Superposition goes "Huge In A Hurry"

598 Beiträge in diesem Thema

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Warum switche ich von einer Quad dominanten auf eine Posterior Chain dominante Übung? Das macht keinen Sinn.

http://www.tmuscle.com/free_online_article...better-workouts

Bissel MFR und Stretching und du hast in unter 2 Wochen diese Position in Back Squats, bei Front Squats brauchst du wegen der Hüfte und typischer Einrundung unter Parallel viel länger, bis einer flexibel genug ist... Ich meine ich trainier seit frag mich net wieviele Jahren und behaupte mal krass, dass mein Front Squats scheisse ist. Mein Back Squat nicht.

0 Probleme bei Frint Squats, Knieprobleme links bei Back Squats. Das Knie, was bei jedem Lower Body Complex einsackt.

Bissel MFR und Stretching

MFR mit dem Foam Roller? Was genau wird gefoamrolled? Was genau gestretched außer Hip Flexors?

Capisce. Er sieht es nicht als MUST DO, sondern eine sensible Progression für Leute, die starke Probleme haben. Ich gehör zu den wenigen, die die absolut nicht hatten dank meiner Kampfsportverflexibilität :D

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Ja, da hast du Recht. Ich gehöre leider zu der Gruppe, die er anspricht. ;-)

Könntest du mir trotzdem meine 2 Fragen beantworten? Danke. ;-)

Foam Rolling ist bissel was eigenes, richtiges Myofascial release braucht eigentlich Hände oder nen Thera Cane :D

Ansonsten: Hamstrings, Hamstrings, Hamstrings.

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Ich habe mir heute beim Urologen meinen Testowert vom Feb. 2009 abgeholt, bzw. aufschreiben lassen.

Da steht jetzt nur "Testosteron 3,1", das heißt nun konkret? Ich weiß, dass ich unter dem Durchschnitt bin, aber wie weit genau?

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Erwachsene: 3,5-8,6 (12-30 nmol/l)

Ich erreiche nicht mal den Standardwert! Peinlich. Und der Urologe will mich nicht spritzen.

Ich werde es noch bei 2-3 anderen versuchen, ansonsten muss ich mir das wohl auf anderem Wege besorgen.

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Wozu? Hormonspielereien würde ich ir wirklich überlegen... Nebenwirkungen sind nicht zu verachten...

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Haarausfall, Pickel, Stimmungsschwankungen je nach Darreichungsform. Und das bei medizinisch kontrollierter Darreichung wegen 0 Testosteronproduktion... Die hier immer wieder diskutierten "Probleme" bleiben, nur das Du unter ärztlicher Kontrolle stehst...

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Ausserdem könntest Du heute, fast 1,5 Jahre später, einen anderen Wert haben. Ich denke Sport, insbesondere Krafttraining, dürfte sich doch nur positiv auf diesen Wert auswirken.

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Ich habe mir heute beim Urologen meinen Testowert vom Feb. 2009 abgeholt, bzw. aufschreiben lassen.

Da steht jetzt nur "Testosteron 3,1", das heißt nun konkret? Ich weiß, dass ich unter dem Durchschnitt bin, aber wie weit genau?

Mit dem Wert alleine kannst Du gar nichts anfangen.

Je nach Messmethodik hat jedes Labor unterschiedliche Normbereiche. Du hast ja noch nicht mal eine Einheit (nmol/ml o.ä.)

Außerdem gibt es 2 Testosteronwerte:

1. Das Gesatmttestosteron

2. Das freie Testosteron

Das freie T. ist schwieriger zu bestimmen, meist wird das gar nicht gemacht, bzw. nur dann, wenn das Gesamttest. bereits niedrig ist.

Aber das freie T. ist das biologisch Verwertbare. Das meiste T. liegt in gebundener Form vor, allein das freie T. bestimmt über die Ausprägung eines männlichen Körperbildes. Das Gesamttestosteron ist daher sowieso eher uninteressant.

Du solltes noch mal ein paar Testosterontests machen lassen (am besten bei einem Andrologen, der weiß darüber Bescheid) und auch das freie T. bestimmen lassen. Das ganze am Besten mehrfach, da der Testosteronspiegel tagesabhängig stark schwanken kann.

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HFT hab ich nur halbherzig durchgezogen. Teilweise gefressen wie ein Schwein. Trotzdem gute 2 kg runter. Jetzt 80-81. Wirke gesichtsdünner. Aber wirke eh irgendwie dünn, sagen mir viele. Ich esse ziemlich unregelmäßig, besonders jetzt bei dem heißen Wetter. Esse aber auch ziemlich viel Carbs.

Kraftwerte: Durch HFT endlich geschafft den Rekord beim Benchen zu brechen. Bin nun bei 85 kg. Also 1x BW Bench Press accomplished. Kann ich teilweise stolz sein, wenn ich mir meine 2.50m langen Arme ansehe, deren Handgelenke dünner als bei jeder Frau sind.

Deadlifts leider immer noch bei 120 kg. Ich denke da fehlt mir die Mobilität - und das "Hüftproblem" ist da auch noch.

Ansonsten wusste ich nicht (weiß ich nicht?) welches Programm ich als Nächstes starte. Realistisch gesehen ist es unmöglich dieses Sommer bzgl cutting noch etwas zu reißen, vor allem weil ich mal auf 70kg (!) runter war und auch dort kein Sixpack zu Gesicht bekam.

Somit habe ich "Get Strong" begonnen. Nur 3 Grundübungen 3x die Woche. Ich habe sogar überlegt mit SS zu arbeiten. Aber ich habe ehrlich gesagt keine Lust mich da jetzt in SS einzulesen.

Ich weiß ihr habt mir hier vor langer Zeit viele Tipps bzgl Ernährung gegeben, PMSF (ich habe wieder vergessen was das war) etc pp. Und auch hier habe ich weder die Energie noch Zeit alles noch mal durchzulesen. Ich hoffe ich schaffe das in naher Zukunft mal. Somit werde ich einfach auf "Masse" gehen, an Trainingsfreien Tagen etwas weniger essen und generell die Carbs cutten wenn ich merke, dass ich fetter werde.

PS:

@Shao:

Du empfiehlst Usern oft ihre Hamstrings zu dehnen. Robertson/Cressey haben von diesem approach schon vor Jahren abgelassen und sagen die einzigen Static Stretches, die man braucht, sind die für die Hip Flexors.

Ich habe dazu auch einem anderen Trainer bei T-Nation geschrieben, nachdem ich bei einem Hamstring Test gescheitert bin. Er meinte es sei eine Täuschung, dass ich verkürzte Hams habe, das Problem liegt an den Hip Flexors. Wieso und warum weiß ich nicht mehr. Aber falls es dich interessiert kann ich den Thread noch mal herauskramen.

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HFT hab ich nur halbherzig durchgezogen. Teilweise gefressen wie ein Schwein. Trotzdem gute 2 kg runter. Jetzt 80-81. Wirke gesichtsdünner. Aber wirke eh irgendwie dünn, sagen mir viele. Ich esse ziemlich unregelmäßig, besonders jetzt bei dem heißen Wetter. Esse aber auch ziemlich viel Carbs.

Kraftwerte: Durch HFT endlich geschafft den Rekord beim Benchen zu brechen. Bin nun bei 85 kg. Also 1x BW Bench Press accomplished. Kann ich teilweise stolz sein, wenn ich mir meine 2.50m langen Arme ansehe, deren Handgelenke dünner als bei jeder Frau sind.

Deadlifts leider immer noch bei 120 kg. Ich denke da fehlt mir die Mobilität - und das "Hüftproblem" ist da auch noch.

Ansonsten wusste ich nicht (weiß ich nicht?) welches Programm ich als Nächstes starte. Realistisch gesehen ist es unmöglich dieses Sommer bzgl cutting noch etwas zu reißen, vor allem weil ich mal auf 70kg (!) runter war und auch dort kein Sixpack zu Gesicht bekam.

Somit habe ich "Get Strong" begonnen. Nur 3 Grundübungen 3x die Woche. Ich habe sogar überlegt mit SS zu arbeiten. Aber ich habe ehrlich gesagt keine Lust mich da jetzt in SS einzulesen.

Ich weiß ihr habt mir hier vor langer Zeit viele Tipps bzgl Ernährung gegeben, PMSF (ich habe wieder vergessen was das war) etc pp. Und auch hier habe ich weder die Energie noch Zeit alles noch mal durchzulesen. Ich hoffe ich schaffe das in naher Zukunft mal. Somit werde ich einfach auf "Masse" gehen, an Trainingsfreien Tagen etwas weniger essen und generell die Carbs cutten wenn ich merke, dass ich fetter werde.

PS:

@Shao:

Du empfiehlst Usern oft ihre Hamstrings zu dehnen. Robertson/Cressey haben von diesem approach schon vor Jahren abgelassen und sagen die einzigen Static Stretches, die man braucht, sind die für die Hip Flexors.

Ich habe dazu auch einem anderen Trainer bei T-Nation geschrieben, nachdem ich bei einem Hamstring Test gescheitert bin. Er meinte es sei eine Täuschung, dass ich verkürzte Hams habe, das Problem liegt an den Hip Flexors. Wieso und warum weiß ich nicht mehr. Aber falls es dich interessiert kann ich den Thread noch mal herauskramen.

Yo.

Ich kenne das Problem. Ich weiss dass die beiden von dem Approach ablassen. Allerdings funktioniert die Kombo "Hamstring Stretch, Hip Flexor Stretch + Adductor + Abductor Isolation" extrem gut.

Zu deinen Trainingsdaten : Sieht für mich vor allem so aus, als wärest du nicht so ernst dabei, wie dein vieles Schreiben zeigt... Sorry, aber das kommt bei mir so rüber. Ich weiss, dass man bei Deadlifts leicht stallen kann. Sehe aber auch den Approach, dann viel mehr Deadlifts zu machen als den grössten Vorteil.

Ich habe in letzter Zeit Kontakt mit einigen dänischen Top Trainern. Die machen Joint Mobility vor allem über Hantelübungen und maximal zum Aufwärmen ;)

Loaded Stretching, PNF etc sind deren Standardmethoden...

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Allerdings funktioniert die Kombo "Hamstring Stretch, Hip Flexor Stretch + Adductor + Abductor Isolation" extrem gut.

Ich überleg mir mittlerweile auch, die Ab/Adduktor Maschinen zu benutzen. Geht auch schneller als X-Band-Walks.

Zu deinen Trainingsdaten : Sieht für mich vor allem so aus, als wärest du nicht so ernst dabei, wie dein vieles Schreiben zeigt... Sorry, aber das kommt bei mir so rüber.

Da gebe ich dir Recht. Ernährung und Training lässt immer mal wieder nach. Aber bei Deadlifts mit 120 kg wird mit teilweise nur noch schwarz vor Augen. Noch härter würde Blackout bedeuten.

Ich beschreibe mal eine seltsame Beobachtung vom letzten Freitag, wo ich nach keinem Plan trainiert habe. Ich dachte mir einfach ein paar Sätze DL machen und dann schauen.

Bin auf die üblichen 120kg hochgegangen. Spüre den Stress auf die Knochenstruktur, die Hips, die Gelenke. Es ist übel. Der stechende Schmerz kommt und ich ziehe die Notbremse. Runter auf 110. 1-2 Sätze und beschließe runter auf 100 zu gehen, "easy" machen. Es fühlt sich alles falsch an. Mache aber bestimmt weitere 5 Sätze, stoppe sehr früh. Satz 6 fühlt sich plötzlich "in Ordnung" an. Satz 7 ist wirklich easy. Ich reiß das Gewicht als ob es das normalste ist. 2-3 Sätze mehr und ich spüre irgendwie den "Flow". Ich kann nicht sagen was es genau ist, aber ich habe das Gefühl, dass sich Hüfte und Rücken richtig bewegen, dass die richtigen Muskeln nun arbeiten. Spüre Glute Activation, die Hamstrings. Also absolute muskuläre Spannung, ohne dass "die Knochen übernehmen".

Dann überlegte ich - was mache ich sonst falsch?

