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Tattoos werden weiterhin von grossen teilen der gesellschaft als asozial empfunden. Das hat einen Grund .. denn tatoos sollen im ursprünglichem europäisch - amerikanischem - asiatischen sinne die asozialität unterstreichen.

- Seeleute haben mit Tattoos ihrem anderen Lebenstil (auf dem wasser und an land in tafernen ^^) einen ausdruck verliehen

- in ostreuropa sind tattoos teil der mafia. Ein Tattoo soll dabei den rank und die lebensgeschichte eines kriminellen bezeugen und auf ewig an die gruppierung binden. (Click)

- Japan das gleiche wie in osteuropa (Yakuza) (Click)

Da sollte man sich überlegen ob es dem eigenen lebensweg zuträglich ist sich mit sowas zu schmücken. :-)

bearbeitet von R.P.P.L

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Tattoos werden weiterhin von grossen teilen der gesellschaft als asozial empfunden. Das hat einen Grund .. denn tatoos sollen im ursprünglichem europäisch - amerikanischem - asiatischen sinne die asozialität unterstreichen.

- Seeleute haben mit Tattoos ihrem anderen Lebenstil (auf dem wasser und an land in tafernen ^^) einen ausdruck verliehen

- in ostreuropa sind tattoos teil der mafia. Ein Tattoo soll dabei den rank und die lebensgeschichte eines kriminellen bezeugen und auf ewig an die gruppierung binden. (Click)

- Japan das gleiche wie in osteuropa (Yakuza) (Click)

Da sollte man sich überlegen ob es dem eigenen lebensweg zuträglich ist sich mit sowas zu schmücken. ;-)

Auch komm das ist so ausgelutscht. Es gibt genauso Anwälte Ärzte Richter Manager die von Kopf bis Fuß zu gehackt sind. Früher war es ein Zeichen dafür heute aber dch nicht mehr :-)

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Tattoos werden weiterhin von grossen teilen der gesellschaft als asozial empfunden. Das hat einen Grund .. denn tatoos sollen im ursprünglichem europäisch - amerikanischem - asiatischen sinne die asozialität unterstreichen.

- Seeleute haben mit Tattoos ihrem anderen Lebenstil (auf dem wasser und an land in tafernen ^^) einen ausdruck verliehen

- in ostreuropa sind tattoos teil der mafia. Ein Tattoo soll dabei den rank und die lebensgeschichte eines kriminellen bezeugen und auf ewig an die gruppierung binden. (Click)

- Japan das gleiche wie in osteuropa (Yakuza) (Click)

Da sollte man sich überlegen ob es dem eigenen lebensweg zuträglich ist sich mit sowas zu schmücken. ^_^

;-)

Ich frag mal meinen tättowierten Chef bei welcher Gang er eigentlich war.

Leute gibts... :-)

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Es gibt genauso Anwälte Ärzte Richter Manager die von Kopf bis Fuß zu gehackt sind.

Never seen aber macht ihr mal ruhig. Eine ehemalige kollegin hatte mal ein Unterarm Tattoo in einer Bank (Backoffice!!!). Sie wurde freundlich gebeten langärmlige Sachen zu tragen ;-)

Hinzukommt dass Tattoos iwann auslutscht wirken. Stellt euch vor ihr entscheidet euch für ein kleidungstück oder frisur die ihr dann für immer tragen müsst. :-)

bearbeitet von R.P.P.L

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Es gibt genauso Anwälte Ärzte Richter Manager die von Kopf bis Fuß zu gehackt sind.

Never seen aber macht ihr mal ruhig. Eine ehemalige kollegin hatte mal ein Unterarm Tattoo in einer Bank (Backoffice!!!). Sie wurde freundlich gebeten langärmlige Sachen zu tragen ;-)

Hinzukommt dass Tattoos iwann auslutscht wirken. Stellt euch vor ihr entscheidet euch für ein kleidungstück oder frisur die ihr dann für immer tragen müsst. :-)

Das werden Leute die keine Tätowierung haben nie verstehen warum man so eine entscheidung für sein Leben trifft. Ist müßig da drüber zu diskutieren. Hat etwas mit commitment zu tun

Manager, Anwalt, Richter etc tragen ja normalerweise Anzüge da wisrt du es natürlich nicht zu Gesicht bekommen

bearbeitet von DonQuijote

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Hab bis jetzt 2 Motive, beide haben einen starken Bezug zu meinem Leben. Könnte mir nie vorstellen etwas ohne Bezug zu meinem Leben wie z.B. Drachen, Tribals oder sonstiges zu tattoowieren

Einmal das Wappen meiner Stadt auf der Brust (Fußball & Herkunft) und das andere ist ein Symbol für eine Musikrichtung die ich sehr sehr schätze

/edit

Keines der Motive ist zusehen wenn ich angezogen bin, ich hab es wirklich nur für mich tattoowiert, nicht um anderen Leuten damit zu gefallen

Sorry, aber die beiden Begründungen schreien asozial.

Wappen von der Stadt ist mitunter das schlimmste, was man machen kann, willst du dich denn garnicht weiterentwickeln, ggf. mal in eine andere Stadt ziehen?

Musikrichtung ist jetzt auch nicht der große Bezugspunkt. Ich nehme an es geht eher in ne Richtung, die nicht jeder hört, damit schottest du dich wieder von anderen ab.

Ich finde Tattoos i.d.R. hässlich, das höchste der Gefühle ist eine nicht-Verschandelung des Körpers.

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Gast pongi

WArum ist es asozial wenn er seine Heimatsstadt auf der Brust trägt?

Ich habe schon in verschiedenen Ländern gelebt und auch in verschiedenen Städten. Und ich war jedesmal Stolz auf mein Heimatland und meine Heimatstadt.

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Vielleicht hätte ich auch eins aber mir gefällt fast nichts. Um die Bedeutung ginge es mir weniger, wäre eher Schmuck. Aber außer Trash Polka ist alles scheiße und das hat leider seine Tücken.

Trash Polka kommt eigentlich grad dann in Frage wenn es nur um Schmuck geht, wo sonst lässt man sich von einem Künstler stechen ohne eigenes Mitspracherecht.

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WArum ist es asozial wenn er seine Heimatsstadt auf der Brust trägt?

Ich habe schon in verschiedenen Ländern gelebt und auch in verschiedenen Städten. Und ich war jedesmal Stolz auf mein Heimatland und meine Heimatstadt.

Also wirst du dein Leben lang in der Heimatstadt bleiben?

Es ist unsinnig zu denken, dass man in 15 Jahren noch so stolz ist auf seine Heimatstadt. Das ganze noch als Tattoo in die eigene Haut verewigen, hat schon Straßengang-Charakter.

Es hat auch nicht mit Stolz zu tun, sondern vielmehr damit, dass es etwas negatives projiziert.

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Bin auch total stolz auf mein selbstgebautes Vogelhäuschen. Direkt auf die Brust tätowiert.

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Es gibt genauso Anwälte Ärzte Richter Manager die von Kopf bis Fuß zu gehackt sind.

Never seen aber macht ihr mal ruhig. Eine ehemalige kollegin hatte mal ein Unterarm Tattoo in einer Bank (Backoffice!!!). Sie wurde freundlich gebeten langärmlige Sachen zu tragen :rolleyes:

Hinzukommt dass Tattoos iwann auslutscht wirken. Stellt euch vor ihr entscheidet euch für ein kleidungstück oder frisur die ihr dann für immer tragen müsst. ;-)

Die Bank hat nunmal eine Uniform. Genauso gilt es beim Militär : Das Tattoo endet dort, wo das T-Shirt endet.

Die Uniform einer Arbeit sollte man verstehen. Ein Anzug, gut geschnitten, mit passender Krawatte und Einstecktuch ist auch nichts anderes als eine Uniform, konformistisch in ihrer Natur. Das zu verstehen und die soziale Bedeutung zu verstehen, sollte in einer Bank doch eher gang und gebe sein. Die Bank drückt sich durch Verlässlichkeit, Stabilität aus. Sie ist ein Servicedienstleiter.

Natürlich ist es da seltsam, wenn jemand mit sichtbaren Tattoos vor einem steht. Nicht, dass ich es nicht begrüssen würde, aber in der heutigen Zeit (Es mag sich ja vieles ändern) würde ich so jemanden noch als jemanden sehen, der die Regeln des sozialen Spiels nicht verstanden hat. Uniform bleibt uniform und daran hat man sich in einem konformistischen Business zu halten. Rene Obermann trägt sonst auch eher Lederjacke und fährt gerne Motorrad, aber so steht er sicher nicht der Telekom vor.

Das sage ich und trage selber ein relativ großes Tattoo. Die allerdings niemand im Business jemals sehen wird, sollte er mich nicht zum Pool oder in die Sauna einladen. Und dann steckt dahinter eine Geschichte. Damals war es kein Muß, sondern jeweils die einzelene Entscheidung eines jeden Einzelnen, ob und was er trägt. Die Tattoos, die damals in China gestochen wurden, waren alle individuell. Trotzdem erinnert sich jeder, wenn er sie sieht an diese verrückte Gruppe. Eine Gruppe von Menschen, die zusammengeschweisst war durch extrem anstrengendes Training, verrückte Sanitäranlagen und ein Land, dass sie auf eine Probe gestellt hat. Es kamen Leute aus allen Schichten und Altersstufen. Bei uns waren damals Studenten, Schüler, EliteSoldaten, Marketingmanager, Lehrer, Trainer, Luft & Raumfahrttechniker und Psychologen.

Es ist eben die Frage, was man in einer Tättowierung sieht, welchen Sinn sie hat. Als reiner Lifestyle wäre sie nichts für mich.

Für mich ist sie genau das, was hier oft beschrieben wurde : Ein Ausdruck eines Teils einer Gruppe und Zeit, die Besonders war für uns. Die mich entscheidend beeinflusst hat, für alle Zeiten bis an das Ende meines Lebens.

Aber : Das hält mich nicht davon ab, mich sozialen Gegebenheiten anpassen zu können. Da ist aus meiner Sicht der Unterschied. Wenn die Tättowierung zum Ausdruck von Rebellion oder Andersartigkeit wird, aber nur eine eher intern konsistente Andersartigkeit ausdrückt, ist das irgendwie flach...

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Die Uniform einer Arbeit sollte man verstehen. Ein Anzug, gut geschnitten, mit passender Krawatte und Einstecktuch ist auch nichts anderes als eine Uniform, konformistisch in ihrer Natur. Das zu verstehen und die soziale Bedeutung zu verstehen, sollte in einer Bank doch eher gang und gebe sein. Die Bank drückt sich durch Verlässlichkeit, Stabilität aus. Sie ist ein Servicedienstleiter.

Natürlich ist es da seltsam, wenn jemand mit sichtbaren Tattoos vor einem steht. Nicht, dass ich es nicht begrüssen würde, aber in der heutigen Zeit (Es mag sich ja vieles ändern) würde ich so jemanden noch als jemanden sehen, der die Regeln des sozialen Spiels nicht verstanden hat. Uniform bleibt uniform und daran hat man sich in einem konformistischen Business zu halten. Rene Obermann trägt sonst auch eher Lederjacke und fährt gerne Motorrad, aber so steht er sicher nicht der Telekom vor.

Finde ich absolut richtig, was du da äußerst.

Nur die heutige Zeit ändert sich tatsächlich, worauf selbst unsere Jahrgänge nicht mehr klar kommen. So habe ich schon durch aus Polizisten/innen mit Tattoos am Hals und Unterarm gesehen.

Ich mag Tattoos generell nicht, obwohl ich das "Handwerk" mal erlernt und selbst gestochen habe.

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Gast pongi
Also wirst du dein Leben lang in der Heimatstadt bleiben?

Es ist unsinnig zu denken, dass man in 15 Jahren noch so stolz ist auf seine Heimatstadt. Das ganze noch als Tattoo in die eigene Haut verewigen, hat schon Straßengang-Charakter.

