Superposition goes "Huge In A Hurry"

598 Beiträge in diesem Thema

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Es müssen Back Squats sein, oder?

Wendler sagt ja, ich sage "Fuck Wendler in dem Fall", du kannst auch Front Squats machen, wenn die dir eher liegen. Ich mache nur Front Squats und ich hab bisher keine Probleme gehabt.

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Warst du nicht derjenige der vor Monaten noch sagte, dass Front Squats niemand braucht?

Nicht niemand. Nur nicht der Otto-Normal-Verbraucher. Ich brauch die schon, ich hab noch Ambitionen bezüglich Oly-Lifting.

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Ich komem mit Front Squats 1000 Mal besser klar. Ich scheine Front Squats einfach nicht zu beherrschen, die gehen extrem auf meine Knie. Ich bleibe also bei Front.

Entweder in der Mitte oder sowohl vorne als auch hinten wolltest du wohl "Back" schreiben, ansonsten ergäbe der Satz wenig Sinn.

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Es müssen Back Squats sein, oder?

Es müssen die sein, die du verwendest.

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Sorry, komme mit BACK Squats nicht klar. Laut Cressey sind sie auch schwieriger als Front, wenn die nötige Mobilität fehlt. Irgendwann vielleicht steige ich auf Back Squats um. Beim nächsten 531, oder so.

Ich bin voller Vorfreude irgendwie! Das ist Struktur die ich brauche. Klare Richtlinien.

Nichts gegen Waterbury, aber sein System ist mir nach über 1 Jahr einfach überdrüssig geworden. Besonders die kurzen Rest-Periods (30 sec) haben mich fertig gemacht, und das zwischen den großen Übungen.

bearbeitet von Superposition

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Sorry, komme mit BACK Squats nicht klar. Laut Cressey sind sie auch schwieriger als Front, wenn die nötige Mobilität fehlt.

Cressey ist ne lustige Socke, kann aber sein, dass das durch seine vielen Athleten kommt, die Overhead und Throw Athleten sind, bei denen ist die nötige Mobilität in den Schultergelenken für Front Squats wohl immer gegeben....

Meine Erfahrung mit Normalos hat bisher das Gegenteil gezeigt :D

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Also für mich sind Frontsquats auch wesentlich leichter als Backsquats. Sehe hier auch keinen Grund, warum das anders sein sollte. Beim Frontsquat ist die einzige Schwierigkeit, die korrekte Stangenposition und die richtige Armhaltung zu finden. Hat man sich dran gewöhnt, ist der Squat an sich kein Problem mehr. Beim Backsquat konnte ich machen was ich will, mich dehnen wie ich will, ich bin immer ab kurz über parallel im LWS-Bereich eingerudet.

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Frontsquats kreige ich gerade mal im Barbell Complex hin. Meine Arme/Schultern sind nicht beweglich genug, was zu abgeknickten Handgelnken und bei höheren Gewichten zu Schmerzen führt. Backsquats kein Problem, abgesehen von einem leicht Buttwink. Beim Aufwärmen bis 90kg quasi ATG

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Beim Frontsquat ist die einzige Schwierigkeit, die korrekte Stangenposition und die richtige Armhaltung zu finden.

Und den Körper permanent kerzengerade zu halten, was bei mir 90% der Leute nicht schaffen, ohne ne Horror Knieposition einzunehmen....

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ich bin immer ab kurz über parallel im LWS-Bereich eingerudet.

Ebenso. Und wenn ich mir Rippetoes DVD angucke sackt wirklich jeder Trainierende da unten ganz krass ein in die Rundung. Und das ist ja nicht Sinn der Sache.

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Frontsquats kreige ich gerade mal im Barbell Complex hin. Meine Arme/Schultern sind nicht beweglich genug, was zu abgeknickten Handgelnken und bei höheren Gewichten zu Schmerzen führt. Backsquats kein Problem, abgesehen von einem leicht Buttwink. Beim Aufwärmen bis 90kg quasi ATG

Was meinste was ich für Schmerzen hatte. Einfach Eier in die Hand und weitermachen. Irgendwann vergehen die Schmerzen und es fühlt sich einfach nur richtig an.

Irgendwo mal gelesen, dass ein schlauer Lifter sagte: "Elbow IN and UP", und das bei jeder WDH denken. Somit bleibt die Hantel auf den Schultern und wird nicht vond en Händen getragen, bei letzterem wirst du wieder Schmerzen haben in den Handgelenken.

bearbeitet von Superposition

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Beim Frontsquat ist die einzige Schwierigkeit, die korrekte Stangenposition und die richtige Armhaltung zu finden.

Und den Körper permanent kerzengerade zu halten, was bei mir 90% der Leute nicht schaffen, ohne ne Horror Knieposition einzunehmen....

Mhh, ein leichtes "Nachvorneneigen" ist aber normal denke ich. Habs sogar bei Anleitungsvideos so gesehen. Ist - glaube ich - unmöglich den Oberkörper komplett gerade zu halten.

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Beim Frontsquat ist die einzige Schwierigkeit, die korrekte Stangenposition und die richtige Armhaltung zu finden.

Und den Körper permanent kerzengerade zu halten, was bei mir 90% der Leute nicht schaffen, ohne ne Horror Knieposition einzunehmen....

Mhh, ein leichtes "Nachvorneneigen" ist aber normal denke ich. Habs sogar bei Anleitungsvideos so gesehen. Ist - glaube ich - unmöglich den Oberkörper komplett gerade zu halten.

Naja, ich meine damit nicht die komplette Position sondern Wirbelsäulenposition und Knie...

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Beim Frontsquat ist die einzige Schwierigkeit, die korrekte Stangenposition und die richtige Armhaltung zu finden.

Und den Körper permanent kerzengerade zu halten, was bei mir 90% der Leute nicht schaffen, ohne ne Horror Knieposition einzunehmen....

Mhh, ein leichtes "Nachvorneneigen" ist aber normal denke ich. Habs sogar bei Anleitungsvideos so gesehen. Ist - glaube ich - unmöglich den Oberkörper komplett gerade zu halten.

Naja, ich meine damit nicht die komplette Position sondern Wirbelsäulenposition und Knie...

Dann hast Du natürlich recht!

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Frontsquats kreige ich gerade mal im Barbell Complex hin. Meine Arme/Schultern sind nicht beweglich genug, was zu abgeknickten Handgelnken und bei höheren Gewichten zu Schmerzen führt. Backsquats kein Problem, abgesehen von einem leicht Buttwink. Beim Aufwärmen bis 90kg quasi ATG

Was meinste was ich für Schmerzen hatte. Einfach Eier in die Hand und weitermachen. Irgendwann vergehen die Schmerzen und es fühlt sich einfach nur richtig an.

Irgendwo mal gelesen, dass ein schlauer Lifter sagte: "Elbow IN and UP", und das bei jeder WDH denken. Somit bleibt die Hantel auf den Schultern und wird nicht vond en Händen getragen, bei letzterem wirst du wieder Schmerzen haben in den Handgelenken.

Das Eier in die hand nehmen-Argument kann ich Dir genau so für Backsquats zurück werfen... Und ein leichter Butt-Wink ist völlig OK. Das unbedingte achten auf perfekte technik ist der Tod guter technik. Mir reicht es, wenn meine Technik im Vollastbereich gut ist und im 80% Close-to-perfect. Denn ein paar Wochen später ist das was jetzt gute Vollast ist die 80% Close to Perfect...

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Heute war Deadlifting dran.

120 kg x 1

125 kg x 1

130 kg x 1 -> Knie haben geschloddert, hab das Gewicht gerade noch hochbekommen und meine Knie sind nach inne gesackt. Also extrem scheiß Technik.

Ich wollte nicht mehr höher gehen obwohl ich sicherlich (mit schlechter Technik) noch 135 bewältigt hätte.

Ich nahm trotzdem die 130 und zog 20% ab und landete bei 104 kg, machte aber nur 100 kg. Dabei sprangen 5 WDH raus, wären locker noch 3 drin gewesen.

Dann nahm ich 105 und schaffte 5 WDH. Das war realistisch. Oder soll ich doch mit 110 kalkulieren? Aber leichter ist besser?

------------------------

Dann Shoulder Press:

Mit 20 kg Barbell angefangen, mit Schmerzen. Weiter hochgearbeitet bis ich bei 30 war, und aufhören musste, wegen Schmerzen. Pause. Dann DBs genommen. Bilateral. Bis 18 kg hoch und abbrechen, Schmerzen. FUCK, als ich vor Monaten mit Waterbury begann war ich bei 30 kg DB Shoulder Press! Was ist passiert? Ich dann unilateral mit dem Gewicht runter von 10 an. Langsam hoch. Weniger Schmerzen, es geht besser. Bis ich bei 16 bin und beim Herablassen kaum mehr Kontrolle über das Gewicht habe. Ich höre auf.

Im Anschluss daran Rows rows rows, um dem pressing entgegenzusteuern.

Scheiße, was mach ich nun?

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Lass Shoulder Presses mit Kurz- bzw. Langhantel weg, und schau mal ob es mit Ring-Dips besser geht. Wenn nicht, wirst du nicht um die Investiton in eine Kugelhantel rumkommen ;-)

Was den DL angeht: Ich würd mit 100 anfangen, weil ich gerade Zahlen mag. Wäre aber auch kein Problem, wenn du mit 110 anfängst. Kommt drauf an wie sauber du deine Technik findest. Ich hab damals auch sehr niedrig angefangen und dann ein bisschen mehr auf meine Technik geachtet.

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Lass Shoulder Presses mit Kurz- bzw. Langhantel weg, und schau mal ob es mit Ring-Dips besser geht.

Geht nicht, da nicht vorhanden.

Wenn nicht, wirst du nicht um die Investiton in eine Kugelhantel rumkommen

Machen Kettleballs da einen Unterschied? Ist doch im Prinzip fast dasselbe wie DBs.

---------

Ich nehme 100.

Also 100 x 5 x 0.0333 + 100 = 116,65

116,65 x 0.9 (-10%) = 104,9 -> 105 kg = 1RM

Ich würde gern heute schon damit anfangen? Und nun?

Ich würde gern "Option 1" nehmen und 3x die Woche trainieren. Oder doch lieber 4?

Also Week 1:

65% x 5 reps

75% x 5 reps

85% x 5 reps

Deadlift (laut dem Sheet ausm eBook):

70 kg x 5

80 kg x 5

90 kg x 5

Right?

Jetzt hab ich aber ein Problem bei Bench Press.

Max ist 82, 5. 65% davon ist 53,6. Ist ne blöde Zahl. Was mache ich nun daraus? 52.5?

bearbeitet von Superposition

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Das ist doch fast ein Mantra bei Wendler: It's never a mistake to go too light. Immer abrunden bei 5/3/1

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Alles klar. Danke.

Jetzt brauche ich schnell noch Assistance Übungen, so dass ich in gut einer Stunde loslegen kann.

Ich glaub ich mache Rows. Wäre sinnig, direkt nach dem Press.

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Alles klar. Danke.

Jetzt brauche ich schnell noch Assistance Übungen, so dass ich in gut einer Stunde loslegen kann.

Ich glaub ich mache Rows. Wäre sinnig, direkt nach dem Press.

Was ist dir denn wichtig? BWEs lernen? Einfach nur stark werden? Hast du Schwachstellen, die du angehen möchtest?

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1RM Bench 82.5

65% -> 52.5 kg

75% machen 61,87 kg. Mache ich da ein 60 oder ein 62,5 draus, so dass ich immer 10 kg hoch gehe?

85% machen dann fast genau 70 kg.

Also 52.5/60/70?

Oder 50/60/70?

Was ist dir denn wichtig? BWEs lernen? Einfach nur stark werden? Hast du Schwachstellen, die du angehen möchtest?

Ich würde gern Unilateral Exercises machen. Besonders für die Beine. Bulgarian Splits und One Leg DLs. Ansonsten habe ich kaputte Schultern. Also einiges an Shoulder Saver.

Und wo bekommt man Blast Straps her? Pushups sind auch wichtig. COC?

bearbeitet von Superposition

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