Wirtschaftswoche / Manager Magazin / Harvard Business Manager

100 Beiträge in diesem Thema

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Also Die Frankfurt School ist qualitativ echt nicht mit EBS, WHU etc. zu Vergleichen!

Kenne ein Dutzend Leute, die das Verfahren der EBS und WHU nicht geschafft haben und dann zur FS gekrochen sind...Privat ist echt gut, aber bevor FS dann lieber staatlich!

Das investierte Geld lohnt echt nicht.

Selbst für den Finanzsektor schätze ich die Chancen über WHU und EBS besser eins...

Ich denke @777 du denkst da sehr subjektiv und lässt dich von dem Gerede der "Werbenden" blenden...

Kommt auf die Richtung an. Wie gesagt reines Vollzeitstudium ist schlecht, die BIS und AIS Sachen sind sehr gut und die Platzierungen sind auch sehr gut, wobei die EBS und WHU mehr im Ausland platzieren als die FS, das stimmt. Chancen ausserhalb des Finanzsektors zählen eh nicht, weil die FS eben speziell darauf ausbildet.

Die Masterstudiengänge sind auch sehr ordentlich, insbesondere der Quant-Studiengang. Die Aufnahmeverfahren aller drei Hochschulen sind ein Witz, wobei die WHU noch am besten durch den Abi-Schnitt siebt. Von den Aufgaben finde ich den EBS-Test am schwierigsten (GMAT-Fragen und Mathe ist vom Umfang nicht zu schaffen), aber die Bewertung ist dann wieder ein Witz. Auf allen drei lernt man eben das Handwerk für den Job. Nicht mehr aber auch nicht weniger.

Lg

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Gast Sven81

Ich finde es sehr positiv, dass du das Thema, obwohl du Absolvent einer Privaten bist sehr differenziert und objektiv betrachtest.

Also die WHU siebt doch schon ziemlich durch den Abi-Schnitt! Fast jeder der an die WHU geht, hätte auch einen Platz in Mannheim bekommen.

Bei EBS wird seit Neuestem auch durch den Schnitt sortiert, vermutlich wird es trotzdem deutlich einfacher sein einen Platz zu bekommen, als an der WHU.

Die FS kann ich nicht als Private ernstnehmen! Auch die Einstiegsgehälter, über die sich profiliert wird, sind nur unwesentlich besser, als einer normalen, staatlichen Uni.

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Gast So muss das sein
Ich finde es sehr positiv, dass du das Thema, obwohl du Absolvent einer Privaten bist sehr differenziert und objektiv betrachtest.

Also die WHU siebt doch schon ziemlich durch den Abi-Schnitt! Fast jeder der an die WHU geht, hätte auch einen Platz in Mannheim bekommen.

Bei EBS wird seit Neuestem auch durch den Schnitt sortiert, vermutlich wird es trotzdem deutlich einfacher sein einen Platz zu bekommen, als an der WHU.

Die FS kann ich nicht als Private ernstnehmen! Auch die Einstiegsgehälter, über die sich profiliert wird, sind nur unwesentlich besser, als einer normalen, staatlichen Uni.

Quelle?

Während du suchst, hier mal was zum lesen (was auch meiner Erfahrung bezüglich HfB/FS entspricht): http://www.zeit.de/2005/31/C-CHE-Alumni?page=all

Im übrigen stimme ich JohnAnthony absolut zu, was die Quants der FS angeht. Da sehe ich weit und breit keine vergleichbare Qualität in der FH-Landschaft.

P.S.: @Sven81 Hat dir ein FS-ler mal eine Perle ausgepannt oder warum hast du so einen Hass?

bearbeitet von So muss das sein

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Ich finde es sehr positiv, dass du das Thema, obwohl du Absolvent einer Privaten bist sehr differenziert und objektiv betrachtest.

Also die WHU siebt doch schon ziemlich durch den Abi-Schnitt! Fast jeder der an die WHU geht, hätte auch einen Platz in Mannheim bekommen.

Bei EBS wird seit Neuestem auch durch den Schnitt sortiert, vermutlich wird es trotzdem deutlich einfacher sein einen Platz zu bekommen, als an der WHU.

Die FS kann ich nicht als Private ernstnehmen! Auch die Einstiegsgehälter, über die sich profiliert wird, sind nur unwesentlich besser, als einer normalen, staatlichen Uni.

Ja aber schau doch mal: Das mit dem Schnitt an der EBS ist neu. Früher ging alles per Test. Bei der WHU ist das mit dem Abi-Schnitt auch rel. neu. Die hatten vormals auch ihren Test. Zumal ich das Abitur als Bewertungsfaktor doch recht kritisch sehe. Ist halt auch die Frage ob man den Einstellungstest als Indikator für das Studium sieht.

FS macht nunmal mehr Mathe (naja sagen wir "rechnen" ;-) ) während WHU und EBS mehr Management-Bla Bla machen. Aber alles kein Problem, solange die Leute ihr Handwerk lernen. Bei den Privaten können wir gerne das Ranking 1. WHU 2. EBS 3. FS machen. FS sehe ich auf 3 weil sie eben (fast) nur finanzlastig ausbilden. Warum du die FS nun nicht ernstnehmen kannst verstehe ich nicht. Da gibts ganz andere private Unis die man nicht ernst nehmen sollte. ISM, IBS, CBS etc.

Btw: Die Mannheimer Ausbildung ist in meinen Augen auch nicht mehr wert als die in Köln, München oder sonstwo. Mannheim hat nur einen ziemlich guten Mythos über ihre ach so hartes Studium aufgebaut. Richtig hart wäre Wirtschaftsmathe bei denen oder eben VWL Bonn. Ansonsten jetzt auch keine Sache die man mit viel Fleiß nicht schaffen würde.

EDIT: Zur FS nochmal. Natürlich haben sie auch bessere Durchschnittseinstiegsgehälter: Die Absolventen da haben aber auch schon 3Jahre Joberfahrung hinter sich und müssen oftmals nichtmal durch die Trainee Programme. Im Endeffekt kommt es also aufs selbe aus. Wichtiger als das Einstiegsgehalt sehe ich aber die Gehaltsentwicklung. Die ist aber eigentlich von den Unis unabhängig. Am Ende braucht man meist eh einen MBA oder Master of Finance von einer wirklich angesehenen Uni (also wer einen MBA an der WHU, EBS oder FS macht, hat defintiv ein falsches Bild der Unis) wenn man in bestimmte Bereiche vorstoßen will.

EDIT 2: Der Zeit-Artikel ist aber schon sehr Oldschool, weil eben die FS keine Fh mehr ist. Sonst würde das Quant-Gebilde von denen auch keinen Sinn ergeben.

Lg

bearbeitet von JohnAntony

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Und wo sollte man deiner Meinung nach den Master of Finance/MBA machen? Im Ausland? Und was unterscheidet denn fachlich

den Master of Finance / MBA an der EBS/FS/WHU so vom Master an der "Spitzenuni"? Letzlich lernt man aus denselben Büchern, oder?!

Kann mir nur vorstellen, dass du über das Ansehen der Programme an den Spitzenuni oder dem besseren Netzwerk an den Spitzenunis argumentierst..

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Zumal ich das Abitur als Bewertungsfaktor doch recht kritisch sehe. Ist halt auch die Frage ob man den Einstellungstest als Indikator für das Studium sieht.

Abitur ist meist ein besserer Prädiktorfür Studienerfolg.

Grund : Allgemeinwissen und Fähigkeitstest beschreiben einen Skill, an der Uni und dem Gymnasium kommst du mit reinem Fleiss aber weiter als mit reinem Skill. Daher ist zwar der Fähigkeitstest der bessere Prädiktor für späteren Arbeitserfolg (Bis zu einem gewissen Punkt zumindest, wo ein Cut Off stattfindet, IQ 160 ist nicht besser als IQ 130, 120 hat aber höheren Erfolg als IQ 100).

Die Korrelation zwischen Arbeitserfolg und Erfolg im Studium hat auch einen Cut Off Point.. müsste nochmal genauer nachschauen.

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Gast 11223344
(also wer einen MBA an der WHU, EBS oder FS macht, hat defintiv ein falsches Bild der Unis)

MBA oder M.Sc? Was ist denn das das richtige "Bild der Unis"? Ist das bezogen auf Finance? Thx für die Einstiegsgehälter der no-name UBs

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Gast 11223344
Zumal ich das Abitur als Bewertungsfaktor doch recht kritisch sehe. Ist halt auch die Frage ob man den Einstellungstest als Indikator für das Studium sieht.

Grund : Allgemeinwissen und Fähigkeitstest beschreiben einen Skill, an der Uni und dem Gymnasium kommst du mit reinem Fleiss aber weiter als mit reinem Skill. Daher ist zwar der Fähigkeitstest der bessere Prädiktor für späteren Arbeitserfolg

Für Private sollte doch gerade letzteres wichtiger sein.

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Zumal ich das Abitur als Bewertungsfaktor doch recht kritisch sehe. Ist halt auch die Frage ob man den Einstellungstest als Indikator für das Studium sieht.

Abitur ist meist ein besserer Prädiktorfür Studienerfolg.

Mag sein. Die Betonung liegt aber auf "meist".

Aber die Abiturnoten haben eben in Deutschland teilweise sehr unterschiedliche Qualität. Durch die verschiedenen Schulformen gibt es in meinen Augen einen ganz klaren Wertigkeitsunterschied der Noten. Dies wird allerdings in einem rein auf Noten basierten Verfahren nicht berücksichtigt (Die WHU unterscheidet noch nichtmal zwischen den Bundesländern, wie dies sogar die ZVS getan hat).

Zudem muss Nichtfleiss in der Schule nicht unbedingt auf Nichtfleiss im Studium hindeuten, was allerdings trotzdem bei vielen gegeben ist.

Und wo sollte man deiner Meinung nach den Master of Finance/MBA machen? Im Ausland? Und was unterscheidet denn fachlich

den Master of Finance / MBA an der EBS/FS/WHU so vom Master an der "Spitzenuni"? Letzlich lernt man aus denselben Büchern, oder?!

Nein man lernt eben nicht aus Büchern. Beim MSc. Finance oder beim MBA kommt es überhaupt nicht aufs akademische und fachliche an. Allein diese "Disziplinen" als akademisch zu verstehen ist schon falsch. Bei diesen Kombinationen kommt der Lehrerfolg von den Dozenten UND den Teilnehmern. Man macht Case-Studies, bespricht praktisches Handeln, präsentiert etc. Man lernt aus der Praxis.

Zudem sind die Kosten an der FS viel zu hoch ;-). Für den selben Preis bekomm ich einen besseren Namen, selbst wenn das fachliche gleich wäre.

Wenn das "fachliche" aber nach deiner Meinung überall gleich ist, warum sollte ich dann die FS wählen und nicht einfach was günstigeres? Oder direkt ein Fernstudium?

Wenn ihr was rein fachliches wollt, dann macht einen CFA. Der MBA oder MSc. hat eben einen anderen Ansatz. Wo sollte man ihn machen: Am besten im Ausland, guck dir doch die Rankings an.

Insgesamt wäre es etwas förderlich wenn du deine rosarote Brille der FS abnehmen würdest und das ganze ein bischen differenzierter siehst. Stur seine Hochschule zu verteidigen und keine Kritik zu akzeptieren ist einfach dieser Diskussion nicht förderlich.

Was ist denn das das richtige "Bild der Unis"? Ist das bezogen auf Finance?

Nein für Management gilt dasselbe. Das richtige Bild der Unis ist nunmal das, dass auf Graduate Ebene kein gutes Netzwerk besteht. Dh. jemand der schon einen guten Studienabschluss und Berufserfahrung hat, wird mit einem Grad. Studium auf den besagten Unis keinen Mehrwert mehr herausholen. Sollte man allerdings einen Abschluss von einer "schlechten" Uni haben (also nicht Target-Uni...weil es eben bei besagten Titeln rein um die berufliche Sicht geht), so rückt man mit einem Titel der besagten Unis nicht in das Beuteschema der Wunscharbeitgeber. Hier unterscheidet sich ganz klar das Placement von Undergrad zu Grads. Ergo hat ein solcher durchaus teure Titel von besagten Unis in meinen Augen keinen Mehrwert.

Lg

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Ich hab garkeine rosarote Brille von dieser Hochschule.. woher machst du das denn fest? Ich hab auch meine kritische Haltung gegenüber der HfB, mir ist

trotzdem völlig wurscht was andere Leute von dieser Uni denken, solange ich weiß, welchen persönlichen Nutzen ich aus der Angehörigkeit an dieser Uni ziehe.

Und dieser Nutzen ist für mich ziemlich hoch. Das liegt zwar nicht nur an der Hochschule, sondern noch an ein paar anderen Faktoren, aber Fakt ist, dass diese

Uni mir viele Türen eröffnet hat...

Ich frage lediglich aus Neugier, weil es mich interessiert, welche Beweggründe es geben könnte an bestimmten Unis diese oder jene Programme zu belegen...

Dass es sinnvoller ist, den Master of Finance nicht an der HfB zu machen, wenn man schon einen Bachelor dort gemacht hat, sehe ich ja noch ein. Aber die

Gründe hierfür können ganz unterschiedlicher Natur sein, deswegen frage ich.

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Ich hab garkeine rosarote Brille von dieser Hochschule.. woher machst du das denn fest? Ich hab auch meine kritische Haltung gegenüber der HfB, mir ist

trotzdem völlig wurscht was andere Leute von dieser Uni denken, solange ich weiß, welchen persönlichen Nutzen ich aus der Angehörigkeit an dieser Uni ziehe.

Und dieser Nutzen ist für mich ziemlich hoch. Das liegt zwar nicht nur an der Hochschule, sondern noch an ein paar anderen Faktoren, aber Fakt ist, dass diese

Uni mir viele Türen eröffnet hat...

Ok hatte dich so verstanden das du nicht nachgefragt hattest, sondern deine Meinung schon festgemacht hast. Möchte mich dahingehend bei dir entschuldigen.

Habe grundsätzlich die Meinung, dass man seinen Master wenn es geht im Ausland machen sollte.

Genau wie du habe ich durch das Undergrad an der Ebs auch einen sehr hohen Nutzen erhalten. Nur sehe ich in einem Master an der EBS keinen Nutzen. Genausowenig würde ich jemandem ein Doktorandenprogramm an den jeweiligen Privaten empfehlen. Da gibt es eben durchaus bessere Alternativen.

Der MBA an der FS würde für mich schon durch diese Moskau Ausrichtung rausfliegen. Gesundheitsökonomie stünde sowieso nie zur Debatte. Der MSc. Finance ist nicht kosekutiv und wäre dahingehend mehr für einen Fachfremden geeignet, zudem wäre eine 50% Beschäftigung in meinen Augen keine Alternative.

Lg

Lg

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Gast 11223344
Nein für Management gilt dasselbe. Das richtige Bild der Unis ist nunmal das, dass auf Graduate Ebene kein gutes Netzwerk besteht. Dh. jemand der schon einen guten Studienabschluss und Berufserfahrung hat, wird mit einem Grad. Studium auf den besagten Unis keinen Mehrwert mehr herausholen. Sollte man allerdings einen Abschluss von einer "schlechten" Uni haben (also nicht Target-Uni...weil es eben bei besagten Titeln rein um die berufliche Sicht geht), so rückt man mit einem Titel der besagten Unis nicht in das Beuteschema der Wunscharbeitgeber. Hier unterscheidet sich ganz klar das Placement von Undergrad zu Grads. Ergo hat ein solcher durchaus teure Titel von besagten Unis in meinen Augen keinen Mehrwert.

Lg

Mir fällt gerade ein, dass auf der WHU der Master eh erst vor kurzem eingeführt wurde. Die brauchen wohl noch einige Jahre um das zu pflegen.

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Mal zurück zum Thema: Der Economist ist auch sprachlich sehr gut, was bei Wirtschaftsmagazinen leider nicht selbstverständlich ist. Also gerade wenn man sein Englisch noch verbessern möchte und sich für Wirtschaft und Politik interessiert, ist der Economist die ideale Wahl.

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so, damit ich in meinem thread auch mal off topic gehe:

was haltet ihr von der cologne business school (cbs) und europäische fachhochschule in brühl (eufh)?

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EUFH:

Gar nichts! Das ist mein voller Ernst. Ich war dort auch mal zu einem Tag der offenen Tür. Willst Du an einer Fachhochschule "studieren", die aus 2 Einfamilienhäusern besteht und für die man dann 600 Euro pro Monat zahlen muss. Die Preis/Leistung ist ein Witz. Für das selbe Geld erhältst Du in Deutschland WHU, EBS und Zeppelin, die Dir zumindest karrieretechnisch für BWL nahezu alles bieten können. St.Gallen in der Schweiz zieht einen Abischnitt nicht einmal in Erwägung (falls es dort bei Dir hapern sollte), sondern nimmt die besten Absolventen eines eigenen Tests und auch für FH's ist z.B. Deggendorf deutlich besser.

Im Ernst, verschleudere Dein Geld nicht an so einer Klitsche. Nachdem die Absolventen von dort mir erzählt haben, wo Sie im Job anfangen, hat mich das nur noch in meiner Meinung bestärkt.

CBS:

Kann ich nicht im selben Maße einschätzen, aus dem Bauchgefühl aber unter Munich Business School und deutlich unter WHU/EBS/Zeppelin und Frankfurt School einzustufen und damit das Geld nicht zwingend wert.

Gerade im privaten Bereich gilt es viel vorher zu recherchieren, weil hier viele Schwindler unterwegs sind (die z.B. ihren Abschluss nur in Kooperation mit einer englischen Uni ausstellen dürfen, weil sie selber gar nicht das Recht dazu haben) und es Dich einen Haufen Geld kosten wird. Ganz sicher fährst Du mit Unis die FIBAA und EQUIS akkreditiert sind.

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Hi Leute,

ich bin auf der Suche nach einem günstigen Magazin in englischer Sprache zu einem guten Preis (z.B. ein Studentenabo). Bisher habe ich nur die TIME entdeckt:

TIME Studentenabo

Meiner Meinung nach ein wirklich guter Preis. Nun gut, ich habe diese Zeitschrift erst einmal in der Hand gehabt, sah ganz gut aus, habe aber nicht besonders auf den Inhalt usw. geachtet. Wer hat Erfahrungen mit der TIME, ist die weitestgehend seriös bze. informativ?

Für andere Vorschläge zu Zeitschriften vergleichbarer Art bin ich natürlich offen.

Gruß

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Gut, habe mich falsch ausgedrückt, mit Magazin meinte ich auch allgemein Zeitschrift. Nur keine Zeitung, die ist mir zu unhandlich beim untwegs lesen.

Was kannst du zu den Inhalten sagen? Der Kurzbeschribung nach werden da größtenteils wirtschaftliche und politische Themen behandelt, das sind auch die Themen die mich am meisten interessieren. Ich würde mich aber auch über etwas Wissenschaft/Kultur oder ähnliches freuen...

Irgendwer Erfahrungen mit der Time gesammelt?

Wenn hier die meisten zur Economist raten, werde ich die bestellen, würde aber gerne noch ein paar Kommentare lesen ;)

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Gast 11223344
Hi Leute,

ich bin auf der Suche nach einem günstigen Magazin in englischer Sprache zu einem guten Preis (z.B. ein Studentenabo). Bisher habe ich nur die TIME entdeckt:

TIME Studentenabo

Meiner Meinung nach ein wirklich guter Preis. Nun gut, ich habe diese Zeitschrift erst einmal in der Hand gehabt, sah ganz gut aus, habe aber nicht besonders auf den Inhalt usw. geachtet. Wer hat Erfahrungen mit der TIME, ist die weitestgehend seriös bze. informativ?

Für andere Vorschläge zu Zeitschriften vergleichbarer Art bin ich natürlich offen.

Gruß

Das Ding ist aber auch ein Broschürchen (also dünn). Hab lang keine mehr in der Hand gehabt aber ist glaube ich stark auf die USA ausgerichtet. Kauf die dir auf jeden Fall noch mal, bevor du gleich ein Abo bestellst.

Und den Economist brauchst du nicht unbedingt kaufen (auch wenn er als Student echt günstig ist), weil die Artikel alle online abrufbar sind.

The Economist ist mit Abstand die beste englischsprachige Zeitung.

Allerdings auch sehr neoliberal.

http://www.economist.com/node/17305755

Go Deutschland :-D

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Ich würde auch zum Economist raten! Du bekommst als Abonnent nämlich anscheinend kostenlos die gesamte Ausgabe nochmal als Audioversion, was ziemlich verlockend ist.

Die Themen umfassen nicht nur Wirtschaft und Politik, sondern auch Forschung, Technik und Buchbesprechungen (wobei der Schwerpunkt klar auf Politik und Wirtschaft liegt). Die Artikel sind vom Vokabular her relativ anspruchsvoll aber knapp und präzise geschrieben, die Ausrichtung ist strikt liberal - wohl die einzige Zeitschrift die ich kenne, die gleichzeitig für Schwulenehe und den Irakkrieg war :-D

Falls Du ne Bahnhofsbuchhandlung in der Nähe hast, schau da mal in den Economist rein; die Einzelausgabe ist mit über 5 Euro aber vom Preis her recht happig.

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Harvard Business Review hat aus meiner Sicht Tonnen an guten Interviews und Gastartikeln...

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Mir geht es vor Allem darum mein (Wirtschafts-)Englisch zu verbessern und mich allgemein in Sachen Wirtschaft/Politik zu bilden und auf dem Laufenden zu halten.

Schaue mir mal die Online-Version des Economist an (danke für den Tipp fs) und werde bei Gefallen das Abo dazu bestellen.

Danke für eure Antworten.

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