14 Beiträge in diesem Thema

Empfohlene Beiträge

Hallo!

Ich bin Roland und 19 Jahre alt. Mein Problem ist es das ich relativ dünn bin. Zur Zeit arbeite ich daran in den ich versuche regelmäßig Sport zu machen. Allerdings geht es wegen anderen Verpflichtungen nicht jeden Tag. Jedoch versuche ich es. Zu den Sportübungen gehören Liegestütze, Gewichtheben, Klimmzüge, Bauchmuskeltraining etc. Zum Beispiel bei Klimmzügen mache ich es so lange bis es unangenehm wird. Ich spüre das die Muskeln erst dann wachsen wenn gewisse Schmerzen entstehen. Wie kann ich noch effektiver Muskeln aufbauen? Reichen diese Übungen um zu einem Muskelmann zu entwickeln?

Reichen diese Übungen um das Aussehen entscheidend zu verändern? WIe lange und wie öft muss ich diese Übungen durchführen? WIe muss ich mich ernähren?

Ich würde mich auf Ratschläge freuen!

Roland

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
Hallo!

Ich bin Roland und 19 Jahre alt. Mein Problem ist es das ich relativ dünn bin. Zur Zeit arbeite ich daran in den ich versuche regelmäßig Sport zu machen. Allerdings geht es wegen anderen Verpflichtungen nicht jeden Tag. Jedoch versuche ich es. Zu den Sportübungen gehören Liegestütze, Gewichtheben, Klimmzüge, Bauchmuskeltraining etc. Zum Beispiel bei Klimmzügen mache ich es so lange bis es unangenehm wird. Ich spüre das die Muskeln erst dann wachsen wenn gewisse Schmerzen entstehen. Wie kann ich noch effektiver Muskeln aufbauen? Reichen diese Übungen um zu einem Muskelmann zu entwickeln?

Reichen diese Übungen um das Aussehen entscheidend zu verändern? WIe lange und wie öft muss ich diese Übungen durchführen? WIe muss ich mich ernähren?

Ich würde mich auf Ratschläge freuen!

Roland

Einlesen.

Thema : Starting Strength.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Die drei wesentlichen Säulen sind

1) Training

2) Ernährung und

3) Regeneration

Sofern du niemanden hast der dich beim Training als Mentor unterstützt, wirst du dich einlesen müssen.

Grobe Erklärung der Säulen (für maximale Effizienz):

1) du brauchst einen guten Trainingsplan für Anfänger (siehe Link von Kaiserludi). 3x pro Woche trainieren reicht aus.

Eine Trainingseinheit sollte nicht länger als 60Minuten (besser 45) dauern. Saubere Ausführung, progressive Steigerung der

Gewichte (falls möglich jede Einheit)

2) alle 2-3 Stunden etwas eiweissreiches essen, selbst wenns nur ein Joghurt ist (kein Scherz). Lieber öfter kleine Portionen

als selten große Portionen, selbst wenn die Kalorienzahl und/oder Eiweißmenge die Selbe ist. Auf die prozentuelle Verteilung

von Eiweiß, Kohlenhydraten, Fett achten (auf den Tag gesehen). Auf den glykämischen Index achten. ca 1-2g Eiweiß pro Kg

Körpergewicht am Tag essen (80 Kg heisst ~120g Eiweiß am Tag, entspricht 4L Milch). Milch trinken, bei Problemen lactosefrei.

3) wenn möglich über 8 Std schlafen und auf andere Sportarten (vor allem Ausdauer) verzichten.

bearbeitet von TheProdigy

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
Die drei wesentlichen Säulen sind

1) Training

2) Ernährung und

3) Regeneration

Sofern du niemanden hast der dich beim Training als Mentor unterstützt, wirst du dich einlesen müssen.

Grobe Erklärung der Säulen (für maximale Effizienz):

1) du brauchst einen guten Trainingsplan für Anfänger (siehe Link von Koitus). 3x pro Woche trainieren reicht aus.

Eine Trainingseinheit sollte nicht länger als 60Minuten (besser 45) dauern. Saubere Ausführung, progressive Steigerung der

Gewichte (falls möglich jede Einheit)

2) alle 2-3 Stunden etwas eiweissreiches essen, selbst wenns nur ein Joghurt ist (kein Scherz). Lieber öfter kleine Portionen

als selten große Portionen, selbst wenn die Kalorienzahl und/oder Eiweißmenge die Selbe ist. Auf die prozentuelle Verteilung

von Eiweiß, Kohlenhydraten, Fett achten (auf den Tag gesehen). Auf den glykämischen Index achten. ca 1-2g Eiweiß pro Kg

Körpergewicht am Tag essen (80 Kg heisst ~120g Eiweiß am Tag, entspricht 4L Milch). Milch trinken, bei Problemen lactosefrei.

3) wenn möglich über 8 Std schlafen und auf andere Sportarten (vor allem Ausdauer) verzichten.

1. Meinst du mich mit KK? Kk hat hier doch noch gar nicht gepostet.

2. Solange die Gesamtmengen an Eiweiß und Kalorien pro Tag die gleichen sind, reichen auch 2 Mahlzeiten am Tag aus, müssen nicht 5-6 Mahlzeiten sein, der körper kann gewisse Eiweißmengen kurzfristig speichern und verbrennt das, was er nicht unmittelbar in den nächsten 2-3 Stunden für die Muskeln benötigt, nicht einfach sofort. So manch einer der kompeteten Leute hier, sagt auch, dass auch eine Mahlzeit am Tag ausreicht, sofern sie entsprechend üppig bei Eiweß und Kalorien ausfällt, da habe ich aber keine persönlichen Erfahrungen mit.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
1. Meinst du mich mit KK? Kk hat hier doch noch gar nicht gepostet.

2. Solange die Gesamtmengen an Eiweiß und Kalorien pro Tag die gleichen sind, reichen auch 2 Mahlzeiten am Tag aus, müssen nicht 5-6 Mahlzeiten sein, der körper kann gewisse Eiweißmengen kurzfristig speichern und verbrennt das, was er nicht unmittelbar in den nächsten 2-3 Stunden für die Muskeln benötigt, nicht einfach sofort. So manch einer der kompeteten Leute hier, sagt auch, dass auch eine Mahlzeit am Tag ausreicht, sofern sie entsprechend üppig bei Eiweß und Kalorien ausfällt, da habe ich aber keine persönlichen Erfahrungen mit.

1 ja, habe euch verwechselt :-D

2 je weniger Mahlzeiten man am Tag zu sich nimmt (bei vergleichbarer Klaorienmenge), um so leichter setzt man Fett an, was auch meine Erfahrung ist.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
2 je weniger Mahlzeiten man am Tag zu sich nimmt (bei vergleichbarer Klaorienmenge), um so leichter setzt man Fett an, was auch meine Erfahrung ist.

Quatsch! Stichwort: Energiebilanz!

Wenn ich 2000kcal verbrauche und 2000kcal aufnehme, kann ich kein Fett ansetzten,egal ob ich eine riesen-Mahlzeit esse oder 10 kleine.

bearbeitet von Mega rAFC ?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Es hängt vom Stoffwechsel und von dem hormonellen Umfeld ab wie viel Fett man ansetzt. Mehrere Mahlzeiten -> gesünder und effektiver.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
gesünder und effektiver.

Warum? Ich behaupte das absolute Gegenteil aufgrund von Insulinausschüttung, Leptin, Immunsystemeffekten bei Fastenzeit und HGH bei kurzen Fastenphasen sowie dem Abtransport von Zellabfällen in kurzen Fastenphasen.

Back your claim up and ill back up mine.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
Es hängt vom Stoffwechsel und von dem hormonellen Umfeld ab wie viel Fett man ansetzt. Mehrere Mahlzeiten -> gesünder und effektiver.

nein, das ist annekdotenwissen. Du hast nicht unter kontrollierten Bedingungen gegessen. Bei dir herscht eben eine gewisse Tendenz zum überessen, wenn du nicht in kürzeren Abständen snackst.

http://www.bodyrecomposition.com/research-...rch-review.html

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
Es hängt vom Stoffwechsel und von dem hormonellen Umfeld ab wie viel Fett man ansetzt. Mehrere Mahlzeiten -> gesünder und effektiver.

nein, das ist annekdotenwissen. Du hast nicht unter kontrollierten Bedingungen gegessen. Bei dir herscht eben eine gewisse Tendenz zum überessen, wenn du nicht in kürzeren Abständen snackst.

http://www.bodyrecomposition.com/research-...rch-review.html

Ist mir neu, bin aber zugegebenerweise nicht ganz up to Date.

Bin noch nicht dazu gekommen es zu lesen aber hast du auch weitere Quellen?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
Es hängt vom Stoffwechsel und von dem hormonellen Umfeld ab wie viel Fett man ansetzt. Mehrere Mahlzeiten -> gesünder und effektiver.

nein, das ist annekdotenwissen. Du hast nicht unter kontrollierten Bedingungen gegessen. Bei dir herscht eben eine gewisse Tendenz zum überessen, wenn du nicht in kürzeren Abständen snackst.

http://www.bodyrecomposition.com/research-...rch-review.html

Ist mir neu, bin aber zugegebenerweise nicht ganz up to Date.

Bin noch nicht dazu gekommen es zu lesen aber hast du auch weitere Quellen?

Das ist ein Review einer Meta-Analyse, kannst dir die ja reinziehen. Die dürfte einiges an Studien untersucht haben.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
Werde ich mir in den nächsten Tagen durchlesen :-D

Bitte schön, hier im Volltext:

http://journals.cambridge.org/action/displ...&aid=879792

Hier die volle Literaturliste der Studie :

Acheson, K. J., Flatt, J.-P. & Jtquier, E. (1982). Glycogen synthesis versus lipogenesis after a 500 gram

carbohydrate meal in man. Metabolism 31, 123k1240.

Adams, C. E. & Morgan, K. J. (1981). Periodicity of eating: implications for human food consumption. Nutrition

Research 1, 525-550.

Anderson, I. & Rossner, S . (1996). Meal patterns in obese and normal weight men: The 'Gustaf' study.

European Journal of Clinical Nutrition 50, 639-646.

Belko, A. Z. & Barbieri, T. F. (1987). Effect of meal size and frequency on the thennic effect of food. Nutrition

Research 7, 237-242,

Bellisle, F. (1 995). Grignotage et distribution circadienne de la consommation alimentaire (Nibbling and

circadian distribution of food consumption). Cahiers de Nutrition Dietetique 30, 387-394.

Black, A. E., Prentice, A. M., Goldberg, G. R., Jebb, S. A., Bingham, S. A., Livingstone, M. B. E. & Coward,

W. A. (1993). Measurements of total energy expenditure provide insights into the validity of dietary

measurements of energy intake. Journal of the American Dietetic Association 93, 572-579.

Bortz, W. M., Wroldsen, A., Issekutz, B. & Rodahl, K. (1966). Weight loss and frequency of feeding. New

England Journal of Medicine 274, 376-379.

Charzewska, J., Kulesza, W., Brzezinska, J. & Chwojnowska, Z. (1981). Relationship between obesity or

overweight development and the frequency of meals, their distribution during the day and consumption of

atherogenic food products. Zywienie Czlowieka 8, 217-227 (in Polish).

Cohn, C. & Allweiss, M. D. (1963). Fats, rats, chickens, and men - results of feeding frequency. American

Journal of Clinical Nutrition 12, 255-265.

Dallosso, H., Murgatroyd, P. R. & James, W. P. T. (1982). F:eeding frequency and energy balance in adult males.

Human Nutrition: Clinical Nutrition 36C, 25-39.

de Castro, J. (1997). Socio-cultural determinants of meal irize and frequency. British Journal of Nutrition 77,

Debry, G., Azouaou, R., Vassilitch, I. & Mottaz, G. (1973). Ponderal losses in obese subjects submitted to

restricted diets differing by nibbling and by lipid and carbohydrate. In Energy Balance in Man, pp. 305-310

[M. Apfelbaum, editor]. Paris: Masson.

Dreon, D. M., Frey-Hewitt, B., Ellsworth, N., Williams, P. T., Terry, E. B. & Wood, P. D. (1988). Dietary

fat : carbohydrate ratio and obesity in middle-aged men. American Journal of Clinical Nutrition 47,995-1000.

Edelstein, S. L., Barrett-Connor, E. L., Wingard, D. L. & Cohn, B. A. (1992). Increased meal frequency

associated with decreased cholesterol concentrations; Rancho Bernardo, CA, 1984-1 987. American Journal of

Clinical Nutrition 55, 664-669.

Fabry, P., Fodor, J., Hejl, Z., Braun, T. & Zvolankova, K. (1964). The frequency of meals: its relation to

overweight, hypercholesterolaemia, and decreased glucose tolerance. Lancet ii, 614-615.

Fabry, P., Hejda, S., Cerna, K., Osoncova, K., Pechor, J. & Zvolankova, K. (1966). Effect of meal frequency in

schoolchildren: changes in weight-height proportion and skinfold thickness. American Journal of Clinical

Nutrition 18, 358-361.

Fabry, P. & Tepperman, J. (1970). Meal frequency - a possible factor in human pathology. American Journal of

Clinical Nutrition 23, 1059-1068.

Finkelstein, B. & Fryer, B. A. (1971). Meal frequency and weight reduction of young women. American Journal

of Clinical Nutrition 24, 465-468.

Flatt, J.-P. (1985). Energetics of intermediary metabolism. Substrate and Energy Metabolism, pp. 58-69 [J. S.

Garrow and D. Halliday, editors]. London: John Libbey,

Garrow, J. S., Durrant, M., Blaza, S., Wilkins, D., Royston, P. & Sunkin, S . (1981). The effect of meal frequency

and protein concentration on the composition of the weight lost by obese subjects. British Journal of Nutrition

Gatenby, S. J. (1997). Eating frequency: methodological and dietary aspects. British Journal of Nutrition 77,

45, 5-15.

Suppl. 1, S7S20.

Goldberg, G. R., Black, A. E., Jebb, S. A., Cole, T. J., Murgatroyd, P. R., Coward, W. A. & Prentice, A. M.

(1991). Critical evaluation of energy intake data using fundamental principles of energy physiology. 1.

Derivation of cut-off limits to identify under-recording. European Journal of Clinical Nutrition 45, 569-581.

Heitmann, B. L. & Lissner, L. (1995). Dietary underreporting by obese individuals - is it specific or nonspecific?

British Medical Journal 311, 986989.

Hejda, S. & Fabry, P. (1964). Frequency of food intake in relation to some parameters of the nutritional status.

Nutrition Dieta 6, 216-221.

Jenkins, D. J. A. (1997). Carbohydrate tolerance and food frequency. British Journal of Nutrition 77, Suppl. 1,

S71481.

Jhuier, E. (1992). Caloric balance versus nutrient balance. Energy Metabolism: Tissue Determinants and

Cellular Corollaries, pp. 123-136 [J. M. Kinney and H. N. Tucker, editors]. New York Raven Press.

Kant, A. K. (1995). Frequency of eating occasions and weight change in NHANES I Epidemiologic Follow-up

Study. International Journal of Obesity 19, 468474.

Kinabo, J. L. D. & Durnin, J. V. G. A. (1990). Effect of meal frequency on the thermic effect of food in women.

European Journal of Clinical Nutrition 44, 389-395.

King, S. M. & Gibney, M. J. (1997). The effect of dietetic advice on incorporating altered meal frequency for

hyperlipidaemic patients on low-fat diets. Proceedings of the Nutrition Society 56, 131A.

Kulesza, W. (1980). Dietary intake of obese women. Zywienie Czlowieka 7, 69-76.

LeBlanc, J., Mercier, I. & Nadeau, A. (1993). Components of postprandial thermogenesis in relation to meal

frequency in humans. Canadian Journal of Physiology and Pharmacology 71, 879-883.

Lichtman, S. W., Pisarska, K., Berman, E. R., Pestone, H., Dowling, H., Offenbacker, E., Weisser, H., Heshka,

S., Matthews, D. E. & Heymsfield, S. B. (1992). Discrepancy between self-reported and actual caloric intake

and exercise in obese subjects. New England Journal of Medicine 327, 1893-1898.

Livingstone, M. B. E., Prentice, A.M., Strain, J. I., Coward, W. A., Black, A. E., Barker, M. E., McKenna, P. G.

& Whitehead, R. G. (1990). Accuracy of weighed dietary records in studies of diet and health. British Medical

Journal 300,708-712.

Mann, J. (1997). Meal frequency and plasma lipids and lipoproteins. British Journal ofNutrition 77, Suppl. 1,

S83490.

Metzner, H. L., Lamphiear, D. E., Wheeler, N. C. & Larkin, F. A. (1977). The relationship between frequency of

eating and adiposity in adult men and women in the Tecumseh Community Health Study. American Journal of

Clinical Nutrition 30, 712-715.

Molnar, D. (1992). The effect of meal frequency on postprandial thermogenesis in obese children. Padiatrie

Padologi 27, 177-181.

Nunes, W. T. & Canham, J. E. (1963). The effect of varied periodicity of eating on serum lipids and

carbohydrate tolerance in man. American Journal of Clinical Nutrition 12, 334-339.

Poppitt, S. D., Swann, D., Black, A. E. & Prentice, A. M. (1995). Is under-reporting of energy intake in obese

women macronutrient specific? Covert measurements in a metabolic facility. International Journal of Obesity

19, Suppl. 2, 29.

Prentice, A. M., Black, A. E., Coward, W. A., Davies, H. L., Goldberg, G. R., Murgatroyd, P. R., Ashford, J.,

Sawyer, M. & Whitehead, R. G. (1986). High levels of energy expenditure in obese women. British Medical

Journal 292,983-987.

Summerbell, C. D., Moody, R. C., Shanks, J., Stock, M. J. & Geissler, C. (1996). Relationship between feeding

pattern and body mass index in 220 free-living people in four age groups. European Journal of Clinical

Nutrition 50, 513-519.

Swindells, Y. E., Holmes, S. H. & Robinson, M. F. (1968). The metabolic response of young women to changes

in the frequency of meals. British Journal of Nutrition 22, 667-680.

Tai, M. M., Castillo, P. & Pi-Sunyer, F. X. (1991). Meal size and frequency: effect on the thermic effect of food.

American Journal of Clinical Nutrition 54, 783-787.

Thomas, J. A. & Call, D. (1973). Eating between meals - a nutritional problem among teenagers? Nutrition

Reviews 31, 137-139.

Verboeket-van de Venne, W. P. H. G. & Westerterp, K. R. (1991). Influence of the feeding frequency on nutrient

utilisation in man: consequences for energy metabolism. European Journal of Clinical Nutrition 45, 161-

169.

Verboeket-van de Venne, W. P. H. G. & Westerterp, K. R. (1993). Frequency of feeding, weight reduction and

energy metabolism. International Journal of Obesity 17, 31-36.

Verboeket-van de Venne, W. P. H. G., Westerterp, K. R. & Kester, A. D. M. (1993). Effect of the pattern of food

intake on human energy metabolism. British Journal of Nutrition 70, 103-115.

Wolfram, G., Kirchbegner, M., Miiller, H. L. & Hollomey, S. (1987). Thermogenese des Menschen bei

unterschiedlicher Malzeitenhaufigkeit (Thermogenesis in human subjects with differing meal frequencies).

Annals of Nutrition and Metabolism 31, 88-97.

Young, C. M., Scanlon, S. S., Topping, C. M., Simko, V. & Lutwak, L. (1971). Frequency of feeding, weight

reduction and body composition. Journal of the American Dietetic Association 59, 466-472.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Mitgliedskonto, oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Mitgliedskonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Mitgliedskonto erstellen

Registriere Dich ganz einfach in unserer Community.

Mitgliedskonto registrieren

Anmelden

Du hast bereits ein Mitgliedskonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden

  • Wer ist Online   0 Mitglieder

    Aktuell keine registrierten Mitglieder auf dieser Seite.