Mal ein anderer Fieldreport-Tough guy

3 Beiträge in diesem Thema

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Hey guys,

Hier ist mal ein anderer fieldreport, nämlich einer. der auch aus einem richtigen field kommt.

Ich war am sonntag beim tough guy race in england live mitdabei, das rennen findet bekanntermaßen im feld statt und ist eine charitygeschichte dies seit mehr als 20 jahren gibt.

im prinzip ist es dem hindernissparkur beim bundesheer ähnlich aber viel krasser und es macht echt spaß sich im dreck zu wälzen. Wenn da nicht die kälte wäre...

Hab mir am sonntag nachdem ich mich registriert hatte vor dem start die hindernisse angesehen. Konnte dabei ein paar feuerwehrleuten zusehen wie sie vier cm dicke eisplatten zerschlugen, die uns ja sonst den zugang zum wasser versperrt hätten.

Und in das wasser soll ich nachher rein? war meine Frage an mich selber.

aber wer bei so einem event mitmacht, der ignoriert solche fragen seines unterbewußten.

Vor dem start versammeln sich alle teilnehmer und werden dann gestaffelt losgelassen, und ich war ca. vier minuten nach den ersten am start. Es geht dann erstmals ein paar km über felder, immer wieder unterbrochen von kleinen oder größeren wasserlöchern und baumstämme die in hüfthöhe montiert sind, über die man dann drüber muß. Die erste stelle wos anfangt wehzutun, sind die hügelkurven, man wird auf serpentinen einen hügel immer wieder rauf und runter geschickt, die oberschenkel werden davon richtig schön schmerzhaft..

Und dann beginnt die echte quälerei weil ab dann wird man bei fast jedem hindernis wieder mit dem eiskalten wasser konfrontiert.

Aber irgendwann stellt sich eine gewisse gleichgültigkeit und ein innere friede ein und es macht eigentlich immer spaß. Gut vll. beim stacheldraht unterkriechen mit eiswasser und beim eiswasser tauchen auch net aber sonst schon;-)

Die stimmung war großartig, ich hab leuten aus aller welt geholfen und mir wurde von allen geholfen. Zwischendurch haben wir Always look on the bright side of life angestimmt und so die motivation gehalten.

Es ist eine geile erfahrung, es pusht einen wahnsinning im selbstvertrauen weil wenn man sowas packt, das ist schon was...

Ich fand es war eine echt gelungene erfahrung und überleg mir ob ich ncht nächstes jahr wiederkomm...

Einige die ich getroffen hab waren schon fünfmal oder öfter bei dem event, scheint ein echtes suchtpotential dafür zu geben...

Sonst noch wer dabeigewesen??

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Hey guys,

Hier ist mal ein anderer fieldreport, nämlich einer. der auch aus einem richtigen field kommt.

Ich war am sonntag beim tough guy race in england live mitdabei, das rennen findet bekanntermaßen im feld statt und ist eine charitygeschichte dies seit mehr als 20 jahren gibt.

im prinzip ist es dem hindernissparkur beim bundesheer ähnlich aber viel krasser und es macht echt spaß sich im dreck zu wälzen. Wenn da nicht die kälte wäre...

Hab mir am sonntag nachdem ich mich registriert hatte vor dem start die hindernisse angesehen. Konnte dabei ein paar feuerwehrleuten zusehen wie sie vier cm dicke eisplatten zerschlugen, die uns ja sonst den zugang zum wasser versperrt hätten.

Und in das wasser soll ich nachher rein? war meine Frage an mich selber.

aber wer bei so einem event mitmacht, der ignoriert solche fragen seines unterbewußten.

Vor dem start versammeln sich alle teilnehmer und werden dann gestaffelt losgelassen, und ich war ca. vier minuten nach den ersten am start. Es geht dann erstmals ein paar km über felder, immer wieder unterbrochen von kleinen oder größeren wasserlöchern und baumstämme die in hüfthöhe montiert sind, über die man dann drüber muß. Die erste stelle wos anfangt wehzutun, sind die hügelkurven, man wird auf serpentinen einen hügel immer wieder rauf und runter geschickt, die oberschenkel werden davon richtig schön schmerzhaft..

Und dann beginnt die echte quälerei weil ab dann wird man bei fast jedem hindernis wieder mit dem eiskalten wasser konfrontiert.

Aber irgendwann stellt sich eine gewisse gleichgültigkeit und ein innere friede ein und es macht eigentlich immer spaß. Gut vll. beim stacheldraht unterkriechen mit eiswasser und beim eiswasser tauchen auch net aber sonst schon;-)

Die stimmung war großartig, ich hab leuten aus aller welt geholfen und mir wurde von allen geholfen. Zwischendurch haben wir Always look on the bright side of life angestimmt und so die motivation gehalten.

Es ist eine geile erfahrung, es pusht einen wahnsinning im selbstvertrauen weil wenn man sowas packt, das ist schon was...

Ich fand es war eine echt gelungene erfahrung und überleg mir ob ich ncht nächstes jahr wiederkomm...

Einige die ich getroffen hab waren schon fünfmal oder öfter bei dem event, scheint ein echtes suchtpotential dafür zu geben...

Sonst noch wer dabeigewesen??

Du hast ohne Scheiss beim Bekloppten Rennen mitgemacht? Respekt!

Wollte unbedingt auch nochmal den Blödsinn machen, aber dann bitte mit Wikinger Helm!

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Ja, war voll dabei, hab mir zwar den arsch abgefroren aber echt spaß gehabt... Wikingerhelm ist fast so cool wie die jungs die dieses jahr im spartaner-outfit gelaufen sind..

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