Wirtschaftswoche / Manager Magazin / Harvard Business Manager

100 Beiträge in diesem Thema

Empfohlene Beiträge

Hallo zukünftige Manager,

interessiere mich für ein Abo für eines der 3 Magazine.

Ich bin mir allerdings unschlüssig:

WiWo:

Umfasst alles, nicht nur Wirtschaft, sondern auch Politik usw.

Manager Magazin:

Wirtschaftlich ausgelegt, Analyse von Unternehmen, deren Fehler und Entwicklungen z.B.

Harvard Business Manager:

Wirtschaftlich ausgelegt und enthält Manager-Ratschläge -> Umgang der Mitarbeiter usw.

Ich habe gerade meine Ausbildung fertig und fange in 2 Monaten mit einem berufsbegleitendem Studium "General Management" an.

Allein aus diesem Grund käme auch das HBM in Betracht, da bei diesem Studiengang ebenfalls Managementtechniken "gelehrt" werden.

Sonst aber denke ich, dass die WiWo aktueller ist, da wöchentliche Erscheinung...

Das Manager Magazin interessiert mich vom Inhalt her am meisten. Aber WiWo ist halt umfassender, besonder im politischen Bereich, der mich zwar (noch) nicht sehr interessiert, aber ein politisches Grundverständnis sollte ja schon vorhanden sein ;) und ich hoffe, dass das Interesse dadurch

Ich hol mir demnächst mal die aktuellen Ausgaben der 3 Magazine...

Lest ihr ein Magazin davon? Wenn ja, was findet ihr gut, was schlecht?! Könnt ihr was anderes empfehlen?

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Economist und Business Week. HBM ist ganz Ok, aber wenn dann würd ich mir das englischsprachige Original holen. Halte aber persönlich viele der angesprochenen Techniken für Hokus Pokus un Bla bla.

Lg

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Gast 11223344

Ich lese auch Economist für's Globale und Capital für lokalere Themen. Statt dem HBM würde ich lieber einschlägige Bücher lesen.

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Gast Indiana Jones

Das mm. Allerdings muss ich auch sagen, dass ich es nur aus Interesse an der Wirtschaft lese. Finde es aber immer sehr gut geschrieben und man bleibt auf einem guten Stand, was da gerade in den großen Unternehmen passiert, vor allem auch die Namen der Top-Führungskräfte.

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Pflichte meinen Vorpostern im Wesentlichen bei. Wenn es bei Dir um General Management geht, ist Peter Drucker ein Muss. Im November gab es beim HBM ein Spezialheft mit einer exzellenten Zusammenfassung seiner Arbeit, u. a. das Thema Selbstmanagement (vieles lässt sich übrigens 1:1 auf PU übertragen)

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WiWo gibts im Übrigen ganz billig, wenn du in den Bund für Volks- und Betriebswirte eintrittst und lohnt sich für den Gesamtüberblick und als nicht übermäßiger Vielleser allemal. :rofl:

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Gast Long C

Ich mach mal Werbung :-D

Nachher beim Chef nachfragen, obds darauf Provision gibt :rofl:

Lese "Wirtschaftsblatt" (fast gezwungen, immerhin arbeite ich da)

gibt es Bundesweit und für die anderen Bundesländer einzelnd und informiert gut über besonders die Regionalen Geschehen + interessante Beiträge der einzelnen Firmen des Bezirks

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ok sophisticated guys,

@johnanthony / flying suicide

Business Week & Economist sind ja auf Englisch. Mein Englisch ist noch nicht auf dem C-Level, gerade was viele Fachbegriffe angeht. Kommt das automatisch beim Lesen, auch wenn da gar nicht Übersetzungshilfen dabei sind? Habt ihr als ihr angefangen habt die zu lesen, leo.org offen gehabt und beim Lesen nachgeschlagen, oder konntet ihr einfach schon sehr gut Englisch?

Werde mir gleich am HBF auch beide Magazine mal kaufen zur Probe

Suicide, was für Bücher kannst du empfehlen?

@indiana jones

MM kann man glaub ich im Jahresabo mit einer 60€ Prämie u.a. auf der offiziellen Homepage kaufen. Ist für mich sehr interessant, da es auf die Strategien der Unternehmen eingeht!