Es hat auch nicht mit Stolz zu tun, sondern vielmehr damit, dass es etwas negatives projiziert.

Nein ich wohn nciht mehr in meiner Heimatstadt. Aber ich bin stolz auf meine Heimat!

Und da es meine Wurzeln sind, werd ich auch immer mit ihr verbunden bleiben.

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[quote name='NextMafiusu' date='Jul 14 2011, 07:00 PM' post='998598'

Finde ich absolut richtig, was du da äußerst.

Nur die heutige Zeit ändert sich tatsächlich, worauf selbst unsere Jahrgänge nicht mehr klar kommen. So habe ich schon durch aus Polizisten/innen mit Tattoos am Hals und Unterarm gesehen.

Ich mag Tattoos generell nicht, obwohl ich das "Handwerk" mal erlernt und selbst gestochen habe.

Lol die Arbeiten möchte ich sehen. Glaub wohl kaum, das du in nem Studio gelernt lange gelernt hast mit dieser Einstellung

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Lol die Arbeiten möchte ich sehen. Glaub wohl kaum, das du in nem Studio gelernt lange gelernt hast mit dieser Einstellung

Habs von einem Rocker gelernt, nicht im Studio. Ist nicht schwer

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Lol die Arbeiten möchte ich sehen. Glaub wohl kaum, das du in nem Studio gelernt lange gelernt hast mit dieser Einstellung

Habs von einem Rocker gelernt, nicht im Studio. Ist nicht schwer

Danke mehr brauch ich nicht wissen ;-)

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Richtig schön, richtig tief rein mit dem Ding. Richtig schön ins Fett rein und dann ratschratsch 5x absetzen pro cm und alle Äderchen platzen lassen. Sieht dann so schön verschwommen aus.

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Also wirst du dein Leben lang in der Heimatstadt bleiben?

Es ist unsinnig zu denken, dass man in 15 Jahren noch so stolz ist auf seine Heimatstadt. Das ganze noch als Tattoo in die eigene Haut verewigen, hat schon Straßengang-Charakter.

Es hat auch nicht mit Stolz zu tun, sondern vielmehr damit, dass es etwas negatives projiziert.

Nein ich wohn nciht mehr in meiner Heimatstadt. Aber ich bin stolz auf meine Heimat!

Und da es meine Wurzeln sind, werd ich auch immer mit ihr verbunden bleiben.

Kannst du ja dann nochmal sagen, wenn du Kinder und Frau in ner anderen Stadt hast.

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Gast 11223344
Vielleicht hätte ich auch eins aber mir gefällt fast nichts. Um die Bedeutung ginge es mir weniger, wäre eher Schmuck. Aber außer Trash Polka ist alles scheiße und das hat leider seine Tücken.

Trash Polka kommt eigentlich grad dann in Frage wenn es nur um Schmuck geht, wo sonst lässt man sich von einem Künstler stechen ohne eigenes Mitspracherecht.

Genau das meinte ich mit Tücken :( Du kannst ein Thema vorgeben wenn du Glück hast und ihm deine Nase gefällt. Wobei ich das mit konkreten Vorstellungen eh nur verhunzen würde schätz ich. Aber alle davon gefallen mir trotzdem nicht. Ich lass mir das noch eine längere Zeit durch den Kopf gehen und vielleicht geh ich dann mal hin und schau mir die Vorlagen an die er dort hat und von denen man sich eine Aussuchen kann (wenn ihm deine Nase gefällt ^^) und wenn da nichts total obergeiles dabei ist, dann lass ich es halt. Auch nicht so wild.

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Vielleicht hätte ich auch eins aber mir gefällt fast nichts. Um die Bedeutung ginge es mir weniger, wäre eher Schmuck. Aber außer Trash Polka ist alles scheiße und das hat leider seine Tücken.

Trash Polka kommt eigentlich grad dann in Frage wenn es nur um Schmuck geht, wo sonst lässt man sich von einem Künstler stechen ohne eigenes Mitspracherecht.

