Wirtschaftswoche / Manager Magazin / Harvard Business Manager

100 Beiträge in diesem Thema

Empfohlene Beiträge

Kommt drauf an. Wie Mr. Crown es schon hat anmerken lassen sind EBS´ler unter den Nicht-EBS´lern ziemlich unbeliebt. Das geht dann teilweise soweit, dass EBS´ler aus Prinzip nicht ins Unternehmen genommen werden. Solange der Zusammenhalt unter den EBS-Alumni jedoch gewährt ist, wird sich das nicht groß bei denen bemerkbar machen..

Bla bla bla. Anders lässt es sich wirklich nicht beschreiben. Wollen wir jetzt auch hier mit dem Bashing anfangen???

Die Unternehmen die auf dem Campus rekrutrieren nehmen dich auch. Und das sind nunmal sehr viele und darunter sind auch sehr viele großen Namen. Im Ausland ist die EBS sowieso eher unbekannt, genau wie die WHU und trotz dessen kommen die die meisten Deutschen die sich für die Zielbranchen im Ausland bewerben eben von diesen beiden Unis. Wegen meiner Uni in Personalgesprächen auf Ablehnung gestoßen, noch nie. Wegen meiner Uni in Personalgesprächen Vorteile gehabt, noch nie.

Manchmal kann man sich schon sehr viel einbilden. Das dies auch EBSler machen ist wohl bekannt. Das dies aber von anderen auch gemacht wird, sieht man hier schön im Thread.

Wenn die entsprechenden Firmen jedoch gehäuft EBS´ler vor die Nase bekommen, die meinen sonst was zu sein, obwohl sie in der Arbeitswelt sich noch so garnicht bewiesen haben, kann man mit der Zeit schon einmal so eine Haltung bekommen

Eben. Aber die guten eines Jahrganges haben eben Haufenweise Praktika hinter sich und kommen so locker manchmal auf Berufserfahrung von ca. einem Jahr. Natürlich gibt es auch diejenigen, die nur ihre Pflichtpraktika bei Papa in der Firma ableisten. Aber mal ehrlich, sowas erkennt man sofort am Lebenslauf. Da kann man sich die Einladung sparen.

Nochmal: Die Firmen würden sich nicht die Mühe machen und auf dem Campus wie blöd rekrutrieren (und dafür noch massig Asche bezahlen) wenn sie die Leute nicht wollen.

Lg

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
Gast 11223344

was haltet ihr eigentlich von staatlichen massenunis wie z.B. die LMU München? (was bwl/vwl angeht?)

Nichts für mich. Würd nicht geschenkt hingehen.

warum?

ich glaube du studierst in münchen an ner privaten fh wirtschaftspsychologie, oder? (hast du glaub ich mal geschrieben)

Nein, du sprichst glaub ich von einem anderen Mod. Aber um den Thread nicht noch weiter zu schänden, sollten wir das bei pm besprechen.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Ich würde aber nicht auf grund der Tatsache "WO MAN STUDIERT HAT" ein Urteil darüber fällen "WO" man auch landet. Als ich studiert habe, und das war an einer No-Name Universität in Deutschland, gab es dort einige "Wissenschaftliche Mitarbeiter" die eine 20Stunden Stelle hatten und Ihr wisst das man da kaum von leben kann ! Ich kann mich an einen errinern der hat in Harvard studiert und ein anderer in Cambridge. Man verbindet diese Namen ja mit was großem und geht ja eigentlich davon aus das man was draus macht, dies soll nur ein Beispiel dafür sein das der Name der Uni nicht automatisch mit einer steilen Karriere verbunden ist.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
Ich würde aber nicht auf grund der Tatsache "WO MAN STUDIERT HAT" ein Urteil darüber fällen "WO" man auch landet. Als ich studiert habe, und das war an einer No-Name Universität in Deutschland, gab es dort einige "Wissenschaftliche Mitarbeiter" die eine 20Stunden Stelle hatten und Ihr wisst das man da kaum von leben kann ! Ich kann mich an einen errinern der hat in Harvard studiert und ein anderer in Cambridge. Man verbindet diese Namen ja mit was großem und geht ja eigentlich davon aus das man was draus macht, dies soll nur ein Beispiel dafür sein das der Name der Uni nicht automatisch mit einer steilen Karriere verbunden ist.

Warte mal warte mal. Du musst unterscheiden zwischen studieren und dort einen Abschluss machen. Um jetzt mal die Negativseite der EBS zu zeigen, gibt es so einige die sich durch Papa ihr Auslandssemester in Harvard leisten können (kostet nur läppische 18.000 Dollar). Wirklich bringen tut dies nichts.

Wenn du allerdings deinen MBA in Harvard gemacht hast, so musst du schon eklatant was falsch machen um in ner Frittenbude zu landen.

Ein wiss. Mitarbeiter will ja promovieren. Und normalerweise kannst du mit einem Harvard oder Cambridge Abschluss schon in die guten bis sehr guten Ph.d Programme reinkommen. Zumindest aber an einer guten deutschen Uni wirst du mit solch einem Abschluss promovieren können. Dennoch solltest du jetzt trotzdem unbedingt zwischen adademischer Karriere und beruflicher unterscheiden. Ist deine wissenschaftliche Vorbildung mangelhaft (weil du zb. zuwenig Papers hast, oder deine Thesis ein Allerweltsthema war) so kannst du auch mit Harvard BSc. eine akademische Karriere vergessen. Das kann man aber nicht 1zu1 mit der beruflichen Schiene gleichsetzen.

Aber wie gesagt, meist sind diese Harvard, Yale usw. Studenten die es dann komischerweise doch nicht schaffen nur Blender, die sich dann womöglich ein Summer School Auenthalt oder ein Auslandsemester erkauft haben.

Lg

bearbeitet von JohnAntony

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
Kommt drauf an. Wie Mr. Crown es schon hat anmerken lassen sind EBS´ler unter den Nicht-EBS´lern ziemlich unbeliebt. Das geht dann teilweise soweit, dass EBS´ler aus Prinzip nicht ins Unternehmen genommen werden. Solange der Zusammenhalt unter den EBS-Alumni jedoch gewährt ist, wird sich das nicht groß bei denen bemerkbar machen..

Bla bla bla. Anders lässt es sich wirklich nicht beschreiben.

Das ist eine Feststellung. Wenn ich mich nämlich mit den Leuten unterhalte und über mein Studium rede kommen meine Gesprächspartner aus der Finanzbranche von selbst auf die EBS, weil es eben die bekannteste private Uni in der Nähe von Frankfurt ist. Und dann geht die Lästerei auch schon meist los, und zwar ohne jedwedes Zutun meinerseits. Da du selbst EBS´ler warst, wirst du das wahrscheinlich nicht erlebt haben, aber bei mir ist das meistens der Fall gewesen.

- Geldgeil, überheblich & nix druff - so lässt sich das Feedback, welches ich über die EBS erhalten habe, in wenigen Schlagwörtern zusammenfassen.

Umso schöner für die jetzigen Studenten, dass die großen Firmen dort rekrutieren. Wahrscheinlich findet man dort die Überfliegerstudis auch leichter als an staatlichen Universitäten bzw. sie kommen wahrscheinlich auch in einer höheren prozentuellen Konzentration an der EBS vor.

P.S.: Würde mich reizen zu wissen, inwiefern das väterliche soziale/berufliche Netzwerk ein Auswahlkriterium für das HR ist/sein könnte. Krasses Beispiel: Papa ist im Besitz einer Bank, Sohnemann ist aber nicht die größte Leuchte. Entscheidet man sich jetzt für oder gegen diesen jungen Mann, wenn er sich bei einem bewirbt? Gelten andere Kriterien?

P.P.S.: Hier noch etwas on-topic ;-) : Wirtschaftliche Freiheit - Ordnungspolitischer Blog

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
Das ist eine Feststellung. Wenn ich mich nämlich mit den Leuten unterhalte und über mein Studium rede kommen meine Gesprächspartner aus der Finanzbranche von selbst auf die EBS, weil es eben die bekannteste private Uni in der Nähe von Frankfurt ist. Und dann geht die Lästerei auch schon meist los, und zwar ohne jedwedes Zutun meinerseits. Da du selbst EBS´ler warst, wirst du das wahrscheinlich nicht erlebt haben, aber bei mir ist das meistens der Fall gewesen.

- Geldgeil, überheblich & nix druff - so lässt sich das Feedback, welches ich über die EBS erhalten habe, in wenigen Schlagwörtern zusammenfassen.

Umso schöner für die jetzigen Studenten, dass die großen Firmen dort rekrutieren. Wahrscheinlich findet man dort die Überfliegerstudis auch leichter als an staatlichen Universitäten bzw. sie kommen wahrscheinlich auch in einer höheren prozentuellen Konzentration an der EBS vor.

P.S.: Würde mich reizen zu wissen, inwiefern das väterliche soziale/berufliche Netzwerk ein Auswahlkriterium für das HR ist/sein könnte. Krasses Beispiel: Papa ist im Besitz einer Bank, Sohnemann ist aber nicht die größte Leuchte. Entscheidet man sich jetzt für oder gegen diesen jungen Mann, wenn er sich bei einem bewirbt? Gelten andere Kriterien?

P.P.S.: Hier noch etwas on-topic ;-) : Wirtschaftliche Freiheit - Ordnungspolitischer Blog

Das kann insofern nicht stimmen, als das bei den großen Investmentbanken teilweise die halbe Abteilung aus EBSlern besteht. Vor allem im M&A ist die dichte sehr hoch. Und eins kannst du mir glauben, in der Branche arbeitet man so eng zusammen, da würde niemals der eine Associate, auch wenn er aus Mannheim whatever kommt, über seinen EBSler Kollegen lästern. Ich weiß nicht, mit dem du da Kontakt hast, aber das hört sich eher nach niederen Chargen im Banking an.

bearbeitet von coper

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

ich studier schon ne ganze weile und ohne diese ganzen managzine/zeitungen im abo. gut, ich bin jetzt auch nicht der obercoole karrierechecker. noch nicht... ;)

eine der ersten regeln in "simplify your life" heisst ja, das gut nachrichten nur sehr bewusst einzusetzen. tageszeitungen als großen zeitverschwender abbestlen...

zur EBS:.. kann sich jeder seinen eigenen teil denken

http://www.spiegel.de/unispiegel/studium/0...,540944,00.html

bearbeitet von KissTheGirl

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
Gast 11223344

Ich hab das ganze Buch gelesen. Es zieht wirklich alle Register, um eine schöne Meinungsmache im Sinne der Leserschaft zu machen. Alles was mir von dem Buch in Erinnerung geblieben ist: Kein Mensch weiß was Elite eigentlich ist aber sie sind nicht besser als jeder andere aber eine Spur arroganter (und am ende widersteht sie der satanischen Versuchung des Geldes bei McK, bleibt sich selbst treu und gewinnt damit natürlich den biblischen Kampf Gut gegen Böse).

Von EBS und WHUlern kann man halten (oder sich einbilden) was man mag. Repräsentativ für die Elite sind sie in der Praxis nicht aber sie polarisieren so schön und wecken Neid. Und natürlich holen sich Firmen dort gerne ihre Leute: Sie sind im Sinne der Unternehmen inhaltlich gut ausgebildet, auf Linie getrimmt worden und bereit, zu buckeln wie die Tiere.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Das Buch ist Schwachsinn. Die Autorin versucht einen Elitebegriff zu definieren und schafft es das gesamte Buch hindurch nicht und erzählt lieber von ihrer unelitären Vergangenheit, incl. 1,X-Abi und Studienstiftung + McKinsey... ;)

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
Das ist eine Feststellung. Wenn ich mich nämlich mit den Leuten unterhalte und über mein Studium rede kommen meine Gesprächspartner aus der Finanzbranche von selbst auf die EBS, weil es eben die bekannteste private Uni in der Nähe von Frankfurt ist. Und dann geht die Lästerei auch schon meist los, und zwar ohne jedwedes Zutun meinerseits. Da du selbst EBS´ler warst, wirst du das wahrscheinlich nicht erlebt haben, aber bei mir ist das meistens der Fall gewesen.

