Wirtschaftswoche / Manager Magazin / Harvard Business Manager

100 Beiträge in diesem Thema

Empfohlene Beiträge

Hi!

Die Frage ist doch, welches Ziel du verfolgst und welche Vorkenntnisse du hast. Wenn du dir den Einstieg in das Studium erleichtern willst, würde ich mit Grundlagenliteratur beginnen, wie zB. "Einführung in die Betriebswirtschaftslehre". Da gibts jede Menge Bücher, die auch erschwinglich sind.

Wenn du Mikro und Makro hast, solltest du auch in Mathe recht fit sein :-)

Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass gerade zu Beginn Rechnungswesen (Buchführung, KLR) ein leidiges Thema sein kann.

Gruß,

Rush_Hour

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Für allgemeine Themen und Wirtschaftsthemen kann ich dir auch nur die Empfehlung geben, eine gute Tageszeitung zu abonieren. Gutes Englisch ist ein absolutes Muss.

Solltest du wirklich Karriere machen wollen, dann empfehle ich dir darüber hinaus dich einmal damit zu beschäftigen, wie man das denn tatsächlich am Besten anstellt. Selbstmarketing und Networking, sowie die Auswahl des geeigneten Unternehmens spielen hierbei eine bedeutende Rolle.

Ich persönlich fand in diesem Zusammenhang das Buch "Wahnsinnskarriere: Wie Karrieremacher tricksen, was sie opfern, wie sie aufsteigen" sehr plakativ. Ist natürlich zum Teil ein wenig überzogen, aber nicht ganz von der Hand zu weisen. Jeder, der schon einmal in einem Großunternehmen nahe des Managements gearbeitet hat, wird dies bestätigen können.

Mit falschen Vorstellungen kommst du nicht weit. Das wäre so, als wolltest du eine Frau mit einem Blumenstrauß verführen.

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Ich will beides ;)

Grundlage fürs Studium, als auch die tägliche Dosis Allgemeinbildung.

Wie du schon meintest, Rush Hour, Rechnungswesen usw. ist... ekelhaft. Aber Grundkenntnisse habe ich dank der Ausbildung zum Industriekaufmann, so dass vieles nicht komplett neu sein wird.

SchnatterNatter, da stellt sich auch die Frage, ob mir das Buch Einführung in die Grundlagen der BWL weiterhilft!?

eltaforce, u got pm!

Habe der FH mal ne Mail geschickt bzgl. der Literaturliste und gefragt ob die evtl vergünstigte Abos anbieten. Mal gucken...

@ziemlich spät

Ja Karriere soll natürlich stattfinden ;) Nützliche Literaturtipps werde ich in der Liste mit aufführen.

Social Networking, Selbstmarketing usw. sind mir ein Begriff und wurde seit Anfang der Ausbildung erfolgreich praktitiziert ;) Ich wurde von einem Manager empfohlen an den Manager, wo ich jetzt arbeite (nach der Ausbildung,intern, Großunternehmen, an "meinem" Standort ü15.000 Mitarbeiter) Networking/Marketing sollte man echt nicht unterschätzen!

Aus meiner Erfahrung habe ich gelernt, dass auch Authentizität unglaublich wichtig ist! Aber um "How To do Karriere" ausgiebig zu diskutieren, würde es den Rahmen des Threads hier sprengen. Konzentrieren wir uns in dem Thread hier lieber auf das Sammeln von nützlicher Literatur usw.

Das Karrierebuch wird mal aufgenommen.

------------------------------------------------------------------------------------------------------

Presse:

-Harvard Business Review

-economist.com

-FAZ / WiWo, wobei FAZ hinsichtlich der Aktualität da besser abschneidet... (kostet aber regulär ca. 50€ im Monat)

Literatur (Allgemeinwissen Wirtschaft, Management):

-P. Drucker

-Einführung in die Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre (Wöhe)

How To Do Karriere:

-Wahnsinnskarriere: Wie Karrieremacher tricksen, was sie opfern, wie sie aufsteigen

------------------------------------------------------------------------------------------------------

Vielleicht kriegen wir eine nützliche Liste zusammen, die vielen weiterhelfen kann.

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@ maralinga

Kostet der Eintritt in den Bund was? Wie teuer ist das Abo dann?

Die Mitgliedschaft kostet jährlich 48 Euro für Studenten und das WiWo_Abo ist dabei - kostet also nichts extra ;) Zudem bekommst du noch JUNGE KARRIERE und das Magazin des Bundes. Die restlichen Preise kannst du auf der Seite nachschauen...

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Yo, ich fahre pro Tag 3 Stunden 40 (Vorort von Köln nach Stadtteil in Düsseldorf) und bin der selben Meinung - die Zeit kann man immer nutzen und gerade lesen ist einfach das geilste bei der Bahnfahrt, weil die Fahrt wie im Fluge vorbei geht.

