22 Beiträge in diesem Thema

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Als ich mich gerade wiedereinmal selbst vom lernen abgelenkt habe und mir Gedanken über meine Freizeitgestaltung machte, bin ich auf eine Internetseite gestoßen und habe realisiert, dass im März in meiner Heimatstadt ein Halbmarathon stattfindet. Da ich sowieso gerne 6-7 Kilo abnehmen möchte und meine körperliche Fitness gerne steigern würde kommt mir das ganz recht.

Meine Daten:

Größe: 1.79cm

Gewicht: 78kg

Körperbau: Bauchansatz aber ansonsten recht fit

Ich spiele regelmäßig Tennis, Fussball und mache alle paar Tage ein kleines Workout aus Liegestützen, Crunches, Kniebeugen und Tabata-Burpees. - Für die Vorbereitung auf den Marathon könnte ich mir 1 Stunde pro Tag freischaufeln!

Hat jemand von euch Erfahrungen mit einem Halbmarathon? Ist das so locker schaffbar oder braucht es dafür ernsthaftes Training?

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Ist das so locker schaffbar oder braucht es dafür ernsthaftes Training?

In ner guten Zeit, auf keinen Fall. Ansonsten trau ichs dir zu, wenn du schon Sport machst. 22KM schaffste mit viel Willen am Marathon Tag.

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Also wenn du täglich eine stunde trainierst und das wirklich jeden tag im monat ist das zu schaffen, wie oben gesagt ne hammerzeit wirds nich, allerdings scheint mir das auch nich dein ziel zu sein, wichtig ist vor allem, dass du nicht einfach jeden tag ne stunde laufen gehts, sondern du brauchst einen richtigen traininsplan in dem auch regenerative einheiten vorkommen und du solltest ernährungstechnisch was ändern. Kohlenhydratreiche narhung ist besonders wichtig, vor allem an trainingsintensiven tagen... kämpf dich mal durchs internet wegen dem richtigen training.

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kämpf dich mal durchs internet wegen dem richtigen training.

oder man liest sich alles direkt bei www.bodyrecomposition.com durch

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wenn du jeden tag ne stunde trainierst und das gescheit machst dann sitzt sogar ne gute zeit drin

ne 1:40er sollte da zu schaffen sein wenn dus gescheit angehst

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Die Zeit ist doch nicht so wichtig am Anfang. Hauptsache du hälst durch bis zum Ende. Und 1:40 std. halt ich für sehr unwahrscheinlich in einem Monat, aber das nur nebenbei.

bearbeitet von Racmac

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Danke für die Tipps! Ich werde mich jetzt mal nach einem Trainingsplan umsehen, die Zeit ist mir nicht wichtig, möchte aber schon zu den besseren 50% gehören.

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doch das packt er

wie schnell läufst du 10km?

in ner stunde oder sogar drunter?

sagen wir mal du bist bei 60min/10km

dann könnte ne übungswoche so aussehen:

mon:10km/60min

die:10km/60min

mitt:10km/55min

don:10km/60min

fr:10km/55min

sam:ruhe

Son:sprints - würde 400m-sprints nehmen, sagen wir mal 10 stück

mon:ruhe

dien:10km/55min

mit:10km/50min

don:10km/50min

fr:ruhe

sa:15km/85min

son:ruhe

mon:10km/50min

die:10km/50min

mit:sprints

don:ruhe

fr:sprints

sa:ruhe

son:15km/75min

mon:10km/60min

di:10km/55min

mit:10km/50min

don:ruhe

fr:ruhe

sa:ruhe

so:HM

das ist machbar

wenns ma an nem tag nicht ganz hinhaut mit der zeit, ist das kein problem

dein ziel sollte nur immer diese zeit sein

das gleiche dann am HM:

immer das ziel 1:40 vor augen haben

aber renn nicht einfach drauf los, sondern machs mit nem plan im hinterkopf :)

folgendermaßen:

du teilst dir den HM in 2etappen ein

etappe 1: dies sind die ersten 10,5km, da peilst du eine zeit von 52.5min

etappe 2: dies sind die zweiten 10,5km, da peilst du eine zeit von 47.5min

du läufst also den zweiten teil schneller als den ersten. das soll verhindern, dass du dich im ersten teil auspowerst.