Aha. Also ist die Nähe der Universität zur Stadt Frankfurt nun ein Gesprächsindikator? Nein ich habe es tatsächlich nicht erlebt.

P.S.: Würde mich reizen zu wissen, inwiefern das väterliche soziale/berufliche Netzwerk ein Auswahlkriterium für das HR ist/sein könnte. Krasses Beispiel: Papa ist im Besitz einer Bank, Sohnemann ist aber nicht die größte Leuchte. Entscheidet man sich jetzt für oder gegen diesen jungen Mann, wenn er sich bei einem bewirbt? Gelten andere Kriterien?

Kein Plan. Hab mich von den Snobs so weit wie möglich fern gehalten (konnte mir eben nicht zig Moet Flaschen auf der Symposiums Aftershowparty leisten) und mein Vater ist vom Bau. Kenne aber keinen der wegen seines Vaters eine gute Stelle (!) bekommen hat.

Geldgeil, überheblich & nix druff - so lässt sich das Feedback, welches ich über die EBS erhalten habe, in wenigen Schlagwörtern zusammenfassen.

Geldgeil sind alle der Brnache, überheblich in gewissen Umfang auch. Nix druff? Naja wir haben DCF etc schon im ersten Jahr beigebracht bekommen ;-). Aber gut, akademisch haben sie nichts drauf, das stimmt. Fachlich aber schon ;-). Und deswegen werden sie eingestellt.

Das kann insofern nicht stimmen, als das bei den großen Investmentbanken teilweise die halbe Abteilung aus EBSlern besteht. Vor allem im M&A ist die dichte sehr hoch.

Sorry Baby, aber das ist Quatsch und verschlimmert eigentlich mal wieder nur das Image gegen das ich hier ankämpfen will.

Das Buch ist Schwachsinn. Die Autorin versucht einen Elitebegriff zu definieren und schafft es das gesamte Buch hindurch nicht und erzählt lieber von ihrer unelitären Vergangenheit, incl. 1,X-Abi und Studienstiftung + McKinsey... ;)

Word!

Und natürlich holen sich Firmen dort gerne ihre Leute: Sie sind im Sinne der Unternehmen inhaltlich gut ausgebildet, auf Linie getrimmt worden und bereit, zu buckeln wie die Tiere.

Eben! Nicht mehr aber eben auch nicht weniger.

Lg

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
Das ist eine Feststellung. Wenn ich mich nämlich mit den Leuten unterhalte und über mein Studium rede kommen meine Gesprächspartner aus der Finanzbranche von selbst auf die EBS, weil es eben die bekannteste private Uni in der Nähe von Frankfurt ist. Und dann geht die Lästerei auch schon meist los, und zwar ohne jedwedes Zutun meinerseits. Da du selbst EBS´ler warst, wirst du das wahrscheinlich nicht erlebt haben, aber bei mir ist das meistens der Fall gewesen.

Aha. Also ist die Nähe der Universität zur Stadt Frankfurt nun ein Gesprächsindikator? Nein ich habe es tatsächlich nicht erlebt.

Nein. Ich bin selbst an einer privaten Uni in FFM. Wenn ich gefragt werde, was ich im Moment tue und sage, dass ich in Frankfurt studiere ("an der Uni Frankfurt?" - A: "Nein, an einer privaten im Ostend.") kommt meist die Frage: " An der EBS?" , "Die im Rheingau?" oder sonst was in ähnlicher Form.