Genau das meinte ich mit Tücken :( Du kannst ein Thema vorgeben wenn du Glück hast und ihm deine Nase gefällt. Wobei ich das mit konkreten Vorstellungen eh nur verhunzen würde schätz ich. Aber alle davon gefallen mir trotzdem nicht. Ich lass mir das noch eine längere Zeit durch den Kopf gehen und vielleicht geh ich dann mal hin und schau mir die Vorlagen an die er dort hat und von denen man sich eine Aussuchen kann (wenn ihm deine Nase gefällt ^^) und wenn da nichts total obergeiles dabei ist, dann lass ich es halt. Auch nicht so wild.

Mit zu konkreten Vorstellungen kannst du im Prinzip sowieso nur zu irgendwelchen Dorf-Inkern gehen die dir alles stechen, je besser der Künstler desto weniger Vorgaben sollte man eigentlich machen. Diese Erfahrung musste ich auch mal machen als ich nem Künstler zu viele Vorgaben gemacht habe und dann direkt abgewiesen wurde :(

Aber so ganz ohne Mitspracherecht könnte ich mir nicht vorstellen. Ich verbinde mit Tätowierungen doch etwas persönliches, und mir dann ein Bild aus seiner Sammlung auszusuchen das mir grad gefällt wäre mir da zu unpersönlich. Für mich ist das eigentlich geile der Prozess der Ideenfindung, da wird monatelang das Internet und alle möglichen Quellen durchstöbert, es werden Ideen aufgegriffen und wieder verworfen, man wacht nachts auf und hat einen zündenden Einfall, und liegt deshalb die ganze Nacht wach, usw.

Nichtsdestotrotz, falls du denen mal nen Besuch abstattest poste doch mal wie es gelaufen ist, ich kenne die Berichte auch nur aus Foren und wäre interessiert wie die wirklich drauf sind!

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Gast pongi

Nö, tut es nicht.

Für mich ist meine Heimatstadt immer noch dort wo ich ursprünglich herkomme.

Aber das kann jeder natürlich anders sehen.

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Gast salomons_katze
Die Uniform einer Arbeit sollte man verstehen. Ein Anzug, gut geschnitten, mit passender Krawatte und Einstecktuch ist auch nichts anderes als eine Uniform, konformistisch in ihrer Natur. Das zu verstehen und die soziale Bedeutung zu verstehen, sollte in einer Bank doch eher gang und gebe sein. Die Bank drückt sich durch Verlässlichkeit, Stabilität aus. Sie ist ein Servicedienstleiter.

Natürlich ist es da seltsam, wenn jemand mit sichtbaren Tattoos vor einem steht. Nicht, dass ich es nicht begrüssen würde, aber in der heutigen Zeit (Es mag sich ja vieles ändern) würde ich so jemanden noch als jemanden sehen, der die Regeln des sozialen Spiels nicht verstanden hat. Uniform bleibt uniform und daran hat man sich in einem konformistischen Business zu halten. Rene Obermann trägt sonst auch eher Lederjacke und fährt gerne Motorrad, aber so steht er sicher nicht der Telekom vor.

Finde ich absolut richtig, was du da äußerst.

Nur die heutige Zeit ändert sich tatsächlich, worauf selbst unsere Jahrgänge nicht mehr klar kommen. So habe ich schon durch aus Polizisten/innen mit Tattoos am Hals und Unterarm gesehen.

Ich mag Tattoos generell nicht, obwohl ich das "Handwerk" mal erlernt und selbst gestochen habe.

Glaube ich dir sofort. Ich mache grad ein Praktikum in einer renommierten und und sehr bekannten Anwaltskanzlei und war am ersten Tag natürlich entsprechend nervös... und mich hats fast aus den Socken gehauen, als ich da so eingeschüchtert ins Zimmer zur Mitarbeiterkonferenz gelaufen bin und dort eine der Partnerinnen mit T-Shirt und volltätowierten Oberarmen gesessen ist :)

also blabla Tattoo = Karrierekiller etc.

bearbeitet von salomons_katze

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