Auto fahren - Angst davor?

20 Beiträge in diesem Thema

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Gast

Hallo Jungs,

ich habe derzeit folgendes Problem (Wichtigsten Stellen sind markiert, für diejenigen die nicht alles lesen wollen):

Ich werde morgen 18 Jahre alt, und somit bereit dafür alleine Auto zu fahren. Ich habe meinen Führerschein mit 17 gemacht, im Oktober 2009 die Prüfung bestanden, und seitdem nicht mehr gefahren. Anfangs war es der Stress den ich im Abitur hatte und einige Wochen darauf war es einfach nur noch die Angst.

Vielleicht mal etwas zu meiner Person. Ich interessiere mich sehr für Autos, für mich stehen sie teilweise sogar noch über der Damenwelt, da ich seit ich denken kann fasziniert von ihnen bin, egal ob es nur das Design oder die Leistung ist. Ich kenne nahezu jedes Auto und verstehe, wie es arbeitet, was darin vorgeht usw. Um es kurz zu machen: Ich habe mich immer riesig darauf gefreut endlich Auto fahren zu dürfen, da es meine Leidernschaft ist.

Doch leider spielen da einige meiner Gedanken gegen mich. Vor jeder Fahrstunde war ich nervös, ich hatte Angst, Fehler zu machen. Mein Fahrlehrer versicherte mir jedoch, dass ich es sehr gut beherrsche, da ich verschiedene Faktoren gut einschätzen kann (Bin ganz angetan von Telemetriedaten aus dem Motorsport, vielleicht hat mir das ein wenig geholfen).

Die Prüfung bestand ich nach dem ersten Anlauf, die anschließenden Fahrten mit dem Auto meiner Eltern verliefen auch problemlos. Ab dem Moment bin ich aber nicht gefahren, weil ich nach der Schule keine Lust hatte mit meiner Mutter sonstwo hinzufahren, da ich mich nur ausruhen wollte. Je länger es sich zog, desto mehr Angst bekam ich. Und nun bin ich an dem Punkt angekommen, wo ich alleine fahren kann.

Und genau das bereitet mir Angst, Angst davor das Auto abzuwürgen vor Nervosität, in Panik auszubrechen sobald sich die ersten Fehler einschleichen und das Gefühl, dass notfalls niemand neben mir sitzt, der mir helfen kann.

Ich plane erst einmal einige Runden mit meiner Mutter zu fahren um wieder etwas Routine hineinzubringen.

Habt ihr vielleicht noch irgendwelche Tipps die mir helfen können, die Nervosität abzubauen? Viel üben ist denke ich mal klar, aber wenn die Angst so groß ist gar nicht erst ins Auto einsteigen zu wollen?

Hoffe ihr wisst Rat

Liebe Grüße,

Dennis

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Falls die Angst zu groß ist, dann probiere es doch mal dich ersteinmal auf dem Verkehrsübungsplatz wieder an das Auto und das Fahren zu gewöhnen!

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Gast thilvify

Mit deiner Mutter zu fahren ist schonmal eine gute Idee. Ich würde dir raten erstmal in Wohngebieten etwas zu üben. Außerdem würde ich zu Zeiten fahren, an denen nicht so viel Verkehr ist. Kannst dich dann nach und nach immer mehr trauen. Und mach dir klar, dass deine Angst Abzuwürgen alles nur noch schlimmer macht. Selbst erfahrenere Fahrer würgen ab und zu (z.B. in ungewohnten Situationen oder mit einem unbekannten Fahrzeug) noch den Motor ab. In so einer Situation hilft nur ruhig bleiben und nochmal versuchen. Wenn du häufiger und regelmäßiger fährst sollte sich die Nervosität auch langsam legen.

lg

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Es ist einfach eine Sache der Übung. Wenn ich überlege wie oft ich die erste Monate abgewürgt habe. Schlimm! Es war mir auch immer unangenehm. Aber erst später lernt man das Auto einfach bissel kennen. Wenn es dir nichts ausmacht mit deiner Mutter zu fahren mach das (Ich wollte nie mit meinem Vater fahren. Er wollte am Anfang immer dass er die erste Zeit mitfährt. Habe ich einmal gemacht. Danach habe ich ihm klar gemacht, dass er mich entweder alleine fahren lässt oder ich mich weigere! :) Also wenn es dir nichts ausmacht, tue es. Ruhige Stunden des Tages nutzen, wo nicht ganz so Rush Hour ist, dann hast du auch nicht 10 Autos im Nacken wenn du abwürgst oder sowas. Dann klappts. :) Viel Spaß beim Fahren

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Ich bin ein überzeugter Öffifahrer.

Ausserdem bin ich Verkehrsplaner. Und ich weiß, dass Autofahren echt gefährlich ist. Deine Angst ist also nicht unbegründet - auch wenn sie eher die Angst vor dem Versagen ist...

Aber wenn du dich nicht sicher fühlst, dann nimm dir am Anfang jemanden zur Seite, der ein guter Autofahrer ist. Fahr ein paar Wochen nicht alleine. So wie beim Führerschein mit 17.

Du musst erstmal das Gefühl dafür entwickeln, dass du etwas mehr Power als nur mit deinen zwei Beinen unter dem Arsch hast, und dass du wesentlich größere Ausdehnung hast, als dein Körper ist.

Das ist nur eine Frage der Übung, bis man sich daran gewöhnt hat. Und wenn dir dein Wagen mitten auf der Kreuzung abstirbt... Dann ist er dir halt mitten auf der Kreuzung abgestorben. So what. Lass dich ja nicht von anderen Autofahrern in Panik bringen. Das ist wie bei schönen Weibern. Immer schön cool bleiben und dich nicht aus der Ruhe bringen lassen. Dir ist der Wagen verreckt, und du wirst ihn wieder flott bekommen. Und wenn sich jemand aufregt, dann bitte diese Person gleich mal, dir zu helfen.

^_^

lg scientific

PS: Autofahrer können manchmal ganz schön übel ungeduldig und bösartig sein...

Mein Prof meinte mal, sobald der Zweibeiner Mensch in ein Auto einsteigt, verhält er sich in sehr sehr vielen Belangen wie ein Vierbeiner...

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Sonst mach doch einfach nochmal 2 Fahrstunden, wirkt bestimmt Wunder :)

west

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Sientific hat ganz recht!

Zusätzlich fällt mir gerade ein, dass viele meiner Freunde damals die ersten Monate mit dem Auto einfach ein DinA4 Blatt hinten angebracht haben auf dem "FAHRANFÄNGER" stand.

Das hat Ihnen ein bisschen persönliche Sicherheit gegeben und die anderen Verkehrsteilnehmer waren meist schon vorgewarnt und verständnisvoller, falls es z.B. mal vorkam, dass man abgewürgt hat. ^_^

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Kenne ich ;)

Meine Cousine verstarb am selben Tag bei einem Autounfall , als ich meinen Kurs begonnen hatte. Panik/Angst, alles war da. Extrem langsam gefahren, Stressituationen, sobald ich zwei Sachen gleichzeitig machen musste, ect.

Meine Fahrlehrerin meinte zu mir, dass ich den Straßenverkehr gefährde, durch meine Fahrart ( bog statt links, rechts ein, absterben mitten auf Kreuzzungen ) ect. Sie riet mir damals, dass ich auf Automatik wechseln sollte... ^_^

Als ich endlich mein Übungstaferl hatte und somit privat fahren durfte, bin ich so oft es ging mit meinem Vater gefahren. Er nahm alles locker gelassen. Falsch abgebogen, so what? Fahren wir halt 2 min länger. Auto stirbt ab, hinter dir hupen sie bereits? Fenster runterkurbeln, Daumen " provokant " zeigen und stressfrei das Auto wieder anstarten.

Sind mehrere hundert KM gemütlich durch Freilandstraßen gefahren und haben uns mit Musik über Gott und die Welt unterhalten.

Routine kam, ich wechselte meine Fahrlehrerin, absolvierte meine restlichen Fahrstunden und hörte auf die (berechtigte ) Kritik.

Ende vom Lied? Ich hab die Prüfung jeweils beim 1. Anlauf geschafft und fahre heute angstfrei Auto :-D Ich merk, ich weich vom Topic ab ...

Wichtig ist nur, dass du keine Panikattacken bekommst. Jeder hat klein angefangen, selbst erfahrenen Leuten stirbt der Motor ab. Fahr nach deinen Verhältnissen.

Auf der Autobahn ist 130 erlaubt? Fahr 100.

50er in der Ortschaft? 40 genügt.

Was mir auch geholfen hat. Oft sind genug Idioten hinter dir, die nicht abblenden, viel zu knapp hinterherfahren ect. Rechts linken, kurz vorbeifahren lassen und danach wieder gemütlich auf den Straßenverkehr konzentrieren :)

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Falls die Angst zu groß ist, dann probiere es doch mal dich ersteinmal auf dem Verkehrsübungsplatz wieder an das Auto und das Fahren zu gewöhnen!

Wäre auch mein Tipp.

PS: Hatte ich Anfangs auch ein bisschen, vorallem weil ich gerade 20 Min. 18 war als ich das erste mal in eine Verkehrskontrolle geriet.

Bei mir wars zwar lange nicht so krass aber mir hat Bob Marley im Hintergrund echt geholfen! Da kann man nicht anders als ruhig sein.

Unterschätze insgesamt nie die Wirkung von Musik auf den Fahrer. ^_^

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Gast

Vielen Dank euch allen!

Eure Ratschläge haben mir echt geholfen zu verstehen, worin mein Problem liegt! Wie scientific sagte, es ist die Angst vor dem Versagen, und nicht die Angst vor dem Straßenverkehr an sich. Das Problem habe ich schon immer gehabt, da ich sehr oft schaue, wie andere meine Handlungen bewerten und wie ich da die besten Ergebnisse einfahren kann.

Das versuche ich die nächsten Tage zu vergessen. Ihr habt Recht, einfach so fahren wie man es kann, auch wenn Fehler passieren, es ist noch kein Profi vom Himmel gefallen. Ich habe mit meiner Mutter schon ausgemacht morgen zu fahren, ein wenig über die Landstraßen wo nicht so viel Verkehr ist, dass sollte die gröbste Angst beseitigen. Und der Rest ist gewöhnungssache hoffe ich.

Falls Interesse besteht kann ich die Tage mal meine Eindrücke des Ganzen hier posten. ^_^

Danke nochmal und einen schönen Abend wünsche ich!

Dennis

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Gast Warrior
Und genau das bereitet mir Angst, Angst davor das Auto abzuwürgen vor Nervosität, in Panik auszubrechen sobald sich die ersten Fehler einschleichen und das Gefühl, dass notfalls niemand neben mir sitzt, der mir helfen kann.

Du wirst den Wagen garantiert hin und wieder mal abwürgen, oder in unübersichtliche Situationen kommen, in denen andere Fahrer dir hupend den Vogel zeigen. Das macht gar nichts, wink ihnen freundlich lächelnd zu. Mit der Zeit wird das immer seltener.

Ich plane erst einmal einige Runden mit meiner Mutter zu fahren um wieder etwas Routine hineinzubringen.

Halte ich für eine prima Idee. Unternimm doch mal mit ihr zusammen einen etwas weiteren Sonntagsausflug, vielleicht so 200 km hin und zurück. Fahre so, dass Autobahn, Landstraße, Stadt und Nachtfahrt von der Strecke abgedeckt wird. Und dann vielleicht jede Woche mal 1-2 Stündchen hinter's Steuer klemmen.

Mach dir keinen großen Kopf, ist echt kein Ding.

Warrior

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Hallo Jungs,

ich habe derzeit folgendes Problem (Wichtigsten Stellen sind markiert, für diejenigen die nicht alles lesen wollen):

Ich werde morgen 18 Jahre alt, und somit bereit dafür alleine Auto zu fahren. Ich habe meinen Führerschein mit 17 gemacht, im Oktober 2009 die Prüfung bestanden, und seitdem nicht mehr gefahren. Anfangs war es der Stress den ich im Abitur hatte und einige Wochen darauf war es einfach nur noch die Angst.

Vielleicht mal etwas zu meiner Person. Ich interessiere mich sehr für Autos, für mich stehen sie teilweise sogar noch über der Damenwelt, da ich seit ich denken kann fasziniert von ihnen bin, egal ob es nur das Design oder die Leistung ist. Ich kenne nahezu jedes Auto und verstehe, wie es arbeitet, was darin vorgeht usw. Um es kurz zu machen: Ich habe mich immer riesig darauf gefreut endlich Auto fahren zu dürfen, da es meine Leidernschaft ist.

Doch leider spielen da einige meiner Gedanken gegen mich. Vor jeder Fahrstunde war ich nervös, ich hatte Angst, Fehler zu machen. Mein Fahrlehrer versicherte mir jedoch, dass ich es sehr gut beherrsche, da ich verschiedene Faktoren gut einschätzen kann (Bin ganz angetan von Telemetriedaten aus dem Motorsport, vielleicht hat mir das ein wenig geholfen).

Die Prüfung bestand ich nach dem ersten Anlauf, die anschließenden Fahrten mit dem Auto meiner Eltern verliefen auch problemlos. Ab dem Moment bin ich aber nicht gefahren, weil ich nach der Schule keine Lust hatte mit meiner Mutter sonstwo hinzufahren, da ich mich nur ausruhen wollte. Je länger es sich zog, desto mehr Angst bekam ich. Und nun bin ich an dem Punkt angekommen, wo ich alleine fahren kann.

Und genau das bereitet mir Angst, Angst davor das Auto abzuwürgen vor Nervosität, in Panik auszubrechen sobald sich die ersten Fehler einschleichen und das Gefühl, dass notfalls niemand neben mir sitzt, der mir helfen kann.

Ich plane erst einmal einige Runden mit meiner Mutter zu fahren um wieder etwas Routine hineinzubringen.

Habt ihr vielleicht noch irgendwelche Tipps die mir helfen können, die Nervosität abzubauen? Viel üben ist denke ich mal klar, aber wenn die Angst so groß ist gar nicht erst ins Auto einsteigen zu wollen?

Hoffe ihr wisst Rat

Liebe Grüße,

Dennis

Versteh ich das richtig, du hast deine Fahrprüfung und du darfst alleine fahren?

Falls ja, versteh ich dein Problem nicht, du bist ja berechtigt Offiziell alleine auf der Strasse zu fahren, und auch dazu Fähig.

Du hast Angst das du dein Auto abwürgst? Naja das passiert jedem... Deine Angst ist unberechtigt.

k

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Auf der Autobahn ist 130 erlaubt? Fahr 100.

Aber bitte auf der rechten Spur. :rolleyes:

Ne, Scherz...

1) Routine kommt mit der Zeit.

2) Der Glaube versetzt Berge.

Wenn Frauen glauben, sie können nicht einparken, so wird das auch (oft) geschehen.

Wenn du nicht glaubst, dass du diese Frau, die du angesprochen hast auch ins Bett bekommst, so wird das auch schwierig.

Lenke deine Gedanken weg vom Negativen.

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Einfach fahren, dann verschwindet die Angst. Zuerst wirst du noch Angst haben, aber mit der Zeit wird es immer weniger. Zwinge dich dazu. Die Überwindung ist das Zauberwort. Je öfter du fährst, desto routinierter wirst du.

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Es ist verständlich, dass du am Anfang nervös bist. So wie ich gelesen habe, hast du zwischen der Prüfung und jetzt noch eine Pause gemacht (habe deinen Beitrag eher überflogen als gelesen, sorry).

Ich empfehle dir also

  1. Frag vielleicht deine Mutter oder deinen Vater ob sie mit Dir fahren kommen, da es für dich gemütlicher ist (oder fahr die Mutter zum Einkaufen und hilf ihr)
  2. Fahre erstmal ein wenig dort drum, wo die Eltern schon immer hingefahren sind, weil die Strecken kennst du ja.
  3. Wenn das Auto abstellt, dann schalt den Wagen einfach wieder an und fahr ruhig weiter.

Klar es gibt manchmal Arschlöcher die verstehen sowas nicht und hupen in der Gegend herum. Wenn das jemand z.b. macht, oder extra nahe anfährt, dann bremse ich leicht und fahre bei 50 extra 30. Meistens kapieren sie es dann und man kann wieder beschleunigen :rolleyes: Und vergiss nicht, wenn sie dich überholen, lächle sie beim Vorbeifahren an :-D

Bleib ruhig und entspannt, achte auf den Verkehr und fahr vorsichtig und defensiv!

Viel Spass,

Lg Dr No!

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Gast
Bleib ruhig und entspannt, achte auf den Verkehr und fahr vorsichtig und defensiv!

Den Tipp habe ich heute beachtet und versucht mich von niemanden aus der Ruhe bringen zu lassen.

Ergebnis: Gute 2 Stunden gefahren, kein mal den Wagen abgewürgt und auch sonst keine groben Fehler gemacht. Einzig und allein mit der Kupplung muss ich mich noch anfreunden, ist halt gefühlssache. Aber es hat endlos viel Spaß gemacht, auch wenn ich vorsichtig fahren musste, aufgrund von vereister Fahrbahn. Nervosität ist komplett weg gewesen, was mich natürlich gefreut hat. ;-)

Und jetzt statte ich gleich meiner Freundin einen kleinen Besuch ab, natürlich fahre ich dahin ;-)

Ich bedanke mich nochmals bei allen Beteiligten, ihr habt mir sehr geholfen den ersten Schritt zu machen und der Angst ins Gesicht zu sehen!

Einen schönen Abend und man sieht sich auf der Straße ;-)

Dennis

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Habt ihr vielleicht noch irgendwelche Tipps die mir helfen können, die Nervosität abzubauen?
Ich war bei meinen ersten Fahrvesuchen, vorallem in der Stadt, extrem angsterfuellt. Eines hat mir geholfen: Praxis, Praxis und Praxis.

Nach dem 1000 km lachst du darueber, glaube mir.

Viel gefaehrlicher ist die Phase die dannach kommt, wo du denkst du bist der coolste Checker am Steuer und fahrst einfach nur unverantwortungsbewusste Scheisse, mussma auch durch..

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Gratuliere Dennis. Viel Spass weiterhin auf der Strasse ;)

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wenn du n auto narr bist dann kauf dir doch n schlitten der dir 100 % gefällt.in dem du dich wohlfühlst.

ich seh das auto an sich nicht nur als ein objekt um von a nach b zu kommen sondern bei mir ist das auto ein lebensraum. in dem ich mich gern und viel aufhalte.

vielleicht hilft dir das auch weiter

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wenn du n auto narr bist dann kauf dir doch n schlitten der dir 100 % gefällt.in dem du dich wohlfühlst.

ich seh das auto an sich nicht nur als ein objekt um von a nach b zu kommen sondern bei mir ist das auto ein lebensraum. in dem ich mich gern und viel aufhalte.

vielleicht hilft dir das auch weiter

word

Oft genug noch eine Stunde im Auto gesessen, weils so warm war und ich gerade meine Playliste fertig anhören wollte, dazu noch das McDrive Essen, was ich für gewöhnlich für die Heimfahrt mitnehm :pardon:

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