Ich studiere selber BWL im fortgeschrittenen Semester an einer guten Uni

Mal eine kurze Frage an dich: Wo gibt es denn in Düsseldorf ne gute Uni für BWL?! :D

Allerhöchstens die FOM ist noch halbwegs guter Durchschnitt. Der Rest ist jawohl sowas von unanerkannt.... :D

Oh man er studiert auf der WHU und macht ein Praktikum in Düsseldorf.

Wenn du die FOM über die HHU wertest, dann ist dir auch nicht mehr zu helfen. FOM ist akademischer Schrott.

Lg

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Gast Sven81

Habe nicht gesagt, dass FOM gut ist, aber die Düsseldorf Uni ist echt schlecht!

WHU ist top, falls er da ist... ;) Beste Business-Uni in Deutschland würde ich sagen...

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Habe nicht gesagt, dass FOM gut ist, aber die Düsseldorf Uni ist echt schlecht!

WHU ist top, falls er da ist... ;) Beste Business-Uni in Deutschland würde ich sagen...

Wie gesagt, FOM ist auch im Vergleich zur HHU Schrott. Gekaufter Abschluss, mehr nicht.

WHU hat zumindest das beste Placement. Akademisch naja, aber gut das wäre dann schon nichtmehr Business.

Lg

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Hahaha, hier gibts WHUler! :-) Grüße von der Konkurenz rheinaufwärts. Würde euch zu gerne mal beim sargen sehen! ^_^

Topic: empfehle die FT. Ist flott zu lesen und man ist immer up to date. Der Nachteil ist, dass nichts wirklich in die Tiefe geht.

bearbeitet von coper

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Hahaha, hier gibts WHUler! :-) Grüße von der Konkurenz rheinaufwärts. Würde euch zu gerne mal beim sargen sehen! ^_^

Topic: empfehle die FT. Ist flott zu lesen und man ist immer up to date. Der Nachteil ist, dass nichts wirklich in die Tiefe geht.

Hier gibts sogar Alumnis deiner Hochschule ;-)

Lg

bearbeitet von JohnAntony

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Der Inhalt ist wichtig liebe Kinder - nicht der Name der Uni ^_^

Je größer und toller der Name, desto mehr Nasen verstecken sich dahinter (Ich sag nur EBS - meine besonderen Freunde) Übrigens wer ne gute Uni sucht, sollte sich mal im Osten umsehen. Die Unis sind fast alle in den letzten Jahren neu renoviert worden und sind Top ausgestattet. Ein neuer Hörsaal oder ein gut ausgestattetes Labor hilft einem meist mehr als ein toller Name der Uni. :-)

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Der Inhalt ist wichtig liebe Kinder - nicht der Name der Uni :-)

Ich sag nur EBS - meine besonderen Freunde

Word! Schau mal in den anderen Thread. Allerdings öffnen Namen Türen, ja auch die EBS....kann ich bestätigen ^_^.

Lg

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Der Inhalt ist wichtig liebe Kinder - nicht der Name der Uni :-)

Ich sag nur EBS - meine besonderen Freunde

Word! Schau mal in den anderen Thread. Allerdings öffnen Namen Türen, ja auch die EBS....kann ich bestätigen ^_^.

Lg

Japp - ist leider wahr.

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Yo, ich fahre pro Tag 3 Stunden 40 (Vorort von Köln nach Stadtteil in Düsseldorf) und bin der selben Meinung - die Zeit kann man immer nutzen und gerade lesen ist einfach das geilste bei der Bahnfahrt, weil die Fahrt wie im Fluge vorbei geht.

Ich studiere selber BWL im fortgeschrittenen Semester an einer guten Uni

Mal eine kurze Frage an dich: Wo gibt es denn in Düsseldorf ne gute Uni für BWL?! :D

Allerhöchstens die FOM ist noch halbwegs guter Durchschnitt. Der Rest ist jawohl sowas von unanerkannt.... :D

Oh man er studiert auf der WHU und macht ein Praktikum in Düsseldorf.

Wenn du die FOM über die HHU wertest, dann ist dir auch nicht mehr zu helfen. FOM ist akademischer Schrott.

Lg

Eine temporäre tägliche Fahrt nach Düsseldorf beinhaltet ja schließlich nicht zwingend einen Wohnsitz oder Studium in Düsseldorf ;-)

Bitte die Wertung im Satz "gute Uni" nicht allzu ernst nehmen - ich wollte nur sagen, dass ich mich damit schon beschäftigt habe und nach wie vor uneingeschränkt die FAZ empfehlen kann. Ob WHU, ebs, Düsseldorf & co., das sollten wir mal bei einem zentralen Lair besprechen :friends:

@DonKing: Wenn Du Bücher zum Studium suchst, dann empfehle ich Dir etwas zu Rechnungslegung und Kostenrechnung zu Anfang, am Besten ein Buch, welches beides zusammenfasst (z.B. von Weber/Weißenberger - Einführung in das Rechnungswesen) - denn das sind Themen wo es in den ersten beiden Semestern nie schadet, es schon einmal gelesen zu haben und versucht zu haben, es mal zu checken. Vor allem kann Kostenrechnung eher zäh sein, je mehr Zeit man da vorher schon rein investiert hat, umso mehr profitiert man.

Einführung in die BWL kann auch nicht schaden, das Buch behandelt dann aber jeden Teilaspekt deines Studiums nur kurz, damit Du zu Anfang erst einmal einen Überblick erhältst, was Dich erwartet. Später erfährst Du dann mehr zum Thema.

FTD (Financial Times Deutschland) kann ich nur empfehlen, wenn Du nicht zu viel Zeit investieren willst und gerne eine etwas finanz-/bankenlastigere Zeitung lesen möchtest. Wenn Du aber viel Zeit hast sollte es imho schon eine gute Tageszeitung sein, um die Bildung voran zu bringen. Klar ist es teuer, aber imho definitiv wert. Mit Sicherheit gibt es auch vergünstige Studentenkonditionen ( https://www.faz.net/s/Rub5345D6A6E1944ED2A3...mmon~Sform.html - hier sind es nur noch 20 Euro pro Monat :-D)

Von Karrierebüchern halte ich nicht viel, versuch einfach weiter an Deiner Persönlichkeit zu arbeiten (Stichwort Innergame, da hilft PU) und Erfahrungen zu sammeln, dann wird das auch so etwas mit der Karriere. Leute, die nur auf Networking aus sind, fallen sehr schnell bei guten Leuten durch (haben mir viele Mitarbeiter und Freunde schon gesagt).

Auf Karrierezeitschriften gebe ich nicht viel: Die bekommst Du noch kostenlos an Deinem Studienort und zum anderen sind viele Sachen selbstverständlich, bzw. man lernt sie schnell. Einfach schnell und fehlerfrei arbeiten (ist komplizierter als es klingt) und die Vorgesetzten werden es schon merken und für Förderung/Aufstieg sorgen.

bearbeitet von フィリプ

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Der Inhalt ist wichtig liebe Kinder - nicht der Name der Uni :friends:

Je größer und toller der Name, desto mehr Nasen verstecken sich dahinter (Ich sag nur EBS - meine besonderen Freunde) Übrigens wer ne gute Uni sucht, sollte sich mal im Osten umsehen. Die Unis sind fast alle in den letzten Jahren neu renoviert worden und sind Top ausgestattet. Ein neuer Hörsaal oder ein gut ausgestattetes Labor hilft einem meist mehr als ein toller Name der Uni. ;-)

Wie ist es denn in Greifswald?

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Werden hier jetzt diskutiert, welche Uni besser ist??? Gibt doch schon genug Endlos-Threads hier. ;-)

@topic:

Wenn Du gerade mit dem Studium anfängst, dann steht zu vermuten, dass Du ökonomisch noch nicht den Durchblick hast.

(Was nicht schlimm ist - das wird sich im Laufe des Studiums ja ändern. :-) )

Ich empfehle Dir die Wiwo... die ist nicht zu vergleichen mit dem Economist, aber für einen Studienanfänger ziemlich ideal, weil sie einen guten Überblick bietet. (Und, wenn Du im bdvb bist, bekommst Du das Jahresabo für den Mitgliedsbeitrag von EUR 50. ;-) )

Ab dem Hauptstudium kannst Du Dir dann über den Economist Gedanken machen.

bearbeitet von Arden

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@ chinese boy

Danke für den Hinweis mit der FAZ für 20€. Wäre sicher die qualitativste Lösung, aber ich da es eine Tageszeitung ist und ich ab Studienbeginn auch während der Zugfahrt ab und zu lernen werde, ist eine Wochenzeitschrift ala WiWo wohl die bessere Lösung für mich, da ich die Zeitschrift mal 1-2 Tage ungelesen lassen kann und sich dann keine ungelesenen Zeitungen anhäufen!

Was du in Bezug auf Persönlichkeitsentwicklung und PU sagst, stimmt. PU hat mir da schon geholfen!

Auch den Satz: "Einfach schnell und fehlerfrei arbeiten" kann ich unterstreichen. Leistung fällt immer auf und ebnet den Weg nach "oben"!

Vor allem mit Sätzen wie: "Wie bist du zu dem Unternehmen gekommen?"

Kann man eine gute Gesprächbasis aufbauen, da die Menschen in der Regel viel erzählen um die Frage zu beantworten. Dazu kommt, dass es eher in die privatere Richtung geht und man evtl schon eine kleine "freundschaftliche" Basis aufbauen kann. So lerne ich zumindest sehr schnell die Leute einer neuen Abteilung kennen. Es ist aber auch wirkliches Interesse dahinter und kein gezwungenes mindset: "muss networken,muss networken"

Viele Menschen machen sich zuviele Gedanken, anstatt einfach man selbst zu sein.

Naja,aber dank Dave Chappelle weiß man ja auch, was passieren kann, wenn "keepin' it real goes wrong" haha

@ arden

Ja nochmal danke für den Hinweis auf das vergünstigte Abo. Ist für mich wohl die beste Lösung erstmal. Economist.com habe ich unter favourites aufgenommen und wird ab und zu gelesen! Die Seite ist zwar extrem unübersichtlich, aber naja, es geht ja um den Inhalt.

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Gast pua87

was haltet ihr eigentlich von staatlichen massenunis wie z.B. die LMU München? (was bwl/vwl angeht?)

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was haltet ihr eigentlich von staatlichen massenunis wie z.B. die LMU München? (was bwl/vwl angeht?)

Top! Solange du herausstichst. Wobei München gerade in VWL sehr gut ist, würde trotzdem Bonn vorziehen.

Lg

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Gast 11223344

Ok, also HBM auf Englisch macht Sinn. Dazu Grundliteratur wie P. Drucker von vince vorgeschlagen um die Basis zu schaffen, danach engl. Literatur. Economist wird auf die "Lesezeichen-Zeile" gelegt". Suicide, meinst du die Bücher, die ich fürs Studium kaufen muss, schon vorher holen und einlesen?

Das würde zumindest ich machen. Besonders da wo du Schwierigkeiten erwartest. Voraussetzung ist es natürlich nicht aber es gibt dir natürlich Vorteile. Ich lese Nachrichten im Netz, ein Wirtschaftsmagazin aus D, Economist für das Internationale und dann Fachliteratur nach Bedarf. Hat sich für mich bewährt.

was haltet ihr eigentlich von staatlichen massenunis wie z.B. die LMU München? (was bwl/vwl angeht?)

Nichts für mich. Würd nicht geschenkt hingehen.

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was haltet ihr eigentlich von staatlichen massenunis wie z.B. die LMU München? (was bwl/vwl angeht?)

Wenn Du der Typ dafür bist, der glücklich wird, wenn er sich selbst kümmern muss und gerne unter vielen neuen Gesichtern ist --> auf jeden Fall. Ich finde die Vorstellung auch sehr reizvoll. LMU ist eine gute Uni, würde aber für VWL aufgrund der Uni auch eher Bonn bevorzugen.

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Der Inhalt ist wichtig liebe Kinder - nicht der Name der Uni ^_^

Ich sag nur EBS - meine besonderen Freunde

Word! Schau mal in den anderen Thread. Allerdings öffnen Namen Türen, ja auch die EBS....kann ich bestätigen :-D.

Lg

Japp - ist leider wahr.

Kommt drauf an. Wie Mr. Crown es schon hat anmerken lassen sind EBS´ler unter den Nicht-EBS´lern ziemlich unbeliebt. Das geht dann teilweise soweit, dass EBS´ler aus Prinzip nicht ins Unternehmen genommen werden. Solange der Zusammenhalt unter den EBS-Alumni jedoch gewährt ist, wird sich das nicht groß bei denen bemerkbar machen..

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Ich bin jetzt nicht auch unbedingt ein Fan der Fachhochschule Östrich-Winkel ( ^_^ @ JA :-D ), aber "aus Prinzip" keine Leute von dort einzustellen halte ich für etwas übertrieben.

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Ich bin jetzt nicht auch unbedingt ein Fan der Fachhochschule Östrich-Winkel ( ^_^ @ JA :-D ), aber "aus Prinzip" keine Leute von dort einzustellen halte ich für etwas übertrieben.

Jo. Sind wohl hier und da auchn paar Gute dabei. Wenn die entsprechenden Firmen jedoch gehäuft EBS´ler vor die Nase bekommen, die meinen sonst was zu sein, obwohl sie in der Arbeitswelt sich noch so garnicht bewiesen haben, kann man mit der Zeit schon einmal so eine Haltung bekommen.

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Gast pua87

was haltet ihr eigentlich von staatlichen massenunis wie z.B. die LMU München? (was bwl/vwl angeht?)

Nichts für mich. Würd nicht geschenkt hingehen.

warum?

ich glaube du studierst in münchen an ner privaten fh wirtschaftspsychologie, oder? (hast du glaub ich mal geschrieben)

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