merkst du beim laufen dann aber, dass dir doch die kraft fehlt, dann korrigierst du dein ziel leicht nach oben (also deine zeit pro km) bis du wieder gut im tritt bist

wichtig ist halt, dass man immer n ziel vor augen hat und nicht sagt: hey ist mein erster hm, ich versuchs nur mit ankommen. dann ist man nachher nämlich entteuscht, weil man merkt das man noch reserven hat

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Hat jemand von euch Erfahrungen mit einem Halbmarathon? Ist das so locker schaffbar oder braucht es dafür ernsthaftes Training?

Ich habe mal ohne Training einen Halbmarathon gemacht, das war kein Problem. Allerdings war das keine große Veranstaltung, sondern eine Kleingruppe mit 8 Kerlen, die das unter Anleitung eines Sportfreaks mal machen wollte.

Wir liefen bewusst nicht auf Leistung, sondern eher langsam. Es war wie zweieinhalb Stunden gemächliches Joggen, dazu noch auf Sandboden im Wald.

Auf den letzten Kilometern hatte ich Probleme im Kopf. Die Gespräche der anderen nervten mich. Ich wünschte mir ein Weizenbier, einen Schokoriegel und ein Eis. Am Ziel kaufte ich das alles und mapfte es sofort weg.

Die zwei Tage darauf hatte ich leichten Muskelkater. Also wenn es dir nur um das Ankommen geht, dann kannst das ohne Training machen, meine ich.

Gruß

Robin

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@m1nus

Das halte ich für zu viel Training!

@NoGentleman

Ich würde höchstens alle 2 Tage trainieren. Den Tag Pause braucht dein Körper zu regenerieren. Vielleicht auch mal zwei Tage aussetzen. Eine gewisse Grund-Fittness bringst du ja mit, nun musst du das lange Laufen trainieren also würde ich es wie folgt machen:

z. B. jeweils Di/Do/Sa

Woche 1: 10/5/12 km

Woche 2: 5/16/5 km

Woche 3: 21/5/12 km

Woche 4: 10/-/Wettbewerb 21 km (Vor dem Wettbewerb nur ganz lockeres Training!!!)

Besorg dir ne Pulsur!

Beim Training ist mein Puls um die 155-165 Schläge/min, im Wettbewerb ist er bei maximal bei 180 Schläge/min. Im Internet gibt es auch Seiten, wo du deinen optimalen Puls ausrechnen kannst, genaue Werte liefert eine Laktatmessung beim Sportarzt. Lauf nach Puls und nicht nach Zeit, solange du dich noch nicht selbst einschätzen kannst, wie gut oder schlecht es dir nach dem Laufen geht.

Mit dem Adrenalin und der Stimmung am Wettbewerbstag hälst du 21,1 km dann auf jeden Fall durch!

Ich laufe Regelmäßig Halbmaratons (alle 3 bis 4 Wochen einen) zur Fittness und alle 2 bis 3 Monate auch in Wettbewerben. Zähle mich aber trotzdem zu den Freizeitsportlern

Schönen Gruß, Actinium

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ne pulsuhr ist rausgeworfenes geld in dem bereich (meine meinung)

genauso wies meine meinung ist, dass es nicht zu viel training ist :)

ist halt n bisserl was härter, aber wer nen halbmarathon oder nen ganzen läuft quält sich doch eh, da macht das bisschen mehr auch net viel aus ;)

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Seh ich mit dem Pulsmesser auch so. Ohne Laktattests und fundierten Trainingswissen machen die eigentlich nie Sinn.

Gerade am Anfang ist es doch das schöne, dass man nur durch das reine Laufen super Fortschritte macht.

Lauf einfach erstmal so viel wie möglich.

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Also, jeden Tag laufen und dann noch solche Distanzen sind für jemanden, der noch keine richtige Lauferfahrung hat zuviel. Das führt zwangsläufig zu ner Überlastung der Sehnen und Gelenke. Auch beim Laufen muss sich der passive Bewegungsapparat an die Belastungen erst gewöhnen und dies dauert grundsätzlich länger als die Anpassung der Muskulatur. Und Strecken um die 10-15 KM sind nicht so ohne. Und ja, ich habe die Erfahrung, um das beurteilen zu können. Ich bin zwar selbst nie einen Marathon/Halbmarathon gelaufen, aber über einen langen Zeitraum 3-4x wöchentlich 11-15 KM.

Ich würde Dir ebenfalls empfehlen, höchstens jeden zweiten Tag zu laufen. Wer in regelmäßigen Abständen - bspw. 1x wöchentlich - 15 KM läuft, der schafft locker nen Halbmarathon.

bearbeitet von Atmosphere

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ist halt n bisserl was härter, aber wer nen halbmarathon oder nen ganzen läuft quält sich doch eh, da macht das bisschen mehr auch net viel aus ;)

So darf keiner mit seiner Gesundheit - und schon gar nicht mit der Gesundheit anderer - umgehen. Gesundheit ist eines der wertvollsten Güter, die man haben kann - überlege dir sehr sehr gut für welchen Schmarrn du deine Gesundheit (absichtlich oder unabsichtlich) kaputt machst. Gesundheit bekommst du für viel viel Geld und gute Worte nicht wieder.

Dieser Satz ist absolut verantwotungslos und ja, ich habe das Zwinker-Smily gesehen.

Wenn man es locker und vernünftig angeht, ist ein Halbmarathon keine Qual ... ob ein ganzer Marathon sein muss - da bin ich mir eher unsicher.

Schönen Gruß, Actinium

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Macht euch mal ein bisschen locker.

Der Threadstarter hat kein übermäßiges Übergewicht, treibt schon Sport und ist höchstwahrscheinlich unter 30.

Wenn man richtige Umfänge (>100km) läuft sind Verletzungen auf Dauer kaum zu vermeiden, aber von 10km wird sicherlich kein 20-jähriger zum Krüppel für den Rest seines Lebens!

Ganz schöne Panikmache.

Wie gesagt, lauf so viel wie es dir möglich erscheint. Einfach mal den gesunden Menschenverstand gebrauchen.

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Macht euch mal ein bisschen locker.

Der Threadstarter hat kein übermäßiges Übergewicht, treibt schon Sport und ist höchstwahrscheinlich unter 30.

Wenn man richtige Umfänge (>100km) läuft sind Verletzungen auf Dauer kaum zu vermeiden, aber von 10km wird sicherlich kein 20-jähriger zum Krüppel für den Rest seines Lebens!

Ganz schöne Panikmache.

Wie gesagt, lauf so viel wie es dir möglich erscheint. Einfach mal den gesunden Menschenverstand gebrauchen.

Es geht doch nicht darum, ob er zum Krüppel wird. Aber wenn man ernsthaft und ohne verletzungsbedingte Pausen laufen will, dann sollte man langsam anfangen, ansonsten kann es ganz schnell passieren, dass man aufgrund von Wehwechen erstmal pausieren muss. Kann ich aus eigener Erfahrung sagen ;-)

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Meine Laufzeiten sind zwar etwas länger her, bin aber Halbmarathons und einen Marathon gelaufen.

Eine Zeit von 1:40 halte ich für ein illusorisches Ziel für 5-6 Wochen Vorbereitung. Wenn Du die 10km klar unter 45min läufst ok, aber vorher wohlkaum. Es ist auch sicher wenig zielführend in der ersten Woche 5 Tage am Stück 10km zu laufen. Da ist der Muskelkrampf vorprogrammiert. Der Körper braucht schließlich Zeit zur Regeneration, zumal Laufen eine ziemlich einseitige Belastung des Körpers darstellt. Ich bin zwar zeitweise 10x die Woche gelaufen, aber sinnvolles Training war das nicht. Auch muss man als Vorbereitung keine 21km gelaufen sein, zumal wenn einem die Zeit egal ist.

Zum Einstieg empfiehlt sich wohl ein Belastungsverhältnis von 2:1. 2 Tage Training, ein Tag Pause. Später kannst Du dann 3 Tage laufen bis Du nen Tag Pause einlegst.

Etwa: 9km/6km/Pause/10km/5km/Pause/7km/12km/Pause...

Ob Du den Halbmarathon dann am Ende läufst solltest Du von Deinen Trainingserfolgen abhängig machen. Weiß ja hier auch keiner wie fit Du wirklich bist. Sehe aber keinen Grund was erzwingen zu wollen, denn Halbmarathons wird es noch mehrere in Deiner Umgebung geben. Nimm den Halbmarathon als Motivation anzufangen und wenn Du dann erst im April oder Mai Deine Traumzeit läufst, wirst Du auch nicht eingehen.

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Gast Der Psi-Doktor

Bezüglich Länge des Laufs und Gesundheit:

Mein Vater läuft Ultraläufe (100 Kilometer und sowas) und meint, das sei für ihn gesundheitlich weit besser als die Halbmarathons und Marathons, die er früher lief, da er da extrtem auf Zeit gehen musste und man da ganz einfach schneller laufen musste. Bei den Ultraläufen wäre es so, dass jeder da sehr gemächlich angeht und das dementsprechend, zumindest seiner Erfahrung nach, wesentlich schonender für den Kreislauf und die Gelenke ist.

Wenn das andere auch so empfinden, dann ist der Zusammenhang zwischen Länge des Laufs und Gesundheit nicht so negativ korreliert, wie viele denken.

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ist halt n bisserl was härter, aber wer nen halbmarathon oder nen ganzen läuft quält sich doch eh, da macht das bisschen mehr auch net viel aus ;)

So darf keiner mit seiner Gesundheit - und schon gar nicht mit der Gesundheit anderer - umgehen. Gesundheit ist eines der wertvollsten Güter, die man haben kann - überlege dir sehr sehr gut für welchen Schmarrn du deine Gesundheit (absichtlich oder unabsichtlich) kaputt machst. Gesundheit bekommst du für viel viel Geld und gute Worte nicht wieder.

Dieser Satz ist absolut verantwotungslos und ja, ich habe das Zwinker-Smily gesehen.

Wenn man es locker und vernünftig angeht, ist ein Halbmarathon keine Qual ... ob ein ganzer Marathon sein muss - da bin ich mir eher unsicher.

Schönen Gruß, Actinium

du solltest ganz ganz vorsichtig sein mit dem, was du anderen unterstellst...

1.im text stand ganz eindeutig, das es sich um ziele handelt. man braucht was um sich hochzuziehen. diese ganzen "ich will nen marathon laufen aber als vorbereitung mach ich nur solange wies mir recht ist"-pläne sind totaler humbug. DAS ist wirklich verantwortungslos, denn die leute stürzen sich in nen HM/marathon ohne zu wissen auf was sie sich einlassen. wenn er die ersten paar tage das programm durchgezogen hätte wäre folgendes passiert: a)er hätte gemerkt was schmerz durch laufen bedeutet, b)er hätte eigenständig den plan runterkorrigiert, aber mit dem hintergedanken, dass er schneller müsste. ergo motivation

2.er ist nicht gesundheitlich vorbelastet (zumindest hat ers nicht erwähnt und sowas wäre definitiv erwähnenswert), also würden ihn 10km nicht umbringen. ich meine mal im ernst, 10km sind nix für jemanden der halbwegs sportlich ist. wenn ich an meine abi-zeit zurückdenke sind da leute mit mir im sport-kurs die 10km gelaufen die sonst nur am einarmigen reißen in der 0,5l klasse teilnehmen...und die habens auch geschafft und waren am nächsten tag nicht tot. man muss den körper nicht zu sehr verwöhnen...gesundheit heißt nämlich nicht den körper zu schonen, sondern ihn auch zu fordern...

3.mit dem plan habe ich schon leute zu 1:40 gebracht die vorher auch nur "normal fit" waren. soviel zur utopie...

so

hoffe das nun alle die panikmacherei beenden

sachlich diskutieren können wir ja und gegen verschiedene ansichten habe ich ja auch nix, aber bitte kommt hier nicht mit sonnem waschweib gelaber an

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Bezüglich Länge des Laufs und Gesundheit:

Mein Vater läuft Ultraläufe (100 Kilometer und sowas) und meint, das sei für ihn gesundheitlich weit besser als die Halbmarathons und Marathons, die er früher lief, da er da extrtem auf Zeit gehen musste und man da ganz einfach schneller laufen musste. Bei den Ultraläufen wäre es so, dass jeder da sehr gemächlich angeht und das dementsprechend, zumindest seiner Erfahrung nach, wesentlich schonender für den Kreislauf und die Gelenke ist.

Wenn das andere auch so empfinden, dann ist der Zusammenhang zwischen Länge des Laufs und Gesundheit nicht so negativ korreliert, wie viele denken.

I agree to disagree. Ich halte nichtmal was von Halbmarathons ganz ehrlich.

http://www.marksdailyapple.com/chronic-cardio/

http://www.paleonu.com/panu-weblog/2009/11...rt-disease.html

http://maxwellsc.blogspot.com/2008/03/ten-...o-aerobics.html

Ich hab noch nen paar weit bessere, wissenschaftliche Quellen, aber das sollte erstmal ausreichen.

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Now, ten reasons why it not only doesn’t work but is a poor use of exercise time:

Bei sowas muss ich schon schmunzeln. Für mich ist es "poor use of exercise time" in einem stinkenden Fitnessstudio Gewichte zu pumpen und dabei gegen eine graue Wand zu starren, wenn ich mir stattdessen draussen bei herrlichem Sonnenschein den Wind um die Nase wehen lassen kann und mich langsam in einem Geschwindigkeitsflow steigere.

Kannst mir aber glauben, dass ich da absolut tolerant bin und jeden das tun soll worauf er Spaß hat und wenn es nun mal laufen wird man sich auch normalerweise nicht von irgendwelchen Testosteron, Gewichts und kcal/h Vergleiche aus Blogs abbringen lassen.

Mal ganz davon abgesehen, dass man wohl mit genauso seriösen Quellen die Hälfte widerlegen kann.

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Mal ganz davon abgesehen, dass man wohl mit genauso seriösen Quellen die Hälfte widerlegen kann.

Naja sooo seriös waren die jetzt nicht, ich hab bessere ;)

Wenn jemand am Laufen Spass macht, soll derjenige auf jeden Fall laufen!

Aber sonst gibt es eben bessere Sachen für die Ausdauer (Economy of motion nicht eingerechnet und das macht bei langen Ausdauerevents den Gewinner, bei spezifischem VO2max und Lakattoleranz sind die Top Leute alle ziemlich ähnlich) . Wenn wir übrigens Steve Maxwell nehmen, der trainiert die meiste Zeit draussen, teilweise beim Sonnenaufgang am Strand ;)

In Thailand hatte ich ein Jungle Gym, Power Rack mit Blick auf Palmen. Das waren die geilsten Kniebeugen meines Lebens ;)

Es geht nicht um persönliche Präferenz, denn was einem Spass macht, soll man eh tun. Sondern darum, wie man seine Trainingszeit am effizientesten nutzt, damit man mehr Zeit für andere Dinge hat. Zum Beispiel für die Familie, die Kinder, die Freundin/Frau und/oder andere Hobbies.

Ich mach ja auch keinem Fussball schlecht, auch wenn es ähnlich aber noch statistisch weit ausgeprägtter wie beim Laufen mit fast garantierter

Verletzungswahrscheinlichkeit daher kommt. Ist auch nen Hobby, wenns einem Spass macht, go.

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