@ vince6969

meinst du genau den artikel von peter drucker (quasi --> heft nachbestellen) oder meinst du bestimmte bücher? wenn ja welche?

@ maralinga

Kostet der Eintritt in den Bund was? Wie teuer ist das Abo dann?

@Long C

Mag interessant sein, aber das Wissen der globaleren Zeitschriften dienen eher für Gesprächsstoff, den "jeder" kennt. Im großen Unternehmen hat man immer wieder mit neuen Leuten zu tun, und wenn gerade kein Gesprächsthema da ist, kann globales Wirtschaftswissen sehr nützlich sein.

All,

Über ne i-net seite, die von dem Unternehmen, in dem ich arbeite, empfohlen wurde, kann man Abos z.B. WiWo für 120 € statt 190€ oder so holen. ABER man muss eine Kreditkarte haben dafür...

Lohnt sich das, extra dafür ne Kreditkarte machen zu lassen? Ich hab davon keine Ahnung...

Da den Thread hier wohl nur die lesen, die sich aktiv um ihr berufliches Weiterkommen kümmern, würde mich mal interessieren, als was ihr alle so arbeitet?!

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Gast Sven81

Du hast eine normale Ausbildung gemacht, studierst jetzt berufsbegleitend und denkst du bist der Manager von morgen... :D

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hat er das gesagt? nein!

ein bwl studium zielt nun mal darauf ab, führungskräfte auszubilden. sei es teamleiter oder vorstandsvorsitztende ist erst einmal egal. und glaubst du das ein topmanager nicht in seinem studium solche zeitschriften liest?

//edit: realschule - kaufmännische ausbildung - berufsoberschule - abitur, dann höchstwahrscheinlich erst mal zivildienst + auslandsaufenthalt und dann nächstes jahr strebe ich ein bwl studium an.

bearbeitet von morumbinas

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ok sophisticated guys,

@johnanthony / flying suicide

Business Week & Economist sind ja auf Englisch. Mein Englisch ist noch nicht auf dem C-Level, gerade was viele Fachbegriffe angeht. Kommt das automatisch beim Lesen, auch wenn da gar nicht Übersetzungshilfen dabei sind? Habt ihr als ihr angefangen habt die zu lesen, leo.org offen gehabt und beim Lesen nachgeschlagen, oder konntet ihr einfach schon sehr gut Englisch?

Werde mir gleich am HBF auch beide Magazine mal kaufen zur Probe

Wenn du das mit deinem Studium nur ansatzweise ernst nimmst, dann musst du an deinen Englischfähigkeiten arbeiten. Fast die gesamte ökonomische Primärliteratur wirst du auf englisch lesen müssen, auch von deutschen Profs, weil diese in den anglo Journals veröffentlicht werden.

Deshalb mein Rat: Nur solche englischen Texte lesen. Du wirst am Anfang nicht alles verstehen, aber das kommt mit der Zeit. Und so lernt man die Sprache eigentlich am besten (ausser natürlich dem Auslandsaufenthalt :rofl: )

Lg

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@ vince6969

meinst du genau den artikel von peter drucker (quasi --> heft nachbestellen) oder meinst du bestimmte bücher? wenn ja welche?

Das Heft vom HBM würde ich mir nachbestellen, das Special über ihn mit den jeweiligen Themen ist es meiner Meinung nach wirklich wert.

Bzgl. Bücher - seine Werke erstrecken sich ja über fast 60 Jahre, da ist schon was zusammen gekommen. Ein guter Anfang wäre z. B. "The Essential Drucker"

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www.mises.org - Die Österreicher Schule.

Falls dich volkswirtschaftliche Themen interessieren und du schon immer mal wissen wolltest, warum der Keynesianismus nicht funktioniert.

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Wenn du studierst, geh doch einfach bei euch in den Lesesaal. Bei uns haben wir alle relevanten Zeitungen und Zeitschriften in Deutsch und Englisch da. Optimal für ne Freistunde :)

Also abonieren muss ich mir nix!

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@sven81

Ich empfehle dir Ziele im Leben zu haben!

@johnanthony

Ok, eben HBM,MM,WiWo, Business Week und Economist geholt.

Hab mal die beiden Englischen kurz überflogen um mir einen Überblick über die Themen zu verschaffen. Beide gehen eher in die "Weltpolitik" (falls man das so sagen kann), finde ich.

Kennst du nicht noch ein englischsprachiges Magazin was den Schwerpunkt bzw. nur Wirtschaft beinhaltet? Weltpolitische Zusammenhänge und dann noch direkt auf Englisch... i don't know. Ich brauche erstmal die dt. Politik als Einstieg ;)

Denn der Aspekt mit Englisch lernen durch das Lesen usw. hat mich schon überzeugt. Die Schwäche sollte/muss ich beseitigen.

@vince6969

Thx. Ich gucke mir mal paar Bücher von dem an. Evtl. noch andere Literatur-Tipps?

@777

Danke für die Site. Hauptsächlich suche ich aber interessante/nützliche "Literatur" für die tägliche Zugfahrt von ca. 2h 40min (!). Ja HARDCORE, ich weiß... ;) Normal hab ich dabei immer "gepennt", aber die Zeit kann/sollte ich besser nutzen

@natter

Studium fängt ja erst im April an und ist berufsbegleitend, also da werden keine/kaum Freistunden sein. Bei einem Vollzeitstudium ist der Lesesaal natürlich optimal dafür!

bearbeitet von DonKing

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Gast 11223344

Naja, kommt darauf an was du wirklich willst.

Wenn du etwas lernen willst, was im Studium relevant sein wird, dann ist HBM sicher noch die Beste Wahl. Von den Magazinen mit aktuellen Themen wirst du in der Richtung wohl nicht soo viel haben (aber sie halten dich auf dem Laufenden). Der Economist ist spitze, wenn es um Macro geht. Das hast du sicher auch im Studium, weil es einfach so wichtig ist die Zusammenhänge und die Auswirkungen davon zu verstehen. Du brauchst den aber nicht zu abonnieren, weil die Artikel auf der Homepage verfügbar sind (auch die der aktuellen Ausgabe). Das mit der Sprache wird leichter je mehr man liest und ist nur anfangs mühsam (zumindest wenn man ein paar Kenntnisse hat). Die Capital kannst du dir auch mal anschauen (Kleinzeug und Essays, Politik, Unternehmen, Finanzen, Lifestyle). Leider wird die von mal zu mal dünner und deshalb hab ich mein Abo auch gekündigt. Oder Impulse.

Wegen Büchertips würde ich mich direkt an deine Hochschule wenden. Versuch schon mal die Literaturliste zu bekommen oder mach dich schlau welche Module du hast und lies dich da schon mal ein. Das wird dir mehr helfen als einfach ins Blaue zu lesen.

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Yo, ich fahre pro Tag 3 Stunden 40 (Vorort von Köln nach Stadtteil in Düsseldorf) und bin der selben Meinung - die Zeit kann man immer nutzen und gerade lesen ist einfach das geilste bei der Bahnfahrt, weil die Fahrt wie im Fluge vorbei geht.

Ich studiere selber BWL im fortgeschrittenen Semester an einer guten Uni und empfehle Dir eher: Überleg Dir lieber ein gutes Zeitungsabo bei der FAZ oder Süddeutsche. Ich habe durch die Uni ein FAZ-Abo geschenkt bekommen und finde es einfach nur geil. Die FAZ berichtet über alles in einer hohen Qualität, schreibt bärenstarke Kommentare und kann dir politisch eine Meinung bieten. Allgemeinbildung ist einfach eine coole Sache und die FAZ gibt Dir die auf hohem Niveau. Ich bin ein Mensch, der sich für vieles interessiert und bin daher absolut begeistert von der FAZ. Davor hatte ich den Kölner Stadtanzeiger und die Financial Times Deutschland, die auch nicht schlecht sind. Aber gegen die Vielseitigkeit der FAZ sind die ein absoluter Witz.

Von den genannten Magazinen finde ich keins besonders. Am ehesten lese ich noch das Manager-Magazin, weil ich mich für die Menschen dahinter interessiere. Wenn Du einer bist, der sich für verschiedene Menschentypen interessierst, dann das. Von Wirtschaftswoche halte ich gar nichts, ist für mich BILD-Niveau.

Am ehesten lege ich Dir nochmal ein FAZ-Abo ans Herz. Das bringt Dir viel mehr, glaub mir.

Der Economist wird einem oft empfohlen und ich habe ihn auch manchmal gelesen - ich finde ihn aber absolut langweilig. Bin eher ein Mensch der sich für Mikro (also Volkswirtschaft zwischen einzelnen Menschen, Firmen, etc.) als für Makro (wie agieren ganze Staaten - grob vereinfacht) interessiert.

bearbeitet von フィリプ

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@sven81

Ich empfehle dir Ziele im Leben zu haben!

@johnanthony

Ok, eben HBM,MM,WiWo, Business Week und Economist geholt.

Hab mal die beiden Englischen kurz überflogen um mir einen Überblick über die Themen zu verschaffen. Beide gehen eher in die "Weltpolitik" (falls man das so sagen kann), finde ich.

Kennst du nicht noch ein englischsprachiges Magazin was den Schwerpunkt bzw. nur Wirtschaft beinhaltet? Weltpolitische Zusammenhänge und dann noch direkt auf Englisch... i don't know. Ich brauche erstmal die dt. Politik als Einstieg ;)

Ja. Harvard Business Review ;-). Das englischsprachige Orginal :-D

Lg

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Gast Sven81
Yo, ich fahre pro Tag 3 Stunden 40 (Vorort von Köln nach Stadtteil in Düsseldorf) und bin der selben Meinung - die Zeit kann man immer nutzen und gerade lesen ist einfach das geilste bei der Bahnfahrt, weil die Fahrt wie im Fluge vorbei geht.

Ich studiere selber BWL im fortgeschrittenen Semester an einer guten Uni

Mal eine kurze Frage an dich: Wo gibt es denn in Düsseldorf ne gute Uni für BWL?! :D

Allerhöchstens die FOM ist noch halbwegs guter Durchschnitt. Der Rest ist jawohl sowas von unanerkannt.... :D

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@vince6969

Thx. Ich gucke mir mal paar Bücher von dem an. Evtl. noch andere Literatur-Tipps?

In Sachen Management-Vordenker ist Drucker der einzige der für mich (und viele andere) echte Substanz hat. Von den vielen 'Gurus' die immer wieder neue Management-Methoden propagieren (und dabei selbst noch nie ein Unternehmen geführt haben), halte ich nichts.

Daher halte ich mich im Wesentlichen an Autobiographien erfolgreicher Leute wie bspw. Richard Branson. Früher hatte ich beruflich mit Virgin zu tun und man erkannte sofort auf der Stelle, was hier anders war als bei anderen in Sachen Mitarbeiter-Identifizierung mit der Firma.

bearbeitet von Vince6969

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Ok hab mal die #fächer hier kopiert.

Mikro/Makroökonomie sind nur jeweils ein Semester. Hab den economist aber jetzt in meine Lesezeichen-Zeile aufgenommen ;)

Die BWL Fächer gehen bis Ende 4.Semester. Danach kommt der Management-Block für das 5-6 Semester (+ Spezialisierungsfächer).

BWL

Einführung

Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre I

Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre II

Unternehmensplanspiel

Rechnungswesen

Buchführung und Bilanzierung

Kosten- und Leistungsrechnung

Personal und Führung

Personalmanagement

Unternehmensführung

Finanzierung, Steuern und Controlling

Controlling

Finanzierung und Investition

Betriebliche Steuerlehre

Marketing

Konsumentenverhalten und Marketinginstrumente

Marketingplanung und Marktforschung

Management

Informationsmanagement

Entscheidungsorientiertes Datenmanagement

Betriebliche Anwendungssysteme

Management der Wertschöpfungskette I

Management von Materialwirtschaft und Beschaffung

Logistikmanagement

Management der Wertschöpfungskette II

Produktionsmanagement

Supply Chain Management

Operatives und strategisches Management

Strategisches Management

Organisations- und Prozessmanagement

Management und Steuerung

Unternehmenssteuerung

Neue Entwicklungen des Managements

Rahmenbedingungen und Werkzeuge

EDV und wissenschaftliches Arbeiten

Einführung Wirtschaftsinformatik und Office-Systeme

Geschäftsprozessmodellierung und Datenorganisation

Wissenschaftliches Arbeiten

Mathematik und Statistik

Mathematik

Statistik

Volkswirtschaftslehre

Mikroökonomie

Makroökonomie

Wirtschaftsrecht

Einführung in das Wirtschaftsrecht

Arbeits- und Sozialrecht

BWL (Wahlfächer)