Nach WB gehe ich bis 20 WDH. Also meist ein Satz bis max 5 WDH, bis ich bei 20 angekommen bin. aber ich habe gesehen, dass um so mehr Sätze ich mache, ich einfach stärker werde. Oder habe ich generell bei 120 zu hoch angesetzt?

Sollte ich meinen Plan modifizieren, oder was meinst du? Ich merke das selbe Phänomen beim Bench. Die ersten Arbeitssätze sind schlimm. Fühle, wie die Sehnen das Gewicht übernehmen und halten. Richtige Power spüre ich meist nach über 5 Sätzen, wo meine Übung eigentlich schon vorbei sein müsste.

Die machen Joint Mobility vor allem über Hantelübungen und maximal zum Aufwärmen ;)

Loaded Stretching, PNF etc sind deren Standardmethoden...

Weißt du welche genau?

bearbeitet von Superposition

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Dann überlegte ich - was mache ich sonst falsch?

Mehr Warmups, öfter Deadlifts.

Oder habe ich generell bei 120 zu hoch angesetzt?

Davon würde ich jetzt ausgehen. Ich kenne das Problem, dass ich im 1-3RM mit Form einbreche. Daher mache ich mit 3RM Single Reps anstatt grossen Aufriss.

Sollte ich meinen Plan modifizieren, oder was meinst du? Ich merke das selbe Phänomen beim Bench. Die ersten Arbeitssätze sind schlimm. Fühle, wie die Sehnen das Gewicht übernehmen und halten. Richtige Power spüre ich meist nach über 5 Sätzen, wo meine Übung eigentlich schon vorbei sein müsste

Ich habe 5 Aufwärmsätze, wieviele hast du? :D

Ich kenn dein Problem, zeigt bei mir vor allem, dass ich öfter beugen muss (Problem tritt bei mir nur bei Beuge auf) und meine JM vorm Training machen sollte.

Ich bin allerdings HYPERflexibel, habe mir damit vor 8 Jahren anscheinend meine Schulter zerlegt, als sie noch KEIN Muskelkorsett hatte. Was meinst wie geil mich der Doc angeschaut hat :"Wie, sie haben mit der Verletzung 2 Jahre im Leistungsport verbracht und sind damit noch Bankdrücken gegangen... hä?" Naja, ein zwei Würfe für den Hund... als Cressey Fan weisst du ja, wie schön die Dislokation der Schulter beim Werfen wirken kann ;)

Weißt du welche genau?

Öhm, ja... Squats, Deadlifts... :D

"Controlled Fashion, Full Rom, stopping everytime there is a movement problem."

Die machen die Hammy Stretches teilweise einfach über rumänische Kniebeugen vom Rack weg und sone Konsorten. Namen fallen mir gerade net ein... Arne Astrup war einer, dass war aber einer, der in der Ernährung war :D

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Mehr Warmups, öfter Deadlifts.

Wären DLs Mo/Mi/Fr zu viel? Laut Waterbury schon.

Mehr Warmups

Die sollte ich mittlerweile kennen. Muss ich nur unterkriegen. Hab letztens für nur 2 Übungen 2 Std im Studio verbracht.

Davon würde ich jetzt ausgehen. Ich kenne das Problem, dass ich im 1-3RM mit Form einbreche. Daher mache ich mit 3RM Single Reps anstatt grossen Aufriss.

Also Ego in der Kabine lassen.

Ich bin allerdings HYPERflexibel, habe mir damit vor 8 Jahren anscheinend meine Schulter zerlegt, als sie noch KEIN Muskelkorsett hatte. Was meinst wie geil mich der Doc angeschaut hat :"Wie, sie haben mit der Verletzung 2 Jahre im Leistungsport verbracht und sind damit noch Bankdrücken gegangen... hä?" Naja, ein zwei Würfe für den Hund... als Cressey Fan weisst du ja, wie schön die Dislokation der Schulter beim Werfen wirken kann ;)

:-D

Ich habe leider erst in 4 Wochen meinen Termin wegen der Hüfte beim Orthopäden. So ein scheiß.

"Controlled Fashion, Full Rom, stopping everytime there is a movement problem."

Wie ich gesehen habe kommt die Mobility einfach BEI der Übung, irgendwo nach Satz 10 ;-)

Also weniger Gewicht, mehr JM Warmups und mehr Aufwärmsätze

Ich habe 5 Aufwärmsätze, wieviele hast du? :D

Ich fange bei 60 an. 2-3 Reps. Dann 70, 80, 90, 100, 110, 120. Um so höher ich gehe umso weniger mach ich, oft nur 1-2.

PS: Weiß jemand wo ich wegen den Testowerten hin muss? Androloge? Endokrinologe? Mein Gelbe Seiten Buch spuckt ziemlich wenig aus.

bearbeitet von Superposition

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Wären DLs Mo/Mi/Fr zu viel? Laut Waterbury schon.

Kommt auf deine Loading Parameter an.

3x max ist so hart... denke das ist keine gute Idee. Rip macht Deadlifts auch seltener, weil die Regeneration länger dauert.

Aus meiner Sicht kannst du das aber genauso wie Rips Texas Method für Squats fahren ;)

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Urologe kann's auch. Hast das Problem, das es kaum Endokrinologen gibt. Und bei einem Bekannten von mir ist das wie ich neulich erfahren habe der Urologe...

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Nach dem heutigen Training gibts ein paar Sachen die ich anschneiden muss:

1) Zeit

Wie kommt ihr eigentlich mit der Trainingszeit klar? Ich bin immer am stressen, denn ich habe 2 Std freies Parken, sprich muss in den 2 Std komplett mit dem Training durch sein. Und das schaffe ich vielleicht 1 von 3 Mal Training. Danach muss ich nen Euro blechen.

Wohlgemerkt ich mache nur 3 Übungen + Warmups. Udn ich zieh wirklich an, so dass ich bei den Warmups schon extrem aus der Puste bin, und weiter bei den Grundübung-WUs noch mehr hetze, so dass ich nie wirklich richtig gut aufgewärmt bin. Folgt dann die schlechte Technik, da wenig Zeit -> weniger WU Sets -> Kein Flow ...

Wenn ich dann mal auf den Plan scheiße und einfach 10 Sätze Bench und Deadlifts mache, Zeit genug habe, merke ich, wie es langsam kommt. Die Technik kommt nach vielen WU Sätzen erst richtig.

Was mich zum nächsten Punkt bringt:

2) Die richtige Technik

Ich merke nämlich, dass ich aufgrund diverser Defizite die Technik bei vielen Übungen nicht beherrsche.

Deadlift: Die Technik kommt nach vielen vielen Aufwärmsätzen erst. So dass ich dann erst merke, wie die Glutes und Hams feuern. Wenn ich mit niedrigen WDH und hohem Gewicht arbeite, so spüre ich es eher in der Hüfte und Knochenstruktur. Bzw. der untere Rücken wird zu sehr beansprucht.

Heute habe ich beim Bench nur die Hälfe genommen (40kg) und ein paar Sätze zwischengeschoben. Und nach Satz 3 merke ich, dass erst dann die richtige Technik kam.

Bulgarian Split Squats: Oft spüre ich den Stress nur auf den Knien. Erst nach vielen Sätzen kann ich so tief gehen, dass es sich "richtig" anfühlt. Dann geht die Spannung von den Knochen zur Muskulatur. Allerdings reicht meine Zeit nie aus, um die richtige Technik zu bekommen, denn auch hier würde ich viele Sätze brauchen.

Beides hängt ja irgendwie miteinander zusammen, und ich weiß nicht was ich da machen soll. Es ist ja auch Blödsinn einen Masse-Plan zu haben während man die Grundübungen nicht 100%ig beherrscht.

Eventuell den Plan ignorieren und 2-3 Wochen nur an Grundübungen üben?