Und dann gehts halt auch meistens schon los. Entweder geht das Gespräch dann in die Richtung wieviel die dort verdienen oder was für Rotzlöffel das doch sind..

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
Gast So muss das sein

Dieser Kleinkrieg und Snobismus zwischen WHU, EBS, HHL etc. ist doch absolut lächerlich. ALLE dieser Institutionen haben ein starkes Alumni-Netzwerk, das es den Absolventen ermöglicht relativ leicht in die von ihnen gewünschten Bereiche zu kommen. Vom akademischen Niveau hingegen kann KEINE davon den Top-Unis das Wasser reichen, aber das ist den meißten Absolventen dort auch klar. Im Grunde ist es ein einfaches Tauschgeschäft: Tausche viele tausend Euro Studiengebühren gegen Netzwerk und den für die Branche passenden "Stallgeruch".

@777

Gute Wahl. Frankfurt School ist mir symphatisch. Bist du Quant?

bearbeitet von So muss das sein

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
Nein. Ich bin selbst an einer privaten Uni in FFM. Wenn ich gefragt werde, was ich im Moment tue und sage, dass ich in Frankfurt studiere ("an der Uni Frankfurt?" - A: "Nein, an einer privaten im Ostend.") kommt meist die Frage: " An der EBS?" , "Die im Rheingau?" oder sonst was in ähnlicher Form.

Und dann gehts halt auch meistens schon los. Entweder geht das Gespräch dann in die Richtung wieviel die dort verdienen oder was für Rotzlöffel das doch sind..

Nimms mir nicht übel, aber aus dem, was ich da lese, schlussfolgere ich, dass deine "Gesprächspartner aus der Finanzbranche" (wie du selber sagst) nicht mit besonderer Intelligenz gesegnet sind.

Wie kann man wenn man selber aus der Finanzbranche kommt, von "Frankfurt Ostend" auf EBS kommen. Mal ehrlich, die Unis sind beide in der Branche bekannt und so eine Verfehlung ist da ein wirklich peinlicher Fauxpas.

bearbeitet von coper

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
Nein. Ich bin selbst an einer privaten Uni in FFM. Wenn ich gefragt werde, was ich im Moment tue und sage, dass ich in Frankfurt studiere ("an der Uni Frankfurt?" - A: "Nein, an einer privaten im Ostend.") kommt meist die Frage: " An der EBS?" , "Die im Rheingau?" oder sonst was in ähnlicher Form.

Und dann gehts halt auch meistens schon los. Entweder geht das Gespräch dann in die Richtung wieviel die dort verdienen oder was für Rotzlöffel das doch sind..

Also welcher Profi in der Finanzbranche aus Frankfurt denkt den bei privater Uni aus Frankfurt an die EBS??? Btw: Ihr habt aber auch ein paar ganz schöne Rotzlöffel (nicht im AIS oder BIS) aber in den sonstigen Studiengängen :-D.

Vom akademischen Niveau hingegen kann KEINE davon den Top-Unis das Wasser reichen, aber das ist den meißten Absolventen dort auch klar.

Absolutes Word!

Im Grunde ist es ein einfaches Tauschgeschäft: Tausche viele tausend Euro Studiengebühren gegen Netzwerk und den für die Branche passenden "Stallgeruch".

Jain. Auch wenn 60-70% der Absolventen ins IB/ UB gehen, so gehen sie doch meist in kleine Klitschen. Einige Arbeitgeber von meinen Ex-Kommilitonen hab ich noch nie gehört.

Aber gut, auch an anderen Top Unis tauscht du dein Geld gegen den Namen: Zb. LSE: MSc. Finance, Management, Accounting&Finance etc. (akademisch nun wirklich nicht die Welt), Tanaka ebenso, Said MBA auch nur der Name Oxford etc.

Lg

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
Gast 11223344
Einige Arbeitgeber von meinen Ex-Kommilitonen hab ich noch nie gehört.

Wie zahlen die namenlosen oder unbekannteren UBs denn so?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
Einige Arbeitgeber von meinen Ex-Kommilitonen hab ich noch nie gehört.

Wie zahlen die namenlosen oder unbekannteren UBs denn so?

Überraschenderweise rel. gut. 42.000 war das niedrigste was ich gehört hatte + 1- max 2. Monatsgehälter an Bonus. Durchschnittlich ca. 48.000. Jedoch keine der üblichen Vergünstigungen ala. Firmenwagen, MBA oder Promotionsförderung. Aber für ne UB brauchten alle wohl nen Master.

Das Problem ist weniger das Einstiegsgehalt sondern die Gehaltssteigerung. Da sieht es bei den kleineren und den BIG 4 Beratungen nicht so dolle aus.

Lg

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Bei dem Buchtitel kringelt es mich vor allem, wenn ein psychologisches Testvideo (Das mit dem Gorilla) nun inzwischen für Managerseminare herhalten muss... Besonders weil es darin um die Unterschiedsschwelle geht und der Spass an der GEschichte ist, dass alle die den Gorilla sehen, eben NICHT aufmerksam sind...

Zum Thema :

Ich dachte schon bei uns wäre es etwas krasser, aber anscheinend schiessen EBS und andere den Snob Faktor in die Höhe. Hätte ich jetzt so nicht gedacht. Habe aber die Erfahrung gemacht, dass Verhalten auch sehr Studiengang abhängig ist. Gerade erst nen Artikel im Hochschulmagazin drüber verfasst...

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
Gast So muss das sein

Ich mache ja gelegentlich gerne die BIG4 runter, da manche WP-Assis wirklich unfassbar einfältige Häkchenmacher (studierte Buchhalter) sind, aber wenn man da wirklich ranklotzt und es zu etwas bringt (Senior Manager/Partner), dann stehen einem auch sehr gute Karriereoptionen offen.

Ich denke da z.B. an Meschke.

- Studium an der Universität Köln (Betriebswirtschaftslehre) + Weiterbildung zum Steuerberater

- Einstieg bei KPMG (als WP-Assi, später dann Manager)

- Wechsel zur Hugo Boss AG als Leiter Konzernkonsolidierung

- 2001 Wechsel zu Porsche als Leiter Bilanzierung

- 2004 Leiter Controlling

- 2009 Leitung des Ressorts Finanz- und Betriebswirtschaft sowie Einkauf

Kann sich sehen lassen. Es muss nicht immer UB/IB sein.

P.S.: Und den BIG4 ist es wirklich vollkommen egal, ob ihr von der EBS, WHU oder von einer Wald und Wiesen FH seid :-D

bearbeitet von So muss das sein

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

WP ist top wenn man einen Hang dazu hat. Hat man erstmal den Titel, dann hat man super viele Exitmöglichkeiten (M&A, Private Equity Controlling etc.) oder eben die Selbständigkeit. Kenne keinen WPler oder aber aucher Steuerberater der am Hungertuch nagt anders als zb viele Rechtsanwälte.

Btw: Steuerberater macht man nicht an der Uni :-D.

Lg

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
Gast So muss das sein
WP ist top wenn man einen Hang dazu hat. Hat man erstmal den Titel, dann hat man super viele Exitmöglichkeiten (M&A, Private Equity Controlling etc.) oder eben die Selbständigkeit. Kenne keinen WPler oder aber aucher Steuerberater der am Hungertuch nagt anders als zb viele Rechtsanwälte.

Btw: Steuerberater macht man nicht an der Uni :-D.

Lg

Ich weiß ;-) Habe es aber mal von den Firmen entkoppelt, da es ein Titel bzw. Skill ist, von dem er Firmenunabhängig und evtl. Lebenslang zehren kann. Dass er den StB. erst später bei KPMG auf dem Weg zum Manager gemacht hat, dürfte sich von selbst verstehen.

bearbeitet von So muss das sein

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
WP ist top wenn man einen Hang dazu hat. Hat man erstmal den Titel, dann hat man super viele Exitmöglichkeiten (M&A, Private Equity Controlling etc.) oder eben die Selbständigkeit. Kenne keinen WPler oder aber aucher Steuerberater der am Hungertuch nagt anders als zb viele Rechtsanwälte.

Btw: Steuerberater macht man nicht an der Uni :-D.

Lg

Ich weiß ;-) Habe es aber mal von den Firmen entkoppelt, da es ein Titel bzw. Skill ist, von dem er Firmenunabhängig und evtl. Lebenslang zehren kann. Dass er den StB. erst später bei KPMG auf dem Weg zum Manager gemacht hat, dürfte sich von selbst verstehen.

Jup. Aber da ich immer viele PMs bekomme mit den unterschiedlichsten Nachfragen, versuche ich immer die Infos noch ein wenig für die Laien zu entschlacken.

Lg

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
Btw: Ihr habt aber auch ein paar ganz schöne Rotzlöffel (nicht im AIS oder BIS) aber in den sonstigen Studiengängen :-).

Weißt du was ich mit solchen Leuten am liebsten machen würde?

....

:-p

Man muss auch sagen, dass die Konzentration seit der Umbenennung und eben der Einführung der Vollzeitstudiengänge deutlich zugenommen hat. Leider.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
Ich mache ja gelegentlich gerne die BIG4 runter, da manche WP-Assis wirklich unfassbar einfältige Häkchenmacher (studierte Buchhalter) sind, aber wenn man da wirklich ranklotzt und es zu etwas bringt (Senior Manager/Partner), dann stehen einem auch sehr gute Karriereoptionen offen.

Ich denke da z.B. an Meschke.

- Studium an der Universität Köln (Betriebswirtschaftslehre) + Weiterbildung zum Steuerberater

- Einstieg bei KPMG (als WP-Assi, später dann Manager)

- Wechsel zur Hugo Boss AG als Leiter Konzernkonsolidierung

- 2001 Wechsel zu Porsche als Leiter Bilanzierung

- 2004 Leiter Controlling

- 2009 Leitung des Ressorts Finanz- und Betriebswirtschaft sowie Einkauf

Kann sich sehen lassen. Es muss nicht immer UB/IB sein.

P.S.: Und den BIG4 ist es wirklich vollkommen egal, ob ihr von der EBS, WHU oder von einer Wald und Wiesen FH seid :-p

Wobei man natürlich sagen muss, dass gerade WP(Assistenten) am Anfang nicht viel mehr tun dürfen als stupide irgendwelche Häkchen in irgendwelchen Hinterzimmern zu machen. Des Weiteren steht man als WP zumindest meiner Wahrnehmung nach immer mit einem Fuß im Kriminal. Jeder größere Skandal fällt letztlich (auch) auf die WP zurück.

Darüber hinaus muss man für den WP anfangs auch überdurchschnittlich arbeiten, wird aber gerade im Vergleich zu UB/IB schlecht bezahlt.

Dies bezieht sich auf Österreich, wo die Situation vielleicht nicht gleich der deutschen ist, aber zumindest doch ähnlich.

PP

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
Gast Sven81

Also Die Frankfurt School ist qualitativ echt nicht mit EBS, WHU etc. zu Vergleichen!

Kenne ein Dutzend Leute, die das Verfahren der EBS und WHU nicht geschafft haben und dann zur FS gekrochen sind...Privat ist echt gut, aber bevor FS dann lieber staatlich!

Das investierte Geld lohnt echt nicht.

Selbst für den Finanzsektor schätze ich die Chancen über WHU und EBS besser eins...

Ich denke @777 du denkst da sehr subjektiv und lässt dich von dem Gerede der "Werbenden" blenden...

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Mitgliedskonto, oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Mitgliedskonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Mitgliedskonto erstellen

Registriere Dich ganz einfach in unserer Community.

Mitgliedskonto registrieren

Anmelden

Du hast bereits ein Mitgliedskonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden

  • Wer ist Online   0 Mitglieder

    Aktuell keine registrierten Mitglieder auf dieser Seite.