Spezialisierung 1

Spezialisierung 1

Spezialisierung 2

Spezialisierung 2

Wahl-Vertiefungsfach

Wahlfach

Soft Skills Development

Fremdsprachentraining

Englisch

Managementtechniken

Projektmanagement und Delegieren von Aufgaben

Selbstmanagement und Zeitmanagement

Verhandlungstechniken

Management von Veränderungen

Training sozialer Kompetenz

Kommunikation und Gesprächsführung

Moderation und Präsentation

Teamarbeit und Teamentwicklung

Führungsverhalten und –methoden

@vince6969

Ich schlage den HBM auf und auf der ersten Seite:

Peter F. Drucker: Management - Das Standardwerk komplett überarbeitet und erweitert

Hehe ;)

2 Bücher im Schieber, auf Deutsch, insg. 732 Seiten für 80€

Preisleistung i.O.? Ich gucke mal auf eBay...

Ich überlege, ob ich am Anfang nicht eher auf dt. Literatur zurückgreife und wenn ich die Wissensbasis habe, auf engl. Literatur übergehe.

Mitarbeiter-Identifizierung mit der Firma. Da wurde bei uns auch vor ein paar Monaten ein Leitbild neu aufgelegt. Man wird danach sogar bei Bewerbungsgesprächen auf Führungspositionen ausgefragt. Wird in Zukunft eine immer wichtigere Rolle spielen, zumindest bei uns...

@johnanthony/suicide

Ok, also HBM auf Englisch macht Sinn. Dazu Grundliteratur wie P. Drucker von vince vorgeschlagen um die Basis zu schaffen, danach engl. Literatur. Economist wird auf die "Lesezeichen-Zeile" gelegt". Suicide, meinst du die Bücher, die ich fürs Studium kaufen muss, schon vorher holen und einlesen?

@chineseboy ;)

Ja FAZ ist gut, kenn ich noch vom SoWi-LK damals... Bin auch eher an Mikro interessiert.

Ich warte mal ab, ob meine FH mir auch so ein vergünstigtes/kostenloses Abo bietet.

------------------------------------------------------------------------------------------------------

Ok, Zusammenfassend habe ich es bis jetzt so vor:

-HBM auf englisch

-Literatur Bsp. P. Drucker um Wissensbasis zu schaffen (später engl. Literatur)

-economist.com

-FAZ o.ä. wenn FH das vergünstigt anbietet

-i-net site, s.u.

-------------------------------------------------------------------------------------------------------

Ich denke für Aktuelles in Sachen Politik und Wirtschaft (mikro) werde ich dann doch erstmal auf i-net sites zurückgreifen. Und meinen Schwerpunkt auf Bücher setzen.

Obwohl mich die Themenvielfalt der WiWo schon anspricht...

spiegel.de

focus.de

welt.de

manager-magazin.de

...

- Was sind eure favourite i-net sites?

- Was habt ihr noch für Literaturtipps?

Thanks for support!

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Willst du denn nun einfach deine Allgemeinbildung nen bissl auffrischen und immer informiert bleiben, oder willst du dir schon ne Grundlage an Wissen fürs Studium aufbauen?

Falls zweiteres, empfehle ich dir den Wöhe. Das Standartwerk, lese auch gerne Abends mal nen Kapitel drin, bin aber Wing.

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Lest ihr ein Magazin davon? Wenn ja, was findet ihr gut, was schlecht?! Könnt ihr was anderes empfehlen?

Als Student hab ich das Abo der Wiwo zusammen mit der "jungen Karriere" für 48 Euro/Jahr. Das heißt 5 Hefte (4 Wiwo und 1 JuKa) im Monat für 4 Euro!

Wer Interesse hat, anschreiben, kann dann Auskunft geben wo es das Abo gibt (man muss dafür Student sein)

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