3) Ach und die Texas Method ist übrigens super. Hab das DL Gewicht gesenkt auf 110. Montag. Heute war dann -10% dran, 3x 3. Fühlte sich gut an. Super Technik. Und am Freitag versuche ich dann einen PR :-D

4) Die üblichen Schulterbeschwerden. Die lange Bizepssehne macht wieder Stress. Ich würde spontan "überlastet" sagen, denn sie zieht, als ob man an beiden Enden zieht. Kein stechender Schmerz. Das Ziehen kommt nach Benchen und Deadlifts. Diese mache ich am Montag, was dazu führt, dass ich aufgrund den Sehnen am Mittwoch NICHT mehr Benchen kann. Sogar Pushups tun weh. Rechts zieht es so stark, dass ich sogar beim Cable Row Schmerzen habe. Ich weiß nun auch nicht wie ich das Problem löse. Weil aufgrund Punkt 1 habe ich auch wenig Zeit, innerhalb von 2 Std noch unendlich Shoulder Saver einzubauen.

bearbeitet von Superposition

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Sicher, dass du nur Impingement hast?

Kommt oft mit einigen Läsionen daher, die man erst bei Arthroskopie sieht.

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Du kannst DL jeden Tag machen. Aber nur im regenerativen Bereich, d.h. maximal 60% vom Max. Und das würde ich an Deiner Stelle eher vom 5RM-Max machen. Generell gilt das für alle Lifts: Kleines Gewicht ist kein Problem. Nur sollteet Du gerade beim DL schon so viel Max-Gewicht haben, das Du bei kleinem Gewicht vernünftige Scheiben drauf hast...

Mit den 3x5 von SS bin ich unter anderthalb Stunden durch. Inclusive 2-3min Crossi und dynamischem WarmUP. Zeit kostet inzwischen Assistance. Aber auch da bin ich eigentlich mit zwei Std dabei

Im dynamischen WarmUp merke ich bei der Kombo "Silly Walk - Lunge Stretch - Cossack" anfangs auch meine Knie, nachher nicht mehr. Dafür "schlacker" ich noch paar mal mit den Beinen um die Schleimbeutel zu aktivieren. Ich bin ein Fan von WarmUp, brqauche das auch um vom Büro-Modus in den Bewegungs-Modus zu kommen...

bearbeitet von Borgut

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Sicher, dass du nur Impingement hast?

Kommt oft mit einigen Läsionen daher, die man erst bei Arthroskopie sieht.

Es gab von einem Trainer bei Tnation mal einen Impingement Test: Linke Hand auf die rechte Schulter legen und dann den Ellenbogen nach oben ziehen. Gelingt das nur mit Schmerzen oder schafft man es gar nicht, hat man eine Impingement. Zur Zeit schaffe ich das seltsamerweise problemlos. Bin mir sicher, dass ich das eine Zeit aber nicht geschafft habe.

Trotzdem ziehts rechts in der Schulter bei zB Rows, und zwar beim Gewicht ziehen, nicht beim Release. Was das sein kann weiß ich auch nicht.

Ich muss diese Woche allerdings wieder das Training unterbrechen wegen einer üblen Gehörgangentzündung. Und da habe ich CORTISON-Salbe verschrieben bekommen. Das ja wohl das übelste was man bekommen kann, aber da muss man durch.

Ansonsten funzt die Texas Method in Bezug auf DLs recht gut. Das werde ich weiterhin ins Training einbauen.

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weiß nich, was ich zu dir sagen soll supersposition ;-)

entweder

nach 7 Jahren 120kg Deadlift verkacken ^_^

Lies dir mal das 5/3/1 Ebook durch, nich nur wegen dem Programm sondern auch wegeng dem Mindset... Dazu nen paar Texte von Dante z.B. Random Thoughts...

Imho läuft da bei dir was grundlegend falsch, was ich schon letztens meinte. Du hast einfach keine Progression drin, hüpfts von einem zum anderen und freust dich über ne Steigerung von 1 kg. Da muss über nen Jahr gewaltige Steigerung drin sein in den GÜ sofern man halt noch nicht gewaltig stark ist :-D

oder

echt komisch bei dir, iwie machste dir doch viele Gedanken und hast Facahkennteniss, aber so richtig kommt nichts bei raus. Evtl. liegts an hormonellen Ideen, wenn man so das Training immer schon jahrelang einigermaßen gut durchzieht müsste eigtlt mehr bei rum kommen. Würd mal beim Arzt fragen wegen dem Testowert und ggf sich halt AAS verschreiben lassen.

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