_Urb@n_ 112 Beitrag melden Januar 30, 2010 geantwortet ehm als Zusatz noch....es sollte einem natürlich eines klar sein.Wenn man den Wunsch hat, Biologie zu studiren oder was weiß ich, Mathematik oder sonst was. Dann wäre es wirklich schlau Abi zu machen und es dort auch als LK zu wählen. Klarer vorteil vom Abi, dafür ist es ja auch da um eine allgemeinbildendes Wissen zu verleiehen.Aber er möchte ja etwas soziales machen =) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Gast Der Psi-Doktor Beitrag melden Januar 31, 2010 geantwortet (bearbeitet) Psychologie geht http://www.firmenpresse.de/pressinfo58402.htmlOk, na gut, aber ist ja nicht in Deutschland :D .. ich meinte da vorwiegend Deutschland. Bei uns kann man übrigens auch komplett ohne Fachabi Psychologie studieren. Man muss nur beweisen, dass man die Eier dazu hat, das Studium durchzuziehen.Zu der Sache mit Bio und Physik: Das sind extreme Ausnahmen, wie es aussieht.Dennoch, ich seh das genau wie du, irgendwie geht es immer, klar. Trotzdem ist's halt wesentlich einfacher, anders dadranzugehen, mit dem Abi spart man sich da unheimlich viele Mühen und Entbehrungen, die man eventuell auf sich nehmen muss, um solche Ausnahmen zu finden und nutzen.Unmöglich ist allerdings gar nichts, richtig ;)Ist Schwachsinn, sorry. Noten zeigen in keinster Weise die Fähigkeiten einer Person sondern nur den Einsatz.Ich z.B. hatte den Realschulabschluss mit 2,4 das Abi mit 1,9 - aktueller Zwischenstand im Studium nach 5 Semestern 1,6...Das weiß ich, aber na und? Prognostizieren, wie erfolgreich man im schulischen Bereich ist, kann man je nachdem schon. Aber natürlich nicht auf den ersten Blick, aber da kann man schon Aussagen machen.Daher sag ich hier ja: Wenn man sich echt den Arsch aufreißt, Abi machen! Wenn nicht und eher auf typischem Level von ihm, dann Fachabi. Januar 31, 2010 bearbeitet von Der Psi-Doktor Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Gast Beitrag melden Januar 31, 2010 geantwortet Da es bisher noch gar nicht in den Raum geworfen wurde, führe ich es mal hier an. Man kann auch zuerst eine Ausbildung machen und dann auf die Berufsoberschule (BOS) wechseln. Dort kann man nach der 12ten Klasse das Fachabi mache, was für dei FH berechtigt oder mit der 13ten die fachgebundene Hochschulreife machen, was zum Zugang an der Uni berechtigt, allerdings nur in der Fachrichtung in der Man auf der BOS war (Wirtschaft, Technik und die Sozis gits da). Wenn man über die beiden Jahre noch eine 2te Fremdsprache mit dazu macht, dann hat man die allgemeine Hochschulreife und du darfst alles studieren. (Ausnahme sind meines Wissens nur dei Fächer für die man das Latinum braucht aber das könnte man ja auch nachholen.)Das ist mein Weg, den ich gegangen bin und ich war nie auf einem Gymnasium bin aber jetzt trotzdem Student an einer Uni. Gut ich bin in meinem "Fachbereich" geblieben (Wirtschaftszweig und jetzt BWL) aber es wäre für mich auch problemlos möglich gewesen z.b. Maschinenbau zu studieren.Vllt wäre das für dich auch eine Möglichkeit um jetzt diese Ausbildung zu machen aner anschließend trotzdem auf die Uni zu gehen.GrüßeHurricane(PS: alle meine Angaben beziehen sich jetzt auf das Land Bayern, ob das in anderen Bundesländern wirklich genauso ist, kann ich nicht garantieren.) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Malte86 0 Beitrag melden Januar 31, 2010 geantwortet Das weiß ich, aber na und? Prognostizieren, wie erfolgreich man im schulischen Bereich ist, kann man je nachdem schon. Aber natürlich nicht auf den ersten Blick, aber da kann man schon Aussagen machen.Daher sag ich hier ja: Wenn man sich echt den Arsch aufreißt, Abi machen! Wenn nicht und eher auf typischem Level von ihm, dann Fachabi.Ich meinte mit meinem Beitrag nicht Dich sondern Urban, hat sich nur überschnitten, ich bin ganz Deiner Meinung! Natürlich kann man mit Fachabi alles erdenkliche im Leben erreichen, leichter ist es jedoch mit Abi und das ist auch nicht wegzudiskutieren. Das hat auch etwas mit der generellen Einstellung zu Bildung zu tun. Urban führt es als Vorteil ins Feld, dass man im Fachabi eher auf einen Bereich eingeschränkt ist, dabei sollte man es geniessen ein breites Spektrum mit vielen Einblicken und viel Abwechslung geboten zu bekommen, dazu ist das Abi nämlich die letzte Gelegenheit - auf einen Bereich eingeschränkt bist Du nach dem Abi die nächsten 40 Jahre so oder so!Der Threadsteller ist soweit ich es rauslese unter 20 und hat jetzt ein paar mal nen soliden Vortrag gehalten, daraus eindeutig zu folgern, dass er in den "sozialen Bereich" muss halte ich für töricht.Ich denke z.B. als Jurist oder Verkäufer oder Personaler oder Berater oder oder oder oder kann man die angesprochenen social skills deutlich besser vergolden als ein Sozialpädagoge. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
grandmasterkermit 1812 Beitrag melden Januar 31, 2010 geantwortet Mein Junge, mach Fachabi ;)Den Ratschlag halte ich für ausgemachten Schwachsinn. Du kannst kannst aufs Gymnsasium wechseln und richtiges Abi erstmal versuchen. Wenn dus nicht packst, kannste dir dein Fachabi nacher 12 bescheinigen lassen.Zumindest in NRW kriegste dein Fachabi so sogar einfacher, weil du keine Abschlussprüfungen schreiben musst.Ist Schwachsinn, sorry. Noten zeigen in keinster Weise die Fähigkeiten einer Person sondern nur den Einsatz.Ich z.B. hatte den Realschulabschluss mit 2,4 das Abi mit 1,9 - aktueller Zwischenstand im Studium nach 5 Semestern 1,6...Das kenn ich... meine Noten sind auch zur Oberstufe hin besser geworden und im Studium leg ich jetzt nochmal nach. Das liegt aber einfach daran, dass man Sachen lernt, die einen wirklich intressieren. Wenn man im Unterricht sitzt und einem der Stoff einfach nur am Arsch vorbei geht, isses extrem schwer, was lernen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
_Urb@n_ 112 Beitrag melden Januar 31, 2010 geantwortet @ grandmasterkermitgenau mit diesem Satz, sprichst du eig. FÜR DAS FACHABIDas kenn ich... meine Noten sind auch zur Oberstufe hin besser geworden und im Studium leg ich jetzt nochmal nach. Das liegt aber einfach daran, dass man Sachen lernt, die einen wirklich intressieren. Wenn man im Unterricht sitzt und einem der Stoff einfach nur am Arsch vorbei geht, isses extrem schwer, was lernen.Hey, aber jetzt mal aufpassen. NATÜRLICH ist das VOLLABI das Non-plus-ultra, will ich ja garnicht abstreiten. Das Abi hat seine Vor aber auch seien Nachteile!NAchteil Abi: Es ist schwieriger. Nicht vom Stoff im einzelnen Fach, aber in dem gesamten Spektrum. Zumindest bis zur 12ten. Wenn du jetzt natürlich die 13te mit einbeziehst, so ist das Volabi natürlich auch vom Inhalt des Faches, selbst schwerer. Denn Stochhastik und im Bereich Analysis, geht man im Fachabi nicht so in die Tiefe.Vorteil Abi: Bei gutem (und darauf kommt es ja schlussendlich, auf Grund des NC's auch an) ABI, stehen dir wirklich alle Türen offen. Man sollte aber beachten, was man sich selbst zutraut. Gerade Psychologie hat einen extrem hohen NC, auf Grudn der hohen Nachfrage. Zudem muss man natürlich geistlich auch ziemlich fit sein.Nachteil Fachabi: Es ist UNTER dem Vollabi ( damit wir den Stolz der Abiturienten nicht kränken, so kommt es mir nämlich oftmals vor). Du kannst auf den ersten Blick nicht alles machen. Vorteil Fachabi: es ist leichter, eine guten NC zu bekommen, weil du ja das machst, was du wirklich möchtest. Also das Interesse sollte größer sein. Es sind meistens ohen Aubsikldung eben nur 2 Jahre.Wenn man aber die Absicht aht nur Fachabi zu machen, ist es meiner Ansicht nach, Schwachsinn dieses auf dem Gymie zu machen. Die Anforderungen sind dann doch höher, schon alleine weil die Lehrer meinen dass sie die Elite sind. So ist es zumindest an unserem städtischen Gymnasium. Als die Realschüler damals in die 11te kamen, wurde ihnen sofrt deutlich geamcht, wo sie jetzt stehen. Von wegen, sie seien minderwertiger als die, die schon auf dem Gymie waren. Oftmals kommt es mir vor, als wären viele Leute auf dem Gymie, menschlich die totalen Spinner. Die bringen Sprüche, auf Grund ihrer Intelligenz, die gehen mal garnicht. Das liegt aber auch nicht unbedingt am Gymnasium selbst, sondern an den Jugendlichen, die oftmals aus "vermögenderen" Familien stammen, denen das oftmals eingetirchtert wurde.Im Gegenteil dazu und das betone ich nochmals, ist der Zusammenhalt am Gymie sowie die Freundschaften, die dort entstehen nicht zu verachten. Diese findet man beim Fachabi nicht so leicht, da wie ich es nochmal betone, der Zusammenhalt nicht so gegegeben ist.Als Zusatz. Meines Wissens nach, kann man mit Fachabi + Ausbildung + 2 Fremdsprachen, im Zweifelsfalle auch an jede Uni. Auf jednefall an die Uni, wo in welchem Bereich du dein fachabi geamcht hast.Ich betone auch nochmals, dass schule und Intelligenz nicht in unmittelbaren Zusammenhang liegen. Fleiß, ist der größere Punkt. Deswegen sehe ich die Leute mit Vollabi auch nicht als was besseres an, weil "auswendig" lernen kann man alles. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Malte86 0 Beitrag melden Januar 31, 2010 geantwortet Gebe Dir mit Deinem letzten Post Recht. Unterm Strich bleibt, dass das Fachabi nur minimal schlechter ist als "Vollabi". Andererseits ist der einzige Grund, der gegen das "Vollabi" spricht Faulheit bzw. schlechte Motivation - daran sollte man aber arbeiten können/wollen, wenn man vorhat es zu was zu bringen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
_Urb@n_ 112 Beitrag melden Januar 31, 2010 geantwortet Im wesentlichen...JA obwohl ich glaube, dass viele aufem Gymie auch nicht gerade die Fleißigsten sind. Also auch da kenne ich Extreme, aber die haben es auch geschafft.Wenn das ziel denn ein Nc von 3,0 ist ;) Wenn ich ehrlich bin, hätte auch ich gerne Vollabi geamcht, aber auch nur auf Grund der Bekannstschaften die man dort macht. Das wars mir dann aber doch nicht wert, dafür meine berufliche Zukunft aufs Spiel zu setzen Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Gast Der Psi-Doktor Beitrag melden Januar 31, 2010 geantwortet Das weiß ich, aber na und? Prognostizieren, wie erfolgreich man im schulischen Bereich ist, kann man je nachdem schon. Aber natürlich nicht auf den ersten Blick, aber da kann man schon Aussagen machen.Daher sag ich hier ja: Wenn man sich echt den Arsch aufreißt, Abi machen! Wenn nicht und eher auf typischem Level von ihm, dann Fachabi.Ich meinte mit meinem Beitrag nicht Dich sondern Urban, hat sich nur überschnitten, ich bin ganz Deiner Meinung! Natürlich kann man mit Fachabi alles erdenkliche im Leben erreichen, leichter ist es jedoch mit Abi und das ist auch nicht wegzudiskutieren. Das hat auch etwas mit der generellen Einstellung zu Bildung zu tun. Urban führt es als Vorteil ins Feld, dass man im Fachabi eher auf einen Bereich eingeschränkt ist, dabei sollte man es geniessen ein breites Spektrum mit vielen Einblicken und viel Abwechslung geboten zu bekommen, dazu ist das Abi nämlich die letzte Gelegenheit - auf einen Bereich eingeschränkt bist Du nach dem Abi die nächsten 40 Jahre so oder so!Der Threadsteller ist soweit ich es rauslese unter 20 und hat jetzt ein paar mal nen soliden Vortrag gehalten, daraus eindeutig zu folgern, dass er in den "sozialen Bereich" muss halte ich für töricht.Ich denke z.B. als Jurist oder Verkäufer oder Personaler oder Berater oder oder oder oder kann man die angesprochenen social skills deutlich besser vergolden als ein Sozialpädagoge.OK, gut, ja. Das ist soweit schlüssig ;)obwohl ich glaube, dass viele aufem Gymie auch nicht gerade die Fleißigsten sind. Also auch da kenne ich Extreme, aber die haben es auch geschafft.Das stimmt schon, bei uns waren wir nicht gerade fleißig ehrlich gesagt. Wir kamen halt so durch. Ich zB habe NIE Hausaufgaben gemacht, habe eben immer nur für Klausuren was gelernt. Der ambitionierteste war ich dort wirklich nicht. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
morumbinas 147 Beitrag melden Januar 31, 2010 geantwortet @der psi doktor: soweit ich in letzter zeit mitbekommen habe, studierst du doch psychologie, oder?war zuerst auf der realschule, dann 3 jahre ausbildung, anschließend fachabi und jetzt bin ich gerade in der 13. klasse und mache mein allgemeines abitur. werde anfangen bwl zu studieren und überlege mir zusätzlich an der fern uni hagen psychologie zu belegen (allerdings nur als "teilzeitjob", sprich 6 jahre bachelor).hast du erfahrungen mit der fern uni hagen? reicht der angegeben zeitliche aufwand von etwa 20 stunden wöchentlich, um das studium zu meistern, oder muss mit erheblich mehr lernaufwand gerechnet werden? mein hauptaugenmerk gehört dembwl studium, das psychologie studium will ich einfach nur nebenbei laufen lassen (also die note am schluss ist nicht all zu wichtig). Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Gast Der Psi-Doktor Beitrag melden Januar 31, 2010 geantwortet (bearbeitet) hast du erfahrungen mit der fern uni hagen? reicht der angegeben zeitliche aufwand von etwa 20 stunden wöchentlich, um das studium zu meistern, oder muss mit erheblich mehr lernaufwand gerechnet werden? mein hauptaugenmerk gehört dembwl studium, das psychologie studium will ich einfach nur nebenbei laufen lassen (also die note am schluss ist nicht all zu wichtig).Das reicht locker, würde ich sagen. 40 Stunden pro Woche lernen halte ich auch für Vollzeit völlig utopisch, das schafft doch kein Schwein. 20 Stunden wären also meiner Meinung nach völlig ausreichend für Teilzeit Psychologie. Man muss aber auch dazu sagen, dass das natürlich von Person zu Person variiert.Meiner Meinung nach sind die ersten beiden Module die schlimmsten. Das erste ist unheimlich philosophisch und es gibt sehr viel zu lesen, was auch ehrlich gesagt nicht die Bohne interessiert. Das zweite ist halt der ganze Statistik- und Methodikkram. Langweilig und zäh, aber am Ende dann doch überraschend einfach, wenn man sich reinkniet, ich hatte da eine gute Note.Mit 20 Stunden pro Woche bist du jedenfalls gut dabei, dann dürfte man schon eine sehr gute Note erwarten können, wenn man effektiv lernt. Ist nur eventuell eben etwas anstrengend so nebenher mit BWL. Kannst aber vermutlich wegen BWL zB das Wahlpflichtmodul sparen, hast also ein Modul weniger, außerdem überschneiden sich die methodischen Fächer recht stark, musst also letztendlich natürlich nicht doppelt lernen, sondern das ergänzt sich.Wenn du das von der Energie her schaffst, mach ruhig, 20h dürfte gut reichen. Wirst sicher auch mal wesentlich weniger brauchen, je nach Modul. Modul 4 und 5 zB sind ziemlich locker.Übrigens, wenn du mal in BWL kaum was zu tun hast oder sonstwie da mal ein Semester Ruhe willst, kannste auch trotz Teilzeit an der FernUni mal zwei Module wählen, als würdest du Vollzeit studieren. Da ist man recht flexibel. Januar 31, 2010 bearbeitet von Der Psi-Doktor Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
thegreat 11 Beitrag melden Januar 31, 2010 geantwortet Vielleicht politiker werden ? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
King Koitus 63 Beitrag melden Januar 31, 2010 geantwortet Gerade Psychologie hat einen extrem hohen NC, auf Grudn der hohen Nachfrage. Zudem muss man natürlich geistlich auch ziemlich fit sein.Klugscheißmodus: Psychologie hat einen niedrigen NC (Numerus Clausus = geschlossene Anzahl), d.h. es gibt nur eine feste Anzahl an Studienplätzen.Und, TE, auf keinen Fall was in Richtung Germanistik. Der Titel jagt mir Schauer über den Rücken. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
rudla 0 Beitrag melden Januar 31, 2010 geantwortet Als Zusatz. Meines Wissens nach, kann man mit Fachabi + Ausbildung + 2 Fremdsprachen, im Zweifelsfalle auch an jede Uni. Auf jednefall an die Uni, wo in welchem Bereich du dein fachabi geamcht hast.In deinem Post ist so einiges nicht ganz richtig! Bitte entschuldigt mich, falls ich einige Details überlesen habe, habe momentan nicht die Zeit den ganzen Threat danz genau zu lesen, aber folgendes muss ich loswerden:Mit deutschem Fachabitur (mit schweizerischem mag es anders sein) kann man jeden Studiengang belegen, selbstverständlich auch an Unis! Dazu bedarf es keiner Ausbildung! Man erhält nach erfolgreicher Beendigung von z.B beruflichen Gymnasien wie SG, WG, TG die Allgemeine Hochschulreife! Ich selbst gehe auf ein Wirtschaftsgymnasium (WG) und genau so wie ich es beschrieben habe ist es auch! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
thegreat 11 Beitrag melden Januar 31, 2010 geantwortet Als Zusatz. Meines Wissens nach, kann man mit Fachabi + Ausbildung + 2 Fremdsprachen, im Zweifelsfalle auch an jede Uni. Auf jednefall an die Uni, wo in welchem Bereich du dein fachabi geamcht hast.In deinem Post ist so einiges nicht ganz richtig! Bitte entschuldigt mich, falls ich einige Details überlesen habe, habe momentan nicht die Zeit den ganzen Threat danz genau zu lesen, aber folgendes muss ich loswerden:Mit deutschem Fachabitur (mit schweizerischem mag es anders sein) kann man jeden Studiengang belegen, selbstverständlich auch an Unis! Dazu bedarf es keiner Ausbildung! Man erhält nach erfolgreicher Beendigung von z.B beruflichen Gymnasien wie SG, WG, TG die Allgemeine Hochschulreife! Ich selbst gehe auf ein Wirtschaftsgymnasium (WG) und genau so wie ich es beschrieben habe ist es auch!Hast du dich schon einmal gefragt was der Unterschied zwischen FACHgebundener Hochschulreife und ALLGEMEINERhochschulreife ist ?Aber man kann mit beiden an der Uni studieren (was auch auf jedenfall zu empfehlen ist)LG Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Gast Der Psi-Doktor Beitrag melden Januar 31, 2010 geantwortet (bearbeitet) Mit deutschem Fachabitur (mit schweizerischem mag es anders sein) kann man jeden Studiengang belegen, selbstverständlich auch an Unis!Nee, das geht nicht. Mit Fachabitur darf man in der Regel nur an einer Fachhochschule alles studieren. Manche Unis machen da Ausnahmen, dann kannste da auch studieren, meist fachgebunden, aber normalerweise braucht man für eine Uni das Abitur. Januar 31, 2010 bearbeitet von Der Psi-Doktor Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
rudla 0 Beitrag melden Januar 31, 2010 geantwortet Mit deutschem Fachabitur (mit schweizerischem mag es anders sein) kann man jeden Studiengang belegen, selbstverständlich auch an Unis!Nee, das geht nicht. Mit Fachabitur darf man in der Regel nur an einer Fachhochschule alles studieren. Manche Unis machen da Ausnahmen, dann kannste da auch studieren, meist fachgebunden, aber normalerweise braucht man für eine Uni das Abitur.Ich kenne nur die Fachhochschulreife, die erwirbt man in Baden-Württemberg auf einem Berufskolleg, oder man besucht ein berufliches Gymnasium und bricht es nach der 12.Klasse ab, nach einer Ausbildung anschließend erhält man auch eben diese Fachhochschulreife. Das Schulsystem variiert auch innerhalb Deutschlands zwischen den Ländern! Von einer Fachgebundenen Hochschulreife habe ich noch nie gehört, ich kenne neben der Allgemeinen Hochschulreife nur die Fachhochschulreife, und mit der kann man in der Tat nur auf Fachhochschulen studieren! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Gast Der Psi-Doktor Beitrag melden Januar 31, 2010 geantwortet (bearbeitet) Hmm ..Wikipedia meint das alles:http://de.wikipedia.org/wiki/Fachgebundene_Hochschulreifehttp://de.wikipedia.org/wiki/Fachhochschulreifehttp://de.wikipedia.org/wiki/Allgemeine_Hochschulreifehttp://de.wikipedia.org/wiki/SchulabschlussGibt also offenbar allgemeines und fachgebundenes Abitur und allgemeine und fachgebundene Fachhochschulreife. Also 4 verschiedene Abschlüsse, mit denen man studieren kann.Auf die Uni geht also nur mit Abitur oder fachbezogenem Abitur. Januar 31, 2010 bearbeitet von Der Psi-Doktor Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
mick21 3 Beitrag melden Januar 31, 2010 geantwortet @ Psi-Doktor:Studierst Du Psycho an der FU Hagen? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Celestis 0 Beitrag melden Januar 31, 2010 geantwortet (bearbeitet) Also was man alles "kann" ist glaub ich nicht so ausschlaggebend. Soweit ich weiss kann man fast alles studieren, wenn man 22 jahre ist und eine abgeschlossene Berufsausbildung hat, sofern man bestimmte Aufnahmeprüfungen besteht.Zumindest kann man in Münster Jura studieren ohne Abi oder Fachabi.(http://zsb.uni-muenster.de/studienfuehrer/zeigefach.php?nr=72) Und Münster ist sicherlich keine schlechte Uni für Jura, wenn man sich so die relevanten Rankings anschaut. Also machbar ist heutzutage fast alles auch ohne Abi. Das es dennoch völlig unrealistisch ist bzw die Ausnahme für außergewöhnlich Begabte sollte klar sein.Naja und Mediziner und Juristen haben sicherlich keinen Grund zu behaupten Mathe sei unwichtig. Die Mahtenote ist die wichtigste Schulnote um den Erfolg im Jurastudium hervorzusagen, da die Art zu denken ähnlich ist. Und die Mediziner haben soviel Physik und Chemie zu studieren, dass Mathe da sicherlich nicht ganz unwichtig sein kann. Zum ThreaderstellerAlso wenn du wirklich psychologie studieren willst. Musst du wohl Abi machen. Abi ist aus meiner Sicht auch ersteinmal wichtig, um sich eine gewisse Grundbildung anzueignen. Wenn du an Bildung Spass hast ist ein Abi allein deshalb schon lohnenswert. Ansonsten zu den Zulassungsvorrausetzungen in NRW ist soweit ich weiss ein Qualifikationsvermerk wichtig. Denn bekommt man, wenn man in allen Hauptfächern im Schnitt 3 steht. Also kannst du dir auch ne 4 in Mathe erlauben, wenn du dann in Deutsch oder Englisch 2 stehst. Deine jetzigen Noten sind in der Tat wirklich nicht so wichtig, wenn du glaubst dich motivieren zu können mehr zu tun. Noten sind in unteren Klassen wie ich finde nicht besonders aussagekräftig. Wobei sie zum Abi hin immer treffender werden. Also wenn du dich reinhängst kannst du das packen und das bringt dir schonmal viel.Fachabi ist aus Bildungstechnischer Sicht glaube ich nicht zu empfehlen. (Meine Schwester hatte eine schlechte vier in Englisch auf der Realschule und beim Fachabi für Soziales eine gute zwei( ohne irgendwas für Englisch zu tun)) Also ich glaube das Fachabiniveau ist nicht sonderlich hoch und bildet dich somit nicht sonderlich. Jedoch ist es als Mittel zum Zweck gut zu gebrauchen. Also wenn du in den sozialen Bereich gehen willst und zb als Sozialarbeiter arbeiten willst, ist das sicherlich die richtige Wahl.Zusammengenommen würde ich dir auch empfehlen ein Gymnasium zu besuchen. Alzu sicher scheinst du dir über deine berufliche Zukunft noch nicht zu sein und dann ist das Abitur sicherlich die beste Wahl. Natürlich nur wenn du die nötige Zulassung erreichst. Kannst uns ja mal schreiben aus welchen Bundesland zu kommst. Januar 31, 2010 bearbeitet von Celestis Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Gast Der Psi-Doktor Beitrag melden Januar 31, 2010 geantwortet (bearbeitet) @ Psi-Doktor:Studierst Du Psycho an der FU Hagen?Mittlerweile bin ich an der FUH, ja. Hab in Trier angefangen, aber dann zur FernUni gewechselt, wegen diversen Gründen.Ist ein sehr gutes Studium aus meiner Sicht mit einigen Mängeln, die einem halt mal auf den Sack gehen, aber das gibt's ja überall. Insgesamt wohl sehr empfehlenswert, ich bleib jedenfalls. Januar 31, 2010 bearbeitet von Der Psi-Doktor Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Judge Dread 1 Beitrag melden Februar 1, 2010 geantwortet Ich komme aus Schleswig Holstein ;)Also ich habe mir gedacht, dass ich halt die Ausbildung als Sozial-Pädagogischen-Assistenten mache, da es mich wie gesagt interessiert, und menschlich weiterbringt.Zudem die Fachhochschulreife erlange, ist doch ein ganz gutes Sprungbrett...Besser als irgend nen technischen Beruf zu lernen, oder kaufmännischen, der mich nicht die Bohne interessiert...Meint ihr als Sprungbrett und als Bildung für einen selbst ist es ratsam diesen Weg zu gehen ?Lg Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Gast Der Psi-Doktor Beitrag melden Februar 1, 2010 geantwortet Ich komme aus Schleswig Holstein ;)Also ich habe mir gedacht, dass ich halt die Ausbildung als Sozial-Pädagogischen-Assistenten mache, da es mich wie gesagt interessiert, und menschlich weiterbringt.Zudem die Fachhochschulreife erlange, ist doch ein ganz gutes Sprungbrett...Besser als irgend nen technischen Beruf zu lernen, oder kaufmännischen, der mich nicht die Bohne interessiert...Meint ihr als Sprungbrett und als Bildung für einen selbst ist es ratsam diesen Weg zu gehen ?LgHmm...Die Frage ist: Wie weit willst du kommen?Wenn du diese Ausbildung machst, dauert die wohl 3 Jahre, zum Vergleich, jemand der das Fach 3 Jahre studiert, ist fertig Sozialpädagoge und steht dann schon über dir. Allerdings muss der schon mindestens Fachhochschulreife haben, ok. Du müsstest dir halt Gedanken machen, ob es nicht vielleicht sinnvoller ist, schnell die Schule zu machen, die du brauchst, um da ein Studium beginnen zu können, ziehst das Studium durch und dann bist du weiter. Allerdings ist es vielleicht auch sinnvoll, erstmal in dem Beruf zu arbeiten, sofern das eh besser ist, als Schule und du dadurch ja auch Fachhochschulreife hast. Und jemand der Abitur macht und anschließend bis zum Master Sozialpädagogik studiert, ist auch nochmal eine Stufe höher. Mittlerweile dürfte es aber gehen, dass man mit dem Bachelor in Sozialpädagogik anschließend an einer Uni weiterstudieren kann.Wenn du in dem Beruf möglichst weit kommen willst und du bei der Ausbildung Geld verdienst, dann würde ich tatsächlich empfehlen: Ausbildung machen -> Fachhochschule Sozialpädagogik bis Bachelor -> Universität bis Master. Das wäre wohl recht ideal. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
grandmasterkermit 1812 Beitrag melden Februar 1, 2010 geantwortet Dann werd ich mich hier auch nocheinmal einmischen.Andererseits ist der einzige Grund, der gegen das "Vollabi" spricht Faulheit bzw. schlechte Motivation - daran sollte man aber arbeiten können/wollen, wenn man vorhat es zu was zu bringen.Ich weiß schon, was hier kritisiert wird, aber so schwer ist Abi kriegen nicht, WENN MAN NEN BISCHEN LABERN KANN!Um mich mal als Vergleich zu nehmen: Ich hab alle!!! Mathe Klausuren in der gesammten Oberstufe glatt 5 geschrieben (außer einer, die war 6 :D) und ich hatte trotzdem immer ne vier aufm Zeugnis. Das ist der große Vorteil, dass der mündliche Teil nunmal 50% der Note zählt. Und der Teil läuft nach Sympathie... mit andern Worten: du Gamest deine Lehrer und kriegst gute Noten.Wenn du die Möglichkeit hast, solltest du es auf jeden Fall zumindest mal versuchen. Nach der zwölf mit nem Fachabi vom Gymnsasium abgehen, ist dann immer noch eine möglichkeit, wenn dus nicht packst.Also ich habe mir gedacht, dass ich halt die Ausbildung als Sozial-Pädagogischen-Assistenten mache, da es mich wie gesagt interessiert, und menschlich weiterbringt.Sicherlich kein schlechter Ansatz, aber wieso nicht sozial Pädagogig oder soziale Arbeit studieren? Soziale Arbeit gibts auch anner Fh, also für den Fall, dass du dein Fachabi machst.Meint ihr als Sprungbrett und als Bildung für einen selbst ist es ratsam diesen Weg zu gehen ?Wenns dich wirklich Intressiert, auf jeden Fall. Allerdings solltest du darüber nachdeknen, nach deiner Ausbildung (wo du ja deine Fachhochschulreife bekommst) noch ein Studium im sozialen Bereich anner Fh nach zu legen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
saian 2214 Beitrag melden Februar 2, 2010 geantwortet Tu es! Ist am Sinnvollsten. Ansonsten vllt irgendwo in den Vertrieb, KfZ-/Immo-/Versicherungskaufmann...Mathe wird überschätzt, ich hatte 1 Punkt im Abi und Studier BWL.Würde dir aber auch das Abi nahelegen, nicht zuletzt weil Oberstufe einfach nur saugeil ist!GrüßleMathe wird überhaupt nicht überschätzt.Es ist anderst: viele Menschen behaupten einfach nur von sich selbst, dass sie es nicht könnten.Diese stupide Einteilung in "Können" und "Nichtkönnen" existiert nicht.Es gibt nur Leute, die Dinge schneller oder langsamer verstehen - mehr nicht.Jeder Mensch ist in der Lage (sofern er nicht geistig behindert ist), Mathe auf einem guten Level zu können und damit meine ich Oberstufenmathematik.Selbst Höhere Mathematik 1 und Statistik 1 traue ich vielen Menschen zu, die sich selbst als "Nichtkönner" oder "Untalentierte" sehen.Mathe ist wie jedes andere Fach: Verstehen und Transferieren.Alles darunter ist Faulheit und Motivationslosigkeit. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen