicht machbar.

Das Jungendamt ist ja nur ein Exekutivorgan. Es führt also aus, was das Gesetz an Rahmen schafft, sonst würde ja jeder Vater vor Gericht recht bekommen, ergo sehe ich dahingehend keine Verantwortung des Amtes.

Ich sehe persönlich hier wirklich keine Lösungsmöglichkeit. Naturbedingt sind wir Männer bei diesem zivilisatorischen Problem im Nachteil (wobei es auch eben Sachen gibt wo wir im Vorteil sind). Natürlich für einen Betroffenen wie dich doppelt schlimm, keine Frage.

Lg

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Ich hab selbst 2 Kinder mit meiner LTR.

Vor so schlimmer Scheiße wie sie hier steht, kann man sich aber schützen, wenn man einige Regeln beachtet.

Das Allerwichtigste um Kindesentzug zu vermeiden ist folgendes:

1. Der allerwichtigste Punkt.

Schaut euch schon beim Kennenlernen genau an mit, mit wem Ihr es zu tun habt.

Ist die Frau normal drauf, oder macht Sie schon bei Kleinigkeiten ständig Drama.

Es gibt wirklich Leute die haben einen Dachschaden, da kann man mit vernünftigen Argumenten kommen wie man will, manche verstehen einfach nicht Probleme sachlich zu lösen und es artet in Streit aus.

Mein Motto: Keine Menschen in meinem Leben, mit denen man Probleme nicht sachlich lösen kann!

Mit einer normalen Frau kann man solche Sachen immer vernünfig regeln (natürlich muss man sich auch selbst korrekt verhalten).

2. Kümmert euch generell immer um euer Kind (auch wenn die LTR intakt ist).

Ich selbst war schon einige Jahre in Erziehungsurlaub.

Einfach weil ich meine Kinder liebe und gern Zeit mit Ihnen verbringe.

So ein harmonisches Zusammenleben würde übrigens mit einer LSE-Frau gar nicht gehen, das merkt man aber schon in den ersten Wochen der LTR.

Stellt sich schon am Anfang heraus, dass Ihr es mit einer Drama-Frau zu tun habt, beendet das Ganze, Ihr werdet niemals Glücklich mit so einer.

Nehmt Sie höchstens als FB mit sehr guter Verhütung, wobei wir bei Punkt 3 wären.

3. Wenn kein Kinderwunsch geplant ist, kümmert euch immer selbst um die Verhütung.

Kommt Ihr mit dem Kondom noch nicht klar, dann übt das.

Ich selbst würde mich niemals mehr auf die Pille verlassen, da ich hier nicht sicher sein kann, ob die Frau sie richtig genommen hat oder das sie richtig wirkt (zB. bei Erbrechen).

Auch hat man so gleich Geschlechtskrankheiten vorgebeugt.

4. Sollte es doch mal zu Trennung kommen, macht es weiter wie bisher.

Weil Ihr eure Kinder liebt, kümmert sich die Frau zu 50% um alles und Ihr zu 50% um alles.

Wenn Ihr vorher schon immer Elternversammlungen, Kinderfeste usw. mit wahrgenommen habt (was ich jetzt mal hoffe), ändert sich auch in Zukunft nichts daran.

5. Das Finanzielle:

Kein Jugendamt, Gerichte, Unterhaltstabelle oder irgend solche Scheiße.

Wenn Ihr eine schöne Beziehung hattet, kennt euer Ex-Partner eure berufliche Situation.

Jeder von euch Beiden steuert das Geld nach seinen Möglichkeiten bei, genau wie Ihr das während der Beziehung getan habt.

Wenn zB. einer Arbeitslos ist, hättet Ihr den anderen ja schließlich in der Beziehung auch nicht wegen „Verletzung der Unterhaltspflicht“ angezeigt.

Gibt es finanzielle Probleme: „Immer darüber reden und Lösungen finden“.

6. Will sich der neue Partner Eurer Ex in Sachen, die Eure Kinder betreffen negativ reinhängen, gleich (in einem vernünftigen Gespräch) klar machen, dass Du der Vater bist und nur Du selbst und die Mutter sich darum kümmern.

7. Keine Spielchen wegen verletzen Gefühlen auf den Rücken der Kinder austragen (wobei ich davon ausgehe, dass wenn Ihr 2 selbstbewußte Personen seit, nicht mal auf solche Ideen kommt).

8. Vor einer Trennung nachdenken, wie das mit den materiellen Dingen von statten gehen soll.

Denkt daran, Ihr seit keine 16-jährigen Teenager, die bei einer Trennung mal 2 Wochen Herzschmerz haben und dann ist wieder alles im Lot.

Wenn Kinder da sind, kann man nicht mehr so „Hals über Kopf“ handeln.

Fragen die sich stellen:

a) Was haben wir beide an Geld?

b) Können wir uns 2 Wohnungen leisten?

c) Ist eine Scheidung sinnvoll, oder sollte man „auf dem Papier“ verheiratet bleiben?

(wenn man offiziell getrennt ist, könnten zB. irgendwelche Behörden bei Arbeitslosigkeit eines Partners hineinfunken und gegen den Willen Beider einen Unterhaltsanspruch annehmen).

d) Mietet man vielleicht zusätzlich eine 1-Raum Wohnung und jeder der Partner wohnt dort jeweils eine Woche? (so hat jeder die Kinder eine Woche und man hat sogar sehr viel Abstand, sodass die LTR wieder laufen könnte) ;-)

e) Wenn man sich gut versteht: Lebt man dann mit dem Partner und den Kindern weiter zusammen und jeder kann aber andere Partner haben?

oder, oder, oder ...

Wenn es sich um 2 vernünftige Menschen handelt, kann alles ohne Stress ablaufen.

Dafür muss man aber wie anfangs gesagt, schon beim Kennenlernen die Augen offen halten, mit wen man sich abgibt.

Und darf auch selbst kein Rabenvater sein.

Wenn eure Ex die Mutter eurer Kinder ist, werdet Ihr immer mit Ihr verbunden sein, lernt damit umzugehen.

Für viele wird das eine ganz neue Erfahrung sein, da normalerweise eine Ex aus dem Leben verschwindet.

Schon alleine aus diesem Grund sollte die Frau, mit der Ihr mal Kinder bekommt jemand sein, mit dem man sich ganz besonders versteht.

bearbeitet von Hauptpreis

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Was ich ja witzig finde, ist, dass man(n) für eine Samenspende Geld bekommt...

Man stelle sich das Szenario vor: Eine Frau will ein Kind. Sie geht in ihren fruchtbaren Tagen aus und reißt im Club einen Mann auf --> der Mann zahlt für das Kind. Oder: Sie geht zur anonymen Samenspende --> sie muss für den Samen zahlen, selbst wenn der Mann sogar derselbe wäre.

D. h. für eine anonyme Befruchtung bekommt der Mann Geld, für eine Befruchtung derselben Frau mit vorherigem Kennenlernen müsste er zahlen bzw. könnte er zur Zahlung gezwungen werden.

Das sagt auch etwas über das Verhältnis unserer Gesellschaft & Rechtsprechung zu unserer Sexualität